Tramwayforum
Allgemeines => Veranstaltungen => Thema gestartet von: GS6857 am 13. Januar 2012, 21:31:17
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Veranstaltung: 115 Jahre »Elektrische« in Wien (1897 – 2012)
Beginn: 16. Juni 2012 10:00
Ende: 16. Juni 2012 18:00
Veranstalter: Wiener Tramwaymuseum
Telefon: +43-1-786 03 03
E-Mail: info@tram.at
http://bahn-fuer-oesterreich.at/veranstaltung/115-jahre-%c2%bbelektrische%c2%ab-in-wien-1897-%e2%80%93-2012/ (http://bahn-fuer-oesterreich.at/veranstaltung/115-jahre-%c2%bbelektrische%c2%ab-in-wien-1897-%e2%80%93-2012/)
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Ich zitier einmal weiter, man weiß ja noch gar nicht, worum es sich handelt ;)
Jubiläumsparade zwischen Westbahnhof und Hietzing
(http://bahn-fuer-oesterreich.at/wp-content/uploads/2012/01/2319-3964-WTM-Sz-Lin360-Mauer-DSC09084-Portele-300x225.jpg)
Auch der 100-jährige Triebwagen der Type K Nr. 2319 (Baujahr 1912) fährt bei der Jubiläumsparade zwischen Westbahnhof und Hietzing.
Jubiläumsveranstaltung im Rahmen von „175 Jahre Eisenbahn für Österreich“ mit Parade und Publikumsbetrieb auf der Strecke Wien Westbahnhof – Technisches Museum Wien – Hietzing Kennedybrücke mit historischen Fahrzeugen aus der Sammlung „Wiener Tramwaymuseum“
Vorgesehen sind bis zu sechs Straßenbahnzüge, welche die Entwicklung der Fahrzeuge in Wien zeigen.
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Die tatsächliche 115jährige Wiederkehr der Einführung des elektrischen Betriebes in Wien ist bereits am 28. Jänner.
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Vorgesehen sind bis zu sechs Straßenbahnzüge, welche die Entwicklung der Fahrzeuge in Wien zeigen.
Hmm das klingt ja interessant! :)
Wie schaut's eigentlich mit dem Museums-C1 aus, hat der eine Zulassung?
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Ich frage mich schon was 114,9 Jahre Elektrische mit 175 Jahre Eisenbahn zu tun hat ... ;D
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Wie schaut's eigentlich mit dem Museums-C1 aus, hat der eine Zulassung?
So weit ich weiß, ist er derzeit zwar betriebsfähig, aber nicht einsatzbereit, da ihm die jährlich wiederkehrende Untersuchung fehlt (Und die fehlt ihm nur, da momentan kein Einsatz geplant ist.) Eine Zulassung hat er so oder so.
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Ich frage mich schon was 114,9 Jahre Elektrische mit 175 Jahre Eisenbahn zu tun hat ... ;D
Hä? Die Straßenbahn ist ja wohl auch eine Eisenbahn, oder?
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aber 114, 9 ist ungleich 175 oder kann ich nicht rechnen ?? :(
Und wenn in China ein Sack reis umfällt, feiern wir dann auch den 79,23ten umgefallenen Sack Reis ???
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aber 114, 9 ist ungleich 175 oder kann ich nicht rechnen ?? :(
Und wenn in China ein Sack reis umfällt, feiern wir dann auch den 79,23ten umgefallenen Sack Reis ???
Und jetzt lassen wir das Vereinshickhack bitte wieder... ;)
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Schaut irgendwie schlecht aus für die Jubiläumsveranstaltung am Ring (-> Regenbogenparade) ab etwa 14 Uhr...
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Schaut irgendwie schlecht aus für die Jubiläumsveranstaltung am Ring (-> Regenbogenparade) ab etwa 14 Uhr...
Danach wird wohl über die Ustrab gefahren.
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Schaut irgendwie schlecht aus für die Jubiläumsveranstaltung am Ring (-> Regenbogenparade) ab etwa 14 Uhr...
Ma müsste halt Prioritäten setzten! :lamp:
Paradieren können die Süßen auch auf der Donau-Insel die Tramway kann dort nicht fahren! 8)
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Schaut irgendwie schlecht aus für die Jubiläumsveranstaltung am Ring (-> Regenbogenparade) ab etwa 14 Uhr...
Ma müsste halt Prioritäten setzten! :lamp:
Naja, die Jubiläumsveranstaltung ist vermutlich überhaupt keine Veranstaltung, sondern lediglich das Inverkehrsetzen von Sonderzügen, was der Logik nach keine weiteren Konsequenzen nach sich zieht, weil das wohl gar nicht bis zur entsprechenden Behörde gekommen ist. Die Genehmigung mit den Sonderzügen herumzufahren, wird das WTM wohl einfach von den Wiener Linien bekommen haben.
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Da muss eine angemeldete Demonstration natürlich Vorrang haben!
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Ehrlich gesagt: Was ist das für ein Jubiläum - 115 Jahre?
Hannes
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Ehrlich gesagt: Was ist das für ein Jubiläum - 115 Jahre?
Naja, das findet natürlich vor allem auch im Rahmen von 175 Jahre Eisenbahn in Österreich statt! :lamp: :lamp: :lamp:
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Ehrlich gesagt: Was ist das für ein Jubiläum - 115 Jahre?
Naja, das findet natürlich vor allem auch im Rahmen von 175 Jahre Eisenbahn in Österreich statt! :lamp: :lamp: :lamp:
Na gut, dann hab ich auch ein Jubliäum - 61 Jahre Hannes :)
Hannes
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Aber wenn ich es mal so sehe ab einem gewissen Alter feiert man immer die fünfer Jahre, somit passt eigentlich auch 115Jahre zu feiern.
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Aber wenn ich es mal so sehe ab einem gewissen Alter feiert man immer die fünfer Jahre, somit passt eigentlich auch 115Jahre zu feiern.
Heesters hätte auch seinen 115er gefeiert, davon kann man ausgehen :)
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Schaut irgendwie schlecht aus für die Jubiläumsveranstaltung am Ring (-> Regenbogenparade) ab etwa 14 Uhr...
Am Ring war eh nix vorgesehen ... so entnehme ich der Ankündigung
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Schaut irgendwie schlecht aus für die Jubiläumsveranstaltung am Ring (-> Regenbogenparade) ab etwa 14 Uhr...
Am Ring war eh nix vorgesehen ... so entnehme ich der Ankündigung
Schau mal hier: http://bahn-fuer-oesterreich.at/veranstaltung/115-jahre-%C2%BBelektrische%C2%AB-in-wien-1897-%E2%80%93-2012/ (http://bahn-fuer-oesterreich.at/veranstaltung/115-jahre-%C2%BBelektrische%C2%AB-in-wien-1897-%E2%80%93-2012/)
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Lt. http://www.tram.at/index.php?option=com_content&view=article&id=47&Itemid=74 (http://www.tram.at/index.php?option=com_content&view=article&id=47&Itemid=74)
kommen folgende Fahrzeuge zum Einsatz:
Für den Publikumsbetrieb sind folgende Fahrzeuge vorgesehen:
•Triebwagen Type G Nr. 777 (Baujahr 1900)
•Triebwagen Type K Nr. 2319 (Baujahr 1912) + Beiwagen Type d2 Nr. 5022 (Baujahr 1900 / Umbau 1924)
•Triebwagen Type M Nr. 4013 (Baujahr 1927) + Beiwagen Type m3 Nr. 5417 (Baujahr 1929)
•Triebwagen Type A Nr. 1 (Baujahr 1944) + Beiwagen Type k5 Nr. 3964 (Baujahr 1919 / Umbau 1938)
•Triebwagen Type B Nr. 51 (Baujahr 1951) + Beiwagen Type k6 Nr. 1518 (Baujahr 1952)
•Triebwagen Type M Nr. 4101 (Baujahr 1928) + Großraumbeiwagen Type c3 Nr. 1110 (Baujahr 1959)
Interessant ist der d2 5022, ist der schon fertig?
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Auf wien.orf.at (http://wien.orf.at/news/stories/2536253/) lese ich: Start ist um 15.00 Uhr beim Rathaus. Dann bewegt sich der Tross über den Schottenring, entlang des Kais vorbei an Schwedenplatz, Urania, Stadtpark, Karlsplatz und Heldenplatz zum Rathausplatz. Angeführt wird die Parade von zwei Straßenbahnen der Wiener Linien. Daraus folgere ich, dass ab 15 Uhr der Ring vom Rathaus weg im Uhrzeigersinn gesperrt ist. Für die Sonderzüge kann der Ring somit zwischen Schwarzenbergplatz und Bellaria noch offen bleiben. Wenn die Parade von zwei Straßenbahnen angeführt wird (Wie das? Hintereinander oder eine am falschen Gleis? Und vor allem: Was für Züge?), spricht das gegen eine Abschaltung der Oberleitung (wie bei den
MusikparadenDemonstrationen mit Lkws mit hohen Aufbauten). Die Frage ist, ob es sich bis 17 Uhr ausgehen wird - eventuell müssen die letzten Züge über den Wiedner Gürtel und Margaretengürtel umgeleitet werden.
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Sind die nicht bisher immer gegen den Uhrzeigersinn über den Ring gezogen?
Vielleicht wird die Parade von zwei LH angeführt. ;D ;D ;D
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Sind die nicht bisher immer gegen den Uhrzeigersinn über den Ring gezogen?
Eigentlich schon, aber wahrscheinlich sind sie draufgekommen, dass der ursprüngliche Sinn dieser Aktion von der Öffentlichkeit ohnehin nicht erfasst wurde.
Vielleicht wird die Parade von zwei LH angeführt. ;D ;D ;D
Mit pyrotechnischen Spezialeffekten? :D
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Auf wien.orf.at (http://wien.orf.at/news/stories/2536253/) lese ich: Start ist um 15.00 Uhr beim Rathaus.
Allerdings ist davor ab 14 Uhr schon Sammeln zwischen Burggarten und Rathausplatz.
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Allerdings ist davor ab 14 Uhr schon Sammeln zwischen Burggarten und Rathausplatz.
Das ist auch noch vor der Rossknödelweiche.
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Was mir aus der verlinkten Ankündigung nicht ganz klar ist: wird jeder Zug nur eine Runde fahren, oder mehrere? Weil eine Entwscheidung zwischen dem G und dem B würde mir nicht leicht fallen... letztlich aber vermutlich zugunsten des G, den B kenne ich immerhin schon vom 21er-Abschied.
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Was mir aus der verlinkten Ankündigung nicht ganz klar ist: wird jeder Zug nur eine Runde fahren, oder mehrere? Weil eine Entwscheidung zwischen dem G und dem B würde mir nicht leicht fallen... letztlich aber vermutlich zugunsten des G, den B kenne ich immerhin schon vom 21er-Abschied.
Die Züge fahren von 10 bis 17 Uhr im 20-Minuten-Takt, das wird sich mit nur einer Runde nicht so ganz ausgehen. ;)
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Vielleicht wird die Parade von zwei LH angeführt. ;D ;D ;D
Mit pyrotechnischen Spezialeffekten? :D
Einer in lila, derdie andere in rosa gehalten! ;D
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Vielleicht wird die Parade von zwei LH angeführt. ;D ;D ;D
Da liegst du vielleicht gar nicht so falsch, denn es wird sich bei den zwei Garnituren um Arbeitswagen mit offener Ladefläche handeln und es sollen sich Personen auf der Ladefläche befinden. Ob man da auf den aktuellen Fuhrpark zurückgreift (LH + sl1, sl2, pt, uki?) oder sich historischer Fahrzeuge bedient (GP), ist mir nicht bekannt.
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Eigentlich schade, dass kein einziger Dreiwagenzug dabei ist... :-\
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Eigentlich schade, dass kein einziger Dreiwagenzug dabei ist... :-\
Warum? (Ich meine "Warum ist es schade?", nicht "Warum ist kein Dreiwagenzug dabei?" ;)).
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Warum?
Weil's photographisch mehr hergibt.
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Warum?
Weil's photographisch mehr hergibt.
Die Möglichkeit, Dreiwagenzüge zu fotografieren, ist ja an anderen Tagen auch gegeben. Dafür gibt's jetzt eine "halbstarke" Garnitur außerhalb von Erdberg abzulichten; das ist ja auch nicht etwas Alltägliches.
Dreiwagenzüge erfordern auch mehr Personal!
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Auf wien.orf.at (http://wien.orf.at/news/stories/2536253/) lese ich: Start ist um 15.00 Uhr beim Rathaus. Dann bewegt sich der Tross über den Schottenring, entlang des Kais vorbei an Schwedenplatz, Urania, Stadtpark, Karlsplatz und Heldenplatz zum Rathausplatz. Angeführt wird die Parade von zwei Straßenbahnen der Wiener Linien. Daraus folgere ich, dass ab 15 Uhr der Ring vom Rathaus weg im Uhrzeigersinn gesperrt ist. Für die Sonderzüge kann der Ring somit zwischen Schwarzenbergplatz und Bellaria noch offen bleiben. Wenn die Parade von zwei Straßenbahnen angeführt wird (Wie das? Hintereinander oder eine am falschen Gleis? Und vor allem: Was für Züge?), spricht das gegen eine Abschaltung der Oberleitung (wie bei den MusikparadenDemonstrationen mit Lkws mit hohen Aufbauten). Die Frage ist, ob es sich bis 17 Uhr ausgehen wird - eventuell müssen die letzten Züge über den Wiedner Gürtel und Margaretengürtel umgeleitet werden.
Also wenn sich alle an den Zeitplan halten, dann sollte es sich für die Museumszüge ohne Problem ausgehen. Denn nach den Plan, den ich heute gesehen habe verläßt der letzte Museumszug um 16:32 Uhr am Schwarzenbergplatz den Ring und zu diesem Zeitpunkt ist der Umzug dann erst auf Höhe Falkestraße.
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Also wenn sich alle an den Zeitplan halten, dann sollte es sich für die Museumszüge ohne Problem ausgehen. Denn nach den Plan, den ich heute gesehen habe verläßt der letzte Museumszug um 16:32 Uhr am Schwarzenbergplatz den Ring und zu diesem Zeitpunkt ist der Umzug dann erst auf Höhe Falkestraße.
Das klingt ja sehr erfreulich. Nun, es liegt an den WL (bzw. im Speziellen am Fahrpersonal der beiden LH), den Umzug im richtigen Tempo zu halten. ;)
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Das klingt ja sehr erfreulich. Nun, es liegt an den WL (bzw. im Speziellen am Fahrpersonal der beiden LH), den Umzug im richtigen Tempo zu halten. ;)
Normal bewegt sich die Regenbogenparade ja wirklich langsam. Es könnte sich also tatsächlich ausgehen.
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Ich muß heute in paar unschöne Worter benutzen, aber dieser hirnverbrannte Vollidiot, der sich mit einen Stockerl beim Schwarzenberplatz mitten auf die mittlere Spur der Ringstraße stellt (vor der Sperre), um eine Oldtimergarnitur zu fotografieren und dann natürlich vor den Autos flüchten muß, sollte einmal versuchen, sein Großhirn auch zu benutzen und nicht solche Blödheiten zu machen. Die anderen Verkehrsteilnehmer können nichts dafür, daß es offenbar ein paar Minderbemittelte gibt!
Und andere Freunde der Straßenbahn wollen auch nicht mit solchen "Hirnis" in einen Topf geworfen werden.
mfG
Luki
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Ich muß heute in paar unschöne Worter benutzen, aber dieser hirnverbrannte Vollidiot, der sich mit einen Stockerl beim Schwarzenberplatz mitten auf die mittlere Spur der Ringstraße stellt (vor der Sperre), um eine Oldtimergarnitur zu fotografieren und dann natürlich vor den Autos flüchten muß, sollte einmal versuchen, sein Großhirn auch zu benutzen und nicht solche Blödheiten zu machen. Die anderen Verkehrsteilnehmer können nichts dafür, daß es offenbar ein paar Minderbemittelte gibt!
Und andere Freunde der Straßenbahn wollen auch nicht mit solchen "Hirnis" in einen Topf geworfen werden.
mfG
Luki
Hatten wir so ein ähnliches Thema nicht schonmal? Ich glaub das hatte ich sogar angesprochen, manchen Tramwayfreunden sollte man echt mal, mir ungebrannter Holzasche, schläge auf den Hinterkopf verpassen. Das sind dann eben genau diejenigen die ein schlechtes Bild auf alle werfen lassen.
Also auch nochmal vom meiner Seite an die scheinbar unbelehrbaren: BITTE setzt auch mal euern Verstand ein und geht nicht über Leichen nur um das scheinbar perfekte Bild zu bekommen.
Im übrigen schließe ich mich Luki vollinhaltlich an.
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Gegen Ende der Veranstaltung im Museum kam es leider zu einer sehr unschönen Situation. Einige (mir nicht näher bekannte Leute) wollten wissen, wie sie denn vom Museum wieder heimkommen. Einer Dame, die zum Westbahnhof wollte, wurde von einem WTM-Mitglied erklärt, sie könne mit einem einziehenden Oldtimer gerne bis zur Eichenstraße mitfahren und dort in den 18er umsteigen. Daraufhin wartete eine größere Gruppe von Leuten extra etwa eine halbe Stunde auf die Abfahrt dieses Zuges. Was passierte? Der Zug fuhr an uns vorbei und aus den Fenstern hieß es: "Wir dürfen niemand mitnehmen, die WL haben das verboten!".
Warum ver*** noch einmal passiert das nahezu JEDES Mal?
Ich schätze die Arbeit der Vereinsmitglieder und kenne die Schwachsinnigkeiten mancher WL-Granden zur Genüge, aber warum verspricht man mit schönster Regelmäßigkeit Dinge, die man erfahrungsgemäß eh nicht halten kann? Ich selber habe mich leider erst als uns die Mitfahrt verweigert wurde wieder an die früheren Anlässe erinnert, sonst hätte ich das Angebot eh nicht geglaubt und wäre gleich mit der U-Bahn gefahren.
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Die WiLi können es den Vereinen eigentlich gar nicht verbieten Leute mitzunehmen, außer sie sind Auftraggeber (und Bezahler) der Fahrt. Was verboten ist, ist die entgeltliche Mitnahme von Fahrgästen, die man willkürlich auf der Strecke aufliest, weil ja keine Konzession dafür vorhanden ist. Fahrzeuge vermieten oder Leute gratis und aus Spaß an der Freude mitzunehmen, ist ja was anderes. Und versichert sind die Wagenbetreiber ja hoffentlich.
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Bildbeiträge abgetrennt und in die Galerie verschoben.
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Warum ver*** noch einmal passiert das nahezu JEDES Mal?
Das musst du die WL fragen. Im Straßenbahnmuseum ist der Geist von ULHP noch stark spürbar... :down:
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Stark die Macht ist, in Darth Vaders Schülern. 8)
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Im Straßenbahnmuseum ist der Geist von ULHP noch stark spürbar... :down:
Ewig ist der Herr!
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Die WiLi können es den Vereinen eigentlich gar nicht verbieten Leute mitzunehmen, außer sie sind Auftraggeber (und Bezahler) der Fahrt. Was verboten ist, ist die entgeltliche Mitnahme von Fahrgästen, die man willkürlich auf der Strecke aufliest, weil ja keine Konzession dafür vorhanden ist. Fahrzeuge vermieten oder Leute gratis und aus Spaß an der Freude mitzunehmen, ist ja was anderes. Und versichert sind die Wagenbetreiber ja hoffentlich.
Fahrgäste durften nur auf der Strecke Erdberg - Hietzing mitgenommen werden, das war die angemeldete Fahrt. Die Aus- und Einziehfahrt war selbstverständlich ohne Fahrgäste durchzuführen. Da hat sich der WTM-ler geirrt.
@Luki32: Auf diesen Vollkoffer sind wir auch gestoßen. Stellt sich vorm Burgtor halb auf's äußere Gleis, Blickrichtung Babenbergerstraße. Dass hinter ihm ein Zug kommt, der ohnehin schon wie wahnsinnig läutet, hat er entweder nicht mitbekommen oder es war ihm gleichgültig. Der Zug musste praktisch stehenbleiben, bevor dieser Vollk... endlich gemerkt hat, was los ist und mit seinem Stockerl Reißaus genommen hat.
Solche Leute sind für den schlechten Ruf der ansich netten, begeisterten Tramwayszene verantwortlich! >:(
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Fahrgäste durften nur auf der Strecke Erdberg - Hietzing mitgenommen werden, das war die angemeldete Fahrt. Die Aus- und Einziehfahrt war selbstverständlich ohne Fahrgäste durchzuführen.
Und die Ein- und Ausziehfahrt war nicht "angemeldet"? Oder muß genau angegeben werden, auf welcher Strecke Fahrgäste mitgenommen werden? Wieso erstreckt sich das nicht automatisch auf die ganze Fahrstrecke des Zuges, also auch inkl. der Einziehfahrten?
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Die WiLi können es den Vereinen eigentlich gar nicht verbieten Leute mitzunehmen, außer sie sind Auftraggeber (und Bezahler) der Fahrt. Was verboten ist, ist die entgeltliche Mitnahme von Fahrgästen, die man willkürlich auf der Strecke aufliest, weil ja keine Konzession dafür vorhanden ist. Fahrzeuge vermieten oder Leute gratis und aus Spaß an der Freude mitzunehmen, ist ja was anderes. Und versichert sind die Wagenbetreiber ja hoffentlich.
Lieber Hema!
Vollkommen richtig erkannt !
Meinen Informationen nach HABEN die Wiener Linien auch nichts verboten! Im Gegenteil!
Bitte daher nicht die falschen steinigen !!! Nicht immer sind die Wiener Linien schuld ... :(
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Fakt ist, ich werde mir in Zukunft Mühe geben, derartige Aussagen einfach pauschal nicht mehr zu glauben und davon auszugehen, dass sie automatisch Falschmeldungen sind. Schade, bei allem positivem was die Museumsvereine machen, wenn dann Interessenten so vor den Kopf gestoßen werden.
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Fakt ist, ich werde mir in Zukunft Mühe geben, derartige Aussagen einfach pauschal nicht mehr zu glauben und davon auszugehen, dass sie automatisch Falschmeldungen sind. Schade, bei allem positivem was die Museumsvereine machen, wenn dann Interessenten so vor den Kopf gestoßen werden.
Es muss ja keine böse Absicht dahinterstecken. Hin und wieder ändern sich auch ganz kurzfristig die Voraussetzungen, sodass eine Auskunft dann auf einmal nicht mehr gültig ist, die man unmittelbar davor (im besten Wissen und Gewissen) erteilt hat.
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Meinen Informationen nach HABEN die Wiener Linien auch nichts verboten! Im Gegenteil!
Es gibt ein Übereinkommen zwischen den WiLi und den Vereinen, unter welchen Umständen und zu welchen Kosten diese das Netz der WiLi benützen dürfen. Wen sie dabei mitnehmen, wann und unter welchen Bedingungen liegt einzig bei den "Vereinsgewaltigen". Was sie natürlich nicht dürfen, ist Fahrgäste entgeltlich im (Pseudo-)Linienverkehr befördern!
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Fakt ist, ich werde mir in Zukunft Mühe geben, derartige Aussagen einfach pauschal nicht mehr zu glauben und davon auszugehen, dass sie automatisch Falschmeldungen sind. Schade, bei allem positivem was die Museumsvereine machen, wenn dann Interessenten so vor den Kopf gestoßen werden.
Es muss ja keine böse Absicht dahinterstecken. Hin und wieder ändern sich auch ganz kurzfristig die Voraussetzungen, sodass eine Auskunft dann auf einmal nicht mehr gültig ist, die man unmittelbar davor (im besten Wissen und Gewissen) erteilt hat.
Soll ich genau aufzählen, wie oft mir das in den Jahren, in denen ich bei Tramwayveranstaltungen war, passiert ist? Kriege ich vermutlich auch nicht mehr hin, aber es war oft. Wenn das einmal oder zweimal passiert - geschenkt. Aber bei der >5. Wiederholung ärgere ich mich dann halt doch, über mich wie über die Verantwortlichen, ganz egal, wo diese jetzt zu finden sind.
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Und die Ein- und Ausziehfahrt war nicht "angemeldet"? Oder muß genau angegeben werden, auf welcher Strecke Fahrgäste mitgenommen werden? Wieso erstreckt sich das nicht automatisch auf die ganze Fahrstrecke des Zuges, also auch inkl. der Einziehfahrten?
Bei Publikumsfahrten muss aus Versicherungsgründen angegeben werden, auf welcher Strecke Fahrgäste mitfahren dürfen. Soferne die Strecken der Aus- und Einziehfahrten von der Publikumsstrecke abweichen, dürfen auf diesen Strecken keine Fahrgäste mitgenommen werden. Da bei der Veranstaltung am Samstag auch Erdberger Wagen im Einsatz waren (die ja nur zwischen Erdberg und Hietzing gependelt sind), wurde festgelegt, dass generell nur auf dieser Strecke ein Verkehr mit Fahrgästen stattfinden darf.
@hema: Das stimmt nicht ganz, bei Publikumsfahrten (z.B. Tramwaytag) wird m.W. sehr wohl von den WL vorgegeben, welche Strecke(n) mit Fahrgästen befahren werden dürfen.
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@hema: Das stimmt nicht ganz, bei Publikumsfahrten (z.B. Tramwaytag) wird m.W. sehr wohl von den WL vorgegeben, welche Strecke(n) mit Fahrgästen befahren werden dürfen.
Kann es denn sein, dass solche Fahrten von den WL finanziert bzw. bezahlt werden?
Hannes
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Kann es denn sein, dass solche Fahrten von den WL finanziert bzw. bezahlt werden?
Das weiß ich nicht. Es spielt aber auch keine Rolle, denn das Gleisnetz gehört den WL und daher können sie in jedem Fall bestimmen, welche Strecken von den Vereinen wann wie befahren werden dürfen.
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Bei Publikumsfahrten muss aus Versicherungsgründen angegeben werden, auf welcher Strecke Fahrgäste mitfahren dürfen. Soferne die Strecken der Aus- und Einziehfahrten von der Publikumsstrecke abweichen, dürfen auf diesen Strecken keine Fahrgäste mitgenommen werden.
Dann hätten aber der Logik nach bis Eichenstraße durchaus Fahrgäste mitgenommen werden dürfen, denn die Ustrab war auf der Route vorgesehen.
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Dann hätten aber der Logik nach bis Eichenstraße durchaus Fahrgäste mitgenommen werden dürfen, denn die Ustrab war auf der Route vorgesehen.
Eigentlich nicht, vorgesehen war die Fahrt übe den Ring.
mfg
Luki
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Und die Ein- und Ausziehfahrt war nicht "angemeldet"? Oder muß genau angegeben werden, auf welcher Strecke Fahrgäste mitgenommen werden? Wieso erstreckt sich das nicht automatisch auf die ganze Fahrstrecke des Zuges, also auch inkl. der Einziehfahrten?
Bei Publikumsfahrten muss aus Versicherungsgründen angegeben werden, auf welcher Strecke Fahrgäste mitfahren dürfen. Soferne die Strecken der Aus- und Einziehfahrten von der Publikumsstrecke abweichen, dürfen auf diesen Strecken keine Fahrgäste mitgenommen werden. Da bei der Veranstaltung am Samstag auch Erdberger Wagen im Einsatz waren (die ja nur zwischen Erdberg und Hietzing gependelt sind), wurde festgelegt, dass generell nur auf dieser Strecke ein Verkehr mit Fahrgästen stattfinden darf.
@hema: Das stimmt nicht ganz, bei Publikumsfahrten (z.B. Tramwaytag) wird m.W. sehr wohl von den WL vorgegeben, welche Strecke(n) mit Fahrgästen befahren werden dürfen.
Lieber Ferry!
Aber es hätte niemanden - ausser die wartenden und verärgerten Fahrgäste - gestört, wenn man diese wenigstens mit dem heimfahrenden WTM-Fahrzeugen mitgenommen hätte ... Und auch der Ton macht die Musik. Wenn jemand hingeht und sagt: Sorry Leute, da hat jemand von uns WTM die falsche Auskunft gegeben, wir nehmen doch nicht mit(von dürfen hätte er nicht sprechen dürfen, weil der WTM hätte sehr wohl mitnehmen DÜRFEN von den WL aus!), dann klingt das ganz anders. Nur vorbeizufahren und die Leute stehen zu lassen, fördert die Frustration, die dann auf die diesmal unschuldigen WL projiziert wird.
Weil man sich nicht vorstellen kann, dass der WTM hier so kundenunfreundlich agiert.
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Eigentlich nicht, vorgesehen war die Fahrt übe den Ring.
Die Ustrab war aber von Anfang an als Ersatzstrecke vorgesehen.
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Aber es hätte niemanden - ausser die wartenden und verärgerten Fahrgäste - gestört, wenn man diese wenigstens mit dem heimfahrenden WTM-Fahrzeugen mitgenommen hätte
Noch einmal: es war nicht vorgesehen (und auch nicht so gemeldet), dass bei den Heimfahrten Fahrgäste mitgenommen werden und daher wurde es auch nicht gemacht. Dass hier zuerst eine falsche Auskunft erteilt wurde, ist bedauerlich, ändert aber nichts daran. Die Angaben auf der Fahrtvorschreibung sind trotzdem einzuhalten - wie du ja auch wissen dürftest.
... Und auch der Ton macht die Musik. Wenn jemand hingeht und sagt: Sorry Leute, da hat jemand von uns WTM die falsche Auskunft gegeben, wir nehmen doch nicht mit(von dürfen hätte er nicht sprechen dürfen, weil der WTM hätte sehr wohl mitnehmen DÜRFEN von den WL aus!), dann klingt das ganz anders. Nur vorbeizufahren und die Leute stehen zu lassen, fördert die Frustration, die dann auf die diesmal unschuldigen WL projiziert wird.
Ich war bei dem Vorfall nicht dabei, kann also nichts dazu sagen, wann und wo vorbeigefahren wurde. Nachdem aber eine Fahrgastmitnahme nicht vorgesehen war, war es auch nicht notwendig, stehenzubleiben. Möglicherweise war sich das Zugpersonal gar nicht der Tatsache bewusst, dass noch jemand auf einen WTM-Zug gewartet hat.
Weil man sich nicht vorstellen kann, dass der WTM hier so kundenunfreundlich agiert.
Ich würde sagen, es war eine Summe von Missverständnissen, wie sie eben ab und zu vorkommt. Sicher nicht besonders erfreulich, aber andererseits, wenn man keine anderen Sorgen hat... ;)
@Linie 41: Die UStrab war als Ersatzstrecke ursprünglich überhaupt nicht vorgesehen, weil zum Zeitpunkt der Routenplanung die Regenbogenparade noch gar nicht bekannt war. Die wurde nämlich erst ca. 2 Wochen vorher angemeldet (bzw. publik gemacht), und da war die zu befahrende Oldtimer-Strecke längst festgelegt.
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Die UStrab war als Ersatzstrecke ursprünglich überhaupt nicht vorgesehen, weil zum Zeitpunkt der Routenplanung die Regenbogenparade noch gar nicht bekannt war.
Also das kann ich beim besten Willen nicht glauben. Sie war vielleicht demjenigen nicht bekannt, der die Fahrt angemeldet hat, aber so eine Veranstaltung lässt sich nicht innerhalb von 14 Tagen aus dem Boden stampfen.
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Sie war vielleicht demjenigen nicht bekannt, der die Fahrt angemeldet hat
Oh doch, war sie. Und wenn alles planmäßig gelaufen wäre, hätten alle Züge es noch ohne Umleitung über den Ring geschafft. So war es zumindest geplant, aber Murphy schlägt halt hie und da zu.
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Also das kann ich beim besten Willen nicht glauben. Sie war vielleicht demjenigen nicht bekannt, der die Fahrt angemeldet hat, aber so eine Veranstaltung lässt sich nicht innerhalb von 14 Tagen aus dem Boden stampfen.
Wie ich schon sagte: der breiten Öffentlichkeit bekannt gemacht wurde sie aber tatsächlich erst ca. zwei Wochen vorher (oder sollen's drei gewesen sein, mehr war's aber tatsächlich nicht). In den entsprechenden Kreisen wird sie natürlich schon früher bekannt gewesen sein, und auch die Organisation wird klarerweise schon länger laufen, vermutlich hätte sich auch auf einschlägigen Internet-Seiten etwas darüber finden lassen. Aber jemand wie ich, der sich dafür eigentlich nicht interessiert, hat erst relativ spät davon erfahren.
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Oh doch, war sie. Und wenn alles planmäßig gelaufen wäre, hätten alle Züge es noch ohne Umleitung über den Ring geschafft. So war es zumindest geplant, aber Murphy schlägt halt hie und da zu.
Murphy in Gestalt desjenigen, der für die Rundfahrtenzüge die Fahr- und Ausgleichzeiten deutlich zu knapp bemessen hat. 8)
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Oh doch, war sie. Und wenn alles planmäßig gelaufen wäre, hätten alle Züge es noch ohne Umleitung über den Ring geschafft. So war es zumindest geplant, aber Murphy schlägt halt hie und da zu.
Murphy in Gestalt desjenigen, der für die Rundfahrtenzüge die Fahr- und Ausgleichzeiten deutlich zu knapp bemessen hat. 8)
Ja, wenn die Züge hinter den planmäßig ihre Stehzeit einhaltenden D-Wagen verhungern ...
(http://www.fpdwl.at/forum/index.php?page=Attachment&attachmentID=10138)
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Ich war bei dem Vorfall nicht dabei, kann also nichts dazu sagen, wann und wo vorbeigefahren wurde. Nachdem aber eine Fahrgastmitnahme nicht vorgesehen war, war es auch nicht notwendig, stehenzubleiben. Möglicherweise war sich das Zugpersonal gar nicht der Tatsache bewusst, dass noch jemand auf einen WTM-Zug gewartet hat.
Es war leider so, daß die Information über die Mitfahrgelegenheit von einem WTM-Mitarbeiter kam, der auf dem betreffenden Zug war. Beim Vorbeifahren wurde dieses Angebot dann widerrufen (von einem anderen Mitarbeiter) mittels den von WeSt zitierten Worten.