Die Bausubstanz sieht - zumindest oberflächlich - noch sehr ansehnlich aus.
Von der Bausubstanz hätte man den Bahnhof höchstwahrscheinlich nicht aufgelassen. Das Problem war eher, dass er sehr aufwendig bei Verschubarbeiten war, da einige Gleis nue in eine Richtung befahrbar waren.
Bedeutet, der Zug wurde einmal auf Gleis X eingezogen, fuhr dann in der Gegenrichtung nochmals auf die Hütteldorfer Straße um dann entgültig auf Gleis Y abgestellt zu werden.
Bzw Züge der Linie J, welche während des Umbaues von Ottakring in Breitensee abgestellt wurden, mussten beim Einziehen die Ehrenrunde über die Drechslerschleife drehen, damit sie eben auf den Gleisen, die nur in Richtung Ring zeigten, abgestellt werden konnten.