Autor Thema: Zweirichtungsbetrieb in Wien  (Gelesen 70249 mal)

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

hema

  • Geschäftsführer
  • *
  • Beiträge: 16397
Re: Zweirichtungsbetrieb in Wien
« Antwort #165 am: 24. März 2022, 22:10:38 »
In Wien ist der Gleisachsabstand überall groß genug für 2,65 breite Fahrzeuge. Nur in einigen engen Doppelgleisbögen musste man was machen, abhängig von der Auslenkung der gewählten Fahrzeugen (z.B. kleinerer Radius im äußeren Bogen bzw. Begegnungsverbot bis zur Adaptierung).

Eigentlich sind es überall mindestens 3,00 Meter, in der Schlossallee (Penzinger Straße - Hadikgasse) nur 2,80 m.
Niemand ist gezwungen meine Meinung zu teilen!

Monorail

  • Expeditor
  • **
  • Beiträge: 1367
Re: Zweirichtungsbetrieb in Wien
« Antwort #166 am: 24. März 2022, 22:35:28 »
In Wien ist der Gleisachsabstand überall groß genug für 2,65 breite Fahrzeuge. Nur in einigen engen Doppelgleisbögen musste man was machen, abhängig von der Auslenkung der gewählten Fahrzeugen (z.B. kleinerer Radius im äußeren Bogen bzw. Begegnungsverbot bis zur Adaptierung).

Eigentlich sind es überall mindestens 3,00 Meter, in der Schlossallee (Penzinger Straße - Hadikgasse) nur 2,80 m.
Ist nicht auch die Kaiserstraße so ein Fall? Die wird häufig in diesem Zusammenhang genannt. ???
Die Haltestellen heißen "Dr.-Karl-Renner-Ring", "Simmering, Grillgasse" und "Kärntner Ring, Oper", Punkt. Stationsnamen haben geographisch korrekt und nicht irreführend zu sein.

hema

  • Geschäftsführer
  • *
  • Beiträge: 16397
Re: Zweirichtungsbetrieb in Wien
« Antwort #167 am: 24. März 2022, 22:55:23 »
In Wien ist der Gleisachsabstand überall groß genug für 2,65 breite Fahrzeuge. Nur in einigen engen Doppelgleisbögen musste man was machen, abhängig von der Auslenkung der gewählten Fahrzeugen (z.B. kleinerer Radius im äußeren Bogen bzw. Begegnungsverbot bis zur Adaptierung).

Eigentlich sind es überall mindestens 3,00 Meter, in der Schlossallee (Penzinger Straße - Hadikgasse) nur 2,80 m.
Ist nicht auch die Kaiserstraße so ein Fall? Die wird häufig in diesem Zusammenhang genannt. ???
Dort hat man, wie an so vielen Stellen, hauptsächlich Angst um die Parkplätze. Außerdem würden selbst 2, 80 für ein gefahrloses Begegnen in der Geraden reichen!
Niemand ist gezwungen meine Meinung zu teilen!

Klingelfee

  • Geschäftsführer
  • *
  • Beiträge: 14600
Re: Zweirichtungsbetrieb in Wien
« Antwort #168 am: 25. März 2022, 06:17:07 »
Aber die 3 Stellen im Netz rechtfertigen mMn nicht, dass man ZR-Fahrzeuge anschafft und somit den Fahrgästen 10 Sitzplätze stiehlt.
Du bist wirklich nicht im Stande, auch nur einen Millimeter über den Tellerrand hinauszublicken, oder? Das gibt's ja echt nicht. ;D

Kagran, Gewerbepark Stadlau, Donauspital, Kennedybrücke, Hohe Warte & Kaiserebersdorf sind (künftig) übrigens schon mal 6 Stellen, nicht drei, die im Linksverkehr befahren werden. Und wenn man es ganz streng nimmt, kommen mit dem Joachimstalerplatz und der Geiereckstraße sogar zwei weitere regulär links befahrene Stellen im Netz hinzu.  ;)

Offensichtlich bist du derjenige, der nicht über den Tellerrand sieht.

Denn dem Wiener Fahrgast ist es wesentlich wichtiger, dass er einen Sitzplatz hat, als dass er bei ein paar Stationen im Netz auch auf der linken Seite aussteigen kann.

Und dass man den Joachimsthalerplatz, Hohe Warte und auch die Geiereckstraße zum Linksverkehr zählt, das halte ich sehr vermessen.

Aber egal. Nur wegen den paar Stellen im Netz jetzt ZR-Fahrzeuge anzuschaffen und dafür um etliches mehr zu zahlen, dass halte ich ich als rausgeschmissenes Geld. Denn ich habe noch keine einzige Störung im Kopf, wo sich Züge bei den Gleiswechsel behindert hätte. Auch würde es für mich keinen merkbaren Zeitbeginn ergeben, wenn es diese Kreuzungen nicht notwendig wären.
Bitte meine Kommentare nicht immer als Ausrede für die WL ansehen

abc

  • Verkehrsführer
  • *
  • Beiträge: 2218
Re: Zweirichtungsbetrieb in Wien
« Antwort #169 am: 25. März 2022, 09:00:34 »
Denn dem Wiener Fahrgast ist es wesentlich wichtiger, dass er einen Sitzplatz hat, als dass er bei ein paar Stationen im Netz auch auf der linken Seite aussteigen kann.

Ich habe heute morgen mal nachgezählt: auf dem U2-Bahnsteig in Stadlau gibt es ganze acht Sitzplätze. Selbst wenn ich ein Sitzplatzpaar übersehen habe, wirkt es nicht so, als würden sich die Wiener Linien ansonsten um die Sitzplatzbedürfnisse von Fahrgästen kümmern. Aber als Vorwand ist es dann wieder gut genug.

Gibt es eigentlich irgendwelche Untersuchungen, die nachweisen, dass der Einsatz von Zweirichtungsfahrzeugen Fahrgäste kostet?

Aber egal. Nur wegen den paar Stellen im Netz jetzt ZR-Fahrzeuge anzuschaffen und dafür um etliches mehr zu zahlen, dass halte ich ich als rausgeschmissenes Geld.

Niemand spricht von einer kompletten Umstellung des Wagenparks. In einem 200 km langen Netz kann es eben als Folge verschiedener Anforderungen verschiedene Fahrzeugtypen geben. Auf dem 33er fahren doch auch andere Züge als auf dem 6er. Aber ein gewisser Anteil an Zweirichtungsbahnen hat Sinn: er erlaubt bei Neubaustrecken eine größere Flexibilität bei Endhaltestellen und der Anlage von Bahnsteigen, und bei längerfristigen Baustellen durch Einbau von Bauweichen eine Heranführung der Straßenbahn bis unmittelbar an die Baustelle. Das wäre z.B. bei der Erneuerung der Hütteldorfer Straße oder beim Umbau des Johann-Nepomuk-Berger-Platzes vor ein, zwei Jahren sehr sinnvoll gewesen. Und in den übrigen Zeiten fahren die Züge dann eben im ganz normalen Linienbetrieb auf Einrichtungslinien. Wie gesagt: der Nachweis, dass das Fahrgäste kostet, steht aus.

Und wenn dann erstmal eine Linie auf Zweirichtungsbahnen umgestellt ist, kann das durchaus als Dominoeffekt wirken. Nachdem es in Berlin z.B. ein paar Jahre lang ausschließlich Einrichtungsbetrieb gab, wurde die damalige Linie 20 (heute M10) auf Zweirichtungsbahnen umgestellt, um sie direkt zum U-Bahnhof Warschauer Straße verlängern zu können. Nachdem nun sowieso Zweirichtungsbahnen eingesetzt wurden, wurden im Laufe der Zeit mehrere Haltestellen auf Linksbetrieb umgestellt - was in mindestens zwei Fällen auch durchaus im Sinne der Fahrgäste war, weil schmale Außenbahnsteige durch großzügige Bahnsteige auf der Mittelpromenade ersetzt wurden (und nebenbei auch am Frankfurter Tor der Umstieg zur U5 deutlich verbessert wurde). Nur durch die Zweirichtungsbahnen konnte die Verbindung von der Eberswalder Straße zum Nordbahnhof schon Jahre vor der Verlängerung zum Hbf in Betrieb gehen, und die nächste Verlängerung zur Turmstraße hat auch keine Wendeschleife, dafür aber z.T. Mittelbahnsteige.

In den letzten 20 Jahren seit der Umstellung der damaligen 20 ist man auf den Geschmack gekommen, hat mehrere Stumpfendstellen, Kehranlagen und Haltestellen mit linksseitigem Ausstieg eingerichtet und setzt z.T. auf Linien, die von der Infrastruktur her im Regelbetrieb mit Einrichtungsbahnen bedient werden können, bewusst Zweirichtungszüge ein, um im Falle einer Störung die vorhandenen Kehranlagen nutzen können. Und sie haben auch sonst gute Dienst auf "Sonst-Einrichtungslinien" erwiesen: die M8 konnte so z.B. während der Bauarbeiten zur Verlängerung Richtung Hauptbahnhof bis an die Baustelle heranfahren und so ihre Funktion als Querverbindung behalten - sonst hätte sie in diesem Abschnitt mehrere Jahre auf Busse umgestellt werden müssen. In den Nullerjahren ist am S-Bahnhof Karlshorst ein Wasserrohr gebrochen und hat die Stelle für Bahnen und den Pkw-Verkehr für Wochen unpassierbar gemacht. Innerhalb weniger Tage hat die BVG nördlich davon einen Gleiswechsel eingerichtet, so dass statt im Verkehrschaos feststeckender Busse die Bim bis zur Havarie heranfahren konnte und man nur ein paar hundert Meter zur den weiterführenden Bahnen gehen musste. Mit Einrichtungsbahnen hätten Fahrgäste das Chaos eben monatelang hinnehmen müssen (toll, dass sie dann theoretisch ein paar Sitzplätze mehr gehabt hätten).

Lange Rede, kurzer Sinn: anfangs beschafft man Zweirichtungszüge erst für wenige Stellen (in Berlin war es anfangs genau eine). Aber sind sie erstmal da, wird man früher oder später ihre Vorteile auch nutzen, naheliegenderweise nicht willkürlich im Netz verteilt, sondern konzentriert dort, wo sie sowieso eingesetzt werden (wobei natürlich auch Ablenkungen und einrückende Fahrten von "Einrichtungslinien" berücksichtigt werden müssen, das ist in Berlin leider zuweilen schiefgelaufen).

haidi

  • Geschäftsführer
  • *
  • Beiträge: 14515
Re: Zweirichtungsbetrieb in Wien
« Antwort #170 am: 25. März 2022, 09:23:20 »
Denn dem Wiener Fahrgast ist es wesentlich wichtiger, dass er einen Sitzplatz hat, als dass er bei ein paar Stationen im Netz auch auf der linken Seite aussteigen kann.
Der Wiener matschkert hat gerne, gibt es weniger Sitzplätze, wird er auch fahren.
Microsoft is not the answer. It's the question and the answer is NO.

Bus

  • Obermeister
  • *
  • Beiträge: 3389
Re: Zweirichtungsbetrieb in Wien
« Antwort #171 am: 25. März 2022, 09:39:22 »
Denn dem Wiener Fahrgast ist es wesentlich wichtiger, dass er einen Sitzplatz hat, als dass er bei ein paar Stationen im Netz auch auf der linken Seite aussteigen kann.
Der Wiener matschkert hat gerne, gibt es weniger Sitzplätze, wird er auch fahren.

Diese Aussage ist ein ziemlicher Käse. Wien wird immer älter... in den Straßenbahnen und U-Bahnen gibt es immer weniger Sitzplätze. Ist natürlich sehr motivierend, dass gerade dieses Klientel umsteigen soll auf Öffis. Da macht es mehr Sinn, man kauft sich ein billiges Auto und die Diskussion ist erledigt. Nicht jeder ist gesundheitlich imstande, länger zu stehen - Gesunde und Junge übersehen das gerne.  :down:

haidi

  • Geschäftsführer
  • *
  • Beiträge: 14515
Re: Zweirichtungsbetrieb in Wien
« Antwort #172 am: 25. März 2022, 10:10:29 »
Denn dem Wiener Fahrgast ist es wesentlich wichtiger, dass er einen Sitzplatz hat, als dass er bei ein paar Stationen im Netz auch auf der linken Seite aussteigen kann.
Der Wiener matschkert hat gerne, gibt es weniger Sitzplätze, wird er auch fahren.

Diese Aussage ist ein ziemlicher Käse. Wien wird immer älter... in den Straßenbahnen und U-Bahnen gibt es immer weniger Sitzplätze. Ist natürlich sehr motivierend, dass gerade dieses Klientel umsteigen soll auf Öffis. Da macht es mehr Sinn, man kauft sich ein billiges Auto und die Diskussion ist erledigt. Nicht jeder ist gesundheitlich imstande, länger zu stehen - Gesunde und Junge übersehen das gerne.  :down:
Meine Generation hat es noch gelernt, für Ältere und Behinderte aufzustehen
Microsoft is not the answer. It's the question and the answer is NO.

95B

  • Verkehrsstadtrat
  • **
  • Beiträge: 36129
  • Anti-Klumpert-Beauftragter
Re: Zweirichtungsbetrieb in Wien
« Antwort #173 am: 25. März 2022, 10:18:21 »
Meine Generation hat es noch gelernt, für Ältere und Behinderte aufzustehen

Heutzutage würde man eine App brauchen, die eine Push-Nachricht schickt, wenn sich jemand dem eigenen Sitzplatz nähert, der in notwendicher braucht. Schließlich sieht der Durchschnittsfahrgast am Handybildschirm nicht, was um ihn herum passiert.
Es ist nichts so fein gesponnen, es kommt doch ans Licht der Sonnen!
... brrrr, Klumpert!
Entklumpertung des Referats West am 02.02.2024 um 19.45 Uhr planmäßig abgeschlossen!

Bus

  • Obermeister
  • *
  • Beiträge: 3389
Re: Zweirichtungsbetrieb in Wien
« Antwort #174 am: 25. März 2022, 10:46:44 »
Denn dem Wiener Fahrgast ist es wesentlich wichtiger, dass er einen Sitzplatz hat, als dass er bei ein paar Stationen im Netz auch auf der linken Seite aussteigen kann.
Der Wiener matschkert hat gerne, gibt es weniger Sitzplätze, wird er auch fahren.

Diese Aussage ist ein ziemlicher Käse. Wien wird immer älter... in den Straßenbahnen und U-Bahnen gibt es immer weniger Sitzplätze. Ist natürlich sehr motivierend, dass gerade dieses Klientel umsteigen soll auf Öffis. Da macht es mehr Sinn, man kauft sich ein billiges Auto und die Diskussion ist erledigt. Nicht jeder ist gesundheitlich imstande, länger zu stehen - Gesunde und Junge übersehen das gerne.  :down:
Meine Generation hat es noch gelernt, für Ältere und Behinderte aufzustehen

Wird schwer in einer Bim, wo lauter ältere Leute sitzen. Wer steht zuerst auf? Wem macht es nichts aus hinzufliegen, wenn er scharf bremst.  >:D
Im Flexity gibt es dann das Spiel, Reise nach Jerusalem...  :fp:
eine unheimliche Komfortverbesserung...

coolharry

  • Referatsleiter
  • *
  • Beiträge: 6431
Re: Zweirichtungsbetrieb in Wien
« Antwort #175 am: 25. März 2022, 10:54:39 »
Meine Generation hat es noch gelernt, für Ältere und Behinderte aufzustehen

Wird schwer in einer Bim, wo lauter ältere Leute sitzen. Wer steht zuerst auf? Wem macht es nichts aus hinzufliegen, wenn er scharf bremst.  >:D
Im Flexity gibt es dann das Spiel, Reise nach Jerusalem...  :fp:
eine unheimliche Komfortverbesserung...

Wieso? Macht das Pensionistenheim einen Ausflug? Sonst ist es wohl unwahrscheinlich das rund 50 Sitzplatzbedürftige alte oder gebrechliche gleichzeitig in einer Garnitur sind. (50 Sitzplätze hat der GT6-08 ZR aus Berlin)
Und die Einrichtungsversion hat nur zwei Handvoll mehr.
Weil ein menschlicher Hühnerstall nicht der Weisheit letzter Schluß sein kann.

68er

  • Zugführer
  • *
  • Beiträge: 595
Re: Zweirichtungsbetrieb in Wien
« Antwort #176 am: 25. März 2022, 12:00:53 »
Einerseits will man viele Türen, um den Fahrgastwechsel zu beschleunigen, andererseits will man unbedingt auf beiden Seiten Türen. Man kann sich gerne das Praxisbeispiel WLB auf der Wiedner Hauptstraße ansehen, wie toll 1,5 Türen innerstädtisch funktionieren.

MK

  • Expeditor
  • **
  • Beiträge: 1100
Re: Zweirichtungsbetrieb in Wien
« Antwort #177 am: 25. März 2022, 12:55:09 »
Bei der U6 gibt es die Probleme nicht, das Problem bei den WLB sind die Einzeltüren an den Enden (bei den 100ern) und die fehlende Tür im Mittelteil (bei den 400ern).
Wanderer, kommst du nach Liechtenstein,
tritt nicht daneben, tritt mitten rein!

highspeedtrain

  • RBL-Disponent
  • ***
  • Beiträge: 1894
Re: Zweirichtungsbetrieb in Wien
« Antwort #178 am: 25. März 2022, 14:07:33 »
Bei der U6 gibt es die Probleme nicht, das Problem bei den WLB sind die Einzeltüren an den Enden (bei den 100ern) und die fehlende Tür im Mittelteil (bei den 400ern).

Auch die U6 hat meiner Erfahrung nach keine besonders tollen FG-Wechselzeiten. Natürlich, mehr Türen als die 400er, aber auch stärkeren FG-Wechsel.

Helga06

  • RBL-Disponent
  • ***
  • Beiträge: 1800
Re: Zweirichtungsbetrieb in Wien
« Antwort #179 am: 25. März 2022, 16:15:13 »
Meine Generation hat es noch gelernt, für Ältere und Behinderte aufzustehen

Heutzutage würde man eine App brauchen, die eine Push-Nachricht schickt, wenn sich jemand dem eigenen Sitzplatz nähert, der in notwendicher braucht. Schließlich sieht der Durchschnittsfahrgast am Handybildschirm nicht, was um ihn herum passiert.
DAus eigener Erfahrung möchte ich anfügen, dass die Jugend, speziell die sogenannten "Ausländer" schon sehr höflich sind und uns, ich bin 82 Jahre alt und noch relativ rüstig, immer Platz machen wenn wir einsteigen. Falls das einmal nicht der Fall ist, dann ersuche ich höflich um den Platz und es hat noch nie wer NEIN gesagt. Wie immer der Ton macht die Musik. Anfügen möchte ich noch folgendes. Dreimal ist es leider vorgekommen das ich durch Kreislaufschwäche in einem Öffi kurz zusammengebrochen bin und jedes Mal war es die Jugend die mir geholfen hat. also so schlecht ist unsere Jugend nicht. Gesagt sei noch, dass ich dadurch keine Störungen verursacht habe, wir sind höchstens ein bis zwei Stationen weiter gefahren als gewollt.