Autor Thema: Über das ewige Scheitern der Fahrgastinformation  (Gelesen 1568908 mal)

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

denond

  • RBL-Disponent
  • ***
  • Beiträge: 1848
Re: Über das ewige Scheitern der Fahrgastinformation
« Antwort #480 am: 11. Mai 2015, 13:17:03 »
Gerade an der hier geschilderten Störung sehe ich eigentlich keine Fehler in der Reaktion: Es wurde unmittelbar Gleiswechselbetrieb eingerichtet.

Ja, fein, nur warum fährt der Folgezug am anderen Gleis dann *durch*, wenn man die Fahrgäste extra dort hin schickt?

Warum fährt der ursprüngliche Zug *sofort* nach Ende der Störung ab, obwohl die vorhin auf den anderen Bahnsteig geschickten Fahrgäste gerade erst wieder zurück laufen? Die Verspätung aufholen kann er eh nicht mehr (insbesondere weil er ja keine 3 Minuten zuvor vom Folgezug überholt wurde).

Sorry, aber da komm ich mir einfach verarscht vor (und ich war auch nicht der einzige).

Weil er sonst unnötiger Weise das Gleis für "seine" folgezüge blockeiren würde. Und wenn die Verspätung nicht zu groß ist, kann er dann in der Endstation wieder seinen Folgezug überholen und so sind beide Fahrer wieder in der richtigen Reihenfolge. Mit bahnsteigwenden bist du womöglich dann sogar schneller, als wenn du Zug tauscht.

Die Störung hätte - nachdem es doch schneller ging als vermutet - folgendermaßen aussehen können:
  • der Vorfallszug steht in der Station VS
      • die Folgezüge fahren über Gleis 1, der Erste fährt durch (des Intervalles wegens zw. PR und RP) der Zweite nimmt FG auf, danach läuft es wechselweise über Gleis 1 in FR I und FR II ab
        • der Vorfallszug wird geräumt und fährt leer nach Ende der Störung in das Gleis 8 zum wenden (...bleibt in Verkehr, nachdem festgestellt wurde, daß der Zug nicht verunreinigt wurde)
          • die nunmehrigen Folgezüge - da langsam in FR RP zur Vorfallstelle zufahrend - fahren bis eindeutig das Störungsende absehbar ist und nicht schon vorher wieder über Gleis 2
...und so lange bleibt der Bahnsteig 2 gesperrt, die Einsatzkräfte haben keinen Zeitdruck (die übliche Frage: wie lange wirds dauern für die Streckenfreimachung) die Zugzielanzeigen laufen richtig ein, die FG werden nicht hin und her geschickt... 

@Klingelfee
Und, ob jetzt der Vorfallszug länger in Gleis 2 steht - also dadurch ein Zug mehr oder weniger über Gleis 1 in FR RP fährt - ist auch schon egal. Die Störung ist ja da. Wichtig ist, das ich den Vorfallszug nicht noch zusätzlich "unplanmäßig, also verspätet" bis zu RP schicke, sondern ich ihn in einem größeren Zeitfenster nach Gleis 8 umstellen kann, um ein halbwegses Intervall der übrigen Züge gewährleisten zu können. Wichtig ist auch, das die Züge freie Strecke zum fahren haben und sich nicht gegenseitig behindern. Natürlich kann ich den Ersten, verspäteten Kurs am RP über Bahnsteig wenden. Ev. auch den Zweiten. Dann müßte es schon wieder einigermaßen gleichmäßig laufen...  auch die Fahrgastinformation

Tatra83

  • Obermeister
  • *
  • Beiträge: 3706
Re: Über das ewige Scheitern der Fahrgastinformation
« Antwort #481 am: 11. Mai 2015, 19:27:18 »
Aufgewacht, Vorweganzeiger!
Vienna #12 points!  :D
[ Für Gäste keine Dateianhänge sichtbar]
Und ich dachte, mit der Straßenbahn bin ich schneller als zu Fuß.

invisible

  • RBL-Disponent
  • ***
  • Beiträge: 1577
Re: Über das ewige Scheitern der Fahrgastinformation
« Antwort #482 am: 11. Mai 2015, 23:06:30 »
Gerade an der hier geschilderten Störung sehe ich eigentlich keine Fehler in der Reaktion: Es wurde unmittelbar Gleiswechselbetrieb eingerichtet.

Ja, fein, nur warum fährt der Folgezug am anderen Gleis dann *durch*, wenn man die Fahrgäste extra dort hin schickt?

Warum fährt der ursprüngliche Zug *sofort* nach Ende der Störung ab, obwohl die vorhin auf den anderen Bahnsteig geschickten Fahrgäste gerade erst wieder zurück laufen? Die Verspätung aufholen kann er eh nicht mehr (insbesondere weil er ja keine 3 Minuten zuvor vom Folgezug überholt wurde).

Sorry, aber da komm ich mir einfach verarscht vor (und ich war auch nicht der einzige).

Weil er sonst unnötiger Weise das Gleis für "seine" folgezüge blockeiren würde. Und wenn die Verspätung nicht zu groß ist, kann er dann in der Endstation wieder seinen Folgezug überholen und so sind beide Fahrer wieder in der richtigen Reihenfolge.

Ich hätt ihn gleich am Südtirolerplatz gewendet, dann ist er nicht nur in der richtigen Reihenfolge sondern auch wieder halbwegs im Plan gewesen.

Aber gut, mein Hauptkritikpunkt war das Durchfahren des Folgezuges - das war wirklich völlig sinnfrei. Der Rest hat dem ganzen dann nur mehr die Krone aufgesetzt, nachdem die Stimmung unter den Anwesenden eh schon leicht angepisst war.
Liebe Fahrgäste: Der Zug ist abgefahren.

Klingelfee

  • Geschäftsführer
  • *
  • Beiträge: 14526
Re: Über das ewige Scheitern der Fahrgastinformation
« Antwort #483 am: 12. Mai 2015, 06:58:48 »
Ich hätt ihn gleich am Südtirolerplatz gewendet, dann ist er nicht nur in der richtigen Reihenfolge sondern auch wieder halbwegs im Plan gewesen.

Aber gut, mein Hauptkritikpunkt war das Durchfahren des Folgezuges - das war wirklich völlig sinnfrei. Der Rest hat dem ganzen dann nur mehr die Krone aufgesetzt, nachdem die Stimmung unter den Anwesenden eh schon leicht angepisst war.

Mag sein, dass es für den Fahrgast als die Aktion des Stellwerkes unverständlich ist, der hat jedoch zum Gegensatz des Fahrgastes die ganze Linie im Überblick, bzw hat mehr Informationen, was mit den Zügen ist. Und daher werden eben oft Entscheidungen getroffen, die ein Fahrgast nicht nachvollziehen kann oder auch will.
Bitte meine Kommentare nicht immer als Ausrede für die WL ansehen

haidi

  • Geschäftsführer
  • *
  • Beiträge: 14475
Re: Über das ewige Scheitern der Fahrgastinformation
« Antwort #484 am: 12. Mai 2015, 19:15:05 »
Weil er sonst unnötiger Weise das Gleis für "seine" folgezüge blockeiren würde. Und wenn die Verspätung nicht zu groß ist, kann er dann in der Endstation wieder seinen Folgezug überholen und so sind beide Fahrer wieder in der richtigen Reihenfolge. Mit bahnsteigwenden bist du womöglich dann sogar schneller, als wenn du Zug tauscht.
Welche Relevanz hat es für den Fahrgast, in welcher Reihenfolge der Fahrer ist?
Relevant für die Wiener Linien ist in erster Linie die möglichst rasche und möglichst störungsfreie Beförderung der Fahrgäste. Irgendwelche internen Reihenfolgen oder Ähnliches hat da hintan zu stehen.
Microsoft is not the answer. It's the question and the answer is NO.

invisible

  • RBL-Disponent
  • ***
  • Beiträge: 1577
Re: Über das ewige Scheitern der Fahrgastinformation
« Antwort #485 am: 13. Mai 2015, 00:19:07 »
Ich hätt ihn gleich am Südtirolerplatz gewendet, dann ist er nicht nur in der richtigen Reihenfolge sondern auch wieder halbwegs im Plan gewesen.

Aber gut, mein Hauptkritikpunkt war das Durchfahren des Folgezuges - das war wirklich völlig sinnfrei. Der Rest hat dem ganzen dann nur mehr die Krone aufgesetzt, nachdem die Stimmung unter den Anwesenden eh schon leicht angepisst war.

Mag sein, dass es für den Fahrgast als die Aktion des Stellwerkes unverständlich ist, der hat jedoch zum Gegensatz des Fahrgastes die ganze Linie im Überblick, bzw hat mehr Informationen, was mit den Zügen ist. Und daher werden eben oft Entscheidungen getroffen, die ein Fahrgast nicht nachvollziehen kann oder auch will.

Einzige Konsequenz eines Anhaltens (wie angekündigt - darum standen die Fahrgäste ja am anderen Bahnsteig bereit) wäre gewesen, dass der Gegenzug vielleicht 30sek Verspätung aufreißt. Das ist um 9 am Abend bis Leopoldau lockerst wieder aufzuholen bzw. in der Wendezeit unterbringbar.
Liebe Fahrgäste: Der Zug ist abgefahren.

denond

  • RBL-Disponent
  • ***
  • Beiträge: 1848
Re: Über das ewige Scheitern der Fahrgastinformation
« Antwort #486 am: 13. Mai 2015, 12:03:44 »
Welche Relevanz hat es für den Fahrgast, in welcher Reihenfolge der Fahrer ist?
Relevant für die Wiener Linien ist in erster Linie die möglichst rasche und möglichst störungsfreie Beförderung der Fahrgäste. Irgendwelche internen Reihenfolgen oder Ähnliches hat da hintan zu stehen.

Völlig Richtig. Egal in welcher Reihenfolge das Fahrpersonal ist, wichtig ist das Intervall, das sobald wie möglichst - zumindest annähernd - gleichmäßig sein soll. Und da gehört es dazu, den verspäteten Zügen auf der Strecke Luft zu machen, damit sie wirklich fahren können und nicht sich gegenseitig behindern. Somit sind wir auch wieder bei einer der unpopulärsten, umstrittenen Maßnahme: der erste Zug.
  • Es kommt immer auf die jeweilige Störung an (jede Störung zeigt sich anders)
  • den jeweilige Streckenabschnitt der zu befahren ist (ob in Ri Stadtrand (Leopoldau) oder in Ri Reumannplatz)
  • wie ist im zukünftig zu befahrenden Streckenabschnitt das Fahrgastaufkommen einzuschätzen (ob schwach oder stark frequentiert)
  • wie schaut das Intervall in der Gegenrichtung durch die Störung aus
Von diesen Faktoren hängt es ab, welche Option ich wähle...  Wenn ich mitten in einer Frequenz bin, wähle ich die brutalste Option, daß ich so schnell wie möglich wieder im planmäßigen Intervall bin. Natürlich unter Bedacht auf die Fahrgäste. Auch das geht, das funktioniert...

95B

  • Verkehrsstadtrat
  • **
  • Beiträge: 36090
  • Anti-Klumpert-Beauftragter
Re: Über das ewige Scheitern der Fahrgastinformation
« Antwort #487 am: 13. Mai 2015, 12:11:32 »
Egal in welcher Reihenfolge das Fahrpersonal ist, wichtig ist das Intervall, das sobald wie möglichst - zumindest annähernd - gleichmäßig sein soll.

Leider ist die Reihenfolge des Fahrpersonals alles andere als egal, da es auch noch so etwas wie Fahrplan und gesetzliche Pausen gibt und der schnellste Fahrerwechsel nicht durchgeführt werden kann, wenn es keine Ablöse gibt. Manchmal stellt ihr euch die Dinge ein wenig zu einfach vor.
Es ist nichts so fein gesponnen, es kommt doch ans Licht der Sonnen!
... brrrr, Klumpert!
Entklumpertung des Referats West am 02.02.2024 um 19.45 Uhr planmäßig abgeschlossen!

denond

  • RBL-Disponent
  • ***
  • Beiträge: 1848
Re: Über das ewige Scheitern der Fahrgastinformation
« Antwort #488 am: 13. Mai 2015, 12:37:58 »
Egal in welcher Reihenfolge das Fahrpersonal ist, wichtig ist das Intervall, das sobald wie möglichst - zumindest annähernd - gleichmäßig sein soll.

Leider ist die Reihenfolge des Fahrpersonals alles andere als egal, da es auch noch so etwas wie Fahrplan und gesetzliche Pausen gibt und der schnellste Fahrerwechsel nicht durchgeführt werden kann, wenn es keine Ablöse gibt. Manchmal stellt ihr euch die Dinge ein wenig zu einfach vor.

Wenn ich von der geschilderten Störung auf der Linie U1 ausgehe, dann steht im schlimmsten Fall - wenn ich Richtig informiert bin - für den Vorfallzug eine Fahrerablöse erst am Praterstern in FR Leopoldau über Reumannplatz an, wenn es der Dienstplan so vorschreiben würde. Die Entstandene Verspätung nehme ich ihm dadurch, indem ich ihn von der Station VS gleich auf Gleis 8 der Wendeanlage Praterstern schicke. Die Ablöse erfolgt dann pünktlich auf Gleis 8. Alle anderen betroffenen Züge sind verspätet, werden etwa durch Bahnsteigwenden, Kurzfahren oder auch durch die durchlässigkeit der Strecke wieder annähernd pünktlich. Außerdem sind ja noch Teamleiter bzw. Bedienstete für den Störungsausgleich da.

Auch Reservezüge stehen herum. Es muß ja nicht unbedingt ein Fahrer eines Resevezuges mit seinem Zug fahren, sondern es kann auch zu einem Fahrerwechsel kommen. Und wer sagt, das der Reservezug der am Abend abstellt der gleiche sein muß, der in der Früh ausgefahren ist ( Natürlich auch unter Rücksprache mit der Werkstätte bzw. Verschub ). Also, da gibt es - trotz der Einschränkungen - mehrere Möglichkeiten. Ausschöpfen muß man sie halt...   

Soll aber jetzt absolut nicht heißen, das man das alles auf dem Rücken des Fahrpersonales austragen sollte. Da bin ich striktest dagegen. Auch was die Pausenzeiten bei den Dienstplänen betrifft. Da ist, bzw. war ja eine Dienststelle bei den WiLi Weltmeister im Erfinden. Auch sind Teamleiter nicht immer auf der Seite des ihnen unterstellten Personales, das sie eigentlich vertreten sollten. Solches gehört abgestellt. Das Beste eines Unternehmens sind motivierte Mitarbeiter. Und da happert es gewaltig.

hema

  • Geschäftsführer
  • *
  • Beiträge: 16386
Re: Über das ewige Scheitern der Fahrgastinformation
« Antwort #489 am: 13. Mai 2015, 13:51:12 »

Manchmal stellt ihr euch die Dinge ein wenig zu einfach vor.
Auf der Modellbahn geht's ja auch!  :o
Niemand ist gezwungen meine Meinung zu teilen!

Klingelfee

  • Geschäftsführer
  • *
  • Beiträge: 14526
Re: Über das ewige Scheitern der Fahrgastinformation
« Antwort #490 am: 13. Mai 2015, 14:01:48 »

Manchmal stellt ihr euch die Dinge ein wenig zu einfach vor.
Auf der Modellbahn geht's ja auch!  :o

Nur auf der Modelleisenbahn hast du keine Sperrzeiten der Fahrstraßen. Da stellst du einfach die weichen und drehst den Trafo auf. Fahr das mal mit vernünftigen Brems- und Beschleunigungswerten und du wirst sehen, wie lang du brauchst, dass du einen zweiten Zug fahren kannst.
Bitte meine Kommentare nicht immer als Ausrede für die WL ansehen

13er

  • Verkehrsstadtrat
  • **
  • Beiträge: 27735
Re: Über das ewige Scheitern der Fahrgastinformation
« Antwort #491 am: 13. Mai 2015, 14:18:38 »
Liebe Fahrgäste, wegen eines schadhaften Ironiedetektors kommt es derzeit auf der Linie Twf in Richtung Klingelfee zu etwas längeren Verständniszeiten :D
Mit uns kommst du sicher... zu spät.

invisible

  • RBL-Disponent
  • ***
  • Beiträge: 1577
Re: Über das ewige Scheitern der Fahrgastinformation
« Antwort #492 am: 14. Mai 2015, 00:12:07 »
Egal in welcher Reihenfolge das Fahrpersonal ist, wichtig ist das Intervall, das sobald wie möglichst - zumindest annähernd - gleichmäßig sein soll.

Leider ist die Reihenfolge des Fahrpersonals alles andere als egal, da es auch noch so etwas wie Fahrplan und gesetzliche Pausen gibt und der schnellste Fahrerwechsel nicht durchgeführt werden kann, wenn es keine Ablöse gibt. Manchmal stellt ihr euch die Dinge ein wenig zu einfach vor.

Ich hab schon gewartet wann das kommt... :-)

Wenn die Ablöse/Fahrzeig wirklich soooo knapp kalkuliert ist, dass es mit 10 Minuten Verzögerung schon ein Problem gibt dann wird das mit der Ablöse sowieso knapp und es wäre eh schon zwingend nötig, dass der Ablöser seinem Zug entgegen fährt (und dann halt nicht am Reumannplatz sondern z.B. schon am Nestroyplatz übernimmt). Und das kann sogar im Zuge einer Kurzführung gemacht werden.
Wenn der Ablöser aber eh entgegen kommt kanns auch kein Problem sein, den Zug noch 2min länger auf die Fahrgäste, die man grad sinnlos im Kreis geschickt hat warten zu lassen.

Umso mehr gilt das für den hier übers Gegengleis umgeleiteten Folgezug (ich wiederhole mich: wegen dem man die Fahrgäste extra auf den anderen Bahnsteig schickte und der dann aber eben nicht anhielt). Wenn sich nicht mal 30 Sekunden Verzögerung ausgehen, dann ist der Dienstplan schon ein bisserl gar arg knapp kalkuliert.
Liebe Fahrgäste: Der Zug ist abgefahren.

95B

  • Verkehrsstadtrat
  • **
  • Beiträge: 36090
  • Anti-Klumpert-Beauftragter
Re: Über das ewige Scheitern der Fahrgastinformation
« Antwort #493 am: 14. Mai 2015, 00:17:32 »
Die Dienstpläne sind leider wirklich recht knapp kalkuliert, weil der Personaleinsatz dem Unternehmen dann billiger kommt. Zudem sind Situationen wie "Ablöser fährt Abzulösendem entgegen" nicht eintrainiert und werden daher auch nicht angewendet.
Es ist nichts so fein gesponnen, es kommt doch ans Licht der Sonnen!
... brrrr, Klumpert!
Entklumpertung des Referats West am 02.02.2024 um 19.45 Uhr planmäßig abgeschlossen!

13er

  • Verkehrsstadtrat
  • **
  • Beiträge: 27735
Re: Über das ewige Scheitern der Fahrgastinformation
« Antwort #494 am: 14. Mai 2015, 00:30:56 »
Das ist so eine Nicht-Diskussion, dass es nichtiger schon gar nicht geht...
Mit uns kommst du sicher... zu spät.