Wieder einmal das Fazit: In dieser Stadt kann man kaum noch schöne Fotos machen, alles wird verstangelt, verampelt, verhäßlicht. Bei solchem Wetter fällt das ganz besonders auf. Das alte graue Wien ist nur vordergründig bunter geworden...
Wie auch immer, hier ein paar Bilder von heute.
Als kleines Beispiel für die Fahrgastinfo, die heute zur Abwechslung insgesamt wieder einmal ziemlich danebengegangen ist. In keinem einzigen Zug, der abgelenkt wurde und mit dem ich gefahren bin, haben Ansagen oder Anzeigen gestimmt...
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Auch die elektronische Fahrgastinfo war nie akkurat. Beginn der Maßnahmen war überhaupt erst gegen ca. 15:30, wohingegen als Startpunkt 14 Uhr eingegeben war, wo man aber auf allen Linien noch lange normal fahren konnte. Auch die VRT zog erst gegen 15:30 ein, hier am Schwarzenbergplatz:
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Ein bißchen Farbe am Schwarzenbergplatz. Zugegeben, der Zug hätte auch ein D-Wagen sein können, was hier ja wirklich nichts Besonderes ist, aber es ist ein 1er
Zu diesem Zeitpunkt wurde der 1er noch längere Zeit durchgehend über Lothringerstraße - Urania geführt, in Qando stand aber bereits kein Betrieb zwischen Oper und Matthäusgasse:
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Der D fuhr, anders als die Fahrgäste informiert wurden, noch eine zeitlang über Kai (und nicht geteilt 36 - 69):
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Der Hochflureinsatz war heute auf allen von mir besuchten Linien für einen Samstag überaus stark, was den WL für heute die Medaille "goldene Sau am Bande" einbringt.
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Vom Asphalt-Beton-Schwarzenbergplatz zu etwas mehr Grün:
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Auch der Musikverein kann sich in Szene setzen, leider mit dem massiven Autoverkehr davor:
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Erinnerungen an den alten 65er, werden sich die beiden Touristen denken
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Am Südbahnhof erwartet mich der Life Ball-Ulf, der es mir irgendwie angetan hat. Oder ich ihm, weil ich ihn so oft sehe:
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Man kann beim Quartier Belvedere das S auch weglassen, was der Anzeige nur förderlich ist und sie lesbarer macht:
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Wieder eine dieser absolut sinnlosen Ampeln, ohne die hier früher alles besser funktioniert hat:
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Wenigstens die Erste Bank-Zentrale (solange die Erste Bank noch nicht nach Tschechien absiedelt) ist eine gewisse Bereicherung der Gegend:
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Stangerln, Stangerln über alles...
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Mit 736...
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... fuhr ich dann zur Radetzkystraße. Die Ansagen spielten irgendwo die 1er-Strecke weiter. Wenigstens war er bei der Landstraße gerade bei Laurenzgasse, das fängt immerhin mit denselben Buchstaben an. Die Fahrgäste steuerten trotzdem recht zielsicher auf den 1er zu und stiegen ohne Furcht ein. Vielleicht sind sie ja doch nicht so weltdümmst, wie der weltbeste Betrieb es immer darstellt.
Hier mal von der falschen Seite kommend:
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Mit dem O-Wagen quietschte und rumpelte ich zum Praterstern, wo ich noch einen 2er erwischte:
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Die E1 waren laut iTip alle im Ottakringer Ast eingeschlossen.