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Chronik / Re: Langsamfahrstellen Wiedner Hauptstraße
« Letzter Beitrag von KSW am 25. März 2024, 20:54:25 »
Wobei natürlich das eine daß andere nicht ausschließen würde. Den 62er mal zur U4, ubd wenn der 15er gebaut ist diesen über diese Strecke und den 62er zb anstatt dem 59A zumindest zum Gürtel oder als Südtangente via WLB und entlang dem Liesingbach zum Otto-Probst-Platz...
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Stadtbahn / Re: Bau der Wiener Stadtbahn und Wienflussregulierung
« Letzter Beitrag von fr3 am 25. März 2024, 20:06:44 »
Ich glaube, du hast versehentlich 2x das selbe Bild gepostet. Das Bild "Pilgrambrücke von oberhalb gesehen" fehlte, aber über den Link ist es zu sehen.
Sehr interessante Aufnahmen jedenfalls!  :up:
Schon korrigiert. Es folgen noch andere.
Übrigens, die Materialbahn dürfte teilweise zweigleisig gewesen sein.
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Polen / Re: [PL] Katowice und Oberschlesien
« Letzter Beitrag von Konstal 105Na am 25. März 2024, 20:02:18 »
Letzen Samstag machte ich einige Fotos in Oberschlesien.

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Ich fuhr bereits am Freitag am Abend nach Katowice. Hier sieht man einen 2017N (Typenfamilie Twist) am 25er. Diese Linie ist neu und befährt die Neubaustrecke in der Grundmanna zwischen Gliwicka und Chorzowska. Sie verbindet somit die beiden Äste nach Chorzów und Bytom.

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Hauptgrund war der N am 38er. Schade, dass die Linie am Plac Sikorskiego (Sikorskiplatz) nicht am Gleis bei der Gehsteigkante fährt. Das würde das Einsteigen wesentlich erleichtern. Interessanterweise gab es bei meiner Fahrt im N ein Streitgespräch zwischen dem Fahrer und einigen älteren Fahrgästen. Der Fahrer fragte, ob die Türen geschlossen werden können, worauf sich einige Ältere beschwerten. "Seit wann sollen wir das machen?", lautete die Frage einer älteren Dame. Da fahren die N nur noch an Wochenenden und schon haben die Leute vergessen, dass man im N die Türen händisch schließen muss. Die meisten Fahrgäste dürften es aber noch wissen und so werden nach dem Ein- bzw. Aussteigen die Türen von den Fahrgästen geschlossen.

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Der N nimmt seine Fahrgäste auf.

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Der 19er wird derzeit rein mit Hochflurzügen betrieben.

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Der zweite Zug am 38er ist ein kurzer Moderus Beta. Der 15-Minutentakt wird gut angenommen. Der Fahrplan wurde übrigens geändert. Die Zugsbegegnung findet nun bei der Kreuzung Katowicka/Piekarska statt. Der Richtung Powstańców Śląskich fahrende Zug muss bei der Abzweigung den Gegenzug abwarten.

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Bei der Kreuzung Jagiellońska/Moniuszki begegnet mir dieser Ptm.

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Dank eines engagierten Fahrers in Stroszek gibt es auch schöne historisierte Zielschilder.

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Die Züge haben nun am Plac Sikorskiego eine kurze Pause.

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Ein kurzer Moderus Beta als 30er.

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Ein 116Nd am 56er unterwegs nach Łagiewniki. Nicht jeder 56er fährt dorthin. Werktags sind die Früh- und Abendkurse nur bis Pl. Sikorskiego unterwegs. An Samstagen sieht es ähnlich aus. Da verkehrt auch am Vormittag der 56er nur bis Pl. Sikorskiego. Sonntags fährt der 56er nicht nach Łagiewniki.

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Ein 111N in der Jagiellońska (Jagiellonenstraße, die Jagiellonen waren ein Herschergeschlecht) in Richtung Ruda Śląska. Es gab letztes Wochenende Bauarbeiten in Zabrze. Daher wurde der 2er umgeleitet und übernahm den Wagenpark des 4ers, der gar nicht fuhr. Einmal in der Stunde wird der 4er (bzw. letztes Wochenende der 2er) bis Ruda Śląska Klary verlängert. Ich nehme an, man hat zu wenig Zweirichtungswagen, um alle Kurse dorthin zu führen.

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Der N in der Powstańców Warszawskich (Straße der Warschauer Aufständischen). Hier kam früher der 38er nur als Einführungsfahrt vorbei.

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In der nördlichen Endstation des 38ers. Sie wurde, wie von 95B bereits erwähnt, zweigleisig ausgebaut und etwas nach Osten verschwenkt.

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Der Moderus Beta in der Haltestelle Cmentarz Mater Dolorosa (Mater-Dolorosa-Friedhof). Schade, dass man nicht überall in der Piekarska Haltestellenkaps errichtet hat. So haben nur die Haltestellen Powstańców Śląskich und Cmentarz Mater Dlorosa ein Kap, was bessonders den Älteren das Ein- und Aussteigen erschwert.
Lustigerweise haben sich einige der Fahrgäste, die sich im N über die händisch zu schließenden Türen beschwert hatten, nach dem Aussteigen nicht StVO-konform verhalten. Sie standen auf der Fahrbahn und warteten (wahrscheinlich wollten sie die Straßenbahn passieren lassen). Der Fahrer kommentierte das mit einem Bekannten, der neben ihm stand. Eine Autofahrerin rief aus dem Fenster, dass die Fahrbahn kein Gehsteig ist, worauf der Bekannte des Fahrers die Tür des N öffnete und der Autofahrerin zurief, dass sie eigentlich hinter der Straßenbahn halten muss.

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So sehen die anderen Haltestellen aus.

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In der Haltestelle Huta Baildon (Hütte Baildon) konnte ich diesen 105N-2k ablichten. Baildon war ein Ingenieur, der maßgeblich am Bau der Eisenhütte in Königshütte (heute Chorzów) beteiligt. Auch weitere Hochöfen in Oberschlesien wurden von ihm entworfen.

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Ein 6er mit falschem Zieltext. Der 6er kreuzt sich derzeit baustellenbedingt am Rynek in Katowice selbst. Um Verwirrung zu vermeiden, fahren die Züge Richtung Chorzów mit dem Ziel "Chorzów Rynek" und wechseln dann auf Brynów bzw. Zawodzie. Es gab letztes Wochenende aber auch in Zawodzie Bauarbeiten, und so wurden viele Linien umgeleitet. Bei diesem 6er hier war der Zeiltext falsch. Am Display sollte eigentlich "Koszutka Słoneczna Pętla" stehen.

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Ich machte auch noch ein Foto auf der Neubaustrecke in der Grundmanna. Hier ein 2017N als 25er zum Plac Wolności (Freiheitsplatz), wohin diese Linie baustellenbedingt gekürzt wurde.
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Stadtbahn / Re: Bau der Wiener Stadtbahn und Wienflussregulierung
« Letzter Beitrag von martin8721 am 25. März 2024, 19:58:58 »
Ich glaube, du hast versehentlich 2x das selbe Bild gepostet. Das Bild "Pilgrambrücke von oberhalb gesehen" fehlte, aber über den Link ist es zu sehen.
Sehr interessante Aufnahmen jedenfalls!  :up:
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ÖBB/Schnellbahn / Re: Wunsch nach einer Neuerrichtung S80-Station Hausfeldstraße
« Letzter Beitrag von Nulltarif am 25. März 2024, 19:46:35 »
Darüber wurde tatsächlich nachgedacht, aber damals von der ÖBB abgelehnt wegen zu geringem Haltestellenabstands

Worüber wurde nachgedacht?

Ich erinnere mich dunkel, dass im Zuge der Errichtung des Hauptbahnhofs über eine Haltestelle bei der Gudrunstraße nachgedacht wurde.
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Stadtbahn / Re: Bau der Wiener Stadtbahn und Wienflussregulierung
« Letzter Beitrag von fr3 am 25. März 2024, 19:46:04 »
Es gibt noch mehr solche Aufnahmen:
1. Wienflussregulierung 1894 - 1900, Partie beim Sechshauserhof mit Lobkowitzbrücke, 5.3.1897
Quelle: Sammlung Wienmuseum

2. Wienflussregulierung 1894 - 1900, Pilgrambrücke von oberhalb gesehen, 26.3.1897
Quelle: Sammlung Wienmuseum

3. Wienflussregulierung 1894 - 1900, Storchensteg in Meidling, 5.3.1897
Quelle: Sammlung Wienmuseum

4. Wienflussregulierung 1894 - 1900, Schlossbrücke in Schönbrunn, 5.3.1897
Quelle: Sammlung Wienmuseum

Die Materialbahn verläuft hier am nördlichen Flussufer (Blickrichtung stadtauswärts, Schloss Schönbrunn also linkerhand). Der zukünftige Stadtbahndurchlass ist erkennbar. Für die Materialbahn gab es hier eine Art Wagenhalle (?).

5. Wienflussregulierung 1894 - 1900, Kaiser-Franz-Josefs-Brücke in Hietzing, 5.3.1897
Quelle: Sammlung Wienmuseum

Das Gleis am rechten Bildrand kann ich nicht zuordnen. Es müsste etwa im Bereich der Hadikgasse liegen. Dampftramway?

6. Wienflussregulierung 1894 - 1900, Stiegerbrücke in Meidling, 5.3.1897
Quelle: Sammlung Wienmuseum

Unter der Brücke erkennt man einen Materialtransport mit Lokomotive.
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U-Bahn / Re: U6-Wagen T und T1
« Letzter Beitrag von martin8721 am 25. März 2024, 19:42:53 »
Nachdem die ältesten Fahrzeuge um die 30 Jahre alt sind: Wie sieht es eigentlich mit einem Nachfolger aus? Die Lieferung der X-Wagen wurde vor inzwischen 6,5 Jahren vereinbart, und man ist noch nicht so recht über den Probebetrieb hinaus. Wenn man sich also nun langsam Gedanken über die Nachfolger der Type T macht, sind die zu ersetzenden Fahrzeuge wahrscheinlich mindestens 40 Jahre alt, bis die Nachfolger in großem Maßstab in Betrieb gehen.
Da die T in den letzten Jahren ein gründliches Update erhielten, werden diese Wagen sicher noch einige Zeit in Betrieb bleiben.

Das denke ich auch. Im Zuge ihres Midlife-Updates wurde an den T doch einiges gemacht:
Austausch der Antriebseinheiten, Neulack, Einbau der Kühlanlagen, LED-Anzeigen (außen als auch innen), neue Sitze und aktuell der Umbau auf die LZB-Light. In den nächsten Jahren soll dann auch der Austausch der Innenbeleuchtung auf LED erfolgen.
Also diese Wagen werden sicher noch einige Zeit im Einsatz sein, vielleicht sogar weit über 40 Jahre.

Spannender finde ich da ja, wie es um die Nachfolge der U11 bestellt ist?
Diese Wagen sind ja ähnlich alt, teilweise sogar noch älter als die T und haben niemals ein Midlife-Update bekommen.
Teilweise gehen die U11 schon ziemlich am Zahnfleisch, die ältesten Wägen, die schon monatelang am Bahnhof Erdberg sichtbar abgestellt waren (2201, 2205, 2206) stehen seit ca. 2 Wochen nicht mehr da; ich nehme stark an, dass es hier demnächst zu den ersten Ausmusterungen dieser Type kommen wird.



Also wären die letzten 10 gelieferten T, so wie ich es verstehe, praktisch nur im 3-Wagen Betrieb mit E6/c6 möglich gewesen (Wenn du schon schreibt, dass nur ein c6 aktiv gewesen wäre, wenn einer der letzten 10 gelieferten T an einem c6 gekuppelt gewesen wäre), oder?

Wie bereits ausgeführt, waren die letzten 10 T mit den E6/c6 gar nicht mehr kompatibel.
Aber weil du den 3-Wagenzug erwähnst:
Diese Betriebsform gab es tatsächlich einmal, wenn auch nur für relative kurze Zeit im Jahr 1994.
Ein Foto eines solchen Kurzzugs bestehend aus T-c6-E6 findet sich hier:

https://bahnbilder.warumdenn.net/pics/strassenbahn/Stadtbahn_4.jpg
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Chronik / Re: Langsamfahrstellen Wiedner Hauptstraße
« Letzter Beitrag von 4020 am 25. März 2024, 19:36:30 »
Durchgehend zum Westbahnhof vermutlich weniger, aber nicht wegen der Zeit, sondern weil schlichtweg kein Bedarf - Richtung Westen kann man genauso gut (bzw. besser) von Meidling abfahren. Aber: zur U4 fährt die Straßenbahntrotzt Vmax 20-25km/h und 2 Zwischenhalten sicherlich nicht länger, als alleine der Umstieg 62/U6 in Meidling dauert (da gehen nämlich auch gleich mal 5 Minuten drauf). Will man also zur U4, spart man sich einen Umstieg und ist jedenfalls schneller, und die Meidlinger Hauptstraße wäre von beiden Seiten her gut erschlossen.
Weiter zum Westbahnhof (Mariahilfer Straße) wäre es mehr die Feinverteilung als die Querverbindung, aber dennoch selbst da: von der Meidlinger Hauptstraße zur Mariahilfer Straße via Fußweg/U4/U6, oder einfach einsteigen und aussteigen? Was ist da wohl bequemer?

Du hast schon recht, da gibt es definitiv Potential. Ich sehe trotzdem mehr Potential in der Verlängerung der Wienerbergtangente zur U4, vor allem weil die S-Bahn-Stationen am 62er (Hetzendorf und künftig Stranzenbergbrücke) schon viel stadteinwärts fahrendes Publikum vom 62er abzeihen.
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Stadtbahn / Re: Stadtbahn Type N und N1
« Letzter Beitrag von Gustav Fontner am 25. März 2024, 19:32:52 »
Der Zugführer hat nicht diesen "Hebel" (eigentlich eine Kugel, die man herabziehen konnte) benutzt, sondern hat seine Türe mittels eines Vierkantschlosses, das über "seiner" Türe (also der dem Wagenende näheren Teil der Doppeltüre) war von den restlichen Türen getrennt und konnte sie somit völlig unabhängig auf- und zumachen. Ich erinnere mich an eine besonders kleine Zugführerin, die dazu einen besonderen, extra langen Schlüssel hatte, da sie sonst das Schloss nicht erreichen konnte
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Chronik / Re: Langsamfahrstellen Wiedner Hauptstraße
« Letzter Beitrag von Hbf am 25. März 2024, 19:17:43 »
Die Haltestelle Quartier Belvedere vom D-Wagen Richtung Absberggasse wird aktuell zur Zebrahaltestelle umgerüstet. Vermutlich damit der 1er diese durchfahren kann.

In Anbetracht dessen erscheinen mir die 5 min längere Fahrzeit Richtung Prater (zw. Hbf und Oper) etwas zu gut bemessen.
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