Autor Thema: Haltestelle "neu"  (Gelesen 285055 mal)

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T1

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Re: Haltestelle "neu"
« Antwort #1530 am: 27. Januar 2023, 00:15:11 »
Naja, es hat auch Vorteile, wenn die Wartezeitanzeige  schon aus der Ferne erkennbar ist, damit ich weiß, wie sehr ich mich beeilen muss, um zur Haltestelle zu kommen.

Ich denke, dass die Wartezeitanzeige nicht größer sein kann als der herankommende Zug selbst, insoferne ergibt sich für mich:
- ich bin ganz weit weg: Zug sichtbar oder nicht, Anzeige unnötig
- ich bin ca 50 Meter weit weg, kein Zug sichtbar > Anzeige lesen > ich geh noch in die Trafik
- ich bin in der HST > ich kann mir noch eine anrauchen oder nicht
Wann also ist mein Komfortgewinn am größten?
Ich verstehe dein Argument nicht – keine der Situationen erfordert eine kleine Anzeige oder hat Nachteile durch eine auch von weitem und von möglichst allen Bereichen des Bahnsteigs lesbare Anzeige. Eine kleine oder nur an bestimmter Stelle lesbare Anzeige hingegen hat in allen Fällen Nachteile.

tramway.at

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Re: Haltestelle "neu"
« Antwort #1531 am: 27. Januar 2023, 00:26:16 »
Da gibt es aber noch den Anwendungsfall beim Umsteigen. Ich habe z.b. die Wahl entweder von der Straßenbahn in den Bus umsteigen wenn er gleich kommt oder ich fahre eine Station weiter, muss dann zu Fuß gehen und wäre 10 Minuten langsamer. Das funktioniert halt nur so gut weil die Anzeige klar und deutlich lesbar ist.

Diese Anzeige gehört aber in deine Straßenbahn, nicht draußen hin wo du sie vielleicht zufällig siehst oder auch nicht
Harald A. Jahn, www.tramway.at

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Re: Haltestelle "neu"
« Antwort #1532 am: 27. Januar 2023, 00:27:55 »
Naja, es hat auch Vorteile, wenn die Wartezeitanzeige  schon aus der Ferne erkennbar ist, damit ich weiß, wie sehr ich mich beeilen muss, um zur Haltestelle zu kommen.

Ich denke, dass die Wartezeitanzeige nicht größer sein kann als der herankommende Zug selbst, insoferne ergibt sich für mich:
- ich bin ganz weit weg: Zug sichtbar oder nicht, Anzeige unnötig
- ich bin ca 50 Meter weit weg, kein Zug sichtbar > Anzeige lesen > ich geh noch in die Trafik
- ich bin in der HST > ich kann mir noch eine anrauchen oder nicht
Wann also ist mein Komfortgewinn am größten?
Ich verstehe dein Argument nicht – keine der Situationen erfordert eine kleine Anzeige oder hat Nachteile durch eine auch von weitem und von möglichst allen Bereichen des Bahnsteigs lesbare Anzeige. Eine kleine oder nur an bestimmter Stelle lesbare Anzeige hingegen hat in allen Fällen Nachteile.

Ich meine damit, dass ein großer Extrasteher eigentlich nicht nötig ist, die Anzeige gehört an eine Stelle innerhalb oder im Sichtfeld des Wartebereichs
Harald A. Jahn, www.tramway.at

abc

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Re: Haltestelle "neu"
« Antwort #1533 am: 27. Januar 2023, 07:05:37 »
Da gibt es aber noch den Anwendungsfall beim Umsteigen. Ich habe z.b. die Wahl entweder von der Straßenbahn in den Bus umsteigen wenn er gleich kommt oder ich fahre eine Station weiter, muss dann zu Fuß gehen und wäre 10 Minuten langsamer. Das funktioniert halt nur so gut weil die Anzeige klar und deutlich lesbar ist.

Diese Anzeige gehört aber in deine Straßenbahn, nicht draußen hin wo du sie vielleicht zufällig siehst oder auch nicht

Das gibt es in Dresden seit bald zehn Jahren. Die DVB sind aber eh traditionell recht fahrgastfreundlich und dabei oft auch innovativ, bei der Anzeige von Anschlüssen in Bussen und Straßenbahnen waren sie z.B. auch Vorreiter. Und noch verrückter: sie zeigen auf den Bildschirmen in der Bahn fast von Anfang an sogar Anschlüsse zu anderen Unternehmen an, also zur S-Bahn und zum (Bahn- und Bus-) Regionalverkehr, und sogar zu selbst beauftragten Sub-Unternehmen!

Anzeigen, die in das Haltestellenschild integriert sind, gibt es auch schon lange - eine sehr charmante Lösung, die in Wien aber nicht funktionieren würde (1. würden sie ständig über Jahre ausfallen, weil es den Wiener Linien eh wurscht ist, und damit auch die Information wegfallen, welche Linien von dieser Haltestelle in welche Richtung fahren, und 2. muss verwendete Technik beim besten Verkehrsbetrieb der Welt beim Einbau seit mindestens 20 Jahren veraltet sein).

Die DVB haben auch vor ca. zehn Jahren auch mal solche elektronischen Fahrplanaushänge ausprobiert, wie sie nun bei der Haltestelle neu verbaut werden - und sind recht schnell wieder davon abgekommen, weil sie schlecht lesbar sind. (Das spricht auch für sie, dass man Dinge, die sich nicht bewähren, einfach sein lässt.) Ich finde ja, es sollte für den Einsatz von Elektronik eine einfache Faustregel gelten: wenn sie nicht mehr kann als Papier, lass es sein.

In Berlin kam man vor 2, 3 Jahren auf eine ziemlich gute Idee: dort werden nun einfach ganz normale Bildschirme in Haltestellenhäuschen und -kuben verbaut, die die nächsten Fahrten anzeigen. Der Vorteil: es ist viel günstiger als das Aufstellen eigener Masten (an denen dann auch noch eine recht teure Technik hängt), so dass der Anteil von Haltestellen mit elektronischer Fahrgastinformation sprunghaft angestiegen ist und inzwischen auch viele ganz normale Wohngebietshaltestellen mit ein paar hundert Fahrgästen pro Tag darüber verfügen.

@tramway.at:
Zu dem Beispiel aus Nantes: Das ist zwar spektakulär (und auch eine Ansage, dass die Bim im Stadtraum präsent ist), ich sehe aber zwei funktionale Mängel; zum einen bin ich mir nicht sicher, inwiefern man bei Regen trocken sitzen kann, vor allem wenn noch etwas Wind dazu kommt, zum anderen ist der Haltestellenname unbedacht platziert, den man aus der Bahn lesen können sollte. Dazu ist er aber zu hoch und zusätzlich quer zur Fahrtrichtung installiert. Für Linie und Fahrziel ist die Position wiederum genau richtig, da man schon bei der Annäherung an die Haltestelle erkennen kann, wo die eigene Bahn abfährt. Das ist wiederum eine deutliche Schwäche bei der Wiener Haltestelle neu, dass man diese wesentliche Information erst am Masten selbst liest, ungefähr in Schriftgröße 15.

tramway.at

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Re: Haltestelle "neu"
« Antwort #1534 am: 27. Januar 2023, 09:23:18 »
Da gibt es aber noch den Anwendungsfall beim Umsteigen. Ich habe z.b. die Wahl entweder von der Straßenbahn in den Bus umsteigen wenn er gleich kommt oder ich fahre eine Station weiter, muss dann zu Fuß gehen und wäre 10 Minuten langsamer. Das funktioniert halt nur so gut weil die Anzeige klar und deutlich lesbar ist.

Diese Anzeige gehört aber in deine Straßenbahn, nicht draußen hin wo du sie vielleicht zufällig siehst oder auch nicht

Das gibt es in Dresden seit bald zehn Jahren.

Das arge ist dass es sie in Wien auch kurz gab aber deaktiviert wurde! Technisch sind alle Voraussetzungen vorhanden!
Harald A. Jahn, www.tramway.at

abc

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Re: Haltestelle "neu"
« Antwort #1535 am: 27. Januar 2023, 10:41:20 »
Da gibt es aber noch den Anwendungsfall beim Umsteigen. Ich habe z.b. die Wahl entweder von der Straßenbahn in den Bus umsteigen wenn er gleich kommt oder ich fahre eine Station weiter, muss dann zu Fuß gehen und wäre 10 Minuten langsamer. Das funktioniert halt nur so gut weil die Anzeige klar und deutlich lesbar ist.

Diese Anzeige gehört aber in deine Straßenbahn, nicht draußen hin wo du sie vielleicht zufällig siehst oder auch nicht

Das gibt es in Dresden seit bald zehn Jahren.

Das arge ist dass es sie in Wien auch kurz gab aber deaktiviert wurde! Technisch sind alle Voraussetzungen vorhanden!

Gab es dafür irgendeinen Grund? Und gibt es irgendwelche Bemühungen, den zu beheben?

T1

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Re: Haltestelle "neu"
« Antwort #1536 am: 27. Januar 2023, 16:19:51 »
Naja, es hat auch Vorteile, wenn die Wartezeitanzeige  schon aus der Ferne erkennbar ist, damit ich weiß, wie sehr ich mich beeilen muss, um zur Haltestelle zu kommen.

Ich denke, dass die Wartezeitanzeige nicht größer sein kann als der herankommende Zug selbst, insoferne ergibt sich für mich:
- ich bin ganz weit weg: Zug sichtbar oder nicht, Anzeige unnötig
- ich bin ca 50 Meter weit weg, kein Zug sichtbar > Anzeige lesen > ich geh noch in die Trafik
- ich bin in der HST > ich kann mir noch eine anrauchen oder nicht
Wann also ist mein Komfortgewinn am größten?
Ich verstehe dein Argument nicht – keine der Situationen erfordert eine kleine Anzeige oder hat Nachteile durch eine auch von weitem und von möglichst allen Bereichen des Bahnsteigs lesbare Anzeige. Eine kleine oder nur an bestimmter Stelle lesbare Anzeige hingegen hat in allen Fällen Nachteile.

Ich meine damit, dass ein großer Extrasteher eigentlich nicht nötig ist, die Anzeige gehört an eine Stelle innerhalb oder im Sichtfeld des Wartebereichs
Naja, gerade daher ist der große Extrasteher ja gscheit, weil er vom gesamten Wartebereich gut sichtbar ist (und eben den zusätzlichen Benefit auch bietet).

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Re: Haltestelle "neu"
« Antwort #1537 am: 28. März 2023, 15:18:54 »
Ein weiteres unfaßbares Kapitel zu den roten Edelpfosten. Es geht zwar um (Ruf)-Bushaltestellen, aber sollte trotzdem hier erwähnt werden.

Wegen der Verlängerung der Rufbuslinie N61 nach Kalksburg wurden vor etwa 3 Wochen entlang der bestehenden VOR-Regionalbushaltestellen entlang der Breitenfurter Straße überall die alten blauen Autobusstangen und Tafeln eingegraben und mit den Kreuzen aufgelassen. Nur bei der Gütenbachstraße wurde einfach die VOR-Tafel und Stange abgebaut und die alte Wiener Linien Stange eingesetzt.

Noch vor der Betriebsaufnahme am letzten Wochenende hat man aber überall wieder die blauen Stangen/Tafeln ausgegraben und durch die roten Edelpfosten ersetzt!
Abgesehen davon, dass eigentlich nur eine H-Tafel pro Station erlaubt wäre und die Wiener Linien das fast überall ignorieren muss man sich schon fragen, wer für diese Pfuscherei und Geldverschwendung verantwortlich ist? Wer ordnet das an? Hat der Haltestellentrupp sonst nix zu tun?

Eigentlich hätte es ja gereicht, wenn der Haltestellentrupp nur die N61-Fahrpläne auf die vorhandenen Stangen dazu gehängt hätte. So hat man aber 8 alte Stangen neu eingesetzt um sie nach nicht mal 3 Wochen wieder auszugraben und auszutauschen (eh nur für einen einfachen Rufbus!). Die waren also mindestens 2 Tage dort anstatt gleich die roten Pfosten zu setzen.
Das schlägt sogar andere Buslinien, wo der unnötige Tausch erst nach einem halben Jahr erfolgt ist.

Es ist wirklich unbeschreiblich, was in der Sache abläuft, wenn man bedenkt, wie man in Erdberg mit den wirklichen Probleme (Bröselgleise, Personalmangel usw) umgeht. Geldverschwendung³
 :bh: :ugvm:

das wäre doch eigentlich was für die Krone, die freuen sich doch über solche Storys.

Elin Lohner

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Re: Haltestelle "neu"
« Antwort #1538 am: 28. März 2023, 15:45:41 »
Ein weiteres unfaßbares Kapitel zu den roten Edelpfosten. Es geht zwar um (Ruf)-Bushaltestellen, aber sollte trotzdem hier erwähnt werden.

Wegen der Verlängerung der Rufbuslinie N61 nach Kalksburg wurden vor etwa 3 Wochen entlang der bestehenden VOR-Regionalbushaltestellen entlang der Breitenfurter Straße überall die alten blauen Autobusstangen und Tafeln eingegraben und mit den Kreuzen aufgelassen. Nur bei der Gütenbachstraße wurde einfach die VOR-Tafel und Stange abgebaut und die alte Wiener Linien Stange eingesetzt.

Noch vor der Betriebsaufnahme am letzten Wochenende hat man aber überall wieder die blauen Stangen/Tafeln ausgegraben und durch die roten Edelpfosten ersetzt!
Abgesehen davon, dass eigentlich nur eine H-Tafel pro Station erlaubt wäre und die Wiener Linien das fast überall ignorieren muss man sich schon fragen, wer für diese Pfuscherei und Geldverschwendung verantwortlich ist? Wer ordnet das an? Hat der Haltestellentrupp sonst nix zu tun?

Eigentlich hätte es ja gereicht, wenn der Haltestellentrupp nur die N61-Fahrpläne auf die vorhandenen Stangen dazu gehängt hätte. So hat man aber 8 alte Stangen neu eingesetzt um sie nach nicht mal 3 Wochen wieder auszugraben und auszutauschen (eh nur für einen einfachen Rufbus!). Die waren also mindestens 2 Tage dort anstatt gleich die roten Pfosten zu setzen.
Das schlägt sogar andere Buslinien, wo der unnötige Tausch erst nach einem halben Jahr erfolgt ist.

Es ist wirklich unbeschreiblich, was in der Sache abläuft, wenn man bedenkt, wie man in Erdberg mit den wirklichen Probleme (Bröselgleise, Personalmangel usw) umgeht. Geldverschwendung³
 :bh: :ugvm:
Da sieht man wieder, dass man für solche absurden Aktionen (Zuerst die alte Haltestellentafel einpflanzen und dann, noch vor der Inbetriebnahme, schnell durch den (unübersichtlichen) WienMobil Haltestellenpfosten, austauschen) Geld wie Heu hat...
Ich bin der Meinung, dass man eine neue Remise am Gelände des ehemaligen Nordwestbahnhofes bauen, und dann die bestehende Remise Brigittenau dem VEF/WTM übergeben sollte.

U4

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Re: Haltestelle "neu"
« Antwort #1539 am: 28. März 2023, 16:10:17 »
Ein weiteres unfaßbares Kapitel zu den roten Edelpfosten. Es geht zwar um (Ruf)-Bushaltestellen, aber sollte trotzdem hier erwähnt werden.

Da sieht man wieder, dass man für solche absurden Aktionen (Zuerst die alte Haltestellentafel einpflanzen und dann, noch vor der Inbetriebnahme, schnell durch den (unübersichtlichen) WienMobil Haltestellenpfosten, austauschen) Geld wie Heu hat...
Nur damit die planende Firma wieder ein Geld dafür bekommt  :fp: :fp:
🥒 Haltestelle NEU -  die schlechteste Version seit Beginn der Haltestellen, Stangln die fast nicht zu sehen sind im Bild der Stadt

Elin Lohner

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Re: Haltestelle "neu"
« Antwort #1540 am: 28. März 2023, 16:22:43 »
Ein weiteres unfaßbares Kapitel zu den roten Edelpfosten. Es geht zwar um (Ruf)-Bushaltestellen, aber sollte trotzdem hier erwähnt werden.

Da sieht man wieder, dass man für solche absurden Aktionen (Zuerst die alte Haltestellentafel einpflanzen und dann, noch vor der Inbetriebnahme, schnell durch den (unübersichtlichen) WienMobil Haltestellenpfosten, austauschen) Geld wie Heu hat...
Nur damit die planende Firma wieder ein Geld dafür bekommt  :fp: :fp:
Und dann wundern sich die Wiener Linien allen ernstes, wieso denen das Fahrpersonal wegrennt bzw. fehlt sowie sich die Infrastruktur, zum Großteil, in einem schlechten Zustand befindet. (Doch die Fahrgäste dürfen ja nicht mitbekommen, was sich hinter den Szenen abspielt. Von daher alles schön mit irgendwelchen PR Aktionen und Marketing Strategien herunterspielen. :-X)

Wenn man bedenke, dass man vorhat in 157 Tagen die alten Intervalle wieder einzuhalten...
Ich bin der Meinung, dass man eine neue Remise am Gelände des ehemaligen Nordwestbahnhofes bauen, und dann die bestehende Remise Brigittenau dem VEF/WTM übergeben sollte.

Emilzwei4026

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Re: Haltestelle "neu"
« Antwort #1541 am: 06. Mai 2023, 23:21:24 »
Die Gatterburggasse stadteinwärts hat endlich ihre Minutenanzeige. 8) Ist aber leider noch ausgeschaltet.

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Re: Haltestelle "neu"
« Antwort #1542 am: 07. Mai 2023, 13:14:48 »
Die Gatterburggasse stadteinwärts hat endlich ihre Minutenanzeige. 8) Ist aber leider noch ausgeschaltet.

Fürs Einschalten ist eine andere Abteilung zuständig als fürs Aufhängen.  :P
Es ist nichts so fein gesponnen, es kommt doch ans Licht der Sonnen!
... brrrr, Klumpert!
Entklumpertung des Referats West am 02.02.2024 um 19.45 Uhr planmäßig abgeschlossen!

Hbf

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Re: Haltestelle "neu"
« Antwort #1543 am: 07. Mai 2023, 21:52:59 »
Die Gatterburggasse stadteinwärts hat endlich ihre Minutenanzeige. 8) Ist aber leider noch ausgeschaltet.

Fürs Einschalten ist eine andere Abteilung zuständig als fürs Aufhängen.  :P

Vielleicht hat man entdeckt, dass die Kabel nicht richtig angeschlossen wurden? Das würde bedeuten, dass wieder drei Abteilungen 7 Monate Arbeit haben bis zur Inbetriebnahme.  :D

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Re: Haltestelle "neu"
« Antwort #1544 am: 08. Mai 2023, 08:40:42 »
Die Gatterburggasse stadteinwärts hat endlich ihre Minutenanzeige. 8) Ist aber leider noch ausgeschaltet.

Fürs Einschalten ist eine andere Abteilung zuständig als fürs Aufhängen.  :P

Vielleicht hat man entdeckt, dass die Kabel nicht richtig angeschlossen wurden? Das würde bedeuten, dass wieder drei Abteilungen 7 Monate Arbeit haben bis zur Inbetriebnahme.  :D

Wenn die in diesem Tempo so weitermachen, ist die Haltestelle Neu spätestens 2198 in Wien komplett umgesetzt.