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Zitat von: t12700 am 07. Juni 2019, 16:15:43Zitat von: Wagenbeweger am 07. Juni 2019, 14:12:59https://diepresse.com/home/panorama/wien/5640280/Wiener-Linien-verschieben-ihre-zwei-groessten-GleissanierungenHat jemand Presse Premium? Ich kann nur lesen das laut Baufirmen die Wiener Linien schuld sind aber mehr dann nicht mehr. Wäre interessant wieso.Eh klar, immer sind die anderen schuld! nachdem das jetzt schon bei drei Baustellen vorkam, sollten sich die Verantwortlichen der WL überlegen, ob ihre Vorstellungen realistisch sind!Du kannst aber Bauarbeiten nicht mit Hotelpreise (Was du offensichtlich machst) vergleichen. In der Baubranche wird zwar auch immer alles teuerer, aber man kann sich verlassen, dass dies mit Maß und Ziel ist.Ebenso hast du in der Baubranche nicht, dass du heute für eine Arbeiterstunde 100 Euro, morgen 150 Euro und übermorgen dann nur 120 Euro bezahlst.Und ausserdem ist da ein Preissteigerung im Umlauf, was sicherlich nicht mit aktuellen Preis am Markt gerechtfertigt ist. Viel mehr ist da, dass sich Firmen offensichtlich auf Kosten der öffentlichen Hand sanieren wollen.
Zitat von: Wagenbeweger am 07. Juni 2019, 14:12:59https://diepresse.com/home/panorama/wien/5640280/Wiener-Linien-verschieben-ihre-zwei-groessten-GleissanierungenHat jemand Presse Premium? Ich kann nur lesen das laut Baufirmen die Wiener Linien schuld sind aber mehr dann nicht mehr. Wäre interessant wieso.Eh klar, immer sind die anderen schuld! nachdem das jetzt schon bei drei Baustellen vorkam, sollten sich die Verantwortlichen der WL überlegen, ob ihre Vorstellungen realistisch sind!
https://diepresse.com/home/panorama/wien/5640280/Wiener-Linien-verschieben-ihre-zwei-groessten-GleissanierungenHat jemand Presse Premium? Ich kann nur lesen das laut Baufirmen die Wiener Linien schuld sind aber mehr dann nicht mehr. Wäre interessant wieso.
Wiener Linien verschieben ihr zwei größten GleissanierungenStraßenbahn. Zwei für den Sommer geplante Gleissanierungen müssen auf unbestimmte Zeit verschoben werben – die Angebote der Baufirmen seien „völlig überhöht“, lautet die Begründung. Beim U“/U5-Linienkreuz sorgte das gleiche Problem zuletzt schon für ein Jahr VerzögerungVON ERICH KOCIMAWien. Die Sanierung der Wiener Straßenbahngleise läuft nicht nach Plan. Gleich zwei für den Sommer geplante Großbaustellen müssen vershoben. Verantwortlich dafür sind, wie die Wiener Linien klagen, die Baufirmen, die bei der entsprechenden Ausschreibung mitgeboten haben. „Die Angebote sind völlig überhöht“ sagt der Wiener-Linien-Sprecher Daniel Amann im Gespräch mit der „Presse“. „Darum können wir das heuer nicht umsetzten“. Konkret geht es erstens um die Gleistauscharbeiten für die Linie 1 in der Knöllgasse in Favoriten – zwischen Quellenstraße und Windtengasse sollen 1850 Meter Gleise modernisiert werden.Und zweitens sollten für den 49er auf der Hütteldorfer Straße in Penzing zwischen Zehetnergasse und Hochsatzengasse auf rund 1500 Meter Länge die Gleise getauscht werden. Die Pläne für die Umleitungen und verdichtete Intervalle auf anderen Linien waren schon fertig, müssen aber nun wieder verworfen werden.Die genaue Differenz zwischen den von den Wiener Linien kalkulierten Baukosten und den Angeboten will Amann nicht nennen, um nicht für weitere „Ausschreibungen zu viel zu verraten. Nur so viel: „Einen gewissen Spielraum, mit dem man rechnen muss, gibt es immer. Aber das war schon merklich mehr.“ „Inakzeptable Angebote“Ganz neu ist dieses Phänomen für die Wiener Linien freilich nicht. Schone vergangenen November musste man die Bauarbeiten für den Ausbau des U2/U5-Linienkreuzes um rund ein Jahr nach hinten verschieben. Geschäftsführer Günter Steinbauer sprach damals von „inakzeptablen Angeboten“ von Baufirmen im Zuge der Ausschreibung der neuen U5-Strecke zwischen Frankhplatz und Rathaus. Da die Kosten „nicht plausible und vertretbar“ gewesen seien, habe man sich für eine Neuausschreibung entschieden.Warum die Baufirmen derart hohe Preise verlangen, sei eine Folge der Hochkonjunktur – die Auftragsbücher seien voll. Mit diesem Phänomen, sagt der Sprecher Amann, hätten auch andere Unternehmen zu kämpfen, die größere Bauprojekte umsetzten wollen. Es ist sicher eine Ausnahmesituation, die es in den vergangenen Jahren so nicht gegeben hat.“Welche Konsequenzen hat nun die Verschiebung der zwei großen Baustellten für den Betrieb der Straßenbahn? Unmittelbar zumindest keine. Die Arbeiten an den Gleisen würden eben später durchgeführt. Und Gefahr im Verzug bestehe ohnehin keine. „Es ist nicht unser Anspruch, dass wir bis zur letzten Sekunde warten, bis womöglich kein Betrieb mehr möglich ist“, so Amann. Bei den arbeiten gehe es vor allem darum, die Gleise für die nächsten Jahrzehnte fit zu machen.Und Ja, Schienen haben ein Ablaufdatum, aber im konkreten Fall gebe es laut Wiener Linien genügen Reserven. „Wir überprüfen die Schienen auch laufend mit Messgeräten und Bagerrungen.Auch die Fahrer schauen, in welchen Zustand die Gleise sind.“ Nun plane man eben die Sanierungsfahrplan um. Sobald die Pläne adaptiert sind, soll es eine neue Ausschreibung geben.
Was passiert in der Altmannsdorfer Straße / Breitenfurter Straße? Laut Stadt Wien gibt es dort von 2. Juli bis 30. September eine Baustelle mit Gleisbauarbeiten. Wird da eventuell die Haltestelle Altmannsdorfer Straße stadtauswärts wieder errichtet oder baut man alles im Bestand neu?
Zitat von: Petersil am 25. Juni 2019, 14:52:29Was passiert in der Altmannsdorfer Straße / Breitenfurter Straße? Laut Stadt Wien gibt es dort von 2. Juli bis 30. September eine Baustelle mit Gleisbauarbeiten. Wird da eventuell die Haltestelle Altmannsdorfer Straße stadtauswärts wieder errichtet oder baut man alles im Bestand neu?Dort ist schon seit längerer Zeit eine Langsamfahrstelle (FR Oper) Hoffentlich wird die behoben
Am kommenden Montag beginnen die Gleisbauarbeiten in der Breitenfurter Straße und damit endlich die Beseitigung der bereits mehrjährigen LA FR Oper
Die Information ist für jemanden, der lesen kann und durchschnittlich intelligent ist, völlig unmissverständich.