Autor Thema: Über das ewige Scheitern der Fahrgastinformation  (Gelesen 1576673 mal)

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Geamatic

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Re: Über das ewige Scheitern der Fahrgastinformation
« Antwort #375 am: 28. März 2015, 17:09:48 »
Aber nur in den Haltstellen, IBIS funktioniert einwandfrei.

95B

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Re: Über das ewige Scheitern der Fahrgastinformation
« Antwort #376 am: 28. März 2015, 18:03:27 »
Neue Fahrpläne und die Zeitumstellung, das kann ja nicht gut gehen! >:D
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13er

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Re: Über das ewige Scheitern der Fahrgastinformation
« Antwort #377 am: 28. März 2015, 19:21:47 »
Heute am 43er :D

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68er

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Re: Über das ewige Scheitern der Fahrgastinformation
« Antwort #378 am: 28. März 2015, 21:30:08 »
Na bitte, das ist doch der Beweis dafür, dass dieses neumodische Zeugs "SD-Karte" keineswegs für den harten Einsatz in Wiener Öffis geeignet ist.
Mit den 70er-Jahre-Druckkochtopf-Speicherkarten wäre das nie passiert oder zumindest nicht weiter aufgefallen, weil da ja eher auffällt, wenn sie mal funktionieren.

Heute hat die Fahrgastinfo ja wieder einmal ihre volle Flexibilität gezeigt, und das bei monatelang vorausgeplanten Umleitungen. Rechtzeitig angesagt wurde die Umleitung eigentlich nirgends, beim 1er z.B. nach dem Karlsplatz, weshalb einige vom Schwarzenbergplatz zur Oper zurückgehen mussten. Lustig ist auch die Durchsage im 2er Richtung FEP "Zug fährt über Schmerlingplatz, nächste reguläre Haltestelle ist Burgring".

95B

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Re: Über das ewige Scheitern der Fahrgastinformation
« Antwort #379 am: 28. März 2015, 21:41:24 »
Auch die provisorische Haltestelle nach der Marienbrücke ist nicht auf die Speicherkarte aufgekocht worden. Zudem muss sich jeder Zug für das Rechtsabbiegen von der Marienbrücke in den Kai extra per Drehschalter einprogrammieren. Da sind drei Schweinchen noch viel zu wenig, das ist schon ein ganzer Augiasstall! :ugvm::ugvm::ugvm::ugvm:
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Werner1981

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Re: Über das ewige Scheitern der Fahrgastinformation
« Antwort #380 am: 28. März 2015, 22:14:59 »
Das kann doch kein Zufall sein, daß immer dann, wenn man die Anzeigen am meisten brauchen würde (Umleitungen, Großveranstaltungen, etc.) sie "zufällig" nicht funktionieren...

95B

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Re: Über das ewige Scheitern der Fahrgastinformation
« Antwort #381 am: 28. März 2015, 22:21:59 »
Zufall oder nicht – dass man es bis jetzt (also den ganzen lieben langen Tag) nicht zuwege gebracht hat, dass das Zeug funktioniert, ist eine Zurschaustellung der Inkompetenz und Wurschtigkeit, die ihresgleichen sucht! Jeder Versuch, das schönzureden, kann nur eine Verhöhnung sein!
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denond

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Re: Über das ewige Scheitern der Fahrgastinformation
« Antwort #382 am: 31. März 2015, 10:17:20 »
Zufall oder nicht – dass man es bis jetzt (also den ganzen lieben langen Tag) nicht zuwege gebracht hat, dass das Zeug funktioniert, ist eine Zurschaustellung der Inkompetenz und Wurschtigkeit, die ihresgleichen sucht! Jeder Versuch, das schönzureden, kann nur eine Verhöhnung sein!

Wurschtigkeit glaube ich nicht, es ist eher der Umstand, daß man ganz einfach der Beste unter den Verkehrsunternehmen sein will. Und durch die Vielzahl an Möglichkeiten, die man dem Fahrgast an Informationen anzeigen möchte, treibt man sich aber selbst ins Verderben durch den Umstand, andauernd Änderungen in der Fahrplangestaltung durchführen zu müssen. Wenn man so ein "Ding" auf die Beine stellen will, dann gehört so etwas Rund um die Uhr besetzt und gepflegt.  Nur: Braucht ein Fahrgast so viel an Information?....    Das Wissen wäre meiner Einschätzung nach bei den handelnden Personen durchaus vorhanden. Es gibt aber keine Strategie hinter dem ganzen. Es läuft nicht wie ein Uhrwerk, wo die Zahnräder ineinander greifen. Es gönnt der Eine dem Anderen keinen Erfolg, selbst Abteilungen bekriegen sich. Jeder will für sich selbst der Beste sein. Und somit ist es von vornherein zum Scheitern verurteilt. Auch der Umstand, nicht immer präsent sein zu können, teils aus Arbeitszeitrechtlichen Gründen, teils aus Einsparungsgründen da man keine zusätzlichen Arbeitsplätze zur Verfügung stellen möchte, trägt zum Scheitern bei. Man sollte auch in der Entwicklung immer einen Schritt im voraus sein und nicht immer nur hinterher dümpeln und immer nur nachbessern...   Die Leidtragenden in dieser Phase kennen wir ja...   Seit wann geht es schon so: ich glaube seit 1995. Oder irre ich mich????

60er

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Re: Über das ewige Scheitern der Fahrgastinformation
« Antwort #383 am: 31. März 2015, 10:21:01 »
Auch die provisorische Haltestelle nach der Marienbrücke ist nicht auf die Speicherkarte aufgekocht worden. Zudem muss sich jeder Zug für das Rechtsabbiegen von der Marienbrücke in den Kai extra per Drehschalter einprogrammieren. Da sind drei Schweinchen noch viel zu wenig, das ist schon ein ganzer Augiasstall! :ugvm::ugvm::ugvm::ugvm:
Deswegen hat man die Ampelanlage dort komplett deaktiviert und regelt die Kreuzung mit Polizisten.

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Re: Über das ewige Scheitern der Fahrgastinformation
« Antwort #384 am: 31. März 2015, 10:33:17 »
Auch die provisorische Haltestelle nach der Marienbrücke ist nicht auf die Speicherkarte aufgekocht worden. Zudem muss sich jeder Zug für das Rechtsabbiegen von der Marienbrücke in den Kai extra per Drehschalter einprogrammieren. Da sind drei Schweinchen noch viel zu wenig, das ist schon ein ganzer Augiasstall! :ugvm::ugvm::ugvm::ugvm:
Deswegen hat man die Ampelanlage dort komplett deaktiviert und regelt die Kreuzung mit Polizisten.

Kann ich mir nicht vorstellen, dass das deswegen ist. Eher ist Wasser in den Verteilerkasten gekommen und hat die Elektrik lahmgelegt.
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Werner1981

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Re: Über das ewige Scheitern der Fahrgastinformation
« Antwort #385 am: 31. März 2015, 14:53:38 »
Auch die provisorische Haltestelle nach der Marienbrücke ist nicht auf die Speicherkarte aufgekocht worden. Zudem muss sich jeder Zug für das Rechtsabbiegen von der Marienbrücke in den Kai extra per Drehschalter einprogrammieren. Da sind drei Schweinchen noch viel zu wenig, das ist schon ein ganzer Augiasstall! :ugvm::ugvm::ugvm::ugvm:
Deswegen hat man die Ampelanlage dort komplett deaktiviert und regelt die Kreuzung mit Polizisten.

Kann ich mir nicht vorstellen, dass das deswegen ist. Eher ist Wasser in den Verteilerkasten gekommen und hat die Elektrik lahmgelegt.

Ähnliches hatte ich gestern Nachmittag an der Kreuzung Schwarzenbergplatz / Ring beobachtet. Die Ampel war außer Betrieb, den Verkehr regelten drei Polizisten. Mein erster Gedanke war auch: die Ampel ist mit der neuen Linienführung überfordert. Dann fiel mir ein Arbeiter auf, der das Bedienelement der Ampel reinigte (er hatte nur so ein Fensterputzsprühflascherl - kein Werkzeug) , die Ampel einschaltete, das Kastl zusperrte, den Schlüssel einem der Polizisten gab und ebenso wieder verschwand, wie die Polizisten.

Ferry

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Re: Über das ewige Scheitern der Fahrgastinformation
« Antwort #386 am: 02. April 2015, 11:09:30 »
Ähnliches hatte ich gestern Nachmittag an der Kreuzung Schwarzenbergplatz / Ring beobachtet. Die Ampel war außer Betrieb, den Verkehr regelten drei Polizisten.

Ich bin gestern auch dort vorbeigekommen, dass aber jemand dort etwas geregelt hätte, kann ich nicht bestätigen. Die in die und von der Lothringerstraße abbiegenden Züge durften sich jedenfalls selbst den Weg freimachen. Die drei Polizisten standen unbeteiligt herum und wirkten eher gelangweilt.
Weißt du, wie man ein A....loch neugierig macht? Nein? - Na gut, ich sag's dir morgen. (aus "Kottan ermittelt - rien ne va plus")

13er

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Re: Über das ewige Scheitern der Fahrgastinformation
« Antwort #387 am: 02. April 2015, 12:34:51 »
Ähnliches hatte ich gestern Nachmittag an der Kreuzung Schwarzenbergplatz / Ring beobachtet. Die Ampel war außer Betrieb, den Verkehr regelten drei Polizisten.
Ich bin gestern auch dort vorbeigekommen, dass aber jemand dort etwas geregelt hätte, kann ich nicht bestätigen. Die in die und von der Lothringerstraße abbiegenden Züge durften sich jedenfalls selbst den Weg freimachen. Die drei Polizisten standen unbeteiligt herum und wirkten eher gelangweilt.
Gestern haben sie am Ring bei etlichen Ampeln herumgespielt. Am Nachmittag war die beim Rathaus auch außer Betrieb, ein Techniker hat am Schaltkasten gewerkt und ein Inspektor den Verkehr geregelt. Wobei ich den wirklich loben muss: Sobald Fußgänger sich dem Zebrastreifen genähert haben, hat er sofort Halt für die Autofahrer gegeben.
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benkda01

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Re: Über das ewige Scheitern der Fahrgastinformation
« Antwort #388 am: 05. April 2015, 17:16:13 »
Ich war während der Dauer der Burgring-Umleitungen bis auf dieses Wochenende nicht in Wien, daher wollte ich heute noch kurz die Umleitungen testfahren. Und wieder einmal bin ich einfach nur bestürzt, wie unbeschreiblich unfähig und wurschtig dieser Betrieb ist, was Fahrgastinformation angeht. :fp: >:( >:( >:(

Folgendes kann ein Fahrgast bei einer (völlig zufälligen und stichprobenmäßigen) Fahrt am letzten (!!) Tag der Bauarbeiten erleben:

  • Die Haltestellenansagen sagen überall die falschen Linien durch. Also z.B. im 2er: "Schottenring. Umsteigen zu: U2. U4. 1. 3A. 31." und die VRT am Schwedenplatz.
  • Ablenkungsdurchsagen nach den Haltestellenansagen gibt es zumindest bei der Marienbrücke, beim Rathaus (2), bei der Stadiongasse, beim Schwedenplatz (2), beim Julius-Raab-Platz (D, 2) und beim Schwarzenbergplatz (1) nicht.
  • Allerdings wird völlig idiotischerweise im 1er nach dem Abbiegen vom Schubertring auf den Schwarzenbergplatz vor der D-Wagen-Haltestelle folgendes von der Schneider durchgesagt: "Liebe Fahrgäste! Dieser Zug verlässt die reguläre Strecke und ... fährt ... bis ... Karlsplatz!". Das ist einfach Falschinformation, und das auch noch an falscher Stelle. :bh:
  • Oft vertut sich das RBL auf den Umleitungsstrecken, in diesen Fällen habe ich keinen einzigen Fahrer gesehen, der dies ordnungsgemäß behoben hätte. Resultat: Falsche Ansagen auf der Umleitungsstrecke (z.B. "Julius-Raab-Platz" beim Schottenring), völlig falsche Haltestellenanzeige am ULF-Monitor und dadurch verwirrte Touristen – oder auch gar keine Ansagen.
  • Die FGI-Displays zeigen die meiste Zeit völlig sinnlos statische Störungstexte im elendslangsamen Lauftext durch. Es ist absolut idiotisch, bei einer längerfristigen, geplanten Umleitung solche Texte auf den Anzeigen durchscrollen zu lassen, da die Infos trotz zu langer Länge für eine Scrollphase völlig unbrauchbar sind und ohnehin viel besser auf den in jeder Station vorhandenen Aushängen erklärt sind! Dafür werden z.B. am Schwedenplatz die Abfahrtszeiten von D und 2 nur extrem selten und kurz angezeigt. Diese Info wäre allerdings viel wichtiger, da ja der 2er Richtung Börse weiter vorne einen eigenen Bahnsteig hat und der Fahrgast wissen will, ob der D-Wagen oder der 2er zuerst kommt! Eigentlich sollte der D-Wagen dort zwar auch halten, aber...
  • ...tut es in den von mir beobachteten Fällen nicht, sondern fährt einfach durch, auch, wenn dort Fahrgäste warten. Aber wozu Fahrgäste aufnehmen, die stellen dann sicher wieder nur blöde Fragen zum Streckenverlauf! :fp:
  • Dieser Bahnsteig ist, soweit ich das feststellen konnte, bei der regulären Haltestelle Schwedenplatz auch nirgendwo ausgeschildert.
  • Es ist zwar sehr löblich, dass es adaptierte Routentafeln gibt, aber zumindest die 2er-Routentafel (siehe Anhang) hat mehrere gravierende Fehler – blöde Haltestellendarstellung im Bereich Schottenring–Schwedenplatz, fehlende Hst Schwedenplatz in Richtung Ottakring, Umsteigeverbindung zum 71er bei der Börse, Umsteigeverbindung zur U2 am Schmerlingplatz.

Ich habe bei meinen paar Fahrten mindestens zehn verwirrten Touristen und Einheimischen geholfen, die durch die verfügbaren Informationen gar nicht erst schlauer hätten werden können. :fp:

Abgesehen von der FGI war jetzt meine erste Straßenbahnfahrt in Wien nach meiner Abwesenheit in B 670, dessen Zustand einfach eine Frechheit ist:

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Es ist zum Wahnsinnigwerden! :-X  Für all das verdient dieser unsägliche Betrieb eine Jahresration an Schweindln! >:( :bh: :ugvm: :ugvm: :ugvm: :ugvm: :ugvm: :ugvm:



Das einzig Positive an der Sache sind einerseits die postierten Gelbjacken, die teilweise wirklich sehr hilfreich sind (am Schwedenplatz z.B.: Wagenbeweger sieht Touristen, die aus der U-Bahn kommend zunächst zum Zug laufen, allerdings dann durch die Linienbezeichnung D abgeschreckt werden und sich hilfesuchend umsehen. Wagenbeweger löscht also folgerichtig sofort die Freigabe, um ja nicht damit konfrontiert zu werden, obwohl das Vorsignal noch lange auf Halt steht. Die postierte Gelbjacke eilt hilfsbereit zu den Touristen und deutet nach kurzem Gespräch, sie sollen in den D-Wagen einsteigen, klopft an die Windschutzscheibe und deutet dem Fahrer in sehr eindeutiger Weise, er soll freigeben und die Einsteigewilligen hineinlassen. :D :up: ), und andererseits die an wirklich jeder betroffenen Haltestelle vorhandenen Aushänge (wenn auch die Gestaltung auf jeden Fall kritisierbar ist).



Der D-Wagen sollte am 2er-Bahnsteig am Schwedenplatz halten:

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Die besagte Routentafel:

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benkda01

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Re: Über das ewige Scheitern der Fahrgastinformation
« Antwort #389 am: 05. April 2015, 18:07:19 »
Kurzer Nachtrag:

BKK in Budapest ist da meiner Meinung nach wirklich vorbildlich. Vergangenen Februar war ich kurz dort. An jenem Wochenende gab es Gleisbauarbeiten auf der Metrolinie M3 mit SEV und die HÉV-Linie H5 fuhr kurzgeführt zu einer oberirdischen temporären Endstelle. Beide Umstände gab es nur zwei Tage lang, dennoch gab es in der Straßenbahn an den betroffenen Haltestellen voraufgenommene, bestens verständliche Durchsagen auf ungarisch und englisch mit sinnvollem Informationsgehalt. :up:

Daher habe ich diese aufgenommen:

BKK Budapest – Ansage Schienenersatzverkehr M3

BKK Budapest – Ansage Umleitung HÉV