Gleis Fruethstraße

[Revisor]

Ich muß mich korrigieren. Unter Einbeziehung des normalerweise gesperrten Gleisstücks in der Schlachthausgasse ist es sehr wohl möglich, die Fahrtrichtung durch Dreiecken zu ändern, nicht aber einen Triebwagen umzudrehen.

Das Gleis durch die Fruethstraße dürfte kurz vor dem Tramwaytag zum Umdrehen eines oder mehrerer Wagen benutzt worden sein, da die Vereinigungsweiche in der Erdbergstraße einige Zeit lang aus Richtung Fruethstraße stand und das Gleis auch Befahrungsspuren aufwies.

[Linie 41]

Ich muß mich korrigieren. Unter Einbeziehung des normalerweise gesperrten Gleisstücks in der Schlachthausgasse ist es sehr wohl möglich, die Fahrtrichtung durch Dreiecken zu ändern, nicht aber einen Triebwagen umzudrehen.

Genau das meinte ich. Du brauchst aber nicht einmal das gesperrte Gleisstück in der Schlachthausgasse dazu (dann allerdings erübrigt sich das Dreiecken der Logik nach völlig, sonst könnte man ja noch mit einem Weichenproblem argumentieren).

Allerdings dürfte laut diesem Bild (© fpdwl-Benutzer Linie 38) das Befahren des fraglichen Gleises sich eh eher schwierig gestalten ...
(Oder ist das inzwischen nicht mehr so?)
(Image removed from quote.)

Den gibt's eh hier auch und er heißt sogar gleich.

[haidi]

Nur um das einmal klarzustellen: Dreiecken ist einfach das befahren eines Gleisdreiecks, ob der Wagen dabei umgedreht wird (bezogen auf die Fahrtrichtung des Gleises hängt ausschließlich davon ab, ob beide Teile des Dreiecks ins gleiche Gleis einmünden oder ob ein "Eck" im Gegengleis endet (und in Wien gibt es eigentlich nur letztere Dreiecke, von Bahnhofsgrund einmal abgesehen).

... außer eben der Kreuzung Schlachthausgasse-Erdbergstraße.  ;-)

Aus, aus - ich hab-s eh schon kapiert

Hannes

[Ferry]

Der Stüpfel steht noch, aber den kann man rausziehen.

Warum ist der überhaupt da?

[13er]

Der Stüpfel steht noch, aber den kann man rausziehen.

Warum ist der überhaupt da?

Wegen der ihr Fahrzeug überall, wo es nur geht, abstellenden Autofahrern.

[Ferry]

Wegen der ihr Fahrzeug überall, wo es nur geht, abstellenden Autofahrern.

Das wäre dort ja ohnehin nicht möglich - es sein denn, man parkt seinen Wagen mitten auf der Straße.

Und: etwas mehr Deutschkenntnisse, Herr Kollege (hach, das tat jetzt gut!)! 

[13er]

Das wäre dort ja ohnehin nicht möglich - es sein denn, man parkt seinen Wagen mitten auf der Straße.

"Do kummt eh nia a Tramway und i bin eh nur beim Schwabl auf ein Bier!" und schon stehen's halb auf der kleinen Verkehrsinsel, halb auf den Gleisen

Das mit den Deutschkenntnissen kommt leider vom nachträglichen Editieren Das "etwas" nach dem Doppelpunkt hätte übrigens groß gehört

[moszkva tér]

Wegen der ihr Fahrzeug überall, wo es nur geht, abstellenden Autofahrern.

Das wäre dort ja ohnehin nicht möglich - es sein denn, man parkt seinen Wagen mitten auf der Straße.

Auf Schienen am Straßenrand darf ich halten, sofern es nicht durch andere Regeln verboten ist, wenn ich beim Wagen bleibe und bei Bedarf das Gleis sofort freigeben kann.
Und nachdem da "eh nie was fährt", kann ich mir gut vorstellen, dass die Anwohner gerne einmall diese Gelegenheit ausnutzen würden. Selbstverständlich ohne beim Auto zu bleiben und länger als 10 min. 

[95B]

Der Stüpfel steht noch, aber den kann man rausziehen.

Warum ist der überhaupt da?

Wegen der ihr Fahrzeug überall, wo es nur geht, abstellenden Autofahrern.

Oder damit WL-Fahrzeuge für den Fall der Fälle einen "Privatparkplatz" vor dem Museums(seiten)eingang haben.

[haidi]

Der Grund wird sein, dass die Gleise durch eine Verkehrsinsel gehen, die Autos sollen dort wegen des Nachranges in einem rechten Winkel auf die Erdbergstraße einfahren. Mit dem Poller wird verhindert, dass die "Kurve geschnitten" wird.

Hannes

[95B]

Derzeit sind übrigens beide Poller entfernt. Auf der Seite Richtung Fruethstraße steht ein mobiles Verkehrsschild (Baustellenausführung, entweder Fahrverbot oder Richtungsgebot, ich habe es leider nur von der Rückseite gesehen).