Autor Thema: Verbleib der E2+c5  (Gelesen 64561 mal)

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captainmidnight

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Re: Verbleib der E2+c5
« Antwort #210 am: 16. Januar 2024, 12:29:38 »
Die Gerüchte haben sich bewahrheitet: Die Auslaufpläne ab 12.2.2024 wurden mittlerweile erstellt. Der 60er wird niederflurrein. Somit wäre der Sektor West das erste Referat ohne planmäßigen E2 im Auslauf.

Ganz toll...

Und die Floridsdorfer und Donaustädter dürfen sich immer noch in die Hochflurkraxn rein quälen *wtf*
 :bh: :ugvm:
Irgendwer wird immer der letzte sein. Überhaupt, weil die Linie 30 höchstwahrscheinlich die letzte Linie sein wird, wo man die Hochflurer einsetzt. Was auf Grund er Tatsache, dass es sich um eine Linie mit geringerer Betriebszeit gegenüber den anderen Linien und der tatsache, dass sie zu 100 % mit einer anderen Linie die gleiche Strecke fährt mMn völlig logisch ist.

Es geht hier per se nicht um den 30er - es geht um 25 und 26!

Hauptsache im Nobelbezirk fährt man niederflurig - die Proleten aus 21 und 22 solln gefälligst mit dem Klumpert leben...

EinfallsreicherName

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Re: Verbleib der E2+c5
« Antwort #211 am: 16. Januar 2024, 12:53:24 »
Ich kann diese Änderung schon verstehen. Wie Klingelfee gesagt hat: Es ist halt betrieblich alles andere als effizient, wegen den paar E2 die gesamte Werkstätteninfrastruktur für diese Züge beizubehalten. Und da der Sektor West auch vor der Auslieferung der Flexitys nur sehr wenige E2 bei sich stationiert hatte, ist es schon verständlich, dass man hier angefangen hat. Auch in anderen Städten werden Fahrzeuge ja nicht quer über die ganze Stadt verteilt (Budapest beispielsweise)…
Auch für die Fahrer ist es eine Erleichterung: Im Westen wird halt zu 95% nur ULF und Flexity gefahren. Ich selbst bin, seitdem ich bei den Wiener Linien arbeite, höchstens fünf Mal mit einem E2 gefahren. Bedingt durch die  Tatsache, dass ich (und viele andere Kollegen im Westen) eben nur sehr selten mit dem Chopper unterwegs sind, endeten die Fahrten  jedes Mal in einem halben Schweißausbruch.. Es ist eben schon wichtig, dass man genügend Fahrpraxis mit den Fahrzeugen hat. Diese hat man eben nur, wenn man regelmäßig damit unterwegs ist. Und wenn man jetzt nur alle vier Monate einen E2 vor die Nase gesetzt bekommt, dann ist das viel zu wenig. Ganz im Gegensatz zu den anderen Referaten, wo die Fahrer fast täglich mit einem E2 unterwegs sind. Aus dieser Sicht macht die Entscheidung also auch Sinn.

t12700

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Re: Verbleib der E2+c5
« Antwort #212 am: 16. Januar 2024, 14:27:43 »
Somit stehen in Speising ab 12.02.2024 ab neun Uhr täglich zumindest vier einsatzfähige niederflurige Langzüge herum, die man im restlichen Netz durchaus dringender brauchen würde - nur damit man zwanghaft das erste Referat E2+c5-frei macht! :fp:
Sorry, aber was soll der Schwachsinn. Im ganzen Netz ziehen nach der Morgenspitze Niederflurfahrzeuge ein. Alleine schon deshalb, dass auf diesen Fahrzeugen vorgeschrieben Wartungen durchgeführt werden können.
Es geht, wie 95B schon richtig angeführt hat, um jene Züge, die nur in der Früh für 1-2 Runden fahren. Und diese haben, allein schon aus Fahrgastsicht, mit E2+c5 geführt zu werden!
Und diese Situation haben wir jetzt am 60er, dass diese Züge dann definitiv den ganzen Tag nur herumstehen, und nicht wie zb andere reine Früheinzieher (zB die von 40/41) am Nachmittag noch wo anders fahren könnten (passiert natürlich nicht, zB Kurs 36-09 ist auch am Nachmittag ein E2+c5, weil der ja in der Früh auch ein E2+c5 ist usw.)
Das Argument mit der Fahrpraxis versteh ich zum Teil, aber einerseits sind es maximal 4-6 Fahrer pro Tag und hier wäre dann auch die Diensteinteilung gefordert!

Die betreffenden Kurse am 60er:
Kurs 60-55:
5.09 ab SPEIS, 6.16 ab Rodaun, 6.58 ab Westbahnhof, 7.42 ab Rodaun, 8.28 ab Westbahnhof, 9.03 ab Mauer, 9.13 an SPEIS

Kurs 60-62:
6.35 ab SPEIS, 6.56 ab Rodaun, 7.41 ab Westbahnhof, 8.22 ab Mauer, 8.32 an SPEIS

Kurs 60-64:
6.49 ab SPEIS, 7.18 ab Westbahnhof, 8.03 ab Rodaun, 8.50 ab Westbahnhof, 9.34 ab Rodaun, 9.50 an SPEIS

Kurs 60-66:
7.06 ab SPEIS, 7.27 ab Rodaun, 8.12 ab Westbahnhof, 8.48 ab Mauer, 8.58 an SPEIS

Das sind also 8,5 Runden pro Werktag, die man ohne weiteres mit den E2+c5 fahren könnte, hervorragende Kurse um ULF-Kilometer zu sparen. >:D

60er

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Re: Verbleib der E2+c5
« Antwort #213 am: 16. Januar 2024, 14:39:41 »
Somit stehen in Speising ab 12.02.2024 ab neun Uhr täglich zumindest vier einsatzfähige niederflurige Langzüge herum, die man im restlichen Netz durchaus dringender brauchen würde - nur damit man zwanghaft das erste Referat E2+c5-frei macht! :fp:
Die Flexity kann man halt derzeit nicht freizügig im Netz einsetzen. Man kann sie also nur auf bestehende Flexity-Linien verteilen. Dass die paar wenigen Hochflurer vom 60er wegkommen, war eine Frage der Zeit und kommt nicht überraschend.

2017 hatte man eine vergleichbare Situation mit den E1 im Sektor Mitte, die dort auch nur noch in geringer Stückzahl für den 43er genutzt und zum Schulanfang schließlich komplett abgezogen und durch neu ausgelieferte B1 ersetzt wurden.

Klingelfee

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Re: Verbleib der E2+c5
« Antwort #214 am: 16. Januar 2024, 14:40:27 »
Eure Argumente sind nicht von der Hand zu weisen.

Jedoch halte ich die kaufmännische Sicht dagegen. Damit man diese 3 Kurse mit E2 stellen kann muss man

 :blank: Éin Ersatzteillager mit etlichen Teilen für 3 Fahrzeug halten
 :blank: Etliche Werkstättenmitarbeiter auf das Fahrzeug schulen
 :blank: Mehrere 100 Fahrbedienstete auf das Fahrzeug schulen

Und so wie EinfallreicherName schon erwähnt hat bei diesen Fahrer auch jene auf den E2 setzen, die kaum Fahrpraxis haben und somit den Fahrkomfort für die Fahrgäste senken.

Auch kann man die Fahrzeit nicht verkürzen, da man die Fahrzeit auf den E2 und nicht auf den ULF legen muss. Und ein E2 hat bedingt durch die Schwenkstufe einen längere Haltestellenaufenthalt, als der ULF/Flexity.
Bitte meine Kommentare nicht immer als Ausrede für die WL ansehen

mad

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Re: Verbleib der E2+c5
« Antwort #215 am: 16. Januar 2024, 15:18:35 »
Irgendwer wird immer der letzte sein. Überhaupt, weil die Linie 30 höchstwahrscheinlich die letzte Linie sein wird, wo man die Hochflurer einsetzt. Was auf Grund er Tatsache, dass es sich um eine Linie mit geringerer Betriebszeit gegenüber den anderen Linien und der tatsache, dass sie zu 100 % mit einer anderen Linie die gleiche Strecke fährt mMn völlig logisch ist.
Ein guter Interessensausgleich ist bestimmt möglich. Für den Betrieb die Bündelung von Typen, für den Fahrgast die Verfügbarkeit von Barrierefreiheit und im Sommer von Klimatisierung. Eine vertretbare Lösung könnte hier eine Mischung von E2+c5 mit A1 und B1 unter Vermeidung von A und B sein. Für A und B gibt es sicher genug Linien, wo sich diese mit mit anderen A1, B1 sowie D durchmischen lassen. Damit wäre eine gute Verfügbarkeit von Klimatisierung und Niederflurigkeit bei gleichzeitiger Möglichkeit der Typenkonzentration gegeben.
Um den Forumssprech zu verwenden: Eine ausschließliche Mischung aus Hochflur und "Backbox" auf einer Linie, sortenreine Hochflur-Linien oder sortenrein unklimatisierte Linien lassen sich bestimmt mit gutem Willen und Einsatz der Planungskompetenz auch unter Einhaltung betrieblicher Effizienz vermeiden. Reine Verstärkerlinien wie die 30 sind natürlich gute Kandidaten für reine Hochflureinsätze, solange auf der Parallel-Linie genügend klimatisiertes Niederflurmaterial rollt.
Auch wenn es für mich oft eine schöne Kindheitserinnerung ist, in einen E2 einzusteigen (in den 80ern als Kind auf den 6ern mit den "neuen" unterwegs gewesen), wenn zumindest in den nächsten 10 Minuten eine niederflurige Alternative kommt, freuen sich Menschen mit spezifischeren Mobilitätsbedürfnissen.

95B

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Re: Verbleib der E2+c5
« Antwort #216 am: 16. Januar 2024, 16:47:58 »
Eure Argumente sind nicht von der Hand zu weisen.

Jedoch halte ich die kaufmännische Sicht dagegen. Damit man diese 3 Kurse mit E2 stellen kann muss man

 :blank: Éin Ersatzteillager mit etlichen Teilen für 3 Fahrzeug halten
 :blank: Etliche Werkstättenmitarbeiter auf das Fahrzeug schulen
 :blank: Mehrere 100 Fahrbedienstete auf das Fahrzeug schulen

Und so wie EinfallreicherName schon erwähnt hat bei diesen Fahrer auch jene auf den E2 setzen, die kaum Fahrpraxis haben und somit den Fahrkomfort für die Fahrgäste senken.

Auch kann man die Fahrzeit nicht verkürzen, da man die Fahrzeit auf den E2 und nicht auf den ULF legen muss. Und ein E2 hat bedingt durch die Schwenkstufe einen längere Haltestellenaufenthalt, als der ULF/Flexity.

Ich darf deine Argumente wie folgt zerpflücken:

1) Ersatzteillager: Ist schon vorhanden und kann daher kostenneutral weiterbetrieben werden.
2) Die sind schon geschult und das Werkstättenpersonal wird nicht ständig gegen neue Mitarbeiter ausgewechselt.
3) Der E2 gehört zur Grundschule. Das solltest du doch eigentlich wissen.

Die Flexity kann man halt derzeit nicht freizügig im Netz einsetzen.

Das ist aber auch nicht in Stein gemeißelt, sondern Eigenverschulden.
Es ist nichts so fein gesponnen, es kommt doch ans Licht der Sonnen!
... brrrr, Klumpert!
Entklumpertung des Referats West am 02.02.2024 um 19.45 Uhr planmäßig abgeschlossen!

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Re: Verbleib der E2+c5
« Antwort #217 am: 16. Januar 2024, 17:35:07 »
Eure Argumente sind nicht von der Hand zu weisen.

Jedoch halte ich die kaufmännische Sicht dagegen. Damit man diese 3 Kurse mit E2 stellen kann muss man

 :blank: Éin Ersatzteillager mit etlichen Teilen für 3 Fahrzeug halten
 :blank: Etliche Werkstättenmitarbeiter auf das Fahrzeug schulen
 :blank: Mehrere 100 Fahrbedienstete auf das Fahrzeug schulen

Und so wie EinfallreicherName schon erwähnt hat bei diesen Fahrer auch jene auf den E2 setzen, die kaum Fahrpraxis haben und somit den Fahrkomfort für die Fahrgäste senken.

Auch kann man die Fahrzeit nicht verkürzen, da man die Fahrzeit auf den E2 und nicht auf den ULF legen muss. Und ein E2 hat bedingt durch die Schwenkstufe einen längere Haltestellenaufenthalt, als der ULF/Flexity.

Ich darf deine Argumente wie folgt zerpflücken:

1) Ersatzteillager: Ist schon vorhanden und kann daher kostenneutral weiterbetrieben werden.
2) Die sind schon geschult und das Werkstättenpersonal wird nicht ständig gegen neue Mitarbeiter ausgewechselt.
3) Der E2 gehört zur Grundschule. Das solltest du doch eigentlich wissen.

Die Flexity kann man halt derzeit nicht freizügig im Netz einsetzen.

Das ist aber auch nicht in Stein gemeißelt, sondern Eigenverschulden.

Zu 1) Das Lager und die Ersatzteile sind zwar vorhanden, aber bedingt, dass man diese Lager auch weiterhin betreiben muss, entstehen Kosten. Und würde man das Lager auflassen, könnte man die Gesamtanzahl der Ersatzteile Netzweitreduzieren.

Zu 2) Leider gibt es in den Werkstätten, so wie auch im Fahrdienst eine große Fluktation, so dass laufend neue Mitarbeitr eingeschult werden.

Zu 3) Ja der e2 ist in der Grundschule, aber solange man eben nicht einen Sektor E2-Frei macht, kann man den E2 auch nicht aus der Grundschule nehmen. Und wenn du dich erinnerstt, auch der E1 wurde am Ende seiner Einsatzzeit aus der Grundschule genommen. So wie der E2 erst ich weiß nicht wann in die Grundschule gekommen ist. Ich musste seinerzeit deshalb auch meine ersten Kilometer auf der Straßenbahn in Rudolfsheim und nicht in Speising absolvieren.
Bitte meine Kommentare nicht immer als Ausrede für die WL ansehen

60er

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Re: Verbleib der E2+c5
« Antwort #218 am: 16. Januar 2024, 18:49:40 »
So wie der E2 erst ich weiß nicht wann in die Grundschule gekommen ist. Ich musste seinerzeit deshalb auch meine ersten Kilometer auf der Straßenbahn in Rudolfsheim und nicht in Speising absolvieren.
Erst mit der Stationierung von E2 am Sektor Nord wurde der E2 zur Grundschule, die jeder Fahrer haben musste. Auf dem E-Wagen (U6-Ersatzverkehr) im Sommer 2011 wurden nur ULF und E1 eingesetzt, damit Fahrpersonal aus ganz Wien dort eingesetzt werden konnte.

38ger

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Re: Verbleib der E2+c5
« Antwort #219 am: 16. Januar 2024, 20:48:03 »
Würde man sdie E2 auf den drei verbleibenden Sektoren regelmäßig aufteilen, dann ließe sich das ja auch noch bewerkstelligen, dass man überall auch an Schultagen einen ordentlichen NF-Anteil von mehr als 2/3 anbieten könnte. Wenn man aber einerseits RDH von E2 befreit und andererseits auf den Linien 5, 38, 40, 41 und 43 auch weitestgehend auf E2 verzichtet, dann wird es auf den Linien D, 1, 2, 6, 18, 25, 26, 30, 31 und 71 schwierig zur HVZ noch mehr als 2/3 Niederflur anzubieten. Und um Konvoifahrten von HF halbwegs zu vermeiden wäre ein Minimum von 2/3 Niederflur sehr wichtig, sonst hat man bei der kleinsten Störung als Disponent kaum noch Chancen HF-Konvoifahrten zu vermeiden.

Ich weiß auch nicht wie sinnvoll es ist, die E2 aus der Grundschule zu nehmen so lange der Flexity nicht drinnen ist. Nur eine Type in der Grundschule zu haben fördert das Verständnis meiner Meinung nach nicht unbedingt. Da sollte der Abtausch von E2 raus und Flexity rein in die Grundschule mMn zeitgleich erfolgen, müsste man halt einen Zahn zulegen bei der Remisenadaptierung für den Flexity, dann wäre das auch noch dieses Jahr realistisch möglich!

60er

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Re: Verbleib der E2+c5
« Antwort #220 am: 16. Januar 2024, 21:03:20 »
Der E1 war viele Jahre lang die einzige Wagentype in der Grundschule. Alle anderen Typen machte man je nach Dienststelle zusätzlich. Der ULF ist heute das, was in den 90ern der E/E1 war und daran wird sich noch etliche Jahre nichts ändern. Bis der Flexity auf alle Dienststellen kommt, wird es auch noch dauern.

Haselnuss

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Re: Verbleib der E2+c5
« Antwort #221 am: 16. Januar 2024, 21:11:07 »
Wenn schon West ab 12.02.2024 E2 frei wird, dann könnte man, wenn man wollte auf 40 und 41 die beiden Morgenverstärker mit E2+c5 betreiben. Die E2+c5 könnten ja anschließend bis zum nächsten Morgenauslauf in den Betriebsbahnhöfen herumstehen. 

t12700

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Re: Verbleib der E2+c5
« Antwort #222 am: 17. Januar 2024, 06:52:53 »
Wenn schon West ab 12.02.2024 E2 frei wird, dann könnte man, wenn man wollte auf 40 und 41 die beiden Morgenverstärker mit E2+c5 betreiben. Die E2+c5 könnten ja anschließend bis zum nächsten Morgenauslauf in den Betriebsbahnhöfen herumstehen.
Könnte man jetzt schon wenn man, wie du richtig sagst, wollte. Die E2+c5 vom 60er sind da eigentlich unerheblich, die werden entweder direkt verschrottet oder an andere Bahnhöfe abgegeben, wo dann E2+c5 in schlechtem Zustand ausgemustert werden.

Von HU-fälligen E2/c5 haben zuletzt 4318 und 1505 eine neue HU erhalten, 4042 ist seit seinem Fristablauf am 23.12.2023 abgestellt.

Elin Lohner

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Re: Verbleib der E2+c5
« Antwort #223 am: 17. Januar 2024, 07:44:51 »
Von HU-fälligen E2/c5 haben zuletzt 4318 und 1505 eine neue HU erhalten, 4042 ist seit seinem Fristablauf am 23.12.2023 abgestellt.
Nur so aus Neugier: Ist die Videoüberwachung im c5 1505 eigentlich noch im Betrieb oder ist diese, wie beim c3 1211, nach der Umstationierung vom Referat Süd nach West, außer Betrieb?
Ich bin der Meinung, dass man eine neue Remise am Gelände des ehemaligen Nordwestbahnhofes bauen, und dann die bestehende Remise Brigittenau dem VEF/WTM übergeben sollte.

Klingelfee

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Re: Verbleib der E2+c5
« Antwort #224 am: 17. Januar 2024, 08:19:15 »
Wenn schon West ab 12.02.2024 E2 frei wird, dann könnte man, wenn man wollte auf 40 und 41 die beiden Morgenverstärker mit E2+c5 betreiben. Die E2+c5 könnten ja anschließend bis zum nächsten Morgenauslauf in den Betriebsbahnhöfen herumstehen.

Und auf deinen zitierten Linien kommen nur dann E2/c5 zum Einsatz, wenn es zu wenige ULF gibt. Vom Fahrplan her sollten nämlich BEIDE Linie nur mit ULF betrieben werden.
Bitte meine Kommentare nicht immer als Ausrede für die WL ansehen