Der Lösungsvorschlag steht oben. Man braucht den Fahrplan nur so anpassen, dass die S80 vor der S4 fahren kann. Sie fährt einfach zwei Minuten früher von Hauptbahnhof ab, ist zwei Minuten früher am Matzleinsdorfer Platz und zwei Minuten früher in Meidling. Dort kann dann, falls es notwendig sein sollte, der Gegenzug abgewartet werden. Die S4 fährt einfach so wie sie jetzt fährt, ist aber dann, nach Anpassung des Fahrplans nicht mehr zu spät, sondern pünktlich dran. Wo ist das Problem?
Und was machst du mit dem Dosto, der genau in dieser Trasse fährt? Die S4 kommt aus Stockerau und wenn ich von Jedlersdorf nach Hütteldorf will ist es eine super Verbindung. Noch dazu ohne einen Tramwayfahrschein lösen zu müssen.
Und wenn du immer verspätet in Mi bist, gehst einfach am Hbf runter und erwischt mit Glück den Dosto, aber sicher die S4 die dich immer anbrennt.
Vielleicht hat die S80 Anschluss um xx:30 und da sind die 4Min eh schon knapp berechnet als Umstiegszeit.
Nur weil es bei dem Zug, mit dem man immer fährt keine Umsteiger gibt darf man nicht auf alle anderen Züge schließen.
Iwas kommt auf alle Fälle an, denn es kommen immer recht knapp Fahrgäste die gen Westen wollen mit der S80.
Immer das Gesamte sehen, überhaupt bei Verbindungen im Stundentakt sind Anschlüsse sehr wichtig.
Oft müssen die Trassen mit einem Kompromiss vergeben werden weil zb. 2mal am Tag ein Lp(Leerpersonenzug....) vorher fährt und man einen "Takt" immer zur selben Zeit anbieten will....Oder Angebotstrassen im Konflikt liegen...Und in Mi belegt der Dosto vorab den Bahnsteig 1 wo die S80 einfahren muss um mit "Frei" nach Maxing zu kommen. Dann steht die S80 vor Mi und brennt die S4 an...
Und mit Verspätungen darf nicht gerechnet werden. Ausserhalb der HVZ funktioniert das Spiel S4-S80 tadellos und man ist mit max. +1 am Matzplatz.