Autor Thema: Über das ewige Scheitern der Fahrgastinformation  (Gelesen 1568881 mal)

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Klingelfee

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Re: Über das ewige Scheitern der Fahrgastinformation
« Antwort #150 am: 11. Juni 2014, 06:37:59 »
Kurzfristig hast du ein anderes Problem. Wo nimmst du das Geld her, damit du das alte Graffel ersetzen kannst?

In den neuen FGI-Säulen steckt eh schon ein Rechner. Ob der jetzt zusätzlich noch Audio-Files abspielt macht vom Preis genau 0 Unterschied.

Da sieht man, das du von der eigentlichen Technik KEINE Ahnung hast. Es mag zwar sein, das die Computer ohne Probleme das Audiofile abspielen können. Nur brauchst du immer noch die Anspeisungen zu den Lautsprechern, die vom Computer noch nicht vorhanden sind.

Und viel aufwendiger ist, die Schnittstelle, dass du die Audiofiles vom Zentralrechner auf die einzelnen VFGI-Rechner bringst (was das kleinere Problem ist), sondern dass du dann mit der BESTEHENDEN Software die Audiofile zum Abspielen bringst. Denn was die WL sicher nicht wollen, und auch nicht im Sinne des Kundendienstes ist, dass dann die WL einen eigenen Computer benötigen, um die Fahrgastinfo durchführen zu können. Ganz abgesehen davon, das dein vorgeschlagenes System kompatible mit den reinen Lautsprecheranlagen sein muss.
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luki32

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Re: Über das ewige Scheitern der Fahrgastinformation
« Antwort #151 am: 11. Juni 2014, 07:36:03 »
Kurzfristig hast du ein anderes Problem. Wo nimmst du das Geld her, damit du das alte Graffel ersetzen kannst?

In den neuen FGI-Säulen steckt eh schon ein Rechner. Ob der jetzt zusätzlich noch Audio-Files abspielt macht vom Preis genau 0 Unterschied.

Da sieht man, das du von der eigentlichen Technik KEINE Ahnung hast. Es mag zwar sein, das die Computer ohne Probleme das Audiofile abspielen können. Nur brauchst du immer noch die Anspeisungen zu den Lautsprechern, die vom Computer noch nicht vorhanden sind.

Bevor Du wieder austeilst und die Propaganda Deiner Firma verbreitest und invisible vorwirfst, daß er keine Ahnung von der Technik hat, ändere Dein Posting auf den Satz: Er hat KEINE Ahnung von der Technik, die von den WL verwendet wird, immerhin reden wir von dem Betrieb, der noch Speicherkarten auskocht.
Natürlich würde so etwas mit der heutigen Technik funktionieren, aber nicht mit der "steinzeitlichen", die von den WL verwendet und verteidigt wird!

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Klingelfee

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Re: Über das ewige Scheitern der Fahrgastinformation
« Antwort #152 am: 11. Juni 2014, 08:18:14 »
Bevor Du wieder austeilst und die Propaganda Deiner Firma verbreitest und invisible vorwirfst, daß er keine Ahnung von der Technik hat, ändere Dein Posting auf den Satz: Er hat KEINE Ahnung von der Technik, die von den WL verwendet wird, immerhin reden wir von dem Betrieb, der noch Speicherkarten auskocht.
Natürlich würde so etwas mit der heutigen Technik funktionieren, aber nicht mit der "steinzeitlichen", die von den WL verwendet und verteidigt wird!

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Luki

Lieber Luki,

offensichtlich verstehst auch du mich nicht. Ich habe nie behauptet, das die Technik, die die WL verwendet dem letzten technischen Stand entspricht. Oder das die Idee schlecht ist. Ich habe nur geschrieben, das es sehr wohl Geld kostet, wenn man seinen Vorschlag umsetzt, da das neue System an das bestehende System angeschlossen werden muss, oder das alte System komplett ersetzt werden muss. Und auch das kostet.

Nicht mehr und nicht weniger wollte ich damit aussagen. Bitte nicht immer etwas in meine Aussagen reininterpretieren.
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95B

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Re: Über das ewige Scheitern der Fahrgastinformation
« Antwort #153 am: 11. Juni 2014, 09:21:13 »
Änderungen kosten immer Geld. Die Frage ist, inwiefern diesen Kosten ein Nutzen gegenübersteht. Eine Vereinheitlichung der elektrischen und elektronischen Haltestellenausstattung wäre dringend notwendig, das derzeitige Stückwerk funktioniert zwar irgendwie, ist aber denkbar ineffizient – vor allem, weil viel zu viele Abteilungen der WL dreinreden, die aber untereinander nicht zu kommunizieren scheinen. Wie sonst kann es passieren, dass jahrelang FGI-Masten inkl. verlegter Stromkabel herumstehen (und mittlerweile sogar schon ungebrauchterweise beschädigt sind!), ohne dass Displays montiert werden?

Eine Haltestelle (der Zukunft) benötigt einen Zentralrechner, an den sämtliche VFGIs, Lautsprecher und Monitore angeschlossen sind. Die Hard- und Software dazu gibt es schon fertig zu kaufen, schließlich ist Wien nicht die einzige Stadt, die Fahrgastinformation zu betreiben hat. Da muss man also gar nichts herumbasteln und hobbytüfteln.

Das einzige, woran es hakt, ist die absolute Unlust der WL, auch nur irgendwelche Änderungen zuzulassen. "Mir wurschteln weida, weu des hamma scho imma so gmocht." :-X Und es ist halt ein Leichtes, diese Unlust mit vorgeblichem Budgetmangel zu rechtfertigen.
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Re: Über das ewige Scheitern der Fahrgastinformation
« Antwort #154 am: 11. Juni 2014, 09:28:44 »
Das einzige, woran es hakt, ist die absolute Unlust der WL, auch nur irgendwelche Änderungen zuzulassen. "Mir wurschteln weida, weu des hamma scho imma so gmocht." :-X Und es ist halt ein Leichtes, diese Unlust mit vorgeblichem Budgetmangel zu rechtfertigen.

Und auch dies ist nicht richtig. Nur kommen immer wieder schlaue Ideen, die dann am finanziellen Problemen scheitern. Denn das bei der Haltestelle der Zukunft nicht weitergeht, liegt leider am Geld. Und eines muss euch auch klar sein. Die WL sind jetzt nun mal für rund 4.500 Haltestellen in Wien zuständig. Und diese alle mit einem neuen System auszustatten kostet nun mal eine größere Summe. und das geht einmal nicht von jetzt auf Gleich. also braucht man einmal eine Zwischenlösung, die sowohl das alte, als auch das neue System versorgt. Und da ist in den nächsten Jahren einiges vorgesehen. Nur da es immer wieder neue Vorgaben seitens der Stadt Wien, Einsprüche von Bürgerinitiativen, die die Flöhe husten hören wollen die WL ihr Ergebnis erst dann präsentieren, wenn diese Probleme ausgemerzt sind.
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Re: Über das ewige Scheitern der Fahrgastinformation
« Antwort #155 am: 11. Juni 2014, 09:36:43 »
Und auch dies ist nicht richtig. Nur kommen immer wieder schlaue Ideen, die dann am finanziellen Problemen scheitern. Denn das bei der Haltestelle der Zukunft nicht weitergeht, liegt leider am Geld.

Diese selbstgezimmerten Trümmer haben (mit Planung, Entwurf, Bastelei) sicher das Mehrfache dessen gekostet, worum man fertige Infostelen am freien Markt kaufen kann. Es war also wohl Geld vorhanden und wurde bloß nicht entsprechend eingesetzt, weil der Blick über den Tellerrand bei den Entscheidungsträgern nicht vorhanden ist. "Ah, za wos brauch ma des Klumpert von externe Firmen, des bringen mir söba aa zsamm!"

Und eines muss euch auch klar sein. Die WL sind jetzt nun mal für rund 4.500 Haltestellen in Wien zuständig. Und diese alle mit einem neuen System auszustatten kostet nun mal eine größere Summe. und das geht einmal nicht von jetzt auf Gleich. also braucht man einmal eine Zwischenlösung, die sowohl das alte, als auch das neue System versorgt.

Du gehst irrigerweise von einer Inkompatibilität aus. Ich behaupt hingegen, dass es leicht möglich ist, beide Systeme parallel zu betreiben, denn in den Lautsprecherempfangskastln steckt doch auch bloß ein Rechner drinnen. Also kann ich diese Dinger problemlos weiterverwenden. Sie speisen halt nicht direkt die Lautsprecher an, sondern verfüttern ihr Audiosignal an den Haltestellenrechner, der dann seinerseits entscheidet, was damit passiert. Es sind also nur ein paar Änderungen hinsichtlich der Verkabelung der Lautsprecher nötig. Wenn man irgendwann in Zukunft die Lautsprecherdurchsagen nicht mehr per Funk überträgt, sondern über eine Netzwerkverbindung, montiert man einfach den Funkempfänger ab – fertig.

Und da ist in den nächsten Jahren einiges vorgesehen. Nur da es immer wieder neue Vorgaben seitens der Stadt Wien, Einsprüche von Bürgerinitiativen, die die Flöhe husten hören wollen die WL ihr Ergebnis erst dann präsentieren, wenn diese Probleme ausgemerzt sind.

Gab es bei der Haltestelle der Zukunft am Kagraner Platz tatsächlich Einsprüche von Bürgerinitiativen? ???
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Re: Über das ewige Scheitern der Fahrgastinformation
« Antwort #156 am: 11. Juni 2014, 09:45:18 »
Gab es bei der Haltestelle der Zukunft am Kagraner Platz tatsächlich Einsprüche von Bürgerinitiativen? ???
Wohl höchstens weil das Ding deppert labert.
Ich verstehe das Konzept dahinter nicht und bin generell dagegen.

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Re: Über das ewige Scheitern der Fahrgastinformation
« Antwort #157 am: 11. Juni 2014, 09:50:56 »
Gab es bei der Haltestelle der Zukunft am Kagraner Platz tatsächlich Einsprüche von Bürgerinitiativen? ???
Wohl höchstens weil das Ding deppert labert.

Das konnte man aber vorher nicht wissen.
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Re: Über das ewige Scheitern der Fahrgastinformation
« Antwort #158 am: 11. Juni 2014, 10:40:20 »
Und eines muss euch auch klar sein. Die WL sind jetzt nun mal für rund 4.500 Haltestellen in Wien zuständig. Und diese alle mit einem neuen System auszustatten kostet nun mal eine größere Summe. und das geht einmal nicht von jetzt auf Gleich. also braucht man einmal eine Zwischenlösung, die sowohl das alte, als auch das neue System versorgt.

Du gehst irrigerweise von einer Inkompatibilität aus. Ich behaupt hingegen, dass es leicht möglich ist, beide Systeme parallel zu betreiben, denn in den Lautsprecherempfangskastln steckt doch auch bloß ein Rechner drinnen. Also kann ich diese Dinger problemlos weiterverwenden. Sie speisen halt nicht direkt die Lautsprecher an, sondern verfüttern ihr Audiosignal an den Haltestellenrechner, der dann seinerseits entscheidet, was damit passiert. Es sind also nur ein paar Änderungen hinsichtlich der Verkabelung der Lautsprecher nötig. Wenn man irgendwann in Zukunft die Lautsprecherdurchsagen nicht mehr per Funk überträgt, sondern über eine Netzwerkverbindung, montiert man einfach den Funkempfänger ab – fertig.



Ich versuch es einmal noch. Es ist nicht das Problem des Endverbrauchers, sondern des Eingabegerätes dafür. Was die WL auf keinen Fall wollen, ist in der Übergangzeit eine doppelte Erfassung dafür.
Und euren Vorschlag gibt es nur 2 Alternativen. Entweder doppelte Eingabe, was bedingt durch den Workflow bei der jetzigen Software mehr als Kontraproduktiv wäre, oder die bestehende Software umbauen. und da diese sowieso in den nächsten 2-3 Jahren ersetzt wird, ist ein Umbau aus heutiger Sicht nur rausgeschmissenes Geld. Die WL haben schon Ideen in diese Richtung, nur dauert die Umsetzung halt einige zeit. Und bitte bedenkt auch. Die WL haben derzeit 808 Haltestellen mit VFGI ausgestattet. Und haben noch über 3.000  Haltestellen OHNE VFGI. Und wenn ich ein System für Durchsagen anschaffe, dann brauche ich nicht nur ein System für die Haltestellen mit VFGI, sondern auch für die anderen. Und alle 4000 Haltestellen mit dem System ausstatten, da sind wir irgendwo bei 20.000.000 Euro. Wenn ihr einen Sponsor habt, dann her damit. Die WL haben das Geld dafür nicht.
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Re: Über das ewige Scheitern der Fahrgastinformation
« Antwort #159 am: 11. Juni 2014, 14:04:27 »
Kurzfristig hast du ein anderes Problem. Wo nimmst du das Geld her, damit du das alte Graffel ersetzen kannst?

In den neuen FGI-Säulen steckt eh schon ein Rechner. Ob der jetzt zusätzlich noch Audio-Files abspielt macht vom Preis genau 0 Unterschied.

Da sieht man, das du von der eigentlichen Technik KEINE Ahnung hast.

Bitte erzähl das nicht meinem Arbeitgeber, sonst verliere ich vielleicht noch meine Stelle als Softwareentwickler, wo ich u.a. verteilte Systeme entwerfe und baue...
Ich hab wenig Ahnung von der Technik _die_ _die_ _WiLi_ _verwenden_ (ist ja ein Betriebsgeheimnis), aber ich gehe mal stark davon aus (bzw. ich hoffe), dass die ihre Hardware nicht selber zusammenbasteln sondern halbwegs standardisiertes Zeug verwenden und die Software von halbwegs qualifizierten Leuten gebaut wird.
Natürlich kann ich immer nur davon reden, wie man ein solches System nach dem Stand der Technik entwerfen würde (bzw. vor 15 Jahren - damals steckte ich mitten im Telematik-Studium - entworfen hätte, was jetzt aber nicht so grundsätzlich anders ist als heute).

Zitat
Es mag zwar sein, das die Computer ohne Probleme das Audiofile abspielen können. Nur brauchst du immer noch die Anspeisungen zu den Lautsprechern, die vom Computer noch nicht vorhanden sind.

Zugegeben, ich weiß nicht was bei den WiLi für Hardware drin steckt, aber wenn die nicht ganz schwachsinnig sind, haben's dort einen stinknormalen kleinen Industrierechner eingebaut. Die verwenden heutzutage Standard-Mainboards und da muss man sich schon anstrengen eines ohne Audio-Ausgang zu finden. Verstärker ist auch jetzt schon vorhanden, oder wird der Lautsprecher heute mit heißer Luft betrieben?

Zitat
Und viel aufwendiger ist, die Schnittstelle, dass du die Audiofiles vom Zentralrechner auf die einzelnen VFGI-Rechner bringst (was das kleinere Problem ist), sondern dass du dann mit der BESTEHENDEN Software die Audiofile zum Abspielen bringst.

Mit "BESTEHENDE Software" meinst Du vermutlich die weltbeste... Tja, wenn man da solche Sachen nicht vorgesehen hat ist's natürlich bitter...

Zitat
Denn was die WL sicher nicht wollen, und auch nicht im Sinne des Kundendienstes ist, dass dann die WL einen eigenen Computer benötigen, um die Fahrgastinfo durchführen zu können.

Ich bin in meiner Naivität davon ausgegangen, dass das bei der Entwicklung des "weltbesten Systems [tm]" bereits berücksichtigt wurde, selbst FGI auszuspucken oder Schnittstellen zur automatischen Ansteuerung eines getrennten FGI-Systems anzubieten.

Zitat
Ganz abgesehen davon, das dein vorgeschlagenes System kompatible mit den reinen Lautsprecheranlagen sein muss.

In der Übergangsphase hängt man halt auch einen Rechner vor den Analogfunk-Sender. Ich steuere gerne 3m Audiokabel aus meinem Fundus bei.
Liebe Fahrgäste: Der Zug ist abgefahren.

Klingelfee

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Re: Über das ewige Scheitern der Fahrgastinformation
« Antwort #160 am: 11. Juni 2014, 14:48:42 »
Ich gebe es auf mit euch zu diskutieren. Denn immer wenn ich Argumente bringe, habt ihr hundert Begründungen, wieso es doch geht.

ich sage abschließend nur so viel. Wenn ihr studierte Elektrotechniker oder sonstige Spezialausbildungen in diesen Richtungen haben sollte, solltet ihr wissen, dass Systeme nicht immer kompatible mit anderen Systeme sind.

Und ich weiß selbst, das einige Techniker der WL meinen, sie haben die Weisheit mit der Muttermilch schon bekommen und nur ihr System ist das Beste. Ich kann nur Abschließend nochmals sagen. Die Idee von Euch ist super, nur leider nach dem jetzigen Stand der eingesetzten Technik nicht umsetzbar. Und die Technik auszutauschen ist teilweise schon in der Vorbereitung. Wie das Ausschaut weis ich jedoch selber nicht. ich kann mich diesbezüglich nur wie ihr überraschen lassen. Und solange dies nicht gemacht ist, werden wir uns noch mit dem jetzigen Graffel herumärgern müssen. Da nützt es euch überhaupt nichts, das ihr meine Argumente nicht gelten lasst.

ENDE LÖSCHEN
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hema

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Re: Über das ewige Scheitern der Fahrgastinformation
« Antwort #161 am: 11. Juni 2014, 15:15:40 »
Und ich weiß selbst, das einige Techniker der WL meinen, sie haben die Weisheit mit der Muttermilch schon bekommen und nur ihr System ist das Beste.
Wie wahr. Leider!  :'(


Schön wäre halt, wenn sie diese Weisheit wirklich hätten. Aber wie sagte meine Oma so lebenserfahren: "Einbildung ist auch eine Bildung!".

Zitat
. . . .  nur leider nach dem jetzigen Stand der eingesetzten Techniker nicht umsetzbar.
;)
Niemand ist gezwungen meine Meinung zu teilen!

benkda01

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Re: Über das ewige Scheitern der Fahrgastinformation
« Antwort #162 am: 11. Juni 2014, 15:28:25 »
:ugvm:

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Re: Über das ewige Scheitern der Fahrgastinformation
« Antwort #163 am: 11. Juni 2014, 16:15:38 »
Ich gebe es auf mit euch zu diskutieren. Denn immer wenn ich Argumente bringe, habt ihr hundert Begründungen, wieso es doch geht.

Hehe... jetzt bekommst du einmal am eigenen Leib zu spüren, wie wir uns immer fühlen, wenn wir Argumente bringen und du hundert Begründungen lieferst, warum irgendetwas nicht gehen soll. :D

Ergo: Wir sitzen alle im selben Boot. :)
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Re: Über das ewige Scheitern der Fahrgastinformation
« Antwort #164 am: 11. Juni 2014, 16:22:48 »
Ich gebe es auf mit euch zu diskutieren. Denn immer wenn ich Argumente bringe, habt ihr hundert Begründungen, wieso es doch geht.

Hehe... jetzt bekommst du einmal am eigenen Leib zu spüren, wie wir uns immer fühlen, wenn wir Argumente bringen und du hundert Begründungen lieferst, warum irgendetwas nicht gehen soll. :D

Nur mit dem Unterschied, das ich den technischen Hintergrund, bzw den Workflow kenne und daher meine Argumente bringe. Ihr jedoch lasst meine Argumente in letzter Zeit nie gelten. Und aus den unterschiedlichsten Gründen kann und will ich die Hintergründe dazu nicht preisgeben.
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