Tramwayforum
Straßenbahn Wien => Allgemeines => Thema gestartet von: U4 am 30. März 2020, 15:53:04
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Nunmehr wurde es vollzogen, qando wurde endgültig abgeschaltet :fp:
SCHADE DRUM !
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War zu erwarten, nach dem der millionste Download der Wienmobil App gefeiert wurde. Schade um einen guten Wegbegleiter, der besser war als Wienmobil.
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Absolut bescheuert, wie ein Unternehmen eine erfolgreiche in der breiten Masse gerne verwendete App gegen eine derart vielfach kritisierte Nachfolger-App ersetzen kann. :bh:
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m.qando.at (http://m.qando.at) funktioniert noch. Das Widget unter iOS auch.
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m.qando.at (http://m.qando.at) funktioniert noch. Das Widget unter iOS auch.
Und genau das wollt ich hier nicht kommunizieren, denn vielleicht hätte man auf die Seite vergessen. :P So hat man nun eine Erinnerung bekommen.
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Die anachb-App vom VOR is mMn besser als quando und besser als Wienmobil!
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Die anachb-App vom VOR is mMn besser als quando und besser als Wienmobil!
Ja und nein. So kannte die anachb-App z.B. keine, über Echtzeit erhaltene, Verlängerungen (z.B. Linie 71 zum Schottenring), während qando sie kannte. Ähnliche Beispiele, hier aber mit Verstärker und Kurzführungen kenne ich auch noch, aber die beziehen sich auf nicht schienengebundene Fahrzeuge, drum halte ich mich zurück und erwähne es nur so. Im Grunde hat aber jede App ihre Vor- und Nachteile, je nach Nutzer. ;)
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Nunmehr wurde es vollzogen, qando wurde endgültig abgeschaltet :fp:
Dafür habens Zeit im Homeoffice. ::)
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So kannte die anachb-App z.B. keine, über Echtzeit erhaltene, Verlängerungen (z.B. Linie 71 zum Schottenring), während qando sie kannte.
Dafür hat es bei Qando eine halbe Ewigkeit gedauert bis die neuen Haltestellen samt Zeiten entlang des D-Wagens drinnen waren. Die kam ja auch aus heiterem Himmel und traf die Tüftler unvorbereitet.
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m.qando.at (http://m.qando.at) funktioniert noch. Das Widget unter iOS auch.
Und genau das wollt ich hier nicht kommunizieren, denn vielleicht hätte man auf die Seite vergessen. :P So hat man nun eine Erinnerung bekommen.
Irgendwann wird es halt den Server, der die Daten liefert, nicht mehr geben, von demher glaube ich kaum, dass das einen großen Unterschied macht.
Nunmehr wurde es vollzogen, qando wurde endgültig abgeschaltet :fp:
Dafür habens Zeit im Homeoffice. ::)
Das war sicher schon länger so vorgesehen und einprogrammiert.
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Generell ist App-Programmierung sicher ein Bereich, wo der Umstieg auf Home Office besonders gut möglich ist.
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Gerade die Abfahrtzeiten einer Haltestelle gecheckt:
* AnachB: ok
* Citymapper: ok
* Wegfinder: ok
* Scotty: ok
* WienMobil: Keine Abfahrten verfügbar :ugvm:
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Schade.
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Generell ist App-Programmierung sicher ein Bereich, wo der Umstieg auf Home Office besonders gut möglich ist.
Dann dürfen wir ja von WienMobil demnächst wahre Wunder erwarten. ;)
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Dann dürfen wir ja von WienMobil demnächst wahre Wunder erwarten. ;)
Ich fürchte mich schon davor.
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Irgendwann wird es halt den Server, der die Daten liefert, nicht mehr geben, von demher glaube ich kaum, dass das einen großen Unterschied macht.
Aber ja, die Server, die auch Qando nutzt, müssen noch weiterbetrieben werden, denn es wären nicht die WL, wenn man beim Thema Fahrplanauskunft nicht - ganz im Sinne der Unternehmensphilosophie - auch scheitern muss! Die Auskunft auf der Webseite der Wiener Linien nutzt weiterhin jene Server, die Qando ebenfalls genutzt hat. :))
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Irgendwann wird es halt den Server, der die Daten liefert, nicht mehr geben, von demher glaube ich kaum, dass das einen großen Unterschied macht.
Aber ja, die Server, die auch Qando nutzt, müssen noch weiterbetrieben werden, denn es wären nicht die WL, wenn man beim Thema Fahrplanauskunft nicht - ganz im Sinne der Unternehmensphilosophie - auch scheitern muss! Die Auskunft auf der Webseite der Wiener Linien nutzt weiterhin jene Server, die Qando ebenfalls genutzt hat. :))
Das ist korrekt. Das wäre jedoch auch ein Irrsinn, diese Daten jetzt von wo anders zu beziehen. Denn du solltest dazu sagen, dass die Auskunftdaten weder von den WL, noch von Fluidtime generiert werden.
Was sich jetzt jedoch geändert hat, dass die Stammdaten nicht mehr über Fluidtime, sondern direkt von den WL gesendet werden. Und wenn ihr wüsstet, wie groß die Probleme bei der Inbetriebnahme von Qando war, bzw auch wie Qando am Anfang verrissen wurde, würden viele User hier nicht Qando nachtrauern.
Aber für viele ist, lles was lange benutzt wird ist besser, als das was nachkommt.
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Aber für viele ist, lles was lange benutzt wird ist besser, als das was nachkommt.
So kann man sich auch selbst belügen.
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Aber für viele ist, lles was lange benutzt wird ist besser, als das was nachkommt.
So kann man sich auch selbst belügen.
Das ist keine Lüge, sondern Tatsache. Denn wie gesagt, ich weiß noch wie viele am Anfang von Qando gemeint haben, was soll der Sc......
Und auch Leute, die am Anfang sehr negativ gegenüber Wienmobil eingestellt waren, haben mittlerweile eine wesentlich bessere Meinung über die App.
Man muss sich halt in der Bedienung umgewöhnen. Und das ist etwas, was viele nicht wollen.
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Ich habe mir BusBahnBim installiert, das ist für mich am ehesten eine brauchbare Alternative für die Anzeige von Abfahrtszeiten und außerdem eine schlanke App, die kaum Ressourcen in Anspruch nimmt.
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Das ist keine Lüge, sondern Tatsache. Denn wie gesagt, ich weiß noch wie viele am Anfang von Qando gemeint haben, was soll der Sc......
Am Anfang war es auch ein Sch…, aber dann hat sich die App sukzessive gemausert. Der Unterschied zu WienMobil ist, dass es damals noch keine vernünftigen Alternativen gab und dass es jetzt eh Qando gegeben hätte. WienMobil hat Potenzial, reicht aber noch lange nicht an Qando ran. Die zusätzlichen Funktionalitäten betreffen das Intermodal-Konzept - ja, das ist auch ok. Aber für die Nur-ÖV-Benutzer hat es sich gravierend verschlechtert. Und wenn von 5 Apps eine keine Infos anzeigt, dann ist es WienMobil.
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Aber für viele ist, lles was lange benutzt wird ist besser, als das was nachkommt.
So kann man sich auch selbst belügen.
Das ist keine Lüge, sondern Tatsache. Denn wie gesagt, ich weiß noch wie viele am Anfang von Qando gemeint haben, was soll der Sc......
Und auch Leute, die am Anfang sehr negativ gegenüber Wienmobil eingestellt waren, haben mittlerweile eine wesentlich bessere Meinung über die App.
Man muss sich halt in der Bedienung umgewöhnen. Und das ist etwas, was viele nicht wollen.
Man kann aber die Fahrten im Kalender nicht speicher. Obwohl ich es bereits vor über 2 Jahren angeregt habe, noch nichts passiert.
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Das ist keine Lüge, sondern Tatsache. Denn wie gesagt, ich weiß noch wie viele am Anfang von Qando gemeint haben, was soll der Sc......
Und auch Leute, die am Anfang sehr negativ gegenüber Wienmobil eingestellt waren, haben mittlerweile eine wesentlich bessere Meinung über die App.
Man muss sich halt in der Bedienung umgewöhnen. Und das ist etwas, was viele nicht wollen.
qando war auch nie gut; das bedeutet leider nicht, dass Wien Mobil besser wäre.
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Aber für viele ist, lles was lange benutzt wird ist besser, als das was nachkommt.
So kann man sich auch selbst belügen.
Das ist keine Lüge, sondern Tatsache. Denn wie gesagt, ich weiß noch wie viele am Anfang von Qando gemeint haben, was soll der Sc......
Und auch Leute, die am Anfang sehr negativ gegenüber Wienmobil eingestellt waren, haben mittlerweile eine wesentlich bessere Meinung über die App.
Man muss sich halt in der Bedienung umgewöhnen. Und das ist etwas, was viele nicht wollen.
WienMobil steht nicht am Anfang: Die Wiener Linien leisten sich mit Upstream, 2016 gegründet ein eigenes Unternehmen für die Entwicklung von WienMobil. Man hatte inkl. dem Projekt SMILE, welches davor 3 Jahre lief über 7 Jahre Zeit WienMobil zu entwickeln.
Was soll man deiner Meinung nach tun, wenn man das nach all den Jahren nicht hinbekommt?
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Zumal die WienMobil-App die Wiener Linien 1,5 Mio. Stadtwerke-Doller kostet. Und für die Kohle nutzt man offenbar noch nicht mal die zur Verfügung stehenden Funktionalitäten des genutzten Auskunftssystems (Verkehrsauskunft Österreich, wird auch von BusBahnBim genutzt...), wie z.B. Echtzeit-Routing, routing-relevante Störungen (z.B. Haltausfall oder Streckensperre), hat aber dafür strunzblöde Mechanismen integriert, die bei Fahrplanänderungen mit weniger als 72h Vorlaufzeit (aus der Auskunft) eine manuelle Aktualisierung (in WienMobil) erfordern. :fp: :ugvm:
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Was erwartest du dir, wenn man das Rad neu erfindet? 8)
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Zumal die WienMobil-App die Wiener Linien 1,5 Mio. Stadtwerke-Doller kostet. Und für die Kohle nutzt man offenbar noch nicht mal die zur Verfügung stehenden Funktionalitäten des genutzten Auskunftssystems (Verkehrsauskunft Österreich, wird auch von BusBahnBim genutzt...), wie z.B. Echtzeit-Routing, routing-relevante Störungen (z.B. Haltausfall oder Streckensperre), hat aber dafür strunzblöde Mechanismen integriert, die bei Fahrplanänderungen mit weniger als 72h Vorlaufzeit (aus der Auskunft) eine manuelle Aktualisierung (in WienMobil) erfordern. :fp: :ugvm:
Vielleicht interessiert das irgendwann einmal den Stadtrechnungshof. Und für ganz Österreich vielleicht einmal den Rechnungshof (ÖBB Ticketshop, wegfinder, Upstream, AnachB, ...).
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Vielleicht interessiert das irgendwann einmal den Stadtrechnungshof. Und für ganz Österreich vielleicht einmal den Rechnungshof (ÖBB Ticketshop, wegfinder, Upstream, AnachB, ...).
Ich glaube, wenn die Rechnungshöfe sich das ganze System, sei es nun wien- oder österreichweit, ansehen, würden sie weinen. Sei es aus Verzweiflung, weils zu Komplex ist oder aus Freude, weil sie was gefunden haben. :D
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Manchmal frage ich mich wirklich, ob wir einen Nation von mieselsüchtigen Raunzern sind, die absolut keine Änderungen akzeptieren.
Ich habe von Beginn qando verwendet und war durchaus zufrieden. Wenn ich mir die Kritik, die hier geäußert wurde von damals ansehe, dann war diese App eine Katastofe und nicht brauchbar. Ich habe das Ganze immer geschätzt und war sehr zufrieden. Mehr habe ich auch nicht gebraucht.
Die WienMobil App habe ich mir sehr bald nach Erscheinen installiert und musste mich einfach umgewöhnen. Da hat man, durchaus erfolgreich, einige Dinge hineingepackt, die ich zwar nicht brauche, aber mit Sicherheit andere schon.
Jetzt kann man sicher über die Notwendigkeit einer eigenen App diskutieren oder ob Google, Amazon oder sonst ein Multi da übernehmen hätte können (inklusive Kartenverkauf).
Etwas was ich schon mehrfach bei Kontrollen verwendet habe und was mit Google&Co so einfach nicht geht, ist die Kontrolle von Jahreskarten oder Ermäßigungen. Das soll man dann gar nicht anbieten?
Natürlich ist das System der WL nicht fehlerfrei. Aber ihr tut ja so, als ob die gar nichts hinbekommen. Und dem ist eben nicht so. Quando oder auch WienMobil erfüllen ihren Zweck durchaus gut.
Ich finde WienMobil gut gelungen. Für Verbesserungen ist noch Luft nach oben. Aber Eure Verdammung kann ich einfach nicht verstehen. Genausowenig wie ihr immer alles Neue kritisiert. Egal jetzt ob App, Haltestellen oder gar ULF und Flexity: Die WL können offenbar gar nichts richtig machen. Komisch dann der öffentliche Verkehr dann in Wien - wie in keiner anderen Stadt - so gut funktioniert.
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Etwas was ich schon mehrfach bei Kontrollen verwendet habe und was mit Google&Co so einfach nicht geht, ist die Kontrolle von Jahreskarten oder Ermäßigungen. Das soll man dann gar nicht anbieten?
Durchaus. Das Problem ist nur: bis ich die digitale Jahreskarte aufgerufen habe, ist der Kontrolleur entnervt längst wieder ausgestiegen.
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Durchaus. Das Problem ist nur: bis ich die digitale Jahreskarte aufgerufen habe, ist der Kontrolleur entnervt längst wieder ausgestiegen.
Oder er ist mit dir ausgestiegen und wartet, bis du ihm die Jahreskarte gezeigt hast. Da ist die Plastikkarte vielleicht doch die für beide Seiten günstigere Alternative.
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Durchaus. Das Problem ist nur: bis ich die digitale Jahreskarte aufgerufen habe, ist der Kontrolleur entnervt längst wieder ausgestiegen.
Oder er ist mit dir ausgestiegen und wartet, bis du ihm die Jahreskarte gezeigt hast. Da ist die Plastikkarte vielleicht doch die für beide Seiten günstigere Alternative.
Mit ist das bis dato zwei Mal wie beschrieben passiert. Und wie komme ich dazu wegen diesem Schaß aussteigen zu müssen? Ich habe mit jetzt aber einen Screenshot von der digitalen Karte gemacht, den kann ich binnen zwei Sekunden aufrufen. Wenn der nicht akzeptiert wird, muss der Schwarzkappler halt warten.
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Digitale Fahrscheine sind sowieso ein fahrlässiger Blödsinn. Wer will denn schon zum Schwarzfahrer werden, sobald dem Handy der Saft ausgeht?
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Und wie komme ich dazu wegen diesem Schaß aussteigen zu müssen?
Das ist simpel: Du kannst zum Zeitpunkt der Kontrolle keinen gültigen Fahrausweis vorweisen.
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Und wie komme ich dazu wegen diesem Schaß aussteigen zu müssen?
Das ist simpel: Du kannst zum Zeitpunkt der Kontrolle keinen gültigen Fahrausweis vorweisen.
Was aber die Schuld der WL ist.
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Und wie komme ich dazu wegen diesem Schaß aussteigen zu müssen?
Das ist simpel: Du kannst zum Zeitpunkt der Kontrolle keinen gültigen Fahrausweis vorweisen.
Was aber die Schuld der WL ist.
Seite 6 (Punkt 1.2.4) der Tarifbestimmungen (https://www.wienerlinien.at/media/download/2020/VOR-Tarifbestimmungen_335370.pdf):
Fehler im Mobiltelefon-Betrieb (z.B. mangelnde Netzversorgung des Mobilfunkbetreibers, leere Akkus,
Hardwarefehler, Bedienungsfehler, Probleme auf Grund der Systemkonfiguration, jegliche Softwarefehler
außerhalb der Ticket-App, Systemabsturz, softwaretechnische Inkompatibilitäten, Abweichung von den
Systemvoraussetzungen zum Betrieb der jeweiligen App etc.) liegen in jedem Fall in der Einflusssphäre
des Fahrgastes und gehen daher zu dessen Lasten. Ist aufgrund derartiger Fehler der Erhalt oder das
Vorweisen einer gültigen Fahrkarte nicht möglich, gilt diese Person als Fahrgast ohne gültige Fahrkarte.
Deshalb ja meine obige Aussage. Fahrscheine sollten immer zumindest zusätzlich auch physisch vorhanden sein.
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Und wie komme ich dazu wegen diesem Schaß aussteigen zu müssen?
Das ist simpel: Du kannst zum Zeitpunkt der Kontrolle keinen gültigen Fahrausweis vorweisen.
Was aber die Schuld der WL ist.
Seite 6 (Punkt 1.2.4) der Tarifbestimmungen (https://www.wienerlinien.at/media/download/2020/VOR-Tarifbestimmungen_335370.pdf):
Fehler im Mobiltelefon-Betrieb (z.B. mangelnde Netzversorgung des Mobilfunkbetreibers, leere Akkus,
Hardwarefehler, Bedienungsfehler, Probleme auf Grund der Systemkonfiguration, jegliche Softwarefehler
außerhalb der Ticket-App, Systemabsturz, softwaretechnische Inkompatibilitäten, Abweichung von den
Systemvoraussetzungen zum Betrieb der jeweiligen App etc.) liegen in jedem Fall in der Einflusssphäre
des Fahrgastes und gehen daher zu dessen Lasten. Ist aufgrund derartiger Fehler der Erhalt oder das
Vorweisen einer gültigen Fahrkarte nicht möglich, gilt diese Person als Fahrgast ohne gültige Fahrkarte.
Deshalb ja meine obige Aussage. Fahrscheine sollten immer zumindest zusätzlich auch physisch vorhanden sein.
Ja, aber das ist eine Unzulänglichkeit der App selbst. Alles in meinem Bereich, also Akku, System usw. ist funktionsfähig.
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Aber Eure Verdammung kann ich einfach nicht verstehen. Genausowenig wie ihr immer alles Neue kritisiert. Egal jetzt ob App, Haltestellen oder gar ULF und Flexity: Die WL können offenbar gar nichts richtig machen. Komisch dann der öffentliche Verkehr dann in Wien - wie in keiner anderen Stadt - so gut funktioniert.
Es geht doch nicht darum, dass in Wien nichts funktioniert, sondern dass unglaublich viele Mittel verschwendet werden. Wir haben einen tollen ÖV – und wenn die Wiener Linien nicht so unfähig wären, hätten wir zu den selben Kosten einen noch viel besseren, schöneren, zuverlässigen und praktischeren. :lamp:
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Ja, aber das ist eine Unzulänglichkeit der App selbst. Alles in meinem Bereich, also Akku, System usw. ist funktionsfähig.
Trotzdem kannst du zum Zeitpunkt der Kontrolle keinen gültigen Fahrausweis herzeigen, auch wenn du dich samt Smartphone auf den Kopf stellst und mit den Ohren wackelst.
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Ich finde es auch schade um die App.
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Ich verwende Qando nach wie vor auf meinem Android-Handy. Lösung schreibe ich hier nicht, falls die WiLi mitlesen. Bei Interesse also bitte PN ;) - WienMobil brauche ich zum Glück also gar nicht. Fahrkarten kaufe ich nach alldem, was sich der Betrieb erlaubt, vorerst eh nicht mehr.
Qando ist zwar nicht toll, aber WienMobil als App zu bezeichnen, ist eine Zumutung. "Budapest Menetrend" ist ein Vorbild, aber in Österreich wird das wohl nie so einen Status erreichen :'(
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Ja, aber das ist eine Unzulänglichkeit der App selbst. Alles in meinem Bereich, also Akku, System usw. ist funktionsfähig.
Trotzdem kannst du zum Zeitpunkt der Kontrolle keinen gültigen Fahrausweis herzeigen, auch wenn du dich samt Smartphone auf den Kopf stellst und mit den Ohren wackelst.
Was nicht heißt, dass die Regelung zu Mobiltelefonen in den Tarifbestimmungen sinnvoll ist. Die WL machen es sich hier sehr leicht.
Zumindest für Jahreskartenbesitzer ist das halb so tragisch, da schaut der Kontrollor nach Vorzeigen eines Ausweises schnell in seiner Konsole und findet dich.
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Am 43er war eine Störung, die von WienMobil verschwiegen wurde.
[attach=1][attach=2][attach=3]
Auch komisch: der erste Zug fährt nach dem zweiten und dritten Zug?
Es kam dann nach ca. 25 Minuten Wartezeit der nächste Zug.
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Auch komisch: der erste Zug fährt nach dem zweiten und dritten Zug?
Weil wir alle sehen sollen, was diese 1,5 Mio. EUR pro Jahr für App wirklich wert sind. :))
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Ich würde gerne eine qando Alternative für iOS schreiben, die sich stark an den positiven Aspekten von qando anlehnt (aber auch neue Features hat) weil Wien Mobil so ein Krampf ist.
Aber: Die Daten, die die Wiener Linien bereitstellen, sind mal wieder outdated. Es hat Monate gedauert, bis die neuen D Stationen in der Liste der Haltestellen und Steige enthalten waren.
Diesmal sind die Linien outdated:
https://www.data.gv.at/katalog/dataset/stadt-wien_wienerlinienechtzeitdaten/resource/a7a1ec52-2cb4-4f07-b201-f480eaeef04b
Hier fehlen beispielsweise die Linien N8 und N65. Somit fehlen auch die Daten bei den Steigen. Kann aber natürlich auch noch sein, dass die Haltestellen ebenfalls nicht am aktuellen Stand sind.
Ich habe keinen Überblick über diverse Änderungen im Streckennetz, die in der letzten Zeit stattgefunden haben. Das Problem ist aber nunmal, dass die App nur so aktuell sein könnte, wie die OGD Ressourcen, welche die Wiener Linien bereitstellen.
Kann hier wer mit Connections (klingelfee?) dafür sorgen, dass alle 3 Dateien aktualisiert mal werden?
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Es gibt aus irgendeinem Grund zwei Datenstätze. Hier ist der N8 enthalten: https://www.data.gv.at/katalog/dataset/522d3045-0b37-48d0-b868-57c99726b1c4
Bei Problemen empfehle ich, die Open-Data-Zuständigen bei der Stadt zu kontaktieren. Diese sind sehr bemüht und antworten im Regelfall auch flott: https://digitales.wien.gv.at/site/
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Spannend. Das habe ich wohl übersehen. Vielen Dank!
By the way, hat irgendjemand Featurerequests? Ich könnte diese dann zumindest andenken.
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Eine Android-Version wäre fein. ;)
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Damit kann ich leider nicht dienen. Arbeite als iOS- und nicht als Androiddeveloper. ;)
Nachtrag: Ich sehe gerade in dem von T1 geposteten Link sind die Daten zwar allgemein besser, aber es fehlen alle Daten zu den U-Bahnlinien. :ugvm:
Ich hab jetzt einfach die Daten aus dem anderen Set entsprechend angepasst und die U-Bahnen von dort übernommen...
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Würde ein Crawler Sinn machen, der die Daten aus dem Itip saugt? Oder die Fahrplandaten vom VOR irgendwie abgreift? Alles recht aufwendig natürlich :-X
Wo nimmt eigentlich Qando/WienMobil seine Daten her? Vielleicht kann man sich einfach dort reinhängen? Könnte mich mal auf die Suche machen. Soll ich? ^-^
Eine Android-Version wäre fein. ;)
Für Android gibts ein workaround, mit dem man Qando noch nutzen kann ;) (bei Interesse bitte PN, nicht dass die WiLi das dann auch noch unterbinden)
Budapest hat ürbigens eine tolle Android App "Budapest Menetrend", vielleicht lohnt es sich diese Developer mal zu kontaktieren, ob das für Wien adaptierbar ist?
@Moderator
Den Teil werden Sie eh vor Veröffentlichung entfernen? Wie lange läuft denn das mit der Überwachung? Soll ich mich lieber neu registrieren um dem schwerfälligen Apparat zu entfleuchen? #Kindergarten :P
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https://dietagespresse.com/erstmals-wienmobil-app-ausprobiert-michael-ludwig-in-kasachstan-gestrandet/