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Die Wurmsergasse ist ja eine Sackgasse. Wo der Fußweg so halbert unter einem Wohnhaus durch geht. Wäre eine eigenartige Radwegverbindung.

So wie die letzten Radwege gebaut wurden, wurde eigentlich öfter die Parkspur gestrichen. Kommt halt drauf an wie sehr sich die Kaufleute jetzt noch dagegen stark machen.
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In deinem Link steht:
In der Hütteldorfer Straße wird vom Urban-Loritz-Platz bis zur Wurmsergasse ein neuer 3,5 Meter breiter und über 1,2 Kilometer langer, baulich getrennter 2-Richtungs-Radweg errichtet.

Die Radverbindung wird dann weiter durch die verkehrsberuhigte Wasserwelt - entlang der Meiselstraße - bis zur Johnstraße geführt. Aufenthalts- und Grünflächen auf der Wasserwelt werden umfahren, um Konflikte mit Fußgängerinnen und Fußgängern und Öffi-Fahrgästen vermeiden.

Mir geht es um den Abschnitt Huglgasse bis Wurmsergasse. Hier verläuft der Radweg auf der Hütteldorfer Straße. Und dort hat der 49er ja einen quasi-selbständigen (eingentlich nur eine Busspur, trotzdem mehr oder weniger frei von Autos) Gleiskörper

Hier ein Link zur Karte: https://www.wien.gv.at/verkehr-stadtentwicklung/images/huetteldorferstrasse-plan-gr.jpg
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Ich hoffe man verzichtet hier auf die Parkplätze und behält den Gleiskörper des 49ers…

https://www.wien.gv.at/rudolfsheim-fuenfhaus/radweg-huetteldorfer-strasse

In deinem Link steht:
In der Hütteldorfer Straße wird vom Urban-Loritz-Platz bis zur Wurmsergasse ein neuer 3,5 Meter breiter und über 1,2 Kilometer langer, baulich getrennter 2-Richtungs-Radweg errichtet.

Die Radverbindung wird dann weiter durch die verkehrsberuhigte Wasserwelt - entlang der Meiselstraße - bis zur Johnstraße geführt. Aufenthalts- und Grünflächen auf der Wasserwelt werden umfahren, um Konflikte mit Fußgängerinnen und Fußgängern und Öffi-Fahrgästen vermeiden.
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Allgemeines / Re: E1: aktueller Wagenstand August 2013; Entwicklung bis Ende 2022
« Letzter Beitrag von 60er am Heute um 13:44:25 »
Wobei ich mir nicht sicher bin, ob letzteres (Revisionsgruben) überhaupt noch notwendig ist. Und ganz abgesehen davon, da sowieso alle Bahnhöfe modernisiert werden, stellt sich mir die Frage der Kosten gar nict. Denn früher oder später braucht man zusätzliche Abstellflächen. und ob man dann eine alte Betriebstätte reaktiviert oder eine neue baut, ist mittlerweile auch nicht wirklich ein Unterschied.

Auch das man dort dann neue Ampeln benötigt. Die wurde man auch benötigen, wenn irgendwo auf der grünen Wiese ein Neubau kommt.

Noch dazu kommt bei einem Neubau höchstwahrscheinlich auch noch der Ankauf der Grundfläche dazu Das sind Kosten, die auch nicht zu unterschätzen sind. Viel wichtiger ist für mich die Frage, als was die Fläche der Koppreiter gewidmet ist. Denn wenn es kein Gewerbegebiet mehr ist, dann wird es ganz schwer dort Werkstätten zu etablieren.
Es ging darum, Koppreiter für einen Museumsbetrieb (zum Abstellen von Oldtimern, die sich derzeit aus Platzmangel am Freigelände befinden) herzurichten. So etwas wird sicher niemand finanzieren.

Neue Abstellflächen für den aktiven Betrieb zu schaffen, ist wieder ein anderes Thema. Da man in Zukunft mehr Abstellflächen brauchen wird, wäre man vielleicht nicht schlecht beraten, die Liegenschaft in der Koppreitergasse zu behalten, anstatt sie an einen Bauträger zu verkaufen.
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Allgemeines / Re: E1: aktueller Wagenstand August 2013; Entwicklung bis Ende 2022
« Letzter Beitrag von 95B am Heute um 13:18:32 »
Wobei ich mir nicht sicher bin, ob letzteres (Revisionsgruben) überhaupt noch notwendig ist.

Ja, sind sie. Auch Niederflurfahrzeuge müssen regelmäßig von unten inspiziert ("geklopft") werden. Und da ist eine Grube wohl einfacher zu realisieren als eine Hebeanlage.
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Man könnte dafür die ehemalige Remise Koppreiter wieder in Betrieb nehmen, sodass man, nach belieben, die Exponate wechseln kann und die Fahrzeuge dennoch vor Wind und Wetter geschützt sind.
Wer soll das bezahlen? Man müsste Gleise und Oberleitungen wiederherstellen. Das ist völlig unrealistisch.

Sehe ich leider genauso. Sämtliche Gleisanlagen und Fahrleitungen müssen wieder hergestellt werden, Ampelanlagen müssen umgebaut werden, etc. Im Bahnhof selbst müssten wieder Revisionsgruben errichtet werden. Leider absolut unrealistisch.

Wobei ich mir nicht sicher bin, ob letzteres (Revisionsgruben) überhaupt noch notwendig ist. Und ganz abgesehen davon, da sowieso alle Bahnhöfe modernisiert werden, stellt sich mir die Frage der Kosten gar nict. Denn früher oder später braucht man zusätzliche Abstellflächen. und ob man dann eine alte Betriebstätte reaktiviert oder eine neue baut, ist mittlerweile auch nicht wirklich ein Unterschied.

Auch das man dort dann neue Ampeln benötigt. Die wurde man auch benötigen, wenn irgendwo auf der grünen Wiese ein Neubau kommt.

Noch dazu kommt bei einem Neubau höchstwahrscheinlich auch noch der Ankauf der Grundfläche dazu Das sind Kosten, die auch nicht zu unterschätzen sind. Viel wichtiger ist für mich die Frage, als was die Fläche der Koppreiter gewidmet ist. Denn wenn es kein Gewerbegebiet mehr ist, dann wird es ganz schwer dort Werkstätten zu etablieren.
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Allgemeines / Re: Hier kommt der Flexity
« Letzter Beitrag von Emilzwei4026 am Heute um 12:41:23 »
Soeben fuhr D 325 auf der D-Strecke als Fahrschule durch die Spittelau.

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Man könnte dafür die ehemalige Remise Koppreiter wieder in Betrieb nehmen, sodass man, nach belieben, die Exponate wechseln kann und die Fahrzeuge dennoch vor Wind und Wetter geschützt sind.
Wer soll das bezahlen? Man müsste Gleise und Oberleitungen wiederherstellen. Das ist völlig unrealistisch.

Sehe ich leider genauso. Sämtliche Gleisanlagen und Fahrleitungen müssen wieder hergestellt werden, Ampelanlagen müssen umgebaut werden, etc. Im Bahnhof selbst müssten wieder Revisionsgruben errichtet werden. Leider absolut unrealistisch.
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Vor kurzem wird ja in der Hütteldorfer Straße ein baulich getrennter Zweirichtungsradweg gebaut. Weiß irgendwer etwas näheres dazu, ob hier der selbständige Gleiskörper des 49ers FR Hütteldorf wegfallen wird? Ich konnte bisher nur eine Visualisierung zu dem Projekt finden, die aber den Zustand östlich der Huglgasse zeigt. Auf dieser erkennt man aber, dass neben dem Radweg natürlich auch noch die obligatorischen Parkplätze zu sehen sind. Wenn dem auch so beim Abschnitt westlich der Huglgasse ist, dann würde das bedeuten, dass sich der 49er sich hier den Abschnitt mit Autos teilen kann… Samt Einparkspezialisten, die den 49er mit ihrem fünfmaligen Reversieren ausbremsen werden.

Ich hoffe man verzichtet hier auf die Parkplätze und behält den Gleiskörper des 49ers…

https://www.wien.gv.at/rudolfsheim-fuenfhaus/radweg-huetteldorfer-strasse
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U2/U5-Bau / Re: U-Bahn-Ausbau: Verlängerung U2/U5
« Letzter Beitrag von 2095oebb am Heute um 11:01:06 »

@Parkhäuser:

Vor ein paar Wochen gab es ja mal einen Artikel über die aktuellen Modalsplit. Die hieß es, dass die P&R Erdberg aktuell eines der am besten ausgelasteten Parkhäuser wäre. (Hauptsächlich wegen der A23.)


Das wundert mich nicht. Ich weis jetzt nicht wieviel Erdberg kostet, aber Leopoldau und Donaustadtstraße kostet 4,10 € pro Tag. Wenn ich jetzt noch das 8 Tage Klimaticket hab, wo ein Tag 5,10 € kostet, bin ich auf 9,20 € pro Tag (oder 8,90 €, wenn ich nur ein Ziel hab), also ab 4 Stunden Parkzeit billiger als auf der Straße parken. Ich mach das selber so, wenn ich in Wien was zu tun hab (komme aus der Mistelbacher Gegend). Leopoldau kommt man gut hin ohne Stau. Donaustadtstraße liegt halt blöd, weil man trotzdem den Rückstau von der Praterbrücke hat. Ist aber trotzdem immer gut besucht.
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