Autor Thema: Doppelhaltestellen und Konvoifahrten  (Gelesen 23181 mal)

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Re: Doppelhaltestellen und Konvoifahrten
« Antwort #30 am: 30. Dezember 2012, 11:46:10 »
Ausgenommen am Ring, in der inneren Währinger Straße und in der Alser Strße sehe ich keinerlei Notwendigkeit für Doppelhaltestellen. Umso grenzdebiler war deren Errichtung in der Donaufelder Straße.
Die Wiedner Hauptstraße würde ich noch dazunehmen, aber ansonsten hast du vollkommen recht. Man ermuntert die Fahrer geradezu zum Konvoifahren.

Ich versuche es nocheinmal.

Nicht die Doppelhaltestellen ermuntern die Fahrer für Konvoifahrten, sondern die Fahrgäste, die GRUNDSÄTZLICH in das erste Fahrzeug einsteigen und das meistens auch noch bei einer oder maximal bei 2 Türen. Denn somit wird nach einer Störung die Verspätung imer größer und der Folgefahrer fährt automatisch hintennach. Früher oder Später ist dann die Verspätung nämlich so groß, dass der zweite Zug/Bus auch schon mit Verspätung unterwegs ist. Würden jedoch FAhrgäste auch den 2. Zug/Bus verwenden, so könnte der Fahrer des 1. Zug/Bus die Verspätung halten oder sogar verkleinern und so den Abstand zum Folgezug wieder vergrößern und der 2. Zug/Bus könnte wiederum seinen Fahrplan einhalten und die Fahrgäste wären summa sumarum sogar schneller unterwegs. Nur das kapieren nur die Wenigsten.

Ich versuche es auch nochmals: früher fuhren die Fahrer auch für den Expeditor, heute? Der kennt ja den zuständigen Beamten oft nicht und fährt das , was man ihm anschafft. Es sagt ihm ja niemand, das er den Zug pünktlich hinstellen soll. Das wichtigste für die jetzigen Fahrer ist, das sie ihre gesetzliche Pause einhalten können!

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Re: Doppelhaltestellen und Konvoifahrten
« Antwort #31 am: 30. Dezember 2012, 11:54:53 »
Und da drehen wir uns wieder im Kreis... schließlich wird der zweite oder dritte Zug dann genau so gekürzt, dass ich mein Ziel sicher nicht rasch erreiche 8) Außer der Zug gehört wie im ursprünglichen Fall einer anderen Linie an, dann ist es sowieso fraglich, ob ich überhaupt in den hinteren Zug wollte oder über den Verstärkerteil hinausfahre.
Mit uns kommst du sicher... zu spät.

HLS

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Re: Doppelhaltestellen und Konvoifahrten
« Antwort #32 am: 30. Dezember 2012, 11:58:11 »
@Klingelfee das kann ich nicht auf allen Linien so unterschreiben. Bestes Beispiel ist WLB & 62. In die WLB trauen sich viele scheinbar nicht einzusteigen obwohl sie zur einer der gemeinsamen Haltestellen wollen.
Sie schauen also sehr wohl auch auf die Linie und selten aufs Fahrziel.
Jedenfalls wäre das sicher klüger, als das Verärgern von Fahrgästen, die vielleicht umsonst rennen oder den Zug verpassen, weil sie nicht schnell genug hinten sind! Besonders "arg" sind ja laaange Doppelhaltestellen wie etwa bei der Philadelphiabrücke, wenn in der vorderen eine 56 m lange Badner-Garnitur steht!
Also hinter einer Doppeltraktion, darfst ja sowieso nicht die Freigabe geben. Obwohl es sich auf der Phila locker ausgehn würde(auch vom erreichen des Haltestellenschildes), trotzdem lt DA nicht gestattet.

Wenn das also ein Fahrer macht könnte es gleich doppelt bitter kommen. 1. Beanstandung (gerechtfertigt) und 2. Beschwerde eines Kunden (gerechtfertigt), weil es einfach unter Dummheit fällt.
Ich weiß vielen ist es egal sie geben auch die Freigabe 5-10m vor erreichen der Haltestelle die Freigabe nur um die Phase nicht zu verlieren, ist aber mMn kein kundenfreundliches Verhalten.  :down:
"Grüß Gott"

Ich fühle mich nicht zu dem Glauben verpflichtet, dass derselbe Gott, der uns mit Sinnen, Vernunft und Verstand ausgestattet hat, von uns verlangt, dieselben nicht zu benutzen. Dieter Nuhr

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Re: Doppelhaltestellen und Konvoifahrten
« Antwort #33 am: 30. Dezember 2012, 12:00:03 »
Ich versuche es auch nochmals: früher fuhren die Fahrer auch für den Expeditor, heute? Der kennt ja den zuständigen Beamten oft nicht und fährt das , was man ihm anschafft. Es sagt ihm ja niemand, das er den Zug pünktlich hinstellen soll. Das wichtigste für die jetzigen Fahrer ist, das sie ihre gesetzliche Pause einhalten können!

Und  mir hat noch nie jemand sagen müssen, den Zug pünktlich zum Expedit hinstellen. Die meisten Fahrer, wie auch ich, versuchen dies schon aus eigenen Interesse, damit sie eben pünktlich zu ihren Pausen kommen. Nur oft ist dies aus den verschiedensten Gründen nicht möglich.
Bitte meine Kommentare nicht immer als Ausrede für die WL ansehen

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Re: Doppelhaltestellen und Konvoifahrten
« Antwort #34 am: 30. Dezember 2012, 12:05:36 »
Also hinter einer Doppeltraktion, darfst ja sowieso nicht die Freigabe geben. Obwohl es sich auf der Phila locker ausgehn würde(auch vom erreichen des Haltestellenschildes), trotzdem lt DA nicht gestattet.

Wenn das also ein Fahrer macht könnte es gleich doppelt bitter kommen. 1. Beanstandung (gerechtfertigt) und 2. Beschwerde eines Kunden (gerechtfertigt), weil es einfach unter Dummheit fällt.
Ich weiß vielen ist es egal sie geben auch die Freigabe 5-10m vor erreichen der Haltestelle die Freigabe nur um die Phase nicht zu verlieren, ist aber mMn kein kundenfreundliches Verhalten.  :down:

Also zu meinen Zeiten haben wir sehr wohl hinter einer doppelten Lokalbahn aufgemacht. Nur war es eben auf Grund der Länge üblich, vorne nochmals stehen zu bleiben und nochmals die Freigabe zu geben. Sowohl stadtauswärts, als auch stadteinwärts.
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HLS

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Re: Doppelhaltestellen und Konvoifahrten
« Antwort #35 am: 30. Dezember 2012, 12:15:18 »

Und  mir hat noch nie jemand sagen müssen, den Zug pünktlich zum Expedit hinstellen. Die meisten Fahrer, wie auch ich, versuchen dies schon aus eigenen Interesse, damit sie eben pünktlich zu ihren Pausen kommen. Nur oft ist dies aus den verschiedensten Gründen nicht möglich.
Stimmt keiner geht gern verspätet in die Pause, bei Störungen kann aber der Fahrer wenig bis gar nichts machen und da kann er nur auf den Dispo hoffen.

Auch wenn viele mich steinigen werden für diese Aussage. Mir gehts weniger um diese 4h Maximalfahrzeit, sondern eher das man regelmägig, in nicht all zu langen Abständen, eine halberwegs ordentliche Toilette aufsuchen kann.
Denn diese ToiToi Dinger sind das Eckelhaftigste überhaupt.  :down:
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Re: Doppelhaltestellen und Konvoifahrten
« Antwort #36 am: 30. Dezember 2012, 12:21:34 »

Und  mir hat noch nie jemand sagen müssen, den Zug pünktlich zum Expedit hinstellen. Die meisten Fahrer, wie auch ich, versuchen dies schon aus eigenen Interesse, damit sie eben pünktlich zu ihren Pausen kommen. Nur oft ist dies aus den verschiedensten Gründen nicht möglich.
Stimmt keiner geht gern verspätet in die Pause, bei Störungen kann aber der Fahrer wenig bis gar nichts machen und da kann er nur auf den Dispo hoffen.

Auch wenn viele mich steinigen werden für diese Aussage. Mir gehts weniger um diese 4h Maximalfahrzeit, sondern eher das man regelmägig, in nicht all zu langen Abständen, eine halberwegs ordentliche Toilette aufsuchen kann.
Denn diese ToiToi Dinger sind das Eckelhaftigste überhaupt.  :down:

Wieso soll ich dich da steinigen, da bin ich voll bei dir. Nur das Problem ist, wenn man solche Pipi-Pläne macht, woman alle 2 Stunden mind. 15 min Pause hat,hast du sicher auch etliche Fahrer, die meinen so viel Pause ist gar nicht notwendig.
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Re: Doppelhaltestellen und Konvoifahrten
« Antwort #37 am: 30. Dezember 2012, 12:26:20 »
Und da drehen wir uns wieder im Kreis... schließlich wird der zweite oder dritte Zug dann genau so gekürzt, dass ich mein Ziel sicher nicht rasch erreiche 8) Außer der Zug gehört wie im ursprünglichen Fall einer anderen Linie an, dann ist es sowieso fraglich, ob ich überhaupt in den hinteren Zug wollte oder über den Verstärkerteil hinausfahre.

Nur solange die meisten fahrgäste den ersten Zug stürmen, wird der Disponent nach möglichkeit nicht dne ersten Zug kürzen. Er denkt ja auch ein bischen an das Fahrpersonal, das sonst an der nächsten Haltestellenstange aufgeknüpft wird.
Nur mehr als 50% der Fahrgäste könnten ohne Problem auch den Folgezug nehmen, weil sie bis zur nächsten Kürzungsmöglichkeit wieder aussteigen. Und ein weiterer Grund, das die ersten Züge kaum weiterkommen sind die Fahrgäste, die als ersters einsteigen, oft noch bevor die ersten aussteigwilligen Fahrgäste ausgesteigen sind und dann bei der Türe stehen bleiben, weil sie ja eh nur 1 bis 2 Haltestelle weit fahren.
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Re: Doppelhaltestellen und Konvoifahrten
« Antwort #38 am: 30. Dezember 2012, 19:59:06 »
Würdest du mir, das mit den Jungen Fahrern erklären. Meinst du da Jung im Zusammenhang der Betriebszugehörigkeit, oder jung im Sinne des Lebensalter. Ich kann dir sagen, das das Alter der Bedienstete im langjährigen Durchschnitt liegt.
Gemeint sind "Frischg'fangte", unabhängig vom Alter.

Die Anschuldigen, die einige Leute immer wieder hier und auch an anderen Stellen, anführen stimmen zwar im Ansatz
Na bitte, du siehst es ja prinzipiell ein.

jedoch werden da die Prozentzahlen verdreht. Ich behaupte das mehr als 95% aller Fahrbedienstete ihren Dienst zur vollsten Zufriedenheit der WL und der Fahrgäste versieht. Leider fallen die paar Prozent viel mehr auf, als die positiven.
Ich habe nirgends Zahlen angegeben, schon allein deswegen, weil ich keine Zahlen bei der Hand habe. Ich greife deine Behauptung mit den 95 % gern auf, möchte sie aber in einem kleinen Detail abändern: "Ich behaupte, dass mehr als 95% aller Fahrbedienstete ihren Dienst zur vollsten Zufriedenheit der WL oder der Fahrgäste versieht." NB: Dieses "oder" kann für "oder", aber auch für "und" stehen.

Wenn man deinen Vorschlag, das stehen bleiben in der vorderen Haltestelle, umsetzt, dann kannst du gleich alle Doppelhaltestellen auflassen.
Etliche Doppelhaltestellen sind gar nicht so sehr dafür da, dass zwei Züge gleichzeitig Fahrgastwechsel durchführen können, sondern dienen auch dazu, dass ein Zug schon mit dem Fahrgastwechsel beginnen kann, obwohl zwischen Haltelinie und erster Haltestellentafel noch alles voller Kfz ist.

Nicht die Doppelhaltestellen ermuntern die Fahrer für Konvoifahrten, sondern die Fahrgäste, die GRUNDSÄTZLICH in das erste Fahrzeug einsteigen und das meistens auch noch bei einer oder maximal bei 2 Türen.
Das rührt, wie schon des öfteren erwähnt, daher, dass man besonders im Störungsfall keinerlei Garantie hat, dass das Folgefahrzeug nicht gekürzt wird. Hat man Pech, wird der Folgezug gekürzt und dahinter ist ein 15-Minuten-Loch. Solche Negativerlebnisse sind prägend, das liegt leider in der Natur des Menschen. Funktioniert alles, gilt das als Selbstverständlichkeit und wird nicht weiter wahrgenommen.

Denn diese ToiToi Dinger sind das Eckelhaftigste überhaupt.  :down:
Das ist ein Spiegelbild der Wertschätzung des Betriebs gegenüber dem Fahrpersonal. Ich kenne eigentlich keinen anderen Verkehrsbetrieb, der sich (abseits von temporären Einrichtungen) so etwas traut. Ein Klo hat in der heutigen Zeit zumindest beleuchtbar, beheizbar und mit Fließwasser ausgestattet zu sein. Das ständige Aufstellen dieser stinkenden Steinzeit-Plumpsklos ist eine Verhöhnung des Fahrpersonals. Wozu gibt es eine Bedienstetenvertretung, wozu gibt es die Gewerkschaft?

Nein alle 2h braucht man auch keine Pause, dass wollte ich auch damit nicht sagen.
Wenn man die Dienstpläne so einrichtet, dass etwa alle zwei Stunden eine Pause drinnen ist, wird erstens die Flexibilität gesteigert, zweitens der Druck auf das Fahrpersonal verringert, drittens das Arbeiten angenehmer und viertens die Konzentration gesteigert.

Wieso soll ich dich da steinigen, da bin ich voll bei dir. Nur das Problem ist, wenn man solche Pipi-Pläne macht, woman alle 2 Stunden mind. 15 min Pause hat,hast du sicher auch etliche Fahrer, die meinen so viel Pause ist gar nicht notwendig.
Niemand wird sich über zu viel Pause ärgern, garantiert! (Nicht ganz ernst gemeint: Wenn jemand wirklich der Meinung ist, zu viel Pause zu haben, kann ihm das Unternehmen ja anbieten, dass er gegen eine kleine Zulage in dieser Zu-viel-Pause den Pausenraum putzt... ;))
Es ist nichts so fein gesponnen, es kommt doch ans Licht der Sonnen!
... brrrr, Klumpert!
Entklumpertung des Referats West am 02.02.2024 um 19.45 Uhr planmäßig abgeschlossen!

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Re: Doppelhaltestellen und Konvoifahrten
« Antwort #39 am: 31. Dezember 2012, 13:22:23 »
Wenn eine Doppelhaltestelle so sinnvoll ist, warum wurde diese dann (aus kundendienstlichen Gründen) am Friedrich-Engels-Platz außer Betrieb genommen?
Weil mWn die vordere Haltestelle aufgelaasen wurde und so der Umsteigeweg für die Fahrgäste zwischen Bus und Bim kürzer wurde.

Kürzer? Seit die Bushaltestelle verlegt wurde gehe ich drei Mal so weit wie von der ehemaligen Haltestelle und versäume in der Regel jeden zweiten bis dritten Zug, den ich nach der alten Anordung noch erwischt hätte. Außerdem müssten nach diesem Argument die Züge Richtung Floridsdorf im hinteren Bereich halten.

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Re: Doppelhaltestellen und Konvoifahrten
« Antwort #40 am: 02. Januar 2013, 14:13:02 »

Linie 41

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Re: Doppelhaltestellen und Konvoifahrten
« Antwort #41 am: 23. Februar 2013, 00:15:11 »
Blöde Frage: Ist das Abfahren aus der dritten Position am Schottentor (unten) erlaubt? Das ist nämlich gerade passiert.
Ich verstehe das Konzept dahinter nicht und bin generell dagegen.

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Re: Doppelhaltestellen und Konvoifahrten
« Antwort #42 am: 23. Februar 2013, 00:29:29 »
Wenn kein Fahrgastwechsel erfolgt schon, ist ja eine blaue Haltestelle! Sonst nicht.
Niemand ist gezwungen meine Meinung zu teilen!

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Re: Doppelhaltestellen und Konvoifahrten
« Antwort #43 am: 23. Februar 2013, 00:41:35 »
Wenn kein Fahrgastwechsel erfolgt schon, ist ja eine blaue Haltestelle! Sonst nicht.
Sprich wenn keiner am Bahnsteig steht (aussteigen wird ja wohl keiner mehr wollen, wenn der Zug schon seit Minuten dasteht).
Ich verstehe das Konzept dahinter nicht und bin generell dagegen.

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Re: Doppelhaltestellen und Konvoifahrten
« Antwort #44 am: 23. Februar 2013, 00:56:11 »
Wenn kein Fahrgastwechsel erfolgt schon, ist ja eine blaue Haltestelle! Sonst nicht.
Sprich wenn keiner am Bahnsteig steht (aussteigen wird ja wohl keiner mehr wollen, wenn der Zug schon seit Minuten dasteht).
Es gibt angeblich aber einen DA, welcher regelt, dass der dritte Zug, der in der Blau-Weißen-Hst die Freigabe gab, vorn noch ein weiteres mal die Freigabe geben muß, wenn sich in Haltestellennähe potentielle FG befinden.
An dieser Stelle darf sowieso nur am Abend mit der Abfahrtzeit 0.12Uhr, sprich wenn 37, 38 & 41 unten stehen(sie sollten auch genau in der Reihenfolge stehen, zumindestens von den Ankunftszeiten her) die Freigabe gegeben werden.
"Grüß Gott"

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