Ausläufe (WLB)

[MK]

Interessant, dass von 14 400ern offenbar nur 8, also ein bissl mehr als die Hälfte, einsatzbereit sind. Oder sparen auch die WLB Kilometer?

Siehe #94!

400er, nicht 500er.

[t12700]

Interessant, dass von 14 400ern offenbar nur 8, also ein bissl mehr als die Hälfte, einsatzbereit sind. Oder sparen auch die WLB Kilometer?

Siehe #94!

400er, nicht 500er.

Ah Verzeihung! Das geht schon seit langem so, dass die Einsatzquote der 400er sehr bescheiden ist. So ist auch der regelmäßige Einsatz von Doppel-100ern bis zur Inbetriebnahme der TW 500 zu erklären. Wieso dem so ist, wäre aber durchaus interessant, womöglich sind sie extrem wartungsintensiv?

[MK]

Wieso dem so ist, wäre aber durchaus interessant, womöglich sind sie extrem wartungsintensiv?

Das würde mich wundern - die "nahen Verwandten" T und T1 gelten nicht als wartungsintensiv, die "entfernten Verwandten" Flexity Swift auch nicht. Und beim Mischbetrieb auf der U6 hat es die E₆ "zernudelt", nicht die T, während die 100er offenbar noch immer ziemlich zuverlässig sind.

[Fahzeug Technik]

Vielleicht gibt es bei bestimmten Ersatzteilen lange Lieferzeiten. Jedenfalls klagen andere Verkehrsbetriebe darüber.

[95B]

Es gibt nach meinen Informationen einen Mangel an Werkstättenpersonal für die 400er.

[Halbstarker]

Weiß jemand, welche Kurse aktuell mit 500ern geführt werden (Abfahrtszeiten)?

[Linie 360]

Auslauf WLB, 29.01.2023->
510+502
501+508
511+514
401+103
403+101
406+112
414+109
120+405
119+410
413+115

[Linie 255]

Gestern den 01.02.2023 fuhr ein 400er Tandem auf den Kurs 170 , leider konnte ich die Nummer beim vorbeifhahren nicht erkennen.

[Emilzwei4026]

Wieso dem so ist, wäre aber durchaus interessant, womöglich sind sie extrem wartungsintensiv?

Das würde mich wundern - die "nahen Verwandten" T und T1 gelten nicht als wartungsintensiv, die "entfernten Verwandten" Flexity Swift auch nicht. Und beim Mischbetrieb auf der U6 hat es die E₆ "zernudelt", nicht die T, während die 100er offenbar noch immer ziemlich zuverlässig sind.

Mich interessiert, warum die E6 unter dem Mischbetrieb so gelitten haben. Finde dazu irgendwie nichts.

[Klingelfee]

Wieso dem so ist, wäre aber durchaus interessant, womöglich sind sie extrem wartungsintensiv?

Das würde mich wundern - die "nahen Verwandten" T und T1 gelten nicht als wartungsintensiv, die "entfernten Verwandten" Flexity Swift auch nicht. Und beim Mischbetrieb auf der U6 hat es die E₆ "zernudelt", nicht die T, während die 100er offenbar noch immer ziemlich zuverlässig sind.

Weil die E6 eine Schaltwerksteuerung hatte und die T eine stufenlose Schaltung


Mich interessiert, warum die E6 unter dem Mischbetrieb so gelitten haben. Finde dazu irgendwie nichts.

[Emilzwei4026]

Wieso dem so ist, wäre aber durchaus interessant, womöglich sind sie extrem wartungsintensiv?

Das würde mich wundern - die "nahen Verwandten" T und T1 gelten nicht als wartungsintensiv, die "entfernten Verwandten" Flexity Swift auch nicht. Und beim Mischbetrieb auf der U6 hat es die E₆ "zernudelt", nicht die T, während die 100er offenbar noch immer ziemlich zuverlässig sind.

Mich interessiert, warum die E6 unter dem Mischbetrieb so gelitten haben. Finde dazu irgendwie nichts.

Weil die E6 eine Schaltwerksteuerung hatte und die T eine stufenlose Schaltung

Vielen Dank!

[95B]

Mich interessiert, warum die E6 unter dem Mischbetrieb so gelitten haben. Finde dazu irgendwie nichts.

Die T konnten im Mischbetrieb die Fahrstufen der E6 zwar softwareseitig emulieren, aber natürlich nicht 1:1 hinbekommen. Man sagt, dass dadurch an den Kupplungen und Gelenken höhere Kräfte aufgetreten seien als bei typenreinem Betrieb. Inwieweit die Fahrzeuge darunter tatsächlich gelitten haben, kann ich nicht sagen. Immerhin fahren sie seit Jahren völlig problemlos in Krakau – und das sogar mit dem Kiepe-Schaltwerk, für das es in Wien bei den E2 "keine Ersatzteile" mehr gab, weshalb ein Umbau "unerlässlich" gewesen sei. Angeblich hätte man ja auch deswegen keine Ersatzteile mehr bekommen, weil die Schaltwerke mit waffenfähigen Präzisionsmotoren ausgestatten gewesen wären, die deshalb einem US-Embargo unterliegen würden ...

Tatsache ist jedenfalls, dass die E6 durch den rauen U-Bahn-Betrieb (immer auf Volllast beschleunigen und bremsen) stärker beansprucht wurden als die E2.

[MK]

Ich bin zu Zeiten des Mischbetriebs häufig mit der U6 gefahren, und jedesmal, wenn ich etwas von einem schadhaften Zug mitbekommen habe, war es ein "Gemischter". Das ist natürlich keine Statistik, aber auffällig war es schon.

[T1]

Mich interessiert, warum die E6 unter dem Mischbetrieb so gelitten haben. Finde dazu irgendwie nichts.

Die T konnten im Mischbetrieb die Fahrstufen der E6 zwar softwareseitig emulieren, aber natürlich nicht 1:1 hinbekommen. Man sagt, dass dadurch an den Kupplungen und Gelenken höhere Kräfte aufgetreten seien als bei typenreinem Betrieb. Inwieweit die Fahrzeuge darunter tatsächlich gelitten haben, kann ich nicht sagen. Immerhin fahren sie seit Jahren völlig problemlos in Krakau – und das sogar mit dem Kiepe-Schaltwerk, für das es in Wien bei den E2 "keine Ersatzteile" mehr gab, weshalb ein Umbau "unerlässlich" gewesen sei. Angeblich hätte man ja auch deswegen keine Ersatzteile mehr bekommen, weil die Schaltwerke mit waffenfähigen Präzisionsmotoren ausgestatten gewesen wären, die deshalb einem US-Embargo unterliegen würden ...

Tatsache ist jedenfalls, dass die E6 durch den rauen U-Bahn-Betrieb (immer auf Volllast beschleunigen und bremsen) stärker beansprucht wurden als die E2.

Angeblich lag das Problem im "Anschieben" durch den mittig gereihten T.

Der Umbau mit Generalüberholung in Krakau dürfte aber doch etwas gebracht haben. Das Zwischenspiel in Utrecht war ja ziemlich desaströs.

[hema]

Gelitten haben nicht die E6, sondern die Beiwagen. An der mit den T gekuppelten Seiten hat es die Drehgestelle regelrecht "zerbeutelt", was sogar zu Entgleisungen führte.