Autor Thema: Verlängerung O-Wagen ins Nordbahnhofgelände  (Gelesen 495821 mal)

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traveller23

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Re: Verlängerung O-Wagen ins Nordbahnhofgelände
« Antwort #1290 am: 21. August 2020, 02:08:40 »
Ich kenne keine Pläne über die Walcherstraße. Schon in den alten Leitbildern war eine BIM bei Am Tabor.

Klingelfee

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Re: Verlängerung O-Wagen ins Nordbahnhofgelände
« Antwort #1291 am: 21. August 2020, 05:49:02 »
Wo sollen die Fahrer das kundtun und welche Bedeutung wird dem beigemessen?

Beim Teamleiter oder bei der Vbi. Und beide Stellen sollten dann dies der Fachabteilung weitermelden, die dann wiederum die Verbesserung der Schaltung veranlassen sollte.

Die Vbi redet eventuell auch mit der Verkehrsleitzentrale, die auch die Ampelkoordination überprüft.

Auf alle Fälle ist das besser, als sich nur in einem Forum darüber aufzuregen.
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abc

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Re: Verlängerung O-Wagen ins Nordbahnhofgelände
« Antwort #1292 am: 21. August 2020, 06:23:37 »
Wo sollen die Fahrer das kundtun und welche Bedeutung wird dem beigemessen?

Beim Teamleiter oder bei der Vbi. Und beide Stellen sollten dann dies der Fachabteilung weitermelden, die dann wiederum die Verbesserung der Schaltung veranlassen sollte.

Die Vbi redet eventuell auch mit der Verkehrsleitzentrale, die auch die Ampelkoordination überprüft.

Auf alle Fälle ist das besser, als sich nur in einem Forum darüber aufzuregen.

Die Frage ist allerdings - bringt es etwas? Wenn an einer ziemlich unkomplexen Kreuzung (eine eindeutige Hauptfahrrichtung, der die Straßenbahn folgt) solche Wartezeiten entstehen, ist es doch einfach den Beteiligten an den entscheidenden Stellen komplett wurscht.

***

Schön auch, dass an der Kreuzung Am Tabor/ Nordbahnstraße die Grundregel verletzt wird, Haltestellen an Knotenpunkten mit abzweigenden Linien stets hinter der Kreuzung anzulegen. So darf man dann raten, wo die nächste Bahn zum Praterstern abfährt; und bei Umleitungen sieht bei "seine" Bahn dann an einer ganz anderen Haltestelle stehen, zu weit weg, um sie noch zu erreichen. (Den Zeitverlust des eventuell zweimaligen Halts [Ampel + Haltestelle] halte ich hingegen für reine Fantasie; wenn man beim Halt vor der Kreuzung durch den Fahrgastwechsel gerade die Ampelphase verpasst, geht es auch nicht schneller - und die Kurven samt Weichenbereich befahren die Bahnen eh nicht allzu schnell.)

Operator

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Re: Verlängerung O-Wagen ins Nordbahnhofgelände
« Antwort #1293 am: 21. August 2020, 07:17:45 »
Wo sollen die Fahrer das kundtun und welche Bedeutung wird dem beigemessen?
Vor allem bei diesen Fahrzeiten, die Fahrer sind eh meist zu früh dran!

Klingelfee

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Re: Verlängerung O-Wagen ins Nordbahnhofgelände
« Antwort #1294 am: 21. August 2020, 07:38:24 »
Schön auch, dass an der Kreuzung Am Tabor/ Nordbahnstraße die Grundregel verletzt wird, Haltestellen an Knotenpunkten mit abzweigenden Linien stets hinter der Kreuzung anzulegen. So darf man dann raten, wo die nächste Bahn zum Praterstern abfährt; und bei Umleitungen sieht bei "seine" Bahn dann an einer ganz anderen Haltestelle stehen, zu weit weg, um sie noch zu erreichen. (Den Zeitverlust des eventuell zweimaligen Halts [Ampel + Haltestelle] halte ich hingegen für reine Fantasie; wenn man beim Halt vor der Kreuzung durch den Fahrgastwechsel gerade die Ampelphase verpasst, geht es auch nicht schneller - und die Kurven samt Weichenbereich befahren die Bahnen eh nicht allzu schnell.)

Wo ist diese Grundregel verankert?

Und wieso soll es besser sein?

Und oft ist es auch ein Platzproblem, wenn man die Haltestelle nach der Kreuzung ansiedelt. Und auch gerade bei Kreuzungen, wo sich Linien vereinigen, kann man nicht unbedingt die Ampelanlage so schalten, dass die Straßenbahn ohne Wartezeit in die Haltestelle einfahren können, denn wenn eine Straßenbahn, aus welchen Grund nicht in die Haltestelle einfahren kann, blockiert dann alle anderen Verkehrsteilnehmen. Inklusive einer eventuell kreuzenden Straßenbahn in der Gegenrichtung.

Auch ist bei deiner Forderung zu überlegen, ob man die Gehwege zur Haltestelle für die meisten Fahrgäste nicht verlängert und somit den Vorteil der Auswahl von 2 Linien durch den längeren Weg wieder zu nichte machst.
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reredol

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Re: Verlängerung O-Wagen ins Nordbahnhofgelände
« Antwort #1295 am: 21. August 2020, 07:59:04 »
Wo sollen die Fahrer das kundtun und welche Bedeutung wird dem beigemessen?

Beim Teamleiter oder bei der Vbi.
Kurz OT:
Wer oder was ist der VBi?
Und ist der Teamleiter der Chef von einer Gruppe von Fahrern der selber fährt?

Danke

Klingelfee

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Re: Verlängerung O-Wagen ins Nordbahnhofgelände
« Antwort #1296 am: 21. August 2020, 08:17:30 »
Wo sollen die Fahrer das kundtun und welche Bedeutung wird dem beigemessen?

Beim Teamleiter oder bei der Vbi.
Kurz OT:
Wer oder was ist der VBi?
Und ist der Teamleiter der Chef von einer Gruppe von Fahrern der selber fährt?

Danke

Vbi = Betriebsinspektion
Teamleiter = Ist sowohl der Chef einer Gruppe von Fahrern, fährt aber selber auch noch und ist für einen gewissen Streckenabschnitt in seinem Sektor dafür verantwortlich, dass er sich um gemeldete Probleme kümmert und dafür sorgt, dass diese auch behoben wird.
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denond

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Re: Verlängerung O-Wagen ins Nordbahnhofgelände
« Antwort #1297 am: 21. August 2020, 08:53:56 »
Wo sollen die Fahrer das kundtun und welche Bedeutung wird dem beigemessen?

Na, die Vbi über Wagen-Funk mit Funksprüchen bombardieren. Aber vermutlich nach Beedigung des Funkgespräches am Tisch: De gengan uns scho wieder am A...h.
Dabei sollten sie eigentlich einer gewissen Magistratsabteilung ..  selbst mit Anfrufen lästig tun...

Die Teamleiter wären eine nächste Möglichkeit, die kann man aber vergessen, die sind nur mit sich selbst und ihrem Geltungsdrang beschäftigt...

abc

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Re: Verlängerung O-Wagen ins Nordbahnhofgelände
« Antwort #1298 am: 21. August 2020, 11:19:34 »
Wo ist diese Grundregel verankert?

Im logischen und fahrgastfreundlichen Denken. (Ja, total ungewohnt für die Wiener Linien, ich weiß.)

Und wieso soll es besser sein?

Weil dann alle Züge in die gleiche Richtung von der gleichen Haltestelle abfahren.

Und oft ist es auch ein Platzproblem, wenn man die Haltestelle nach der Kreuzung ansiedelt. Und auch gerade bei Kreuzungen, wo sich Linien vereinigen, kann man nicht unbedingt die Ampelanlage so schalten, dass die Straßenbahn ohne Wartezeit in die Haltestelle einfahren können, denn wenn eine Straßenbahn, aus welchen Grund nicht in die Haltestelle einfahren kann, blockiert dann alle anderen Verkehrsteilnehmen. Inklusive einer eventuell kreuzenden Straßenbahn in der Gegenrichtung.

Ja, die erfundenden Probleme, die im Rest der Welt außerhalb Wiens längst gelöst sind. Im Zweifelsfall baut man eben Haltestellen, an die zwei Züge passen.

Auch ist bei deiner Forderung zu überlegen, ob man die Gehwege zur Haltestelle für die meisten Fahrgäste nicht verlängert und somit den Vorteil der Auswahl von 2 Linien durch den längeren Weg wieder zu nichte machst.

Der Weg ist am Abend um die Strecke kürzer, die er am Morgen länger ist. Wo ist der Unterschied?

Klingelfee

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Re: Verlängerung O-Wagen ins Nordbahnhofgelände
« Antwort #1299 am: 21. August 2020, 11:38:25 »
Wo ist diese Grundregel verankert?

Im logischen und fahrgastfreundlichen Denken. (Ja, total ungewohnt für die Wiener Linien, ich weiß.)

Das ist ein kurzsichtiges Denken, denn gerade, wie später geforderten Doppelhaltestelle wird der Fußweg für die Fahrgäste extrem länger. Und auch die Wahrscheinlichkeit, dass sich daher der Haltestellenaufenthalt verlängert.
Und wieso soll es besser sein?

Weil dann alle Züge in die gleiche Richtung von der gleichen Haltestelle abfahren.
Das ist aber schon der einzige Vorteil
Und oft ist es auch ein Platzproblem, wenn man die Haltestelle nach der Kreuzung ansiedelt. Und auch gerade bei Kreuzungen, wo sich Linien vereinigen, kann man nicht unbedingt die Ampelanlage so schalten, dass die Straßenbahn ohne Wartezeit in die Haltestelle einfahren können, denn wenn eine Straßenbahn, aus welchen Grund nicht in die Haltestelle einfahren kann, blockiert dann alle anderen Verkehrsteilnehmen. Inklusive einer eventuell kreuzenden Straßenbahn in der Gegenrichtung.

Ja, die erfundenden Probleme, die im Rest der Welt außerhalb Wiens längst gelöst sind. Im Zweifelsfall baut man eben Haltestellen, an die zwei Züge passen.
Auf das Argument habe ich gewartet. Aber auch bei Doppelhaltestellen kommt es immer wieder vor, dass man nicht einfahren kann, da noch der hintere Haltestellenbereich aus welchen Grund auch immer blockiert ist. Und dann ist auch die Frage, ob der Fahrer dies ggf. beim einfahren in die Kreuzung auch immer wahrnehmen kann.
Auch ist bei deiner Forderung zu überlegen, ob man die Gehwege zur Haltestelle für die meisten Fahrgäste nicht verlängert und somit den Vorteil der Auswahl von 2 Linien durch den längeren Weg wieder zu nichte machst.

Der Weg ist am Abend um die Strecke kürzer, die er am Morgen länger ist. Wo ist der Unterschied?

Zumindest mir als Fahrgast ist es lieber, dass in der Früh der Weg in die Haltestelle kürzer ist und ich somit eine größere Chance habe einen einfahrenden Zug noch zu erwischen. Da nehme ich den etwas längeren Fußweg am Abend gerne in Kauf.
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abc

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Re: Verlängerung O-Wagen ins Nordbahnhofgelände
« Antwort #1300 am: 21. August 2020, 12:57:33 »
Wo ist diese Grundregel verankert?

Im logischen und fahrgastfreundlichen Denken. (Ja, total ungewohnt für die Wiener Linien, ich weiß.)

Das ist ein kurzsichtiges Denken, denn gerade, wie später geforderten Doppelhaltestelle wird der Fußweg für die Fahrgäste extrem länger.

Extrem länger? Maximal eine Wagenlänge. Und für "die Fahrgäste" sowieso nicht - je nachdem, aus welcher Richtung man kommt, kann der Fußweg dadurch auch kürzer werden.

Weil dann alle Züge in die gleiche Richtung von der gleichen Haltestelle abfahren.
Das ist aber schon der einzige Vorteil

Ein Vorteil, der im Spätverkehr oder bei Betriebsstörungen (mit unregelmäßigen Takten, abweichenden Linienführungen) gern mal 10 min bringen kann.

Und dann ist auch die Frage, ob der Fahrer dies ggf. beim einfahren in die Kreuzung auch immer wahrnehmen kann.

Dann kommt halt dreimal im Jahr eine Bahn auf der Kreuzung zum Stehen. Who cares?

Davon abgesehen hat man das auch bei Haltestellen vor der Kreuzung. Erst vor einiger Zeit erlebt, O-Wagen Richtung Favoriten in Mitte-Landstraße, Ecke Invaliden-/ Landstraßer Hauptstraße. Obwohl die Kreuzung blockiert war, ist die Bahn abgefahren, und hat dann auch noch den 74A und den restlichen Verkehr zum Erliegen gebracht. Wenn der Fahrer halt mit der gleichen Arbeitseinstellung rangeht wie seine Chefetagen (wer will es ihm verübeln?) - kein Wunder.

Auch ist bei deiner Forderung zu überlegen, ob man die Gehwege zur Haltestelle für die meisten Fahrgäste nicht verlängert und somit den Vorteil der Auswahl von 2 Linien durch den längeren Weg wieder zu nichte machst.

Der Weg ist am Abend um die Strecke kürzer, die er am Morgen länger ist. Wo ist der Unterschied?

Zumindest mir als Fahrgast ist es lieber, dass in der Früh der Weg in die Haltestelle kürzer ist und ich somit eine größere Chance habe einen einfahrenden Zug noch zu erwischen. Da nehme ich den etwas längeren Fußweg am Abend gerne in Kauf.

Das war ein Beispiel. Genauso könnten die Wege am Morgen kürzer und am Abend länger sein. Oder am Weg zum Arzt länger und vom Arzt kürzer. Oder umgedreht. Es ist ein absolutes Nullsummenspiel.

hema

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Re: Verlängerung O-Wagen ins Nordbahnhofgelände
« Antwort #1301 am: 21. August 2020, 15:40:03 »
Wo sollen die Fahrer das kundtun und welche Bedeutung wird dem beigemessen?

Beim Teamleiter oder bei der Vbi. Und beide Stellen sollten dann dies der Fachabteilung weitermelden, die dann wiederum die Verbesserung der Schaltung veranlassen sollte.

Die Vbi redet eventuell auch mit der Verkehrsleitzentrale, die auch die Ampelkoordination überprüft.

Auf alle Fälle ist das besser, als sich nur in einem Forum darüber aufzuregen.
Die Klingelfee neigt zum Scherzen!   :D
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Floster

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Re: Verlängerung O-Wagen ins Nordbahnhofgelände
« Antwort #1302 am: 21. August 2020, 19:12:42 »
Ja, die Baustelle ist noch nicht fertig, aber die Ampelsteuerung ist neu, das war früher nicht so. Die Abbiegephase für die Autos und den 5 B in die Mühlfeldgasse aus der Nordbahnstraße ist jetzt noch länger. Dadurch muss die Tram noch länger warten. 5 -6 Züge waren es nicht, 2 schon. Prinzipiell sollte es ja nicht so sein, dass ein Zug eine Phase verpassen kann, sondern dass die Ampel von den Zügen gesteuert werden kann (so wie es etwa in Zürich die Regel ist)
Kann es nicht sein, dass das im Moment ein spezielles Programm ist, so lange die Nordbahnstraße noch für den MIV gesperrt ist? Ansonsten würde mir kein Grund einfallen, warum die Linksabbieger von der Nordbahnstraße in die Mühlfeldgasse so eine lange Grünphase brauchen würden. Also ich würde hier schon noch abwarten bis alles fertig ist und hoffe sehr, dass man die Ampelschaltung vernünftig hinbekommen wird. An einer Ampel wie jener bei der Mühlfeldgasse sollten die regulär verkehrenden Straßenbahnlinien entlang des Hauptstroms in der Nordbahnstraße im Normalfall natürlich ohne Halt durchkommen.

Schön auch, dass an der Kreuzung Am Tabor/ Nordbahnstraße die Grundregel verletzt wird, Haltestellen an Knotenpunkten mit abzweigenden Linien stets hinter der Kreuzung anzulegen. So darf man dann raten, wo die nächste Bahn zum Praterstern abfährt; und bei Umleitungen sieht bei "seine" Bahn dann an einer ganz anderen Haltestelle stehen, zu weit weg, um sie noch zu erreichen. (Den Zeitverlust des eventuell zweimaligen Halts [Ampel + Haltestelle] halte ich hingegen für reine Fantasie; wenn man beim Halt vor der Kreuzung durch den Fahrgastwechsel gerade die Ampelphase verpasst, geht es auch nicht schneller - und die Kurven samt Weichenbereich befahren die Bahnen eh nicht allzu schnell.)
Dafür sind die Haltepunkte der drei Haltestellen bei Anordnung vor der Kreuzung näher beisammen. Bei einer Doppelhaltestelle Richtung Praterstern nach der Kreuzung würde man meistens 40 Meter zurückgehen müssen, weil in den überwiegenden Fällen wohl nur ein Zug in der Doppelhaltestelle stehen und dabei die vordere Halteposition nutzen würde. Für Umsteiger von der Linie 5 Richtung Praterstern auf die Linie O Richtung Nordbahnviertel bzw. von der Linie O Richtung Raxstraße auf die Linie 5 Richtung Westbahnhof würden sich daher die Umsteigewege verlängern. Von der Linie 5 Richtung Praterstern auf die Linie O Richtung Raxstraße kann hingegen bei der Haltestelle Mühlfeldgasse ohnehin am selben Bahnsteig umgestiegen werden.

Dass beide Linien in allen Richtungen ohne Halt bei der Ampel durchkommen halte ich selbst bei gutem Willen für eher schwer machbar.

Außerdem wäre das in der Straße Am Tabor erforderliche (überfahrbare) Haltestellenkap für den 5er Richtung Westbahnhof unmittelbar nach einer ampelgeregelten Kreuzung aufgrund des fehlenden Stauraums eher ungünstig.

contra

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Re: Verlängerung O-Wagen ins Nordbahnhofgelände
« Antwort #1303 am: 21. August 2020, 19:27:18 »
Zitat
Vbi = Betriebsinspektion

= Betriebsleitstelle, Abk. BL! ;)

W_E_St

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Re: Verlängerung O-Wagen ins Nordbahnhofgelände
« Antwort #1304 am: 21. August 2020, 23:13:27 »
Zitat
Vbi = Betriebsinspektion

= Betriebsleitstelle, Abk. BL! ;)

In WL-Dokumenten meistens mit kleinem l, also Bl.
"Sollte dies jedoch der Parteilinie entsprechen, werden wir uns selbstverständlich bemühen, in Zukunft kleiner und viereckiger zu werden!"

(aus einer Beschwerde über viel zu weit und kurz geschnittene Pullover in "Good Bye Lenin")