Autor Thema: Coronavirus und die Auswirkungen auf den öffentlichen Nahverkehr  (Gelesen 313320 mal)

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hema

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Re: Coronavirus und die Auswirkungen auf den öffentlichen Nahverkehr
« Antwort #1290 am: 17. Juni 2021, 13:14:03 »
Kieberer kommt da sicher gar keiner, das ist Kriminalbeamter in Zivil!
Niemand ist gezwungen meine Meinung zu teilen!

darkweasel

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Re: Coronavirus und die Auswirkungen auf den öffentlichen Nahverkehr
« Antwort #1291 am: 17. Juni 2021, 13:35:48 »
Wenn der Staat wirklich so viel Wert darauf legt, dass wir uns die Dinger ins Gesicht pflanzen, dann soll er bitteschön auch kontrollieren, ob die angebotene Ware den Normen entspricht!
Nicht nur das. Es war doch zu lesen, dass die ihre Wirksamkeit verlieren, wenn man sie in der Waschmaschine wäscht, oder? Woher weiß der Staat, dass jemand das nicht doch getan hat? Ich bin mir sicher, es gibt Methoden, das zu kontrollieren, aber massenhaft bei jedem kann man das sicherlich nicht kontrollieren.

Katana

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Re: Coronavirus und die Auswirkungen auf den öffentlichen Nahverkehr
« Antwort #1292 am: 18. Juni 2021, 00:04:35 »
Kieberer kommt da sicher gar keiner, das ist Kriminalbeamter in Zivil!
Das weiß aber der durchschnittliche Wiener nicht.

Das man unter der Maske schwitzt, sie deswegen unangenehm ist und man beim Stiegensteigen irgendwann glaubt man kippt jetzt um, ist sicher alles richtig, 
Ja

nur halt eine subjektive Warnehmung die sich objektiv nicht beweisen lässt.
Glaub ich nicht

Monorail

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Re: Coronavirus und die Auswirkungen auf den öffentlichen Nahverkehr
« Antwort #1293 am: 01. Juli 2021, 05:06:43 »
obwohl theoretisch noch immer gültig, hält sich wirklich niemand mehr an die Maskenpflicht im Haltestellenbereich, zB bei der Badnerbahn. Theoretisch müsstest du am Schedifkaplatz die ganze Zeit Maske tragen.....
Das ist Unsinn. Der Schedifkaplatz besteht nicht nur aus der WLB-Haltestelle. Außerdem kannst du einen Zentimeter "neben" dem eigentlichen Haltestellenbereich stehen, ohne die Maske tragen zu müssen.
Dass die Maskenpflicht bei Haltestellen im Freien - und überhaupt an Stellen wie dem Schedifkaplatz, wo ohnehin regelmäßig der Wind durchzieht - schwer in Richtung Schildbürgerstreich geht, bedarf keiner Diskussion. Ein großes Lob hier an die ÖBB, die die Maskenpflicht im freien aufgehoben haben.  :up:
Die Haltestellen heißen "Dr.-Karl-Renner-Ring", "Simmering, Grillgasse" und "Kärntner Ring, Oper", Punkt. Stationsnamen haben geographisch korrekt und nicht irreführend zu sein.

darkweasel

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Re: Coronavirus und die Auswirkungen auf den öffentlichen Nahverkehr
« Antwort #1294 am: 01. Juli 2021, 07:57:22 »
Dass die Maskenpflicht bei Haltestellen im Freien - und überhaupt an Stellen wie dem Schedifkaplatz, wo ohnehin regelmäßig der Wind durchzieht - schwer in Richtung Schildbürgerstreich geht, bedarf keiner Diskussion.
Vor allem: war das wirklich so gemeint, dass jemand, der die Westbahnstraße zu Fuß entlanggeht, überall da, wo eine Haltestellentafel steht, eine Maske aufsetzen muss? Insgesamt sehe ich jetzt schon voraus, dass die COVID-Maßnahmenverordnungen jetzt die nächsten paar Jahre bis Jahrzehnte Stoff für Jus-Studenten bieten werden, die dann Arbeiten schreiben dürfen über so Dinge wie Verfassungs- und Gesetzeskonformität aufgrund interner Logik und Konsistenz sowie über Diskrepanzen zwischen dem, was vorgeschrieben war und dem, was praktiziert wurde.

Katana

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Re: Coronavirus und die Auswirkungen auf den öffentlichen Nahverkehr
« Antwort #1295 am: 01. Juli 2021, 22:10:37 »
Dass die Maskenpflicht bei Haltestellen im Freien - und überhaupt an Stellen wie dem Schedifkaplatz, wo ohnehin regelmäßig der Wind durchzieht - schwer in Richtung Schildbürgerstreich geht, bedarf keiner Diskussion.
Vor allem: war das wirklich so gemeint, dass jemand, der die Westbahnstraße zu Fuß entlanggeht, überall da, wo eine Haltestellentafel steht, eine Maske aufsetzen muss? Insgesamt sehe ich jetzt schon voraus, dass die COVID-Maßnahmenverordnungen jetzt die nächsten paar Jahre bis Jahrzehnte Stoff für Jus-Studenten bieten werden, die dann Arbeiten schreiben dürfen über so Dinge wie Verfassungs- und Gesetzeskonformität aufgrund interner Logik und Konsistenz sowie über Diskrepanzen zwischen dem, was vorgeschrieben war und dem, was praktiziert wurde.
Ist das mit der Maskenpflicht in Open-Air-Haltestellen wahr? Soll ich die Aussage von benkda01 in AW1284 wieder vergessen?

darkweasel

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Re: Coronavirus und die Auswirkungen auf den öffentlichen Nahverkehr
« Antwort #1296 am: 01. Juli 2021, 23:20:38 »
Dass die Maskenpflicht bei Haltestellen im Freien - und überhaupt an Stellen wie dem Schedifkaplatz, wo ohnehin regelmäßig der Wind durchzieht - schwer in Richtung Schildbürgerstreich geht, bedarf keiner Diskussion.
Vor allem: war das wirklich so gemeint, dass jemand, der die Westbahnstraße zu Fuß entlanggeht, überall da, wo eine Haltestellentafel steht, eine Maske aufsetzen muss? Insgesamt sehe ich jetzt schon voraus, dass die COVID-Maßnahmenverordnungen jetzt die nächsten paar Jahre bis Jahrzehnte Stoff für Jus-Studenten bieten werden, die dann Arbeiten schreiben dürfen über so Dinge wie Verfassungs- und Gesetzeskonformität aufgrund interner Logik und Konsistenz sowie über Diskrepanzen zwischen dem, was vorgeschrieben war und dem, was praktiziert wurde.
Ist das mit der Maskenpflicht in Open-Air-Haltestellen wahr? Soll ich die Aussage von benkda01 in AW1284 wieder vergessen?
Einfach selbst die Verordnung lesen, die ist eh nicht mehr dieselbe wie zu Zeiten des Postings von benkda01. Die aktuelle regelt in § 3 (1), dass nur in geschlossenen Räumen von Stationen eine Maske zu tragen ist. In manchen früheren Versionen der Verordnung war das aber teilweise anders.

Alex

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Re: Coronavirus und die Auswirkungen auf den öffentlichen Nahverkehr
« Antwort #1297 am: 02. Juli 2021, 08:52:22 »
Dass die Maskenpflicht bei Haltestellen im Freien - und überhaupt an Stellen wie dem Schedifkaplatz, wo ohnehin regelmäßig der Wind durchzieht - schwer in Richtung Schildbürgerstreich geht, bedarf keiner Diskussion.
Vor allem: war das wirklich so gemeint, dass jemand, der die Westbahnstraße zu Fuß entlanggeht, überall da, wo eine Haltestellentafel steht, eine Maske aufsetzen muss? Insgesamt sehe ich jetzt schon voraus, dass die COVID-Maßnahmenverordnungen jetzt die nächsten paar Jahre bis Jahrzehnte Stoff für Jus-Studenten bieten werden, die dann Arbeiten schreiben dürfen über so Dinge wie Verfassungs- und Gesetzeskonformität aufgrund interner Logik und Konsistenz sowie über Diskrepanzen zwischen dem, was vorgeschrieben war und dem, was praktiziert wurde.
Ist das mit der Maskenpflicht in Open-Air-Haltestellen wahr? Soll ich die Aussage von benkda01 in AW1284 wieder vergessen?
Einfach selbst die Verordnung lesen, die ist eh nicht mehr dieselbe wie zu Zeiten des Postings von benkda01. Die aktuelle regelt in § 3 (1), dass nur in geschlossenen Räumen von Stationen eine Maske zu tragen ist. In manchen früheren Versionen der Verordnung war das aber teilweise anders.
Verordnung hin oder her, was steht in der Hausordnung der Wiener Linien dazu?

darkweasel

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Re: Coronavirus und die Auswirkungen auf den öffentlichen Nahverkehr
« Antwort #1298 am: 02. Juli 2021, 08:57:27 »
Dass die Maskenpflicht bei Haltestellen im Freien - und überhaupt an Stellen wie dem Schedifkaplatz, wo ohnehin regelmäßig der Wind durchzieht - schwer in Richtung Schildbürgerstreich geht, bedarf keiner Diskussion.
Vor allem: war das wirklich so gemeint, dass jemand, der die Westbahnstraße zu Fuß entlanggeht, überall da, wo eine Haltestellentafel steht, eine Maske aufsetzen muss? Insgesamt sehe ich jetzt schon voraus, dass die COVID-Maßnahmenverordnungen jetzt die nächsten paar Jahre bis Jahrzehnte Stoff für Jus-Studenten bieten werden, die dann Arbeiten schreiben dürfen über so Dinge wie Verfassungs- und Gesetzeskonformität aufgrund interner Logik und Konsistenz sowie über Diskrepanzen zwischen dem, was vorgeschrieben war und dem, was praktiziert wurde.
Ist das mit der Maskenpflicht in Open-Air-Haltestellen wahr? Soll ich die Aussage von benkda01 in AW1284 wieder vergessen?
Einfach selbst die Verordnung lesen, die ist eh nicht mehr dieselbe wie zu Zeiten des Postings von benkda01. Die aktuelle regelt in § 3 (1), dass nur in geschlossenen Räumen von Stationen eine Maske zu tragen ist. In manchen früheren Versionen der Verordnung war das aber teilweise anders.
Verordnung hin oder her, was steht in der Hausordnung der Wiener Linien dazu?
Die gilt schon einmal nicht bei Haltestellen auf der Oberfläche (außer evtl. solchen wie Gewerbepark Stadlau oder Breitenfurter Straße/Liesingbrücke). Ansonsten steht in der Version, die jetzt im WWW abrufbar ist, "ab dem Durchschreiten der Entwertersperren in U-Bahn-Stationen". Aber da steht auch noch was von FFP2-Maske, ist also offensichtlich nicht 100% aktuell.

Katana

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Re: Coronavirus und die Auswirkungen auf den öffentlichen Nahverkehr
« Antwort #1299 am: 02. Juli 2021, 20:27:26 »
Danke fürs Nachschauen.

Gast1090

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Re: Coronavirus und die Auswirkungen auf den öffentlichen Nahverkehr
« Antwort #1300 am: 09. Juli 2021, 14:23:09 »
Ich verstehe ja nur eines nicht, aber vielleicht kann mir das wer verständlich erklären:

Als die im Gegensatz zur indischen Variante viel harmlosere britische Variante kam, wurde vom wirkungsloseren Mund-Nasenschutz auf die wirkungsvollere FFP2-Maske umgestiegen. Und JETZT, wo die viel leichter ansteckendere indische Variante sich auszubreiten beginnt, ist man von der wirkungsvolleren FFP2-Maske auf den wirkungsloseren Mund-Nasenschutz umgestiegen und zieht sogar in Erwägung, ab 22.07. auf Maskenschutz verzichten zu wollen?
Will man unbedingt die leeren Spitalsbetten wieder befüllen - oder indirekt die Bevölkerung zur Impfung zwingen?
Und wie kann man sich dann vor jenen schützen, die sich - aus welchem Grund auch immer - nicht impfen lassen wollen oder können? Ist man diesen dann ausgeliefert, denn Abstand einfordern wird man dann auch nicht mehr können, und muß hoffen, daß man als Vollimmunisierter kein DELTA-Opfer wird?

Oder bleibt in Wien dank Ludwig die Maskenpflicht in den ÖFFIS auch über den 22.07. weiter aufrecht?

Wobei es Einige schon jetzt mit der Maskenpflicht nicht mehr ernst nehmen und die Wiener Linien durch unterlassene Kontrollen viel Geld auf der Strasse liegen lassen, wenn ich daran denke, wie viele freie Naserln ich bei meiner letzten Fahrt vom 23. Bezirk in den 9. Bezirk gesehen habe .....

PS: Egal, wie man vom 23. Bezirk in den 9. Bezirk fährt, man ist in mindestens 1 ÖFFI länger als 15 Minuten unterwegs

Alex

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Re: Coronavirus und die Auswirkungen auf den öffentlichen Nahverkehr
« Antwort #1301 am: 09. Juli 2021, 14:43:25 »
Die Maskenpflicht in den Öffis (und auch in Supermärkten und Co, alles, was im Lockdown noch offen war) bleibt auf jeden Fall auch nach dem 22.07. bestehen, das wurde heute so bekanntgegeben.
Nur im Handel fällt die Maske.
Ab dem Herbst, hat auch der Vizerektor der Med-Uni gesagt, sollte dann auch die Zeit der Hilfsmittel, als was er Testungen und Masken aller Art bezeichnet hat, auch Geschichte sein, obwohl die Zahlen steigen werden, da die Leute bis dahin geimpft sein können und ab dann soll gelten, dass sich jeder entscheiden kann, ob er geimpft werden will oder erkranken will.


Aus meiner Sicht hat die Aussage aber einen gravierenden Haken. Kinder unter 12 Jahren können nicht geimpft werden und sitzen im Herbst und Winter wieder zuhauf in engen Klassenzimmern. Ich hoffe, dass man hier die Testungen sehr wohl noch fortführen wird. Die Gefahr der Quarantäne ist damit auf jeden Fall auch für Geimpfte noch lange nicht gebannt.

95B

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Re: Coronavirus und die Auswirkungen auf den öffentlichen Nahverkehr
« Antwort #1302 am: 09. Juli 2021, 14:50:44 »
obwohl die Zahlen steigen werden

Kleiner Irrtum: Die Zahlen werden nicht steigen, sondern steigen bereits seit einer Woche exponentiell an! The same procedure as last year, Miss Sophie!
Es ist nichts so fein gesponnen, es kommt doch ans Licht der Sonnen!
... brrrr, Klumpert!
Entklumpertung des Referats West am 02.02.2024 um 19.45 Uhr planmäßig abgeschlossen!

Gast1090

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Re: Coronavirus und die Auswirkungen auf den öffentlichen Nahverkehr
« Antwort #1303 am: 09. Juli 2021, 15:00:16 »
Die Maskenpflicht in den Öffis (und auch in Supermärkten und Co, alles, was im Lockdown noch offen war) bleibt auf jeden Fall auch nach dem 22.07. bestehen, das wurde heute so bekanntgegeben.
Nur im Handel fällt die Maske.
Ab dem Herbst, hat auch der Vizerektor der Med-Uni gesagt, sollte dann auch die Zeit der Hilfsmittel, als was er Testungen und Masken aller Art bezeichnet hat, auch Geschichte sein, obwohl die Zahlen steigen werden, da die Leute bis dahin geimpft sein können und ab dann soll gelten, dass sich jeder entscheiden kann, ob er geimpft werden will oder erkranken will.


Aus meiner Sicht hat die Aussage aber einen gravierenden Haken. Kinder unter 12 Jahren können nicht geimpft werden und sitzen im Herbst und Winter wieder zuhauf in engen Klassenzimmern. Ich hoffe, dass man hier die Testungen sehr wohl noch fortführen wird. Die Gefahr der Quarantäne ist damit auf jeden Fall auch für Geimpfte noch lange nicht gebannt.

Es wird aber in den Medien berichtet, daß man auch als Geimpfter erkranken kann, wenn auch nicht mit tödlichem Ausgang. Und testen ist schön und gut, schützt aber nicht VOR einer Ansteckung. Und wenn ich nach dem Test erfahre, "Sie haben sich vor ein paar Tagen irgendwo angesteckt bzw. wurden angesteckt ....", dann hilft mir das auch nicht sehr viel. Ausser, daß ich dann jene verfluchen und ihnen alles Schlechte wünschen werde, die sich für die Aufhebung der Schutz-/Vorsichtsmaßnahmen eingesetzt haben ..... 

Alex

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Re: Coronavirus und die Auswirkungen auf den öffentlichen Nahverkehr
« Antwort #1304 am: 09. Juli 2021, 15:01:10 »
obwohl die Zahlen steigen werden

Kleiner Irrtum: Die Zahlen werden nicht steigen, sondern steigen bereits seit einer Woche exponentiell an! The same procedure as last year, Miss Sophie!
Ich habe es nur so wiedergegeben, wie es verkündet wurde, aber natürlich, die Zahlen steigen bereits jetzt schon wieder stark an. Leicht daran zu erkennen, dass nach einiger Zeit ohne dreistellige Neuinfektionszahlen die 100er-Marke schon seit drei Tagen wieder überschritten ist und die Tendenz eher auch gegen den 200er geht.

Schmankerl dabei (abgesehen von dem medial breit getretenen Cluster im U-Ausschuss): Bei meinem Neffen in der Klasse wurde ausgerechnet am Zeugnistag eine Schülerin positiv getestet und jetzt befindet sich die gesamte Klasse zu Ferienbeginn in Quarantäne.