Weil eventuell eine Verlängerung zum Flughafen so heißen könnte ::)
Anmerkung: Warum die Linie nicht 72 heissen darf (wie schon einst), weiss niemand.
Zum Flughafen? Bestehen da ernsthafte Pläne? Ich mein ja nur, wer wird denn mit der Bim da raus fahren, wenn die S-Bahn dasselbe kostet und schneller ist? Abgeshen davon, dass nach Schwechat freies Feld ist? AUßerdem liegt das ja im Feindesland....Weil eventuell eine Verlängerung zum Flughafen so heißen könnte ::)
Anmerkung: Warum die Linie nicht 72 heissen darf (wie schon einst), weiss niemand.
Ich denke, es war eine Verlängerung zur S-Bahn Station Kaiserebersdorf gemeint.Zum Flughafen? Bestehen da ernsthafte Pläne? Ich mein ja nur, wer wird denn mit der Bim da raus fahren, wenn die S-Bahn dasselbe kostet und schneller ist? Abgeshen davon, dass nach Schwechat freies Feld ist? AUßerdem liegt das ja im Feindesland....Weil eventuell eine Verlängerung zum Flughafen so heißen könnte ::)
Anmerkung: Warum die Linie nicht 72 heissen darf (wie schon einst), weiss niemand.
Baubeginn für den Umbau der Schleife Grillgasse ist für März 2018 vorgesehen!
Was wird dort umgebaut? Von der Gleislage her könnte der 11er ja jetzt schon fahren.Die Schleifenanlage soll für zwei Linien adaptiert werden, den 6er und den 11er.
Die Schleifenanlage soll für zwei Linien adaptiert werden, den 6er und den 11er.
"Es ist unfassbar, dass der Herr Bezirksvorsteher Stadler sinnvolle Verbesserungen aus parteitaktischen Gründen und mit fadenscheinigen Argumenten ablehnt", so Sima. Sie sei als Öffi-Stadträtin den Fahrgästen verpflichtet und kann sich über Stadlers vorgangsweise und absurde Argumentation nur wundern. [...] "Mit der Umsetzung dieser Maßnahmen kommen wir dem Wunsch vieler Simmeringerinnen und Simmeringer nach, die sich sogar mit Unterschriftenlisten an uns gewandt haben. Wir kommen diesen Wünschen gerne nach, denn wir wollen noch mehr Menschen für die Öffis begeistern - was uns mit der Linie 11 sicher gelingen wird", so Sima abschließend.Gleich so viel Scheinheiligkeit und Blödsinn in einer Aussendung :fp:
Schwachsinnsnummer für eine Schwachsinnslinie :down:Zwei Fliegen mit einer Klappe! Da die Nummer 11 schon vergeben ist, kann nun leider der 11A nicht mehr zu einer Straßenbahn umgebaut werden. :-\
Die Schleifenanlage soll für zwei Linien adaptiert werden, den 6er und den 11er.Außerdem muss auch Platz geschaffen werden für die Stehzeit der Linie 15A.
Schwachsinnsnummer für eine Schwachsinnslinie :down:Zwei Fliegen mit einer Klappe! Da die Nummer 11 schon vergeben ist, kann nun leider der 11A nicht mehr zu einer Straßenbahn umgebaut werden. :-\
Dass Sima noch schlimmer ist, als ihre Vorgängerin Brauner, hätte auch niemand für möglich gehalten. :-[
Ich verstehe ehrlich gesagt diese künstliche Aufregung um die neue Linie nicht....Die Nummer ist mir ja herzlich egal. Viel System findet man dahinter inzwischen eh nimmer.
Klar ist die Nummer 11 ein Schwachsinn, aber sie wird zweifellos den Verkehr nach Kaiserebersdorf verbessern, denn der 6er ist schlichtweg zu lang und störungsanfällig.
Also das Projekt an sich ist doch nichts Schlechtes, sowohl 6 als auch 11 behalten den Anschluss an die U3, Kaiserebersdorf wird regelmäßiger bedient und der 6er hat etwas weniger Strecke.
Ich verstehe ehrlich gesagt diese künstliche Aufregung um die neue Linie nicht....Die Nummer ist mir ja herzlich egal. Viel System findet man dahinter inzwischen eh nimmer.
Klar ist die Nummer 11 ein Schwachsinn, aber sie wird zweifellos den Verkehr nach Kaiserebersdorf verbessern, denn der 6er ist schlichtweg zu lang und störungsanfällig.
Also das Projekt an sich ist doch nichts Schlechtes, sowohl 6 als auch 11 behalten den Anschluss an die U3, Kaiserebersdorf wird regelmäßiger bedient und der 6er hat etwas weniger Strecke.
Der Blödsinn an dem Plan ist ja, den 6er bis !Enkplatz zu kürzen. :fp:
Dass er bis KE zu lang ist, habe ich auch vor der letzten Umstellung erwartet. Ich würde ihn immer noch am Reumannplatz einfach teilen... :-X
Ich verstehe ehrlich gesagt diese künstliche Aufregung um die neue Linie nicht....
Klar ist die Nummer 11 ein Schwachsinn, aber sie wird zweifellos den Verkehr nach Kaiserebersdorf verbessern, denn der 6er ist schlichtweg zu lang und störungsanfällig.
Die Mühe und das Geld könnte man sich sparen bzw. in die Instandhaltung der vor sich hin bröselnden Infrastruktur an anderen Stellen stecken.ZitatDie Schleifenanlage soll für zwei Linien adaptiert werden, den 6er und den 11er.Außerdem muss auch Platz geschaffen werden für die Stehzeit der Linie 15A.
...Danke für die Info.
@ Der Reisende->
E1+c4 wird es am zukünftigen 11er nicht geben!
Es kommt dort dann 95B's Lieblingstype zum Einsatz.
Schwachsinnsnummer für eine Schwachsinnslinie :down:Zwei Fliegen mit einer Klappe! Da die Nummer 11 schon vergeben ist, kann nun leider der 11A nicht mehr zu einer Straßenbahn umgebaut werden. :-\
Dass Sima noch schlimmer ist, als ihre Vorgängerin Brauner, hätte auch niemand für möglich gehalten. :-[
Jetzt kann ich ja mein Schweigen brechen:
Es gab bereits vor der Abstimmung Unterlagen für diese Linie mit dem Liniensignal 11...
Baubeginn für den Umbau der Schleife Grillgasse ist für März 2018 vorgesehen!
Übrigens rechne ich damit, dass man damit auch den in Erdberg ungeliebten 67er zu den Siemensgründen loswird. Man wird argumentieren, dass der 6er stabiler als vorher läuft. Die zugesagten Gelder versickern dann halt irgendwo.
@ Der Reisende->
E1+c4 wird es am zukünftigen 11er nicht geben!
Was war eigentlich nochmal der ursprüngliche WiLi-Plan für Simmering? 4 zur Börse, aber wohin draussen? Zentralfriedhof? 71er Kaiser-Ebersdorf - Enkplatz, oder? 6 bis Zentralfriedhof? Was war das erste Konzept?Das erste Konzept war meines Wissens 4er KE-Börse und den 71er als Verstärker KE-Schwarzenbergplatz, 6er Grillgasse, wie immer.
Wieso ist denn der schon wieder "ungeliebt"? Der 6er ist im zentralen Bereich in Favoriten am stärksten belastet, der 67er in die Kreta ist eine gute und billige Ergänzung.Wahrscheinlich weil es Geld kostet. >:(
Natürlich nicht. Es wäre ja auch völliger Schwachsinn, dafür noch extra Besteckmaterial anzufertigen. Bis der 11er kommt, sind die letzten Favoritner E1-c4 vermutlich ohnehin schon alle im Referat Nord.Geplant war eigentlich, dass alle verbliebenen Lohner-E1 ab 2018 im Referat Süd zusammengezogen werden. Aber vielleicht kommt es jetzt aufgrund des 11ers doch anders?
Nein geplant war dass noch ein paar Lohner E1 (3-4) von RDH nach FAV kommen und der Rest in den Norden.Natürlich nicht. Es wäre ja auch völliger Schwachsinn, dafür noch extra Besteckmaterial anzufertigen. Bis der 11er kommt, sind die letzten Favoritner E1-c4 vermutlich ohnehin schon alle im Referat Nord.Geplant war eigentlich, dass alle verbliebenen Lohner-E1 ab 2018 im Referat Süd zusammengezogen werden. Aber vielleicht kommt es jetzt aufgrund des 11ers doch anders?
Natürlich nicht. Es wäre ja auch völliger Schwachsinn, dafür noch extra Besteckmaterial anzufertigen.
Was wird dort umgebaut? Von der Gleislage her könnte der 11er ja jetzt schon fahren.Die Schleifenanlage soll für zwei Linien adaptiert werden, den 6er und den 11er.
. . . . eine massive Verschlechterung für den Fahrgast ist . . . .Das ist ja auch der dunkle Sinn hinter der Sache. Ab in die U-Bahn!
Das ist ja auch der dunkle Sinn hinter der Sache. Ab in die U-Bahn!Genau, der 6er wird eh zu gut angenommen. Weniger lästige Beförderungsfälle auf dieser Linie zu haben, kommt da gar nicht so ungelegen. :-X
Die Straßenbahnlinie 11 ist auch eine Forderung von Simmering.Hm? Nach allem, was hier jemals stand, ist/war der Simmeringer Bezirksvorsteher davon nicht besonders begeistert.
Genauer gesagt von der Simmering SPÖ.Die Straßenbahnlinie 11 ist auch eine Forderung von Simmering.Hm? Nach allem, was hier jemals stand, ist/war der Simmeringer Bezirksvorsteher davon nicht besonders begeistert.
In der Endstelle Zinnergasse/Kaiserebersdorf liegt bereits die Weiche für ein 3.Gleis!:o
Was ich erfahren habe kommt kein 3. Gleis, sondern die Ausweichen wird verlängert, so daß 2 Züge hinein passen.In der Endstelle Zinnergasse/Kaiserebersdorf liegt bereits die Weiche für ein 3.Gleis!:o
Sicher, dass es für ein drittes Gleis ist, oder wird dort nur eine Weiche erneuert?
Was ich erfahren habe kommt kein 3. Gleis, sondern die Ausweichen wird verlängert, so daß 2 Züge hinein passen.
Das muss ich mir mal vor Ort ansehen.Sie muss auch in diese Richtung zeigen, links ist ja das Gleis in die Gegenrichtung. Wenn man ein drittes Gleis errichten würde wäre das neue Gleis auf der Parkspur und der Bahnsteig dafür auf der Fahrspur, was den IV doch "etwas" behindern würde 😉. Außerdem bräuchte man dann auch eine zweite Vereinigungsweiche.
Simmeringer Fahrer haben mir erzählt das die Abzweigung in Richtung der Parkspur der Etrichstrasse zeigt, verkeilt war die Weiche gestern angeblich auch nicht!
Sie muss auch in diese Richtung zeigen, links ist ja das Gleis in die Gegenrichtung. Wenn man ein drittes Gleis errichten würde wäre das neue Gleis auf der Parkspur und der Bahnsteig dafür auf der Fahrspur, was den IV doch "etwas" behindern würde 😉. Außerdem bräuchte man dann auch eine zweite Vereinigungsweiche.
Auf den ULF hätte man aber durchaus noch so etwas wie "11 Kaiserebersdorf" schreiben können. ;)Das würde ja nur falsche Hoffnungen wecken, wo doch der 11er vollverklumpert werden soll.
LG t12700
Auf den ULF hätte man aber durchaus noch so etwas wie "11 Kaiserebersdorf" schreiben können. ;)Und ein kleiner Modell-ULF in den Händen der fotogenen Ulli wäre auch noch notwendig gewesen. 8)
Die Gewista soll schließlich auch einen Teil vom Kuchen haben 8)Konkret 4,38€ pro Woche+ 10,50€ fürs Aufhängen und Abhängen-> pro Standort!
Ich dachte dass sowohl B/B1 und E2+c5 fahren sollen.Auf den ULF hätte man aber durchaus noch so etwas wie "11 Kaiserebersdorf" schreiben können. ;)Das würde ja nur falsche Hoffnungen wecken, wo doch der 11er vollverklumpert werden soll.
Oder hat sich an diesen Planungen etwas geändert?
Ich dachte dass sowohl B/B1 und E2+c5 fahren sollen.Auf den ULF hätte man aber durchaus noch so etwas wie "11 Kaiserebersdorf" schreiben können. ;)Das würde ja nur falsche Hoffnungen wecken, wo doch der 11er vollverklumpert werden soll.
Oder hat sich an diesen Planungen etwas geändert?
LG t12700
Ja das wäre dann quasi die 30er/31er Lösung, am 11er nur E2+c5 und am 71er großteils ULF. Und der 6er könnte dadurch vollverULFt werden.Ich dachte dass sowohl B/B1 und E2+c5 fahren sollen.Auf den ULF hätte man aber durchaus noch so etwas wie "11 Kaiserebersdorf" schreiben können. ;)Das würde ja nur falsche Hoffnungen wecken, wo doch der 11er vollverklumpert werden soll.
Oder hat sich an diesen Planungen etwas geändert?
LG t12700
Sinnvoll wäre es den 71er zu verULFen und den 11er mit E2-c5 zu betreiben ... also kommt's bestimmt anders! :P
Sinnvoll wäre es den 71er zu verULFen und den 11er mit E2-c5 zu betreiben ... also kommt's bestimmt anders! :PSo ähnlich stehts eh schon hier: http://www.tramwayforum.at/index.php?topic=6259.msg290241#msg290241
Gut wenn es so ist und sie auch noch eine gleichmäßige Verteilung von Hoch- und Niederflur hinbekommen.Ich dachte dass sowohl B/B1 und E2+c5 fahren sollen.Auf den ULF hätte man aber durchaus noch so etwas wie "11 Kaiserebersdorf" schreiben können. ;)Das würde ja nur falsche Hoffnungen wecken, wo doch der 11er vollverklumpert werden soll.
Oder hat sich an diesen Planungen etwas geändert?
LG t12700
So ähnlich stehts eh schon hier: http://www.tramwayforum.at/index.php?topic=6259.msg290241#msg290241ist ja der ausschließliche Einsatz der Chopper am 11er genannt.
Auf diesem Bild geht die Weiche aber auf die Parkspur! Also vielleicht doch ein 3.Gleis?
Stammt aus diesem Beitrag:
http://www.tramwayforum.at/index.php?topic=8415.msg292910;boardseen#new (http://www.tramwayforum.at/index.php?topic=8415.msg292910;boardseen#new)
Sehr vernünftig. Und da Simmering ja auch ein FPÖ-Bezirk ist, stehen die Chancen gut, dass man am 11er auch tatsächlich keine ULF antreffen wird. >:D Der im verlinkten Beitrag angesprochene ULF-Anteil von nur 40% am 71er ist halt nicht ganz das, was sinnvoll wäre.Es sollte schon gemischt werden, nicht nur alles nach FLOR! :down:
Eine VollverULFung des 6ers wird es allerdings nicht so schnell spielen können, wo man es gerade erst geschafft hat den 43er ULFrein zu bekommen und der Bedarf an langen ULFen durch die letzten Umstrukturierungen (60er statt 58er, Umlegung des 2ers) zusätzlich gestiegen ist.
Und wenn ab Sommer/Herbst der 49er dann E1-frei sein sollte, dann wird man für die E1-c4 ja auch noch ein Einsatzgebiet brauchen. Transdanubien alleine wäre da wohl etwas wenig, wenn man nicht 2/3 aller transdanubischen Kurse hochflurig betreiben will.
Hoffentlich wird das der Grund sein, dass das Projekt wieder still und heimlich flöten geht.
Hoffentlich wird das der Grund sein, dass das Projekt wieder still und heimlich flöten geht.Wenn man ein paar Kleinigkeiten adaptiert (wie zB den 6er bis SIMM führen), dann ist das sicher ein gutes Projekt. Man müsste halt auch schauen dass am 71er entsprechend genug ULFe fahren, denn eine VollverULFung des 6ers ist meiner Meinung nach nicht so notwendig und (aufgrund) des 71er her noch nicht möglich.
Egal, welche beiden Linien man nach KE führt, eine Doppelhaltestelle pro Linie ist sowieso kein Fehler. Auch wenn es dann 6 und 71 sind.Hoffentlich wird das der Grund sein, dass das Projekt wieder still und heimlich flöten geht.Mit der neuen Schleife in Kaiserebersdorf und der Werbekampagne wurde aber schon zu viel Geld versenkt, um es "still und heimlich" entschlafen zu lassen...
In der Zwischenzeit gibt es auch schon das Gerücht, dass alles beim Alten bleibt. Es soll nur die Linie 6 bis KE fahren, jedoch können durch den Umbau die Ausgleichszeiten erhöht werden und damit sollte es auch zu deutlich weniger Kurzführungen beim 3.Tor kommen. Theoretisch können bis zu 5 Züge in KE auf die planmäßige Abfahrt warten (4 in der Endstation, 1 in der Anfangshaltestelle).
In der Zwischenzeit gibt es auch schon das Gerücht, dass alles beim Alten bleibt. Es soll nur die Linie 6 bis KE fahren, jedoch können durch den Umbau die Ausgleichszeiten erhöht werden und damit sollte es auch zu deutlich weniger Kurzführungen beim 3.Tor kommen. Theoretisch können bis zu 5 Züge in KE auf die planmäßige Abfahrt warten (4 in der Endstation, 1 in der Anfangshaltestelle).
Schon vor zwei Monaten hat man mir erzählt, man versuche, die angekündigte Änderung noch zu verhindern. Vielleicht sind diese "Probleme" die ersten Vorboten; jetzt müsste man sich nur noch einfallen lassen, warum eine andere Lösung "noch besser" als der 11er ist, um gesichtswahrend aus dem Quatsch wieder rauszukommen.
Sollens halt den 67er verlängern, wäre allen geholfen.Das wäre ein ziemliches Überangebot und bei einer Störung im 10. fährt erst Recht kein einziger Zug nach KE.
… das bisherige Linienbezeichnungssystem bliebe in seiner Struktur unverändert…Na, die allerwichtigste Sorge! ::)
Mit der neuen Schleife in Kaiserebersdorf und der Werbekampagne wurde aber schon zu viel Geld versenkt, um es "still und heimlich" entschlafen zu lassen...Nein, der Umbau der Schleife Kaiserebersdorf ist schon in Ordnung. Jetzt kann man ohne Probleme zwei Linien dorthin führen, wie auch immer die heißen. Idealerweise wären das für mich zur HVZ 6 und 71, ansonsten nur eine der beiden Linien.
Na, die allerwichtigste Sorge! ::)Das Signal 11 für den Verstärker ist und bleibt trotzdem der größte Schwachsinn aller Zeiten. So eine Linie sollte eine passende Nummer im 70er-Bereich erhalten.
Hoffentlich wird das der Grund sein, dass das Projekt wieder still und heimlich flöten geht.
Mit der neuen Schleife in Kaiserebersdorf und der Werbekampagne wurde aber schon zu viel Geld versenkt, um es "still und heimlich" entschlafen zu lassen...
In der Zwischenzeit gibt es auch schon das Gerücht, dass alles beim Alten bleibt. Es soll nur die Linie 6 bis KE fahren, jedoch können durch den Umbau die Ausgleichszeiten erhöht werden und damit sollte es auch zu deutlich weniger Kurzführungen beim 3.Tor kommen. Theoretisch können bis zu 5 Züge in KE auf die planmäßige Abfahrt warten (4 in der Endstation, 1 in der Anfangshaltestelle).
Was mir erst jetzt bewusst wurde: ein Enden des 6ers am Enkplatz würde nicht nur die Verbindung zwischen Zentralfriedhof/Simmering und Favoriten unterbrechen, sondern auch weite Teile Simmerings von der S7 abkoppeln. Schade dass man beim Ausbau der Pressburger Bahn nicht die Station Zentralfriedhof etwas nach Norden zur Weißenböckstraße oder gar zur Hasenleitengasse verschoben hat. Durch den Umstieg zu 69A und ggf. 72A und das eh dichter bebaute Umfeld hätten diese Standorte sicher ein größeres Potential gehabt als die Station Zentralfriedhof. Leider ist die Station Hasenleitengasse nun verbaut und die an der Weißenböckstraße zu nah an der Station Zentralfriedhof.Auch wenn 6 - S7 wahrscheinlich keine extrem stark nachgefragte Relation ist, die Teilung des 6ers ist aus verschiedenen Gründen der größte Schwachsinn.
Was mir erst jetzt bewusst wurde: ein Enden des 6ers am Enkplatz würde nicht nur die Verbindung zwischen Zentralfriedhof/Simmering und Favoriten unterbrechen, sondern auch weite Teile Simmerings von der S7 abkoppeln. Schade dass man beim Ausbau der Pressburger Bahn nicht die Station Zentralfriedhof etwas nach Norden zur Weißenböckstraße oder gar zur Hasenleitengasse verschoben hat. Durch den Umstieg zu 69A und ggf. 72A und das eh dichter bebaute Umfeld hätten diese Standorte sicher ein größeres Potential gehabt als die Station Zentralfriedhof. Leider ist die Station Hasenleitengasse nun verbaut und die an der Weißenböckstraße zu nah an der Station Zentralfriedhof.
Ich finde es auch schade, dass bei der S7 das Errichten einer Station "Gudrunstraße/Geiselbergstraße" unterblieben ist. Im Zuge der Umgestaltung der dortigen Gleisanlagen einerseits und der Unterführung andererseits hätte das durchaus Sinn gemacht, eine Station zu errichten und damit eine innerstädtische Umsteigemöglichkeit zu 6 (und künftig auch D) anzubieten.
Auch wenn 6 - S7 wahrscheinlich keine extrem stark nachgefragte Relation ist, die Teilung des 6ers ist aus verschiedenen Gründen der größte Schwachsinn.
Ich finde es auch schade, dass bei der S7 das Errichten einer Station "Gudrunstraße/Geiselbergstraße" unterblieben ist. Im Zuge der Umgestaltung der dortigen Gleisanlagen einerseits und der Unterführung andererseits hätte das durchaus Sinn gemacht, eine Station zu errichten und damit eine innerstädtische Umsteigemöglichkeit zu 6 (und künftig auch D) anzubieten.
Kann es sein, dass du gerade S7 und S60/S80 verwechselst? Die S7 hat ja eine Haltestelle bei der Geiselbergstraße, und die heißt sogar Geiselbergstraße.
Es ist eine Station bei der Swatoschgasse mit einer Verknüpfung zur S80 vorgesehen gewesen und wurde beim Neubau der S7 auch vorbereitet.
Es ist eine Station bei der Swatoschgasse mit einer Verknüpfung zur S80 vorgesehen gewesen und wurde beim Neubau der S7 auch vorbereitet.
Zitat von: schaffnerlosEs ist eine Station bei der Swatoschgasse mit einer Verknüpfung zur S80 vorgesehen gewesen und wurde beim Neubau der S7 auch vorbereitet.
Das hätte aber eine Änderung der Trasse der S80 bedingt, die nicht zur Ausführung kam. Außerdem wäre diese Station in unmittelbarer Nähe der Station Simmeringer Hauptstraße gelegen und hätte damit wenig Verkehrswert gehabt.
Also zumindest nicht von den Parteibonzen,...
Es ist eine Station bei der Swatoschgasse mit einer Verknüpfung zur S80 vorgesehen gewesen und wurde beim Neubau der S7 auch vorbereitet.
Das hätte in der Tat seinen Reiz...
Es ist eine Station bei der Swatoschgasse mit einer Verknüpfung zur S80 vorgesehen gewesen und wurde beim Neubau der S7 auch vorbereitet.
Das hätte in der Tat seinen Reiz...
Die eine oder andere Station zu fordern oder gar einen Standort zu verlegen/aufzulassen hat/hätte sicher seine Berechtigung.
Man sollte ein übergeordnetes Netz so wie es die S-Bahn und U-Bahn darstellt und dem schnellen Weiterkommen in Wien dienen soll, aber nicht noch langsamer machen als es eh' schon ist. Für die Feinverteilung dient ja Bim und Bus.
Ich bin grundsätzlich bei Dir, aber Umsteigemöglichkeiten von Radiallinien auf hochrangige Tangentiallinien (U-Bahn - also U6, S-Bahn), halte ich für extrem wichtig. Dadurch wird der ÖV auch dann um vieles attraktiver, wenn man nicht direkt ins Zentrum will. Insoferne wäre eine Haltestelle Swatoschgasse mit Umsteigemöglichkeit zu einer zukünftig hoffentlich verdichteten S80 schon sehr sinnvoll.
Ich bin grundsätzlich bei Dir, aber Umsteigemöglichkeiten von Radiallinien auf hochrangige Tangentiallinien (U-Bahn - also U6, S-Bahn), halte ich für extrem wichtig. Dadurch wird der ÖV auch dann um vieles attraktiver, wenn man nicht direkt ins Zentrum will. Insoferne wäre eine Haltestelle Swatoschgasse mit Umsteigemöglichkeit zu einer zukünftig hoffentlich verdichteten S80 schon sehr sinnvoll.
Ich glaub', daß das Andenken und der Bau einer Station Swatoschgasse nur dann Erfolg hätte, wenn in diesem Bereich sehr bedeutungsvolle Wohnbauten - außer dem schon dort befindlichen MERKUR-Markt, kleinem Einkaufszentrum, Kreisverkehr und zweier Tankstellen - hingestellt werden und somit das Industriegebiet westlich der S7 dadurch zurückgedrängt werden würde.
Außerdem kann angeführt werden, daß die S-Bahn-Station Wien Grillgasse sehr nahe der Swatoschgasse situiert ist, auch die Linie 15A und 69A Nahe der Swatoschgasse vorbei führen und diese durch Haltestellen versorgt ist.
Ich sah meine Antworten eher generell fürs gesamte Liniennetz geltend. Toll wären natürlich dichtere S-Bahn-Intervalle auf der Ostbahn in FR Osten z.B. bis Himberg oder Gramatneusiedl.
Aber trotzdem hoffe ich, daß die Überlegungen bezüglich STRB-Linie 11 im Rathaus sanft entschlafen, alles beim alten bleiben und beide derzeit dort verkehrenden Linien bis Kaiser-Ebersdorf - zumindest von Betriebsbeginn bis so gegen 22:00 Uhr geführt werden und ab dieser Uhrzeit entweder die Linie 71 oder 6 dann bis Zentralfriedhof 3.Tor zurückgenommen werden. Zentralfriedhof 3.Tor deshalb, wegen der Anschlüsse in FR Schwechat.
Wo man wirklich zu überlegen beginnen sollte wäre eine neuerliche STRAB-Linie ab Station Simmering U durch die Kaiser-Ebersdorfer-Straße bis in den alten Ort von Kaiser-Ebersdorf, über Münnichplatz bis zur Donauländebahn.
Was tut sich eigentlich nun in der Sache? Wie ich gehört habe, dürfte es wohl Schwierigkeiten geben mit der Finanzierung für die Schleife Grillgasse?Die Finanzierung ist nicht das Problem, sondern die Parkplätze und der 15A. Im Prinzip will sich dort gerade niemand die Hände schmutzig machen, also bleibt einmal alles so wie es ist. Man kann mittlerweile mit einiger Berechtigung sagen, dass der 11er ein Flop werden wird und man letztendlich eine andere Lösung wählt.
. . . . und man letztendlich eine andere Lösung wählt.Hoffentlich!
Was tut sich eigentlich nun in der Sache? Wie ich gehört habe, dürfte es wohl Schwierigkeiten geben mit der Finanzierung für die Schleife Grillgasse?Die Finanzierung ist nicht das Problem, sondern die Parkplätze und der 15A.
Ich denke auch, dass man einfach zu wenig Züge (und womöglich auch Personal) hat, und das Projekt daher aufschiebt. Man bewegt sich ja derzeit am Limit, nur da bis Herbst noch E1/c4 ausgeschieden werden und fast nix nachkommt, wird man nicht noch eine Linie verlängern können, das kann sich nicht ausgehen.
LG t12700
Es geht weniger um Personal oder Fahrzeuge, sondern einfach um die Tatsache, dass man sich einfach nicht einigen kann, wie man die Schleife in der Grillgasse gestaltet (MMn zum Glück).
Denn ich finde, wie viele bei den WL die Teilung der Linie 6 bei der Grillgasse als größter Schwachsinn. Ausserdem sollte diese Teilung auch der Linie 6 etwas bringen. Und was ist der Enderfolg? Der Streckenabschnitt Absberggasse - Grillgasse wird dann ausgedünnt, da dann die Züge, die derzeit am Zentralfriedhof gekürzt werden, dann bei der Absberggasse gekürzt wird, damit der Intervall auf der Reststrecke aufrecht gehalten werden kann.
Der BV in Simmering kämpf halt lieber um Parkplätze, statt um einen ordentlichen öffentlichen Verkehr.Ich glaube, da tust du ihm unrecht. Man wollte halt über seinen Kopf hinweg alles allein entscheiden und das hat ihn am falschen Fuß erwischt. Ich habe durchaus den Eindruck, obwohl bei der "falschen" Partei, dürfte der seine Sache gar nicht schlecht machen (jedenfalls besser als die Vorgängerin).
Ich glaube, da tust du ihm unrecht. Man wollte halt über seinen Kopf hinweg alles allein entscheiden und das hat ihn am falschen Fuß erwischt. Ich habe durchaus den Eindruck, obwohl bei der "falschen" Partei, dürfte der seine Sache gar nicht schlecht machen (jedenfalls besser als die Vorgängerin).Wenn er die 11er-Schnapsidee der Frau Sima verhindern kann, hat er tatsächlich einen guten Job gemacht. :up:
Der BV in Simmering kämpf halt lieber um Parkplätze, statt um einen ordentlichen öffentlichen Verkehr.Ich glaube, da tust du ihm unrecht. Man wollte halt über seinen Kopf hinweg alles allein entscheiden und das hat ihn am falschen Fuß erwischt. Ich habe durchaus den Eindruck, obwohl bei der "falschen" Partei, dürfte der seine Sache gar nicht schlecht machen (jedenfalls besser als die Vorgängerin).
In dem Beirech soll dann ja eh das Pickerl kommen. Dann sollten sich ein paar Parkplätze ohne Gesichtsverlust streichen lassen aber viel Platz hat man dann trotzdem nicht. Die Sedlitzkygasse ist nicht sonderlich breit und die Grillgasse werdens wohl tunlichst nicht verändern. Btw. wäre auch dort für zwei Straßenbahngleise und einen Busparkplatz (jeweils inkl. Insel) und 2 MIV Fahrstreifen kein Platz. Letztere wird man wohl weiterhin brauchen, Hofer und EKZ werden sich ihre Garagenzufahrten nicht streichen lassen.Ich glaube, da tust du ihm unrecht. Man wollte halt über seinen Kopf hinweg alles allein entscheiden und das hat ihn am falschen Fuß erwischt. Ich habe durchaus den Eindruck, obwohl bei der "falschen" Partei, dürfte der seine Sache gar nicht schlecht machen (jedenfalls besser als die Vorgängerin).Wenn er die 11er-Schnapsidee der Frau Sima verhindern kann, hat er tatsächlich einen guten Job gemacht. :up:
Dass er derzeit keine Parkplätze wegnehmen will, weil Simmering sowieso schon massiv überparkt ist, ist auch verständlich.
Wie soll eigentlich der 6er stabiler werden, indem man ihm gerade den problemlosesten Abschnitt wegschnipselt? Gerade dort ist er flott unterwegs und kann ein bissl Verspätung gutmachen!Es ging bei der Linienteilung nie darum, den 6er stabiler zu machen. Stabiler gemacht werden sollte lediglich der Verkehr zwischen Zentralfriedhof und Kaiserebersdorf. Dort sind jetzt die Intervalle durch die häufigen Kurzführungen und Konvoifahrten eben oft unregelmäßig.
Der BV in Simmering kämpf halt lieber um Parkplätze, statt um einen ordentlichen öffentlichen Verkehr.
Jetzt frage ich mich, warum die Teilung des 6ers bei der Grillgasse Schwachsinn sein soll. So wie es derzeit läuft, geht es offenbar nicht und der 6er hatte jahrzehntelang da seine Endstelle. Gescheiter wäre m.M. ein Linienbündel 4 und 71 (Börse-Zentralfriedhof, Schwarzenbergplatz-Kaiserebersdorf)
Warum kann man es nicht so machen wie es bis Dezember 2012 war? 6er bis Zentralfriedhof 3. Tor und 71er nach Kaiserebersdorf?
Warum kann man es nicht so machen wie es bis Dezember 2012 war? 6er bis Zentralfriedhof 3. Tor und 71er nach Kaiserebersdorf?Die Umstellung wude gemacht, weil man der Meinung war, dass durch die dichteren 6er-Intervalle die Kaiserebersdorfer mehr Bim bekommen; mit dem bekannten Ergebnis. Folglich wäre eine Rückumstellung ein schwerer Gesichtsverlust für die WL, da sie zugeben müssen, dass sie einen Fehler sechs Jahre lang nicht behoben haben.
Die WL waren und sind bis heute wegen des Mehraufwands an Personal und Zügen über die aktuelle Situation wenig begeistert...Dann würden sie über eine Verschiebung bzw Absage des 11er-Projektes sicher nicht unglücklich sein. Und das Totschweigen dessen könnte man auch schon als Hinweis dazu nehmen.
Die WL waren und sind bis heute wegen des Mehraufwands an Personal und Zügen über die aktuelle Situation wenig begeistert...Dann würden sie über eine Verschiebung bzw Absage des 11er-Projektes sicher nicht unglücklich sein. Und das Totschweigen dessen könnte man auch schon als Hinweis dazu nehmen.
Aufgrund des derzeitigen Schadstands (vor allem an ULFen) und der dauernden Reduzierung von E1/c4 sowie der verzögerten Inbetriebnahme der Flexity wäre der 11er wohl ein für die WL nicht gewünschtes Szenario.
LG t12700
Interessant, von wo du weist, das sich beim Flexity die Inbetriebnahme verzögert. MWn ist man noch voll im Zeitplan.Was 301 und 302 betrifft, hast du recht. Danach wurde aber die Auslieferung gestreckt.
Interessant, von wo du weist, das sich beim Flexity die Inbetriebnahme verzögert. MWn ist man noch voll im Zeitplan.Was 301 und 302 betrifft, hast du recht. Danach wurde aber die Auslieferung gestreckt.
LG t12700
Mittlerweile kommt es aber vor, dass man den 71er bis KE schickt. Hängt natürlich auch davon ab, wie es sich mit den Pausenzeiten ausgeht für das Fahrpersonal. Aber bei größerern Verspätungen am 6er fährt eben ab und zu ein 71er runter.
Mittlerweile kommt es aber vor, dass man den 71er bis KE schickt. Hängt natürlich auch davon ab, wie es sich mit den Pausenzeiten ausgeht für das Fahrpersonal. Aber bei größerern Verspätungen am 6er fährt eben ab und zu ein 71er runter.
Die WL-Verantwortlichen müßten nur dafür sorgen, daß das Fahrpersonal durch die derzeitig restriktiven Dienstpläne beider Linien (6 + 71) nicht so ausgequetscht wird, sprich: die Pausenzeiten in großzügigerer Form gestaltet werden sollten. Dann hat auch der Disponent mehr Handlungsfreiraum und beide Linien verkehrten fast optimal.
Wenn sich der Disponent trauen würde, aufgrund der Anmeldung einer Frequenz (Vertraute wissen, was ich damit meine), einen oder zwei Züge kurzfristig herauszunehmen um so beim Personal Luft zu bekommen, dieses geschickt für Pausenablösen bzw. Kurzführungen verweden würde, dann wäre alles halb so wild zwischen Bhf. Simmerung und Kaiser Ebersdorf. Klar, für den Disponenten bedeutet es 1 bis 2 Stunden Arbeit, der Fahrgast würde Unregelmäßigkeiten da nicht so wahrnehmen bzw. spüren... Eine Linie 11 wäre überflüssig.
Btw: wann wird eigentlich die (verbreiterte) Unterführung Gudrunstraße fertiggebaut? Als ich das letzte Mal vorbei gefahren bin, war das noch weit weg von fertig, so lange kann doch eine blöde Straßenbaustelle nicht dauern....
auch das würde, denke ich, den 6er etwas entschärfen, da es dort fast immer staut.
Ich denke nämlich, wenn man die notorischen Problemstellen des 6ers bekämpfen würde anstelle der 11er-Utopien, bräuchte man nichts ändern.
Bei der U-Bahn geht das mit jeder 2. Zug ja auch ohne dass Horden verwirrter Fahrgäste herumlaufen.
. . . . so lange kann doch eine blöde Straßenbaustelle nicht dauern....Ich weiß nicht, ich weiß nicht . . . .
Wäre eigentlich jeder 71er und jeder zweite 6er nach Kaiserebersdorf eine Option? Damit fährt in Kaiserebersdorf zumindest noch eine andere Linie wenn eine ein Problem hat, die Strecke wäre aber nicht so überversorgt. Bei der U-Bahn geht das mit jeder 2. Zug ja auch ohne dass Horden verwirrter Fahrgäste herumlaufen.Das Problem wäre, dass man einen höheren Fahrzeugauslauf hätte ... mit demselben Fahrzeugauslauf gingen sich eventuell Varianten aus wie jeder 71er und jeder 3. 6er, oder jeder 2. 71er und jeder 2. 6er, oder jeder 71er bei einem gestreckten Intervall in der HVZ und jeder 2. 6er.
Btw: wann wird eigentlich die (verbreiterte) Unterführung Gudrunstraße fertiggebaut? Als ich das letzte Mal vorbei gefahren bin, war das noch weit weg von fertig, so lange kann doch eine blöde Straßenbaustelle nicht dauern....
Die WL-Verantwortlichen müßten nur dafür sorgen, daß das Fahrpersonal durch die derzeitig restriktiven Dienstpläne beider Linien (6 + 71) nicht so ausgequetscht wird, sprich: die Pausenzeiten in großzügigerer Form gestaltet werden sollten.
@Klingelfee:
Nur auch wenn du die Pausenzeiten verlängerst wirst du das Hauptproblem nicht lösen. Nämlich die Verspätungen. Auch wenn ich zusätzliches Personal aufnehme (Reservefahrer), was mMn nach sinnvoller wäre, wirst du das Problem, der unregelmässigen Intervall nicht besser.
Man müßte von der Obrigkeit her auch zu den Fahrern stehen und in den Haltestellen des genannten Streckenabschnittes zu gewissen Tageszeiten ein Geben der Freigabe mit sofortigem Vorlöschen akzeptieren falls Beschwerden kommen sollten.
Denn der Wiener Fahrgast ist ein Lemming und läuft nur zu einer offenen Türe und versucht gar nicht, ob er eine andere Türe eventuell noch öffnen kann.:fp: Warum, glaubst du, ist das so? Ich verrate es dir: Weil durch das fehlende Zentrale Schließen in vielen Situationen (klassisches Beispiel: obere Schleife Schottentor) zwangsläufig früh vorgelöscht werden muss. Daher haben sich die Fahrgäste im Laufe der Zeit daran gewöhnt, dass es schlicht und einfach lohnender ist, zu einer offenen Tür zu laufen, wo man aufgrund der Zahnlosigkeit der Türsteuerung mit Sicherheit hineinkommt, als zu einer geschlossenen Tür, die sich mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht mehr öffnen lässt. :lamp:
ZitatDenn der Wiener Fahrgast ist ein Lemming und läuft nur zu einer offenen Türe und versucht gar nicht, ob er eine andere Türe eventuell noch öffnen kann.:fp: Warum, glaubst du, ist das so? Ich verrate es dir: Weil durch das fehlende Zentrale Schließen in vielen Situationen (klassisches Beispiel: obere Schleife Schottentor) zwangsläufig früh vorgelöscht werden muss. Daher haben sich die Fahrgäste im Laufe der Zeit daran gewöhnt, dass es schlicht und einfach lohnender ist, zu einer offenen Tür zu laufen, wo man aufgrund der Zahnlosigkeit der Türsteuerung mit Sicherheit hineinkommt, als zu einer geschlossenen Tür, die sich mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht mehr öffnen lässt. :lamp:
Ein Zentrales Schliessen bingt nur dann etwas, wenn es auch ein Zwangsschließen ist.
Öffi-Stadträtin Ulli Sima präsentiert, gemeinsam mit dem Verkehrssprecher der Grünen, Rüdiger Maresch, den Wiener Linien und den Bezirken Favoriten und Simmering, neue Details zur neuen Linie 11.
Bitte merken Sie sich vor:
Zeit: 7. Mai, 10:00 Uhr
Ort: Treffpunkt Bushaltestelle 15A Enkplatz, Grillgasse, erreichbar mit der U3, Station Enkplatz
Die Vertreterinnen und Vertreter der Medien sind zu einer Pressefahrt mit der Linie 11 sehr herzlich eingeladen.
(Schluss)
Rathauskorrespondenz vom 02.05.2018
Aviso Pressefahrt: Aktuelles zur neuen Straßenbahnlinie 11
ZitatÖffi-Stadträtin Ulli Sima präsentiert, gemeinsam mit dem Verkehrssprecher der Grünen, Rüdiger Maresch, den Wiener Linien und den Bezirken Favoriten und Simmering, neue Details zur neuen Linie 11.
Bitte merken Sie sich vor:
Zeit: 7. Mai, 10:00 Uhr
Ort: Treffpunkt Bushaltestelle 15A Enkplatz, Grillgasse, erreichbar mit der U3, Station Enkplatz
Die Vertreterinnen und Vertreter der Medien sind zu einer Pressefahrt mit der Linie 11 sehr herzlich eingeladen.
(Schluss)
Quelle: https://www.wien.gv.at/presse/2018/05/02/aviso-pressefahrt-aktuelles-zur-neuen-strassenbahnlinie-11
Also kommt sie anscheinend doch. :'(
Also kommt sie anscheinend doch. :'(
Ach komm, so schlimm ist das auch nicht. Gleich nach der Rundfahrt wird sie sich auf den Weg zum nächsten Termin oder in ihr Büro machen. Und wahrscheinlich ist die Sima eigentlich eh ganz lieb. :D
Dann ist die Linie 11 dort wenigstens einmal gefahren, bevor dort hoffentlich ihr Ende verkündet wird. >:DVielleicht wird die Linie 11 dann auch mit Bussen geführt? ??? >:D
und den Bezirken Favoriten und Simmering,
Die Ulli ist halt großzügig! ;) ;D
Favoriten? :o
Und die neue Schleife in Simmering gibts noch nicht? :o. . . . und wird sie hoffentlich nie geben! :up:
Was soll das genau?Frage oder Feststellung!? ;D
So würde man sich außerdem einen neuen Ostast für den 67er (Siemens-Gründe oder Monte Laa) sparen können. >:DDie Verlängerung zu den Siemens-Gründen ist ohnehin nur als eine extrem teure Zwischenlösung geplant.
So würde man sich außerdem einen neuen Ostast für den 67er (Siemens-Gründe oder Monte Laa) sparen können. >:DDie Verlängerung zu den Siemens-Gründen ist ohnehin nur als eine extrem teure Zwischenlösung geplant.
So würde man sich außerdem einen neuen Ostast für den 67er (Siemens-Gründe oder Monte Laa) sparen können. >:DDie Verlängerung zu den Siemens-Gründen ist ohnehin nur als eine extrem teure Zwischenlösung geplant.
Wenn sie denn kommt, wird sie mEn wohl auch bleiben. Auch wenn es offiziell (noch) anders geplant ist.
Warum sollte sonst jemand aus Favoriten zum Pressetermin erscheinen?
Warum sollte sonst jemand aus Favoriten zum Pressetermin erscheinen?
Ich würde das nicht überbewerten, da der 6er ja die wichtigste Straßenbahnlinie im 10. ist. Aber irgendein Zuckerl für die Favoritner scheint es zu geben aus Ausgleich für die Verkürzung.
Klingt für mich danach als ob man den 67er zum 11er macht und nach Kaiserebersdorf verlängert.
ZitatKlingt für mich danach als ob man den 67er zum 11er macht und nach Kaiserebersdorf verlängert.
Wenn man einem Zeitungsartikel (Krone Seite 27) glauben darf, der in FB gepostet wurde, kommt genau diese Lösung!
Entschieden wurde ohne Rücksprache mit dem Bezirksvorsteher!
edit: Artikelquelle ergänzt!
ZitatKlingt für mich danach als ob man den 67er zum 11er macht und nach Kaiserebersdorf verlängert.
Wenn man einem Zeitungsartikel (Krone Seite 27) glauben darf, der in FB gepostet wurde, kommt genau diese Lösung!
Entschieden wurde ohne Rücksprache mit dem Bezirksvorsteher!
edit: Artikelquelle ergänzt!
hast einen Link?
...eh schon wieder gestorbenDu hast es dir eh schon beantwortet. ;)?!
"Wir werden Stadler noch einbinden." Es würde keinen Boykott geben
Aber wenn das jetzt wirklich so kommen sollte, wie hier gemunkelt wird, welche Linie soll dann zu den Siemensgründen (ich wäre ja für die Bezeichnung "An der Ostbahn" als Endstelle...) fahren?Meine Vermutung: Wenn das wirklich kommt, dann ist inzwischen auch die Absbergschleife fertig, dann kann der 11er dorthin fahren und der 67er wird wieder eingeführt.
Das Verhalten der SPÖ ist natürlich absolut reif und wenn die Krone die 7A nicht erwischt hätte, dann wäre garantiert keine Einladung rausgegangen.
N6 oder P6 wäre nach dem alten Schema eigentlich korrekt, oder?
7A soll "Sima" heißen ...Das A ist unnötig - des: 7 is a Sima
nord22
Ist der 1. 11er schon unterwegs?Ja, freilich. A1 131.
6: Stadthalle-Kretaviertel
11: Otto-Probst-Platz-KE
71: Börse-KE
67: eingestellt
So wie es ausschaut haben die WL ab 2019 folgendes vor:Das würde bedeuten, kein 71er mehr über Ring,oder?
6: Stadthalle-Kretaviertel
11: Otto-Probst-Platz-KE
71: Börse-KE
67: eingestellt
mfG
Luki
Das würde bedeuten, kein 71er mehr über Ring,oder?
So wie es ausschaut haben die WL ab 2019 folgendes vor:Das würde bedeuten, kein 71er mehr über Ring,oder?
6: Stadthalle-Kretaviertel
11: Otto-Probst-Platz-KE
71: Börse-KE
67: eingestellt
Man könnte den D Wagen wieder kürzere Intervalle verpassen, als derzeit.
Sorry, da war ich jetzt einigermaßen verwirrt, mir ging es eher um den 6er!Das würde bedeuten, kein 71er mehr über Ring,oder?
Die Börse steht meines Wissens an der Ringstraße unweit Schottentor
Wie weit sind denn die Planungen für die Straßenbahn ins Kretaviertel gediehen, dass schon in spätestens ca. 19 Monaten die Strecke befahren werden kann?
Oder ist damit die Schleife Absberggasse/Gudrunstraße gemeint?
[...]Wurde der 11er nicht extra nur für den 11.Bezirk angekündigt. Jetzt fährt er aber auch in den 10.Bezirk. Also hätte er sich diese Nummer gar nicht verdient. :P Außerdem verschwindet ja womöglich mit dem 67er eine "Traditionslinie". Kann man den nicht bis Kaiserebersdorf fahren lassen. >:D
6: Stadthalle-Kretaviertel
11: Otto-Probst-Platz-KE
71: Börse-KE
67: eingestellt
[...]
So wie es ausschaut haben die WL ab 2019 folgendes vor:Erst ab 2019?
6: Stadthalle-Kretaviertel
11: Otto-Probst-Platz-KE
71: Börse-KE
67: eingestellt
mfG
Luki
Anmerkung: Verhungert der 6er dann nicht an seiner neuen Endstelle? Da müssten viele dann umsteigen.....
Das kann ich mir weniger vorstellen, da diese Schleife nicht für eine Endstation aus Richtung Reumannplatz ausgelegt ist.Wie weit sind denn die Planungen für die Straßenbahn ins Kretaviertel gediehen, dass schon in spätestens ca. 19 Monaten die Strecke befahren werden kann?
Oder ist damit die Schleife Absberggasse/Gudrunstraße gemeint?
Ich könnte mir vorstellen, dass der 6er bis zur Fertigstellung der Strecke ins Kretaviertel am Sankt-Nimmerleins-Tag "vorübergehend" in der Absbergschleife umdreht.
Na, das ist wirklich die perfekte Lösung die hier gefunden wurde. Und man erspart sich den ganzen Umbau der Schleife Grillgasse. :up:Perfekt sicher nicht ... Simmering verliert eine sinnvolle Verbindung in den 10. Bezirk, die Umsteigewege zwischen D und 6 sind absurd, die Intervalle auf der Geiselbergstraße werden sich vermutlich verschlechtern und das Kretaviertel ist vollkommen überversorgt. Dazu kommt noch die seltsame Linienbezeichnung die jetzt gar keinen Sinn mehr hat.
Das kann ich mir weniger vorstellen, da diese Schleife nicht für eine Endstation aus Richtung Reumannplatz ausgelegt ist.
Wie weit sind denn die Planungen für die Straßenbahn ins Kretaviertel gediehen, dass schon in spätestens ca. 19 Monaten die Strecke befahren werden kann?
Oder ist damit die Schleife Absberggasse/Gudrunstraße gemeint?
Ich könnte mir vorstellen, dass der 6er bis zur Fertigstellung der Strecke ins Kretaviertel am Sankt-Nimmerleins-Tag "vorübergehend" in der Absbergschleife umdreht.
ZitatDas kann ich mir weniger vorstellen, da diese Schleife nicht für eine Endstation aus Richtung Reumannplatz ausgelegt ist.
Umdrehen wird er dort wohl können!
Hier gibt es genaueres:
https://simmering.gruene.at/themen/stadtplanung-wohnen/neues-bim-konzept-fuer-simmering-ab-sommer-2019 (https://simmering.gruene.at/themen/stadtplanung-wohnen/neues-bim-konzept-fuer-simmering-ab-sommer-2019)
Ehrlich gesagt verstehe ich nicht, was nun besser sein soll. Der neue 11er wird ja kilometermäßig fast genauso lang und mehr im Mischverkehr unterwegs sein als wie der derzeitige 6er. Und die Netzwirkung ist viel geringer, weil es am 6er durchaus Langsteckenfahrgäste gibt, die es am 11er eher nicht geben wird.
Na, das ist wirklich die perfekte Lösung die hier gefunden wurde. Und man erspart sich den ganzen Umbau der Schleife Grillgasse. :up:Perfekt sicher nicht ... Simmering verliert eine sinnvolle Verbindung in den 10. Bezirk, die Umsteigewege zwischen D und 6 sind absurd, die Intervalle auf der Geiselbergstraße werden sich vermutlich verschlechtern und das Kretaviertel ist vollkommen überversorgt. Dazu kommt noch die seltsame Linienbezeichnung die jetzt gar keinen Sinn mehr hat.
Und die Schleife beim 3.Tor kann man auch auflassen! Wieder 2 Weichen gespart! >:D
Wieso? Der 67er ist großteils auf Eigentrasse unterwegs,ist der 6er ja auch; der 67er hat wie der 6er allerdings ein kleines Stückerl im normalen Autoverkehr (Neilreichgasse-Troststraße), das sich dann negativ auswirken kann.
Also wenn das 2019 kommen soll müssen sie sich aber ranhalten. Die Kretaschleife ist sicher nicht fertig bis dahin.
Ein kleines Ereignis am Schluss der Medienpräsentation soll nicht unerwähnt bleiben: Frau Sima war schon lang weg, aber einige Journalisten wollten noch ein Taferl-Foto vor dem Zug machen. Sie kamen daher auf die naheliegende Idee, die adrette Fahrein zu fragen, ob sie nicht mit dem Taferl in der Hand vor dem Zug posieren möchte. Gesagt, getan, sie stellte sich also vor den ULF und die Journalisten drückten ab. Keine 30 Sekunden später rauschte ein Anzugträger mit WL-Anzeichen daher, brummelte irgendwas in der Art von "Na, so geht des owa ned.", nahm der Fahrerin das Taferl aus der Hand und verstaute es im Zug.
Ein grandioses Einschreiten der Stasi! Hoch das Kombinat! Es lebe der Sozialismus! :ugvm: *
*) Stasi bedeutet natürlich "Abteilung für Sima-TAferl-SIcherheit", was denn sonst? :P
Also wenn das 2019 kommen soll müssen sie sich aber ranhalten. Die Kretaschleife ist sicher nicht fertig bis dahin.
Aber geh. Wir haben Mai 2018. Die Reichsratstraße war nach einem Monat fertig. Paar Monate Vorlaufzeit für Planung und Einreichung - das ginge sich wohl sogar im Herbst noch aus, wenn man Gas geben würde.
und wird es eine Schleife im Uhrzeigersinn oder andersrum...Warum sollte es in dieser Kreta-Schleife keine Ausgleichszeit geben?
vor allem ohne "Ruhezeit" für den Fahrer, ohne klassische Endstation...
Betrefeffend 6er bis ins Kretaviertel: 2019 wird es nicht ausgehen...eher 2020Hoffentlich kommen sie nicht auf die Idee, den 6er vorübergehend nur zur Buchengasse kurzzuführen, bis die Schleife ins Kretaviertel fertiggestellt wird. :-\
Betrefeffend 6er bis ins Kretaviertel: 2019 wird es nicht ausgehen...eher 2020Hoffentlich kommen sie nicht auf die Idee, den 6er vorübergehend nur zur Buchengasse kurzzuführen, bis die Schleife ins Kretaviertel fertiggestellt wird. :-\
und wird es eine Schleife im Uhrzeigersinn oder andersrum...Warum sollte es in dieser Kreta-Schleife keine Ausgleichszeit geben?
vor allem ohne "Ruhezeit" für den Fahrer, ohne klassische Endstation...
Wenn ich das richtig interpretiere biegt das Gleis gegenüber Quellenstraße 2B von der Quellenstraße nach Süden und führt dann über die grüne Wiese, am Kinderspielplatz vorbei zur Puchsbaumgasse. Auf diesem Stück ist es doch ohne weiteres möglich ein Überholgleis zu legen und ein Mobilklo aufzustellen.
Wieso? Der 67er ist großteils auf Eigentrasse unterwegs, der 6er reisst einiges an Verspätung schon im Bereich Gürtel auf.Nur entlang des Gürtels gibt überhaupt keine Stelle, wo der 6er keinen eigenen Gleiskörper gibt - hingegen entlang der Quellenstraße und Neilreichgasse gibt es einige hundert Meter Mischtrasse!
ZitatWieso? Der 67er ist großteils auf Eigentrasse unterwegs, der 6er reisst einiges an Verspätung schon im Bereich Gürtel auf.Nur entlang des Gürtels gibt überhaupt keine Stelle, wo der 6er keinen eigenen Gleiskörper gibt - hingegen entlang der Quellenstraße und Neilreichgasse gibt es einige hundert Meter Mischtrasse!
Warum sollte es in dieser Kreta-Schleife keine Ausgleichszeit geben?
Wenn ich das richtig interpretiere biegt das Gleis gegenüber Quellenstraße 2B von der Quellenstraße nach Süden und führt dann über die grüne Wiese, am Kinderspielplatz vorbei zur Puchsbaumgasse. Auf diesem Stück ist es doch ohne weiteres möglich ein Überholgleis zu legen und ein Mobilklo aufzustellen.
hingegen entlang der Quellenstraße und Neilreichgasse gibt es einige hundert Meter Mischtrasse!
Warum sollte es in dieser Kreta-Schleife keine Ausgleichszeit geben?
Wenn ich das richtig interpretiere biegt das Gleis gegenüber Quellenstraße 2B von der Quellenstraße nach Süden und führt dann über die grüne Wiese, am Kinderspielplatz vorbei zur Puchsbaumgasse. Auf diesem Stück ist es doch ohne weiteres möglich ein Überholgleis zu legen und ein Mobilklo aufzustellen.
Naja, wenn es Stationen entlang der Schleife gibt.. zb. Kempelengasse und Puchsbaumgasse müssen die Fahrgäste dann bei der Pinkelpause warten oder den Wagen wechseln...
Die Schleife Absberggasse muss ja noch gebaut werden.Wann sollte die fertig sein?
Kommt die Umlegung in die Neilreichgasse jetzt eigentlich auch?Ja die soll kommen.
Wieso dauert das eigentlich so lange? Als einzige Begründung würde mir Fahrzeugmangel einfallen. Den Ästetausch 6<>67/11 kann man doch schon im September vollziehen, den 6er schickt man eben zur Absbergschleife, die ja bis dahin fertig sein sollte. Allerdings würde ich das Stück Raxstrasse <-> Otto-Probst-Platz dem O-Wagen geben, der verkraftet das locker und der 11er-neu wäre ein wenig kürzer.
Im Sommer 2019 vollendet man das ganze dann eben mit 71er bis KE und 6er ins Kretaviertel.
Je länger ich drüber nachdenke, desto mehr frage ich mich allerdings, wieso man auf so einem kleinen Raum gleich zwei Wendestellen unterbringt - und nicht den D-Wagen direkt auch ins Kretaviertel verlängert. Er wäre m.E. für lokale Verkehrsbedürfnisse gar nicht so verkehrt, und vielleicht könnte er sogar 6er/11er und U1 etwas entlasten, wenn er ein paar Fahrgäste zwischen dem östlichen Favoriten und dem 4. und 1. Bezirk von diesen abzöge.:up: :up: :up:
[...] Insofern stellt sich wirklich die Frage, warum man die nicht gleich weg lässt und den D von Anfang an ins Kretaviertel führt [...]Weil man es eben bis zuletzt nicht einsehen wollte, dass ein 11er bei der Grillgasse nicht optimal ist und erst jetzt mit dieser, doch recht passablen Lösung, herausrückt. Da aber schon die Schleife des D fertig ausgeschrieben war, musste man eben eine neue Lösung bringen und das ist eben die 2-Schleifen-in-der-Nähe-Lösung.
[...] Insofern stellt sich wirklich die Frage, warum man die nicht gleich weg lässt und den D von Anfang an ins Kretaviertel führt [...]Weil man es eben bis zuletzt nicht einsehen wollte, dass ein 11er bei der Grillgasse nicht optimal ist und erst jetzt mit dieser, doch recht passablen Lösung, herausrückt. Da aber schon die Schleife des D fertig ausgeschrieben war, musste man eben eine neue Lösung bringen und das ist eben die 2-Schleifen-in-der-Nähe-Lösung.
Je länger ich drüber nachdenke, desto mehr frage ich mich allerdings, wieso man auf so einem kleinen Raum gleich zwei Wendestellen unterbringt - und nicht den D-Wagen direkt auch ins Kretaviertel verlängert. Er wäre m.E. für lokale Verkehrsbedürfnisse gar nicht so verkehrt, und vielleicht könnte er sogar 6er/11er und U1 etwas entlasten, wenn er ein paar Fahrgäste zwischen dem östlichen Favoriten und dem 4. und 1. Bezirk von diesen abzöge.:up: :up: :up:
Das frage ich mich auch. Im Umkreis von 300m gleich zwei komplette Schleifenanlagen unterzubringen ist meines Erachtens etwas übertrieben. Es wäre doch wirklich nichts dabei, den D noch die drei oder vier Stationen weiter fahren zu lassen. Im Bereich der alten Bahngleise zum Anker wäre genügend Platz vorhanden, eine zweigleisige Endstelle mit je einer Doppelhaltestelle zu errichten und somit dort zwei Linien problemlos enden zu lassen.
E: invisible war etwas schneller :D
Wieso dauert das eigentlich so lange? Als einzige Begründung würde mir Fahrzeugmangel einfallen. Den Ästetausch 6<>67/11 kann man doch schon im September vollziehen, den 6er schickt man eben zur Absbergschleife, die ja bis dahin fertig sein sollte. Allerdings würde ich das Stück Raxstrasse <-> Otto-Probst-Platz dem O-Wagen geben, der verkraftet das locker und der 11er-neu wäre ein wenig kürzer.
Im Sommer 2019 vollendet man das ganze dann eben mit 71er bis KE und 6er ins Kretaviertel.
Ich kann mir vorstellen, dass die Neuordnung zusammen mit der D-Wagen-Eröffnung passiert, das wäre logisch und übersichtlich.
Ich weis nicht, ob das Viertel wirklich so viel Fahrgastpotential hat, dass man da mit 2 Linien hinfahren muss.
Ausserdem würde die Schleifenfahrt 1 bis 2 zusätzliche Züge auf der Linie D kosten. Ich weis nicht, wie lange es dauert, bis ich die Errichtungskosten für die zusätzliche Schleife wieder herinnen sind.
Ganz abgesehen von den zusätzlichen Ampelphasen, die ich dann sowohl bei der Quellenstraße als auch bei der Gudrunstraße benötige und somit die Linie 11 oder wie sie auch immer heißt, verlangsame, weil ihm eine zusätzliche Linie im Weg steht.
Ebenso glaube ich, dass die Hauptfahrrichtung für die Fahrgäste die in Richtung Reumannplatz (2 Haltestelle), als die in Richtung Ring (Keine Ahnung, wie viele Haltestellen es jetzt sind).
Ganz abgesehen von den zusätzlichen Ampelphasen, die ich dann sowohl bei der Quellenstraße als auch bei der Gudrunstraße benötige und somit die Linie 11 oder wie sie auch immer heißt, verlangsame, weil ihm eine zusätzliche Linie im Weg steht.
Die Straßenbahnlinien untereinander sind doch wohl kaum das Problem - eher, dass man sich einfach nicht durchringen kann, die Bim an Ampeln nicht zu benachteiligen.
Da hast du mich missverstanden.
Es geht darum, dass wenn ich die Linie D in das Kretaviertel ziehe, dann brauche ich bei der Kreuzung Quellenstraße # Absberggasse eine zusätzliche Ampelphase benötigst. Das hat nichts mit einer Benachteiligung der Straßenbahn zu tun. Zusätzlich hast du dann für die Linie 11 eine zusätzliche Konfliktweiche.
Wenn es an dieser Stelle nur Straßenbahnen gäbe, bräuchte es keine Ampel, es würde auch so funktionieren. Die zusätzliche Ampelphase ist allein damit begründet, dass Kfz die Trasse des D-Wagens kreuzen müssten (ich formuliere es bewusst so herum).Dass nahezu alle Ampeln nur für den Autoverkehr existieren, ist eh kein Geheimnis.
Wenn es an dieser Stelle nur Straßenbahnen gäbe, bräuchte es keine Ampel, es würde auch so funktionieren. Die zusätzliche Ampelphase ist allein damit begründet, dass Kfz die Trasse des D-Wagens kreuzen müssten (ich formuliere es bewusst so herum).Dass nahezu alle Ampeln nur für den Autoverkehr existieren, ist eh kein Geheimnis.
Wenn es an dieser Stelle nur Straßenbahnen gäbe, bräuchte es keine Ampel, es würde auch so funktionieren. Die zusätzliche Ampelphase ist allein damit begründet, dass Kfz die Trasse des D-Wagens kreuzen müssten (ich formuliere es bewusst so herum).Dass nahezu alle Ampeln nur für den Autoverkehr existieren, ist eh kein Geheimnis.
Deswegen gibts ja in der Ustrab keine Signale und bei Veranstaltungsorten müssen die Menschen auch nicht mit Signalen geleitet werden. :-X
Wenn es an dieser Stelle nur Straßenbahnen gäbe, bräuchte es keine Ampel, es würde auch so funktionieren. Die zusätzliche Ampelphase ist allein damit begründet, dass Kfz die Trasse des D-Wagens kreuzen müssten (ich formuliere es bewusst so herum).Dass nahezu alle Ampeln nur für den Autoverkehr existieren, ist eh kein Geheimnis.
Deswegen gibts ja in der Ustrab keine Signale und bei Veranstaltungsorten müssen die Menschen auch nicht mit Signalen geleitet werden. :-X
Die gibts dort, weil der Verkehrsetrieb im Tunnel dazu gesetzlich verpflichtet wurde! :lamp:
Deswegen gibts ja in der Ustrab keine Signale und bei Veranstaltungsorten müssen die Menschen auch nicht mit Signalen geleitet werden. :-XIn der Ustrab sind Signale halt gesetzlich vorgeschrieben. Die Kreuzungen beim Matz oder bei der Kliebergasse könnte man auch auf Sicht befahren. Wären sie oberirdisch, wären das ungeregelte Kreuzungen.
Die erste Ampel Wiens wurde aber nicht ausschließlich wegen des Autoverkehrs eingeführt. Autos gabs damals ja noch nicht so viele.
https://www.wien.gv.at/verkehr/ampeln/geschichte/index.html (https://www.wien.gv.at/verkehr/ampeln/geschichte/index.html)
Aber wegen des Individualverkehrs, damals halt weniger Autos, dafür viele Pferdefuhrwerke. Sperrst du die Ringstraße für Autos, kannst du dort ohne Probleme sämtliche Ampeln abdrehen. Straßenbahn, Fußgänger und Radfahrer kommen ohne aus.
Themenwechsel: ich hoffe doch inständig, dass man die Haltestelle Absberggasse mit dem Bau der Schleife zumindest Richtung Reumannplatz hinter die Kreuzung verlegt. Denn wenn 6er und 11er dann nicht von einer gemeinsamen Haltestelle Richtung Westen abfahren, ist die Taktverdichtung nur halb so viel Wert.
Also mein Wunsch wäre ja, wenn die Bim vom Otto Probst Platz über die Neuverlegung der Neilreichgasse zum Westbahnhof fahren würde, der 6er kann eigentlich weitermachen wie bisher, er ist einer der am meisten befahrenen Strecken.
Du hast jetzt schon zu viele Züge in der USTRAB. Noch eine Linie schafft der Matzleinsdorfer Platz nicht mehr.
Du hast jetzt schon zu viele Züge in der USTRAB. Noch eine Linie schafft der Matzleinsdorfer Platz nicht mehr.
Das stimmt, wobei es im Grunde nicht mehr Linien sind als zum Zeitpunkt der USTRAB-Inbetriebnahme.
Das Problem ist die uralte Signalanlage (Anlage I), die häufig eine Zählkettenkorrektur notwendig macht. Und bis die angefordert und durchgeführt ist, dauert es locker zwei bis drei Minuten. Und da staut es sich dann halt.
Immerhin gab es von Februar bis Dezember 1978 sogar eine weitere USTRAB-Linie: den O, der nach der Einstellung der Strecke in der unteren Laxenburger Straße zunächst nur in der HVZ, ab Mai ganztägig bis Stefan-Fadinger-Platz geführt wurde. Aber damals war die Signalanlage noch besser in Schuss und konnte diese zusätzliche Linie verkraften.
Das Problem ist die uralte Signalanlage (Anlage I), die häufig eine Zählkettenkorrektur notwendig macht. Und bis die angefordert und durchgeführt ist, dauert es locker zwei bis drei Minuten. Und da staut es sich dann halt.
Also mein Wunsch wäre ja, wenn die Bim vom Otto Probst Platz über die Neuverlegung der Neilreichgasse zum Westbahnhof fahren würde, der 6er kann eigentlich weitermachen wie bisher, er ist einer der am meisten befahrenen Strecken.
Und was soll das bringen?
Also mein Wunsch wäre ja, wenn die Bim vom Otto Probst Platz über die Neuverlegung der Neilreichgasse zum Westbahnhof fahren würde, der 6er kann eigentlich weitermachen wie bisher, er ist einer der am meisten befahrenen Strecken.
Und was soll das bringen?
Der User muss dann wahrscheinlich nicht mehr umsteigen. Es handelt sich also sicher nicht um eine Variante, die ernsthaft diskutiert werden muss.
die Quellenstraße bleibt der Bremsklotz und auch die Gefahr für Betriebsstörungen (Falschparker!)
daran kann man nichts ändern.
Da muss ich dir widersprechen, da gäbe es genug Möglichkeiten, von baulichen Maßnahmen über Parkverbot usw....
Großer Nachteil: Quellenstraße. Egal wie man den 11er vom 10. in den 11. führt, die Quellenstraße bleibt der Bremsklotz und auch die Gefahr für Betriebsstörungen (Falschparker!)
daran kann man nichts ändern.
Also mein Wunsch wäre ja, wenn die Bim vom Otto Probst Platz über die Neuverlegung der Neilreichgasse zum Westbahnhof fahren würde, der 6er kann eigentlich weitermachen wie bisher, er ist einer der am meisten befahrenen Strecken.
Und was soll das bringen?
Ziel wäre es den Knoten Reumanplatz bzw. U1 in Richtung Matzleinsdorferplatz später U2 zu entlasten.
Von Otto Probst in Richtung 5. Bezirk/Matzleinsdorfer Platz ist es derzeit sehr schlecht, da man rundherum fahren und Umsteigen muss
Ich hätte auch eine Idee für in 5? 10? Jahren...
11 Kaiserebersdorf - Fadingerplatz (damit der 6er am ganzen "starken" Abschnitt Unterstützung bekommt)
6 Burggasse - Kreta
67 Probstplatz - Neilreichgasse - Oberlaa U über Laaerbergstraße
Vorteil: 6 und 11 entlasten sich gegenseitig, man bindet die auch recht wichtigen Linien 1 und 15A mit an, und ich glaube die Führung zum Fadingerplatz wäre sogar streckenmäßig kürzer als zum Probstplatz;
und der 67er könnte wie bisher als Zubringer in die Stadt bzw. zur U1 fungieren - und dazu passende Intervalle haben.
Ja, es gibt eben Relationen, wo man umsteigen muss. Wenn man umsteigefreie Verbindungen einrichtet, sind klarerweise die stärker frequentierten Relationen zu bevorzugen – und die Leute aus dem Wienerfeldviertel streben halt hauptsächlich in Richtung U1.
Ja, es gibt eben Relationen, wo man umsteigen muss. Wenn man umsteigefreie Verbindungen einrichtet, sind klarerweise die stärker frequentierten Relationen zu bevorzugen – und die Leute aus dem Wienerfeldviertel streben halt hauptsächlich in Richtung U1.
Aber auch nur, weil die Anbindung dazu besser ist, man fährt halt lieber zur U1 dann U3 um zum Westbahnhof zu gelangen anstatt den 67 dann 6er zu nehmen.
Du meinst, dass die Linie 11 die Linie 1 in der Knöllgasse übernimmt?nicht übernehmen, zusätzlich
Du meinst, dass die Linie 11 die Linie 1 in der Knöllgasse übernimmt?nicht übernehmen, zusätzlich
ich denke mal durch das Ausweichgleis am Fadingerplatz wär es problemlos möglich, 1 und 11 dorthin zu führen
da die USTRAB quasi tabu ist, dort geht kaum mehr was, wäre das für mich eine gute Alternative, um auch die westliche Quellenstraße an dichteren Intervallen teilhaben zu lassen.
Hat man aber nicht, folglich bleibt das in der Quellenstraße so wies ist, ein Trauerzustand.
Ja und die Linienbezeichnungs-Puristen können mit der neuen Linie 11 vielleicht auch gut leben, denn in der kommenden Form ist das eindeutig eine Rundlinie. Und sie ist auch nicht einmal weit weg von der ursprünglich 1907 geplanten Linie 11 Schlachthausgasse-Meidling (siehe straßenbahnjournal-wiki)
6 Burggasse - Kreta
Sorry für das Nachfragen, aber warum wäre die Linie 11 nach dem alten Schema eine Rundlinie?
Sorry für das Nachfragen, aber warum wäre die Linie 11 nach dem alten Schema eine Rundlinie?
Die Linien 1-18 waren Rundlinien.
Theoretisch auch 19 und 20, wenn es sie je gegeben hätte, oder?Sorry für das Nachfragen, aber warum wäre die Linie 11 nach dem alten Schema eine Rundlinie?
Die Linien 1-18 waren Rundlinien.
Vom Nummernschema her ja.
Theoretisch auch 19 und 20, wenn es sie je gegeben hätte, oder?
Von der Zahl her, ja. Aber von der Linienführung her, ist der neue 11er eigentlich keine Rundlinie.
Von der Zahl her, ja. Aber von der Linienführung her, ist der neue 11er eigentlich keine Rundlinie.
Aber eine Tangentiallinie, und dann passt's wieder.
Aber eine Tangentiallinie, und dann passt's wieder.Naja, so wirklich passt der 11er natürlich nicht, der gehört in den 2./20. Bezirk, wo die Buslinie 11A beheimatet ist. Zum 10. und 11. Bezirk hätte eine Nummer aus dem 60er- oder 70er-Bereich besser gepasst.
Interesant denn ich Frage mich dann nach welchen Signal ich in der ustrab fahre wenn es dort keine geben sollte
Man hätte die Linie einfach 67 nennen können, schließlich handelt es sich um eine Verlängerung der bisherigen Linie 67. Aber das wäre zu logisch und einfach.Aber eine Tangentiallinie, und dann passt's wieder.Naja, so wirklich passt der 11er natürlich nicht, der gehört in den 2./20. Bezirk, wo die Buslinie 11A beheimatet ist. Zum 10. und 11. Bezirk hätte eine Nummer aus dem 60er- oder 70er-Bereich besser gepasst.
An welchen Gott glaube ich, wenn es keinen Gott gibt?"Ich bin Atheist!" – "Ja, aber ist es der katholische oder der evangelische Gott, an den du nicht glaubst?" :D
Man hätte die Linie einfach 67 nennen können, schließlich handelt es sich um eine Verlängerung der bisherigen Linie 67. Aber das wäre zu logisch und einfach.Hätte man, aber dafür hat man den 11er zu groß angekündigt.
Meiner Meinung nach ist die Bezeichnung heutzutage eh schon egal. Das ehemaligen System ist schon so verwässert, dass die Nummerierung hinten und vorne nicht mehr stimmt. Die Buchstabenlinien die es ja nicht mehr gibt, Ausnahme D und O, waren früher typisch für die Strecken "in die Stadt, rund um die Stadt und aus der Stadt".Aber eine Tangentiallinie, und dann passt's wieder.Naja, so wirklich passt der 11er natürlich nicht, der gehört in den 2./20. Bezirk, wo die Buslinie 11A beheimatet ist. Zum 10. und 11. Bezirk hätte eine Nummer aus dem 60er- oder 70er-Bereich besser gepasst.
Man hätte die Linie einfach 67 nennen können, schließlich handelt es sich um eine Verlängerung der bisherigen Linie 67. Aber das wäre zu logisch und einfach.Hätte man, aber dafür hat man den 11er zu groß angekündigt.
LG t12700
Warum nicht wieder eine dreistellige Liniennummer, z.B. 611? 8) Wäre bei der Linienführung nur konsequent.116. Als Anlehnung an den 106er. >:D
Besser wäre da noch Linie 7.
Ich frage mich ja die ganze Zeit, ob mit der Umsetzung dieses Vorhabens eine Strecke auf den Laaer Berg endgültig gestorben ist.Das ist sowieso schon lange gestorben. Denkbar wäre allenfalls eine Verlängerung des 6ers ab Kretaviertel.
Immerhin hatte man ja ursprünglich angekündigt, nach 2020 dem 67er eben einen solchen neuen Ostast zu bauen....
Aber wenn der jetzt eingestellt wird... Oder sie reaktivieren ihn dann wieder...(siehe 25er)
Außerdem wäre anzuregen, mit der Betriebsaufnahme des neuen Konzeptes den D zum 3er (vielleicht. gleich anlässlich der Verlängerung zur Absberggasse) und den O zum 7er zu machen.:up:
Außerdem wäre anzuregen, mit der Betriebsaufnahme des neuen Konzeptes den D zum 3er (vielleicht. gleich anlässlich der Verlängerung zur Absberggasse) und den O zum 7er zu machen.
Außerdem wäre anzuregen, mit der Betriebsaufnahme des neuen Konzeptes den D zum 3er (vielleicht. gleich anlässlich der Verlängerung zur Absberggasse) und den O zum 7er zu machen.Und noch dazu gleich den 71er zum 4er bitte. ;D
ZitatAußerdem wäre anzuregen, mit der Betriebsaufnahme des neuen Konzeptes den D zum 3er (vielleicht. gleich anlässlich der Verlängerung zur Absberggasse) und den O zum 7er zu machen.
Wozu?
Schon lange gestorben? Letztes Jahr im Juni haben sie das noch für Anfang der 2020er angekündigt (Erste Etappe bis Bitterlichstraße).Das alte 67er-Projekt Richtung Laaer Berg, das ab Reumannplatz den 68A/B ersetzen sollte, ist spätestens mit dem Beschluss zum Herausreißen der Gleise am Reumannplatz eingestampft worden. Das ist schon deutlich länger als ein Jahr her. Stattdessen wurde im Vorjahr etwas überraschend eine kurze Neubaustrecke in der Neilreichgasse und das kurze Stückerl ins Kretaviertel angekündigt. Ursprünglich hätte der 67er ins Kretaviertel fahren sollen, aufgrund der Linienreform in Simmering übernimmt das nun aber der 6er. Die Option auf Verlängerung Richtung Laaer Berg besteht natürlich. Ob und wann das umgesetzt wird, steht in den Sternen.
Und das ist jetzt noch nicht soo lange her...
Richtig glauben kann man es aber sowieso immer erst, wenn die ersten Meter Gleis verlegt wurden...
Schon lange gestorben? Letztes Jahr im Juni haben sie das noch für Anfang der 2020er angekündigt (Erste Etappe bis Bitterlichstraße).Das alte 67er-Projekt Richtung Laaer Berg, das ab Reumannplatz den 68A/B ersetzen sollte, ist spätestens mit dem Beschluss zum Herausreißen der Gleise am Reumannplatz eingestampft worden. Das ist schon deutlich länger als ein Jahr her. Stattdessen wurde im Vorjahr etwas überraschend eine kurze Neubaustrecke in der Neilreichgasse und das kurze Stückerl ins Kretaviertel angekündigt. Ursprünglich hätte der 67er ins Kretaviertel fahren sollen, aufgrund der Linienreform in Simmering übernimmt das nun aber der 6er. Die Option auf Verlängerung Richtung Laaer Berg besteht natürlich. Ob und wann das umgesetzt wird, steht in den Sternen.
Und das ist jetzt noch nicht soo lange her...
Richtig glauben kann man es aber sowieso immer erst, wenn die ersten Meter Gleis verlegt wurden...
ZitatAußerdem wäre anzuregen, mit der Betriebsaufnahme des neuen Konzeptes den D zum 3er (vielleicht. gleich anlässlich der Verlängerung zur Absberggasse) und den O zum 7er zu machen.
Wozu?
Weil die beiden Buchstabenbezeichnungen mittlerweile wie ein Fremdkörper wirken im Linienschema. Und wenn man durch den 11er das alte System eh noch mehr verwässert, kann man das auch gleich in einem Aufwisch machen. Der O-Wagen wird sowieso regelmäßig als Nuller missverstanden. Die Eröffnung ihrer Verlängerungsstrecken wäre ein guter Anlass, diese Maßnahme zu ergreifen.
Wenn es kein "System" mehr gibt, kann es auch keine "Fremdkörper" geben.Buchstabenlinien sind ein Fremdkörper im System, welches ansonsten auf Ziffern setzt.
Und wenn dort steht "Straßenbahn D" oder man ihnen den D nennt, dann werden sie eben in den D einsteigen, genauso wie sie in einen 3er einsteigen würden, wenn qando "Straßenbahn 3" anzeigen würde. Und ob Fahrgäste unter "O" den Buchstaben oder "null" verstehen, ist auch völlig egal.Gerade die, die sich nicht auskennen, sind ob der Buchstaben verwirrt, ob bzw. wie die ins System passen; z.B. mit normalen Fahrscheinen genutzt werden können.
Es gibt schlicht keinen einzigen Grund für eine Umbenennung, mit Ausnahme irgendwelcher ästhetischer Befindlichkeiten mancher, die dann aber auf Nachfrage auch nicht begründen können, warum sie das wollen.Die abteuerlichsten Begründungen sind IMHO die, weshalb die Buchstabenlinien als Relikt aus einer längst vergangenen Zeit nicht geändert werden können. Andere Netze schaff(t)en komplette Netzreformen mit geänderten Routen/Linien sowie neuen Nummern ohne dass dort die Welt still steht. In Wien hingegen wird bei neuen bzw. geänderten Nummern stets mit irgendwelchen uralten Systematiken argumentiert, weshalb welche Linie welche Nummer bekommen muss. Hauptsache nichts ändern!
Nun ist es aber so, dass die neuen Durchgangslinien, die vor mittlerweile 10 Jahren geschaffen wurden, entgegen dieses Systems keine Buchstaben mehr im Liniennamen führen.Weil damals der Mut fehlte, die Linien 0 und D zu ändern. Wobei 0 schon wesentlich länger keine Durchgangslinie war und bei Konsequenz die Linie schon vor weit mehr als zehn Jahren ihren Buchstabe hätte abgeben müssen. Wie oben geschrieben: Bloß nicht ändern - egal ob's zum Schema passt oder nicht!
Es gibt aber auch keinen Grund, diese Relikte beizubehalten.
Das Hauptproblem ist eigentlich die leichte Verwechselbarkeit von D und O auf den Displays!
Es gibt aber auch keinen Grund, diese Relikte beizubehalten.
Doch. Die Umbenennung verursacht Kosten. Schon daran gedacht?
Hauptsache nichts ändern!
Gerade die, die sich nicht auskennen, sind ob der Buchstaben verwirrt, ob bzw. wie die ins System passen; z.B. mit normalen Fahrscheinen genutzt werden können.
Es gibt aber auch keinen Grund, diese Relikte beizubehalten.
Doch. Die Umbenennung verursacht Kosten. Schon daran gedacht?
Ist eigentlich das Hauptargument. Und Touristen und Nichtauskennern wird die Bezeichnung egal sein. Der interessierte Tourist findet sowieso dorthin, wo er hin will, der Nichtauskenner muss sich halt etwas bemühen. Daher sind Buchstaben oder Ziffern auch egal. Wer außer Straßenbahnfreunden kann übrigens das Wiener Linienschema genau erklären? Kaum jemand....Ich wette, dass die meisten Fahrgäste nicht wissen, warum die U 2 so heißt.
Aber es wurde ja eh schon alles x Mal durchgekaut ...
Es gibt aber auch keinen Grund, diese Relikte beizubehalten.
Doch. Die Umbenennung verursacht Kosten. Schon daran gedacht?
Ist eigentlich das Hauptargument. Und Touristen und Nichtauskennern wird die Bezeichnung egal sein. Der interessierte Tourist findet sowieso dorthin, wo er hin will, der Nichtauskenner muss sich halt etwas bemühen. Daher sind Buchstaben oder Ziffern auch egal. Wer außer Straßenbahnfreunden kann übrigens das Wiener Linienschema genau erklären? Kaum jemand....Ich wette, dass die meisten Fahrgäste nicht wissen, warum die U 2 so heißt.
Sinnlos mit Nummernfetischisten zu diskutieren. Das einzige was bei Liniennummern wichtig ist ist dass sie Bestand haben, damit sich die Leute auskennen und nicht alle Reiseführer, Wegbeschreibungen usw. plötzlich falsche Liniennummern haben!
Aber es wurde ja eh schon alles x Mal durchgekaut ...
Wobei natürlich trotzdem nichts dagegen spricht, bei Neuvergaben einem System zu folgen. 76A und 76B verwirren mich (der sich an der "Gegen-den-Uhrzeigersinn-Regel" grob orientiert) seit bald einem Jahr, weil sie m.E. genau falschrum benannt sind - und da wäre es bei der Neuvergabe des Signals 76B nun wirklich kein Problem gewesen, eben den Neu Alberner Ast des alten 76A so zu benennen. Und wie kam es eigentlich dazu, dass 40 und 41 auch nicht in die Systematik passen?
Sinnlos mit Nummernfetischisten zu diskutieren. Das einzige was bei Liniennummern wichtig ist ist dass sie Bestand haben, damit sich die Leute auskennen und nicht alle Reiseführer, Wegbeschreibungen usw. plötzlich falsche Liniennummern haben!
Aber es wurde ja eh schon alles x Mal durchgekaut ...
Weil die Strecke in der Herbeckstraße im System nicht vorgesehen war und dann keine Nummer mehr frei war, daher vergab man dort das Signal 41A, was aber kein Problem war, weil dort meist die Durchgangslinie E2 verkehrte.
Ich vermute mal, mit 41A !?Weil die Strecke in der Herbeckstraße im System nicht vorgesehen war und dann keine Nummer mehr frei war, daher vergab man dort das Signal 41A, was aber kein Problem war, weil dort meist die Durchgangslinie E2 verkehrte.
Mit welcher Nummer wurde der eigentlich markiert?
Nach Deiner Logik dann man dann aber auch keine neuen Linien bauen oder alte verlängern, dann stimmen ja die Reiseführer auch nicht mehr. :fp:
Ist ja sehr interessant, aber die ganze Sache wird doch ohnehin bei/von den Damen- und Herrschaften im Rathaus, im Bezirk, bei den Wiener Linien, etc. beschlossen und das gemeine Volk wird nicht weiter gefragt.Na Gott sei Dank, weil sonst gäb's noch mehr schwachsinnige Bezeichnungen à la 11er.
Wenn es kein "System" mehr gibt, kann es auch keine "Fremdkörper" geben.Buchstabenlinien sind ein Fremdkörper im System, welches ansonsten auf Ziffern setzt.
...sag ma halt Nuller dazuWo fährt denn die Null. >:D :P :-X
Bist du die Null? :P :P :P
Wo fährt denn die Null. >:D :P :-X
Es ist schon klar das alles ironisch gemeint ist, aber vor vielen Jahren hat ein Radio Wien Sprecher, namens Otto ?, in den Verkehrsnachrichten von der Linie Null gesprochen und das dürfte nicht vorkommen....sag ma halt Nuller dazuWo fährt denn die Null. >:D :P :-X
Es ist schon klar das alles ironisch gemeint ist, aber vor vielen Jahren hat ein Radio Wien Sprecher, namens Otto ?, in den Verkehrsnachrichten von der Linie Null gesprochen und das dürfte nicht vorkommen.
Ich finde das Konzept zum neuen 11er richtig gut, auch die Namensbezeichnung passt meiner Meinung nach gut, da er ja eine Querverbindung, die nicht durchs Zentrum fährt, darstellt.
Endlich hat auch die Presse die Dringlichkeit der Liniensignaldiskussion erkannt und diese prompt aufgegriffen: https://diepresse.com/home/panorama/wien/5424672/Wiens-verwaesserte-Straßenbahnlinien (https://diepresse.com/home/panorama/wien/5424672/Wiens-verwaesserte-Straßenbahnlinien)
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„Kreta“ hab ich vor diesem Thread noch nie gehört, ich glaube das kennt auch sonst kein einziger Mensch unter 40 in Wien.Wobei die Bezeichnung "Kretaviertel" durchaus auch seitens der Stadtregierung für Aushänge bzw. in Aussendungen verwendet wird. Und ich kannte die Bezeichnung auch schon, bevor ich 30 wurde. ;)
All zu viele Möglichkeiten einer Benennung hat man dort eh nicht. Puchsbaumgasse und Kempelengasse sind ein bisschen sehr naja. Siemensgründe ist erstens irreführend (wegen Areal im 21. Bezirk und weil dort kaum was mehr Siemens ist) und zweitens ist das ein Firmenname. Ankerbrotfabrik würde eventuell gehen. KGV Arbeiterschrebergärten Favoriten ist natürlich ein Schaas. Laaer Wald wäre zwar nicht ganz falsch, aber wegen der Randlage doch etwas unpassend. Forum 10 für das Immobilienprojekt ist auch daneben. Also bleibt eigentlich nur Kreta übrig. Das das nicht alle kennen ist egal – diejenigen die es wissen müssen, kennen es eh. Und ohne Zielschild wüsste ich wohl bis heute nicht, wo der Otto-Probst-Platz oder die Herbeckstraße sein sollten, wenn der 6er dort endet werden auch die Kreta wohl mehr kennen.Ankerbrot ist kein Firmenname ^-^
All zu viele Möglichkeiten einer Benennung hat man dort eh nicht.Die werden dort schon noch irgend ein Eckerl finden, dass sie nach einer braven SPÖ-Politikerin früherer Tage benennen können! ;)
All zu viele Möglichkeiten einer Benennung hat man dort eh nicht.Die werden dort schon noch irgend ein Eckerl finden, dass sie nach einer braven SPÖ-Politikerin früherer Tage benennen können! ;)
Diejenigen Traditionalisten die sich Buchstabenlinien oder gar noch andere Bezeichnungsformen aus der Vergangenheit zurückwünschen, gehören ja wahrscheinlich sonst zu den Ewiggestrigen... ::)Dann schreib bitte in Hinkunft mit Ziffern und nicht mehr mit Buchstaben, um selbst nicht zu den "Ewiggestrigen" zu zählen. ::)²
Aslo die Linie 67 statt 11 zu nennen, macht ja noch weniger Sinn. Schließlich ist es ja eher eine Tangentiallinie (ja ich weiß, eigentlich wärs eine Durchgangslinie). Für mich macht das Wiener Bezeichnungssystem noch immer sehr viel Sinn und ich kann die große Kritik mancher User kaum nachvollziehen. Der D und O gehören endlich weg, dann hätte man auf jeden Fall ein recht konsequentes System.Was soll man zu so einem Posting noch sagen außer: Net amoi ignorieren
Diejenigen Traditionalisten die sich Buchstabenlinien oder gar noch andere Bezeichnungsformen aus der Vergangenheit zurückwünschen, gehören ja wahrscheinlich sonst zu den Ewiggestrigen... ::)
Endlich hat auch die Presse die Dringlichkeit der Liniensignaldiskussion erkannt und diese prompt aufgegriffen: https://diepresse.com/home/panorama/wien/5424672/Wiens-verwaesserte-Straßenbahnlinien (https://diepresse.com/home/panorama/wien/5424672/Wiens-verwaesserte-Straßenbahnlinien)
Endlich hat auch die Presse die Dringlichkeit der Liniensignaldiskussion erkannt und diese prompt aufgegriffen: https://diepresse.com/home/panorama/wien/5424672/Wiens-verwaesserte-Straßenbahnlinien (https://diepresse.com/home/panorama/wien/5424672/Wiens-verwaesserte-Straßenbahnlinien)
Wobei die Aussage, dass die Umbenennung von D in 3 und O in 4 "aus Protest der Bevölkerung" unterblieb, in die Kategorie "Gschichtl" fällt.
Nur das man aus der Linie 71 die 4 und aus der Linie D die Linie 3 machen wollte. Allerdings hatte sich da Simmering quergelegt, da sie nicht ihren 71 hergeben wollten. Und das ist keine Geschichte. Für die Linie O war im übrigen die Nummer 7 vorgesehen.Der selbige Herr hat ja jetzt "seinen" 11 durchgepeitscht, mit Hilfe der Mutterpartei!
Aslo die Linie 67 statt 11 zu nennen, macht ja noch weniger Sinn. Schließlich ist es ja eher eine Tangentiallinie (ja ich weiß, eigentlich wärs eine Durchgangslinie). Für mich macht das Wiener Bezeichnungssystem noch immer sehr viel Sinn und ich kann die große Kritik mancher User kaum nachvollziehen. Der D und O gehören endlich weg, dann hätte man auf jeden Fall ein recht konsequentes System.
Aslo die Linie 67 statt 11 zu nennen, macht ja noch weniger Sinn. Schließlich ist es ja eher eine Tangentiallinie (ja ich weiß, eigentlich wärs eine Durchgangslinie). Für mich macht das Wiener Bezeichnungssystem noch immer sehr viel Sinn und ich kann die große Kritik mancher User kaum nachvollziehen. Der D und O gehören endlich weg, dann hätte man auf jeden Fall ein recht konsequentes System.
Die neue Linie 11 zu nennen erscheint mir ungewohnt dämlich, schließlich gibt es bereits zwei Buslinien unter dieser Bezeichnung.
Wobei die Aussage, dass die Umbenennung von D in 3 und O in 4 "aus Protest der Bevölkerung" unterblieb, in die Kategorie "Gschichtl" fällt.
Nur das man aus der Linie 71 die 4 und aus der Linie D die Linie 3 machen wollte. Allerdings hatte sich da Simmering quergelegt
"Bezirk" und "Bevölkerung" sind allerdings nicht das gleiche. Ich wage mal zu behaupten, dass die Umbenennung 95% der Bevölkerung herzlich egal gewesen wäre.Natürlich ist es der Mehrheit der Bevölkerung völlig egal. Wie so oft, geht es da nur um die Profilierungssucht einiger politischer Selbstdarsteller ("Zum Zentralfriedhof muaß da 71er-Wogn foa'rn. Des woar scho' immer so").
Zur Kreta-Schleife sage ich lieber nichts, aber einige User hier haben schon richtig erwähnt das 2 Schleifen innerhalb 300 m echt heftig sind. Man könnte das viele Geld und die Lärmbelästigung (Bauarbeiten der Kreta-Schleife) und Sperre der wichtigsten Kreuzung Absberggasse / Quellenstraße ersparen indem man die Züge über die Gudrun-Schleife mit dem D Wagen gemeinsam benützt. Überall fehlt das Geld und für die Kreta-Schleife hat man wohl das Geld dafür, denn da schau ich aber.Bei der ganzen Kreta-Geschichte habe ich irgendwie den Verdacht, dass dort jemand Einflussreicher wohnt, dessen Wohnung für eine Modellbahn zu klein ist und der sich deswegen Straßenbahngleise vor die Haustür legen will, am besten in jede Gasse. :luck:
Zur Kreta-Schleife sage ich lieber nichts, aber einige User hier haben schon richtig erwähnt das 2 Schleifen innerhalb 300 m echt heftig sind. Man könnte das viele Geld und die Lärmbelästigung (Bauarbeiten der Kreta-Schleife) und Sperre der wichtigsten Kreuzung Absberggasse / Quellenstraße ersparen indem man die Züge über die Gudrun-Schleife mit dem D Wagen gemeinsam benützt. Überall fehlt das Geld und für die Kreta-Schleife hat man wohl das Geld dafür, denn da schau ich aber.Bei der ganzen Kreta-Geschichte habe ich irgendwie den Verdacht, dass dort jemand Einflussreicher wohnt, dessen Wohnung für eine Modellbahn zu klein ist und der sich deswegen Straßenbahngleise vor die Haustür legen will, am besten in jede Gasse. :luck:
Ich war 4 Jahre dort bei Siemens und bin eben diese 4 Jahre täglich die Quellenstraße vom 6er zum Siemenseingang gegangen. Wo da der Bedarf nach einer Erschließung mit Straßenbahn ist, weiß ich nicht wirklich. Da gebe es wahrlich wichtigere Gegenden zu erschließen - und selbst die Innenstadtdurchquerung vom Schottentor über Herrengasse zur Oper sehe ich als wichtiger an als Modellbahnspielen in Kreta.
"Bezirk" und "Bevölkerung" sind allerdings nicht das gleiche. Ich wage mal zu behaupten, dass die Umbenennung 95% der Bevölkerung herzlich egal gewesen wäre.
Man hat irgendeine Endstelle ersonnen, nachdem man sie bei der neuen D Wagen Schleife vergessen hat eine Möglichkeit vorzusehen auch für anders fahrende Züge ihre Ausgleichszeit einzuhalten.
Das hätte mehr Platz erfordert den man jetzt nicht mehr hat. Noch nur auf dem Papier aber bald auch in Natura.
Alternativen sind jetzt halt nur mehr mit Einsatz größerer Finanzmittel möglich ...
Man könnte noch immer umplanen und bei der Gudrunstraße # Absberggasse nur eine Verzweigung aus Ri Hauptbahnhof für die Linie D bauenIch glaube der Zug ist abgefahren. Das Projekt ist schon längst ausgeschrieben, da kann man nichts mehr umplanen.
Man könnte noch immer umplanen und bei der Gudrunstraße # Absberggasse nur eine Verzweigung aus Ri Hauptbahnhof für die Linie D bauenIch glaube der Zug ist abgefahren. Das Projekt ist schon längst ausgeschrieben, da kann man nichts mehr umplanen.
Und die Anzahl der Zählkettenkorrekturen sind seit des Umbaues eher vernachlässigbar.
- den 71er bis Kaiser-Ebersdorf verkehren lassen
- den 71er bis Kaiser-Ebersdorf verkehren lassen
Das soll jetzt laut "Mein Wien" so kommen.
Dort ist von einem 11er vom Otto-Probst-Platz bis Kaiserebersdorf und einem 71er ebenfalls bis Kaiserebersdorf die Rede.
Der 6er wird dann wohl zum Zentralfriedhof gekürzt werden.
Was ist aus den Plänen zur Neubaustrecke durch die (untere) Neilreichgasse? Sollte dieser 11er nicht zwischen Trost- und Quellenstraße ebenso durch die Neilreichgasse fahren, um den 6er auch westlich des Reumannplatzes zu entlasten? ???
Drei Neubaustrecken in zwei Jahren (wenn man die Kretaschleife mal als Neubaustrecke rechnet). Ich muss zugeben, etwas skeptisch zu sein, würde mich aber freuen, wenn es tatsächlich klappt.
Die Trasse durch die nördliche Neilreichgasse wird gar nicht mehr erwähnt. Ist die Planung wieder eingeschlafen?
Vorgesehen wäre es für Herbst 2020, vielleicht wollte man nicht zu viele Infos reinquetschen.Im Herbst 2020 sind ja auch Wahlen! Irgendeine Neueröffnung wird die SPÖ dann sicher vorweisen wollen. Neue U-Bahn ist bis dahin keine geplant, also wird es wohl eine neue Straßenbahnstrecke sein.
Vorgesehen wäre es für Herbst 2020, vielleicht wollte man nicht zu viele Infos reinquetschen.Im Herbst 2020 sind ja auch Wahlen! Irgendeine Neueröffnung wird die SPÖ dann sicher vorweisen wollen. Neue U-Bahn ist bis dahin keine geplant, also wird es wohl eine neue Straßenbahnstrecke sein.
Vorgesehen wäre es für Herbst 2020, vielleicht wollte man nicht zu viele Infos reinquetschen.Im Herbst 2020 sind ja auch Wahlen! Irgendeine Neueröffnung wird die SPÖ dann sicher vorweisen wollen. Neue U-Bahn ist bis dahin keine geplant, also wird es wohl eine neue Straßenbahnstrecke sein.
Ideal wäre hier die O Verlängerung am Nordbahnhof. Aber ob man einer Grünen BV hier die Bühne bieten will? Wobei beim 11er ist es ein blauer BV. :)
Im Herbst 2020 sind ja auch Wahlen! Irgendeine Neueröffnung wird die SPÖ dann sicher vorweisen wollen. Neue U-Bahn ist bis dahin keine geplant, also wird es wohl eine neue Straßenbahnstrecke sein.
Ideal wäre hier die O Verlängerung am Nordbahnhof. Aber ob man einer Grünen BV hier die Bühne bieten will? Wobei beim 11er ist es ein blauer BV. :)
Die Verlängerung ins Kretaviertel wäre komplett im roten 10. Bezirk. ;)
Die Verlängerung ins Kretaviertel wäre komplett im roten 10. Bezirk. ;)
Kann man einem schwarzen Bezirk auch eine Straßenbahnverlängerung anbieten? 58 nach Ober St. Veit? D zum Kahlenberg? Oder doch nur 31er permanent zum Schwedenplatz?
Kann man einem schwarzen Bezirk auch eine Straßenbahnverlängerung anbieten? 58 nach Ober St. Veit? D zum Kahlenberg? Oder doch nur 31er permanent zum Schwedenplatz?
Bist du deiner Zeit nicht etwas hinten nach? Die Linie 58 gibt es nicht mehr. Und die Linie 10 kannst du erst verlängern, wenn man sich klar ist, wie die Eisenbahn dann die Hietzinger Hauptstraße quert.
Und die Linie D zum Kahlenberg. Kannst du diese Forderung etwas präzisieren?
Kann man einem schwarzen Bezirk auch eine Straßenbahnverlängerung anbieten? 58 nach Ober St. Veit? D zum Kahlenberg? Oder doch nur 31er permanent zum Schwedenplatz?
Bist du deiner Zeit nicht etwas hinten nach? Die Linie 58 gibt es nicht mehr. Und die Linie 10 kannst du erst verlängern, wenn man sich klar ist, wie die Eisenbahn dann die Hietzinger Hauptstraße quert.
Und die Linie D zum Kahlenberg. Kannst du diese Forderung etwas präzisieren?
Ich glaube, Du solltest Deinen Ironie-Detektor reparieren. :)
Mir ist schon klar, dass dies Projekte sind die kaum verwirklich sind. Nur wenn er das ironisch meint, dann sollte er doch dabei das Hirn einschalten und etwas fordern, was auch Sinn hat, bzw was zumindest theoretisch machbar ist. Aber mehr oder weniger Striche auf den Stadtplan zeichnen und das als Forderung in den Raum stellen.
Deshalb habe ich auch die Linie 31 nicht kommentiert.
Dass man auf der alten Zahnradbahntrasse theoretisch eine Straßenbahn auf den Kahlenberg errichten könnte, wurde auch schon öfters debattiert (wenn auch ohne einen Funken eine Realisierungschance).
Dass man auf der alten Zahnradbahntrasse theoretisch eine Straßenbahn auf den Kahlenberg errichten könnte, wurde auch schon öfters debattiert (wenn auch ohne einen Funken eine Realisierungschance).
Dazu müsste man aber erst wieder Häuser wegreissen. Denn die Trasse ist mWn verbaut. Und ich bin mir nicht sicher, ob man die Steigung mit einer Straßenbahn schafft.
Drei Neubaustrecken in zwei Jahren (wenn man die Kretaschleife mal als Neubaustrecke rechnet). Ich muss zugeben, etwas skeptisch zu sein, würde mich aber freuen, wenn es tatsächlich klappt.Also abgesehen von O-Wagen, ist das doch alles Pipifax. Das könnte man locker in einem Jahr bauen.
Die Trasse durch die nördliche Neilreichgasse wird gar nicht mehr erwähnt. Ist die Planung wieder eingeschlafen?
Also abgesehen von O-Wagen, ist das doch alles Pipifax. Das könnte man locker in einem Jahr bauen.So ist es! Wenn man wollte, könnte man alle diese Neubaustrecken locker zum Schulanfang 2019 eröffnen. Bekanntlich steht man aber auf politischer Seite immer noch eher auf der Bremse, was den Ausbau der Straßenbahn betrifft.
Also abgesehen von O-Wagen, ist das doch alles Pipifax. Das könnte man locker in einem Jahr bauen.So ist es! Wenn man wollte, könnte man alle diese Neubaustrecken locker zum Schulanfang 2019 eröffnen. Bekanntlich steht man aber auf politischer Seite immer noch eher auf der Bremse, was den Ausbau der Straßenbahn betrifft.
Also abgesehen von O-Wagen, ist das doch alles Pipifax. Das könnte man locker in einem Jahr bauen.So ist es! Wenn man wollte, könnte man alle diese Neubaustrecken locker zum Schulanfang 2019 eröffnen. Bekanntlich steht man aber auf politischer Seite immer noch eher auf der Bremse, was den Ausbau der Straßenbahn betrifft.
Bauen vielleicht schon - aber auch Planen und die Koordination mit anderen MA, Wien Energie etc.? Auch die Ausschreibung und Vergabe der Bauleistungen dauern eine gewisse Zeit. Der eigentliche Gleisbau geht dann eh schnell.
Also abgesehen von O-Wagen, ist das doch alles Pipifax. Das könnte man locker in einem Jahr bauen.So ist es! Wenn man wollte, könnte man alle diese Neubaustrecken locker zum Schulanfang 2019 eröffnen. Bekanntlich steht man aber auf politischer Seite immer noch eher auf der Bremse, was den Ausbau der Straßenbahn betrifft.
Bauen vielleicht schon - aber auch Planen und die Koordination mit anderen MA, Wien Energie etc.? Auch die Ausschreibung und Vergabe der Bauleistungen dauern eine gewisse Zeit. Der eigentliche Gleisbau geht dann eh schnell.
Im 11 Monaten sollte es, wenn man wollen würde, machbar sein. 10 Monate Planung, Behörden, Ausschreibung. Ein Monat der eigentliche Bau.
In elf Monaten? Wie kommst Du denn auf diese gewagte These?
Es stehen an:
- grundsätzliche Trassenplanung
- Abstimmung mit anderen MA und sonstigen Trägern öffentlicher Belange
- Einarbeitung der Abstimmungsergebnisse in die Planung, ggf. weitere Abstimmungen (und hier ist noch gar nicht berücksichtigt, dass sich die Anforderungen der verschiedenen MA womöglich widersprechen und koordiniert werden müssen)
- ggf. Planung von Ersatzmaßnahmen (Bäume, Spielplätze etc.)
- Planung des konkreten Bauablaufs mit Zwischenzuständen
(Dies selbstverständlich vor dem Hintergrund, dass keine MA darauf wartet, dass mal eine Straßenbahnplanung reinkommt, und die Mitarbeiter so lange Däumchen drehen, bis das passiert - und deshalb auch eine gewisse Zeit zum Antworten benötigt.)
Wenn das geschehen ist, kann ausgeschrieben werden - erst dann, es bringt ja nichts, auszuschreiben, bevor die fertige Planung vorliegt, dann kann man wahrscheinlich gleich nochmal beginnen und hat eventuell noch eine Vertragsstrafe am Hals.
Für die Ausschreibung sind bestimmte Fristen einzuhalten, hier kann auch nicht nach Belieben verkürzt werden.
Und selbst wenn der Bau beginnt, ist ein Monat sehr optimistisch angesetzt. Am ehesten wäre das vielleicht noch an der D-Wagen-Verlängerung möglich, weil hier eine vorbereitete und baufreie Trasse vorliegt. Aber im Kretaviertel und noch stärker in der Neilreichgasse? Da muss selbstverständlich sichergestellt werden, dass Feuerwehr, Polizei und Rettung während der gesamten Bauarbeiten jedes Haus erreichen können. Die ganze Straße aufzureißen und "einfach" die Gleise reinzusetzen, dürfte eher nicht reichen. Das verlängert wiederum die Bauzeit.
Ich bin selbst verwundert was alles geht wenn man nur will.
Dass man auf der alten Zahnradbahntrasse theoretisch eine Straßenbahn auf den Kahlenberg errichten könnte, wurde auch schon öfters debattiert (wenn auch ohne einen Funken eine Realisierungschance).
Dazu müsste man aber erst wieder Häuser wegreissen. Denn die Trasse ist mWn verbaut. Und ich bin mir nicht sicher, ob man die Steigung mit einer Straßenbahn schafft.
Jedem Berg seine Seilbahn! 8)
Ach was! Öffentlichen Verkehr auflassen und durch Autobahn A38 ersetzen, nur passierbar mit dem Mautschein 38A ;)Jedem Berg seine Seilbahn! 8)
Immer noch umweltfreundlicher als der "Stinkebus" 38A! ::)
Ach was! Öffentlichen Verkehr auflassen und durch Autobahn A38 ersetzen, nur passierbar mit dem Mautschein 38A ;)Jedem Berg seine Seilbahn! 8)
Immer noch umweltfreundlicher als der "Stinkebus" 38A! ::)
Eine Spur ernster: eine Straßenbahn die Höhenstraße hinauf und entlang ... zwar ein warmer Eislutscher, aber besser als Seilbahn :D
Ach was! Öffentlichen Verkehr auflassen und durch Autobahn A38 ersetzen, nur passierbar mit dem Mautschein 38A ;)Jedem Berg seine Seilbahn! 8)
Immer noch umweltfreundlicher als der "Stinkebus" 38A! ::)
Eine Spur ernster: eine Straßenbahn die Höhenstraße hinauf und entlang ... zwar ein warmer Eislutscher, aber besser als Seilbahn :D
Eine Straßenbahn auf den Kahlenberg ist wirklich ein warmer Eislutscher.
Ich stelle mir gerade den Bereich Grinzing vor, wo die Busse jetzt schon wechselweise stehen bleiben, weil die Straße zu schmal ist. Und dann bin ich mir nicht sicher, ob eine Straßenbahn die Serpentinen zwischen der Wagenwiese und der Abzweigung Cobenzlparkplatz schafft
Jedem Berg seine Seilbahn! 8)
Immer noch umweltfreundlicher als der "Stinkebus" 38A! ::)
Noch mehr OT: Das Cobenzl? :o
Ich empfehle eine thematische Rückkehr zum guten "alten" Flexity :)Dann bist du im falschen Thread ;D
Ja, stimmt :D Also back to eleven :)Ich empfehle eine thematische Rückkehr zum guten "alten" Flexity :)Dann bist du im falschen Thread ;D
Gibt es eigentlich irgendwas Neues zum 11er? Entschläft diese Idee gerade wieder sanft?
Würde sich die Stadt einmal entschließen, mit offenen Karten zu spielen anstatt immer rumzugeheimnissen könnte man den Querulanten leicht den Wind aus den Segeln nehmen. Immer dieses geheim halten "in Hinblick auf laufende Gespräche" widert mich an.
Das gehört auch hierher: Aufregung um Straßenbahn-Schleife: https://wien.orf.at/news/stories/2945799/
Ja da kommt vielleicht die nächste Wien Wahl dazwischen, dann kann man über alles noch einmal reden und ihn unter den Tisch fallen lassen ;D
Problem gelöst >:D
Definitiv, denn wenn sie bis dahin nicht kommt wird es viele geben die sich dafür rächen werden.September 2020 würde sich wegen der Wahl als idealer Eröffnungstermin anbieten, besser als 2019.
Das gehört auch hierher: Aufregung um Straßenbahn-Schleife: https://wien.orf.at/news/stories/2945799/
Nein zu der neuen Endschleife Linie 6 auf den Ankerbrotgründen
Keine zusätzliche Straßenbahn (Umkehrschleife) im Wohngebiet Ankerbrotgründe-Puchsbaumgasse/Absberggasse/Quellenstraße
im Zuge der neuen Linienführung der Linie 6 und der Linie 11 beabsichtigen die Wiener Linien die Endschleife der Linie 6 durch das Wohngebiet „Gesundes Wohnen“ Ankerbrotgründe zu führen.
Folgende Punkte sprechen dagegen:
Sicherheitsrisiko für Kinder und Jugendliche, sowie Besucher er Betreuungseinrichtung der Caritas – in der Schrankenberggasse/Laimäckergasse befinden sich zwei Schulen, Kinderbetreuungseinrichtungen und viele hunderte Kinder müssen die Puchsbaumgasse und die Absberggasse überqueren (schon jetzt eine echte Herausforderung für alle Verantwortlichen)
Konflikte zwischen Straßenbahnfahrern, Radfahrern, Autofahrern und Fußgängern sind vorprogrammiert – stark erhöhte Unfallgefahr!
3 Garagen Ein- und Ausfahrten
Fahrradspur würde wegfallen, zusätzliche Lärmbelästigung durch die neue Linienführung der Linie 6. Etliche Parkplätze für die Anrainer der Ankerbrotgründe, sowie für die Kleingärten im Naherholungsgebiet Laaerwald würden verloren gehen. Aus dem ehemaligen Konzept „Gesundes Wohnen“ würde zu einem „Ungesunden Wohnen“ verkommen. Viele Grünflächen fallen weg! Wiederspruch gegenüber der Medien!
Als Alternative würde sich die Umkehrschleife um den Wasserspeicher oder das Begegnen mit der Endstation Linie D anbieten.
Das gehört auch hierher: Aufregung um Straßenbahn-Schleife: https://wien.orf.at/news/stories/2945799/
Man muss sich den Inhalt der Petition zu Gemüte führen: https://www.wien.gv.at/petition/online/PetitionDetail.aspx?PetID=1b581e4539be4431b434177b1e7a40e7
Ich zitiere mal, falls das Internet mal wieder vergesslich wird (die Anhänge stammen aus der Petition):ZitatNein zu der neuen Endschleife Linie 6 auf den Ankerbrotgründen
Keine zusätzliche Straßenbahn (Umkehrschleife) im Wohngebiet Ankerbrotgründe-Puchsbaumgasse/Absberggasse/Quellenstraße
im Zuge der neuen Linienführung der Linie 6 und der Linie 11 beabsichtigen die Wiener Linien die Endschleife der Linie 6 durch das Wohngebiet „Gesundes Wohnen“ Ankerbrotgründe zu führen.
Folgende Punkte sprechen dagegen:
Sicherheitsrisiko für Kinder und Jugendliche, sowie Besucher er Betreuungseinrichtung der Caritas – in der Schrankenberggasse/Laimäckergasse befinden sich zwei Schulen, Kinderbetreuungseinrichtungen und viele hunderte Kinder müssen die Puchsbaumgasse und die Absberggasse überqueren (schon jetzt eine echte Herausforderung für alle Verantwortlichen)
Konflikte zwischen Straßenbahnfahrern, Radfahrern, Autofahrern und Fußgängern sind vorprogrammiert – stark erhöhte Unfallgefahr!
3 Garagen Ein- und Ausfahrten
Fahrradspur würde wegfallen, zusätzliche Lärmbelästigung durch die neue Linienführung der Linie 6. Etliche Parkplätze für die Anrainer der Ankerbrotgründe, sowie für die Kleingärten im Naherholungsgebiet Laaerwald würden verloren gehen. Aus dem ehemaligen Konzept „Gesundes Wohnen“ würde zu einem „Ungesunden Wohnen“ verkommen. Viele Grünflächen fallen weg! Wiederspruch gegenüber der Medien!
Als Alternative würde sich die Umkehrschleife um den Wasserspeicher oder das Begegnen mit der Endstation Linie D anbieten.
Damit man auch weiß, wo das (möglicherweise) herkommt: Es gibt eine Person, die den gleichen Namen hat, und bei der GPA-djp (Gewerkschaft der Privatangestellten, Druck, Journalismus und Papier) als Frauenbeauftragte tätig ist. Nun, es würde mich nicht wundern, wenn das übliche Beton-&U-Bahn-Kartell sich diverser Seil- und Freundschaften bedient, um hintenrum die Verlängerung entlang der Quellenstraße zu verhindern oder zumindest zu verzögern.
Man versucht ja immer irgendwelche Pseudoargumente bei den Haaren herbeizuziehen, siehe Sicherheitsrisiko, Kinder, mehr Platz für Fahrgäste... ist ja die übliche Lächerlichkeit unserer Sprachspezialisten.
:fp:
Das dumme daran ist nur, das es immer irgendein Politiker oder Mensch glaubt...
Und eine andere Frage - Ich kenn mich in der Gegend dort nicht so aus - Wo wäre der Wasserturm, was die Dame als Alternative vorschlägt?
Frage, die sich natürlich ergibt. Was passiert mit der 71er Verlängerung? Durch die Einführung des Parkpickerls in Simmering verschiebt sich das Pendleraufkommen aus Richtung KE. Auch wenn die Linie 6 länger bleibt, brauchen Simmeringer eine Zusatzverbindung zumindest bis zur U3.
Frage, die sich natürlich ergibt. Was passiert mit der 71er Verlängerung? Durch die Einführung des Parkpickerls in Simmering verschiebt sich das Pendleraufkommen aus Richtung KE. Auch wenn die Linie 6 länger bleibt, brauchen Simmeringer eine Zusatzverbindung zumindest bis zur U3.
Gehört eigentlich zu den (ganz!) absurden Entdeckungen! :down:
Man versucht ja immer irgendwelche Pseudoargumente bei den Haaren herbeizuziehen, siehe Sicherheitsrisiko, Kinder, mehr Platz für Fahrgäste... ist ja die übliche Lächerlichkeit unserer Sprachspezialisten. :fp: Das dumme daran ist nur, das es immer irgendein Politiker oder Mensch glaubt...
Vassilakou
Ich kann es nur immer wieder sagen: Die größte GEfahr für die Kinder ist das Verhalten der Eltern, wenn sie mit den Kindern zu Fuß gehen. Keine Beispielhaltung und Fehlverhalen am laufenden Band.Die größte Gefahr für Kinder ist das Verhalten der anderen Eltern. Insbesondere Schulkinder, die mit dem Auto zur Schule gebracht werden, weil der Verkehr so gefährlich ist, werden von den Autos der anderen Eltern gefährdet. Deswegen versucht man ja jetzt vor Schulen diese Fahrverbotszonen zu Schulbeginn einzuführen, was auch wieder auf Widerstand stößt.
Ich kann es nur immer wieder sagen: Die größte GEfahr für die Kinder ist das Verhalten der Eltern, wenn sie mit den Kindern zu Fuß gehen. Keine Beispielhaltung und Fehlverhalen am laufenden Band.Die größte Gefahr für Kinder ist das Verhalten der anderen Eltern. Insbesondere Schulkinder, die mit dem Auto zur Schule gebracht werden, weil der Verkehr so gefährlich ist, werden von den Autos der anderen Eltern gefährdet. Deswegen versucht man ja jetzt vor Schulen diese Fahrverbotszonen zu Schulbeginn einzuführen, was auch wieder auf Widerstand stößt.
Ludwig sollte sich - wenn ihm die rot-grüne Koalition lieb ist - mit dem/der Nachfolgerin oder Nachfolger arrangieren.Ich glaube nicht an vorgezogene Neuwahlen. Nach den SPÖ-internen Unruhen auf Bundesebene wird man lieber ein bisschen Gras über die Sache wachsen lassen und nicht gleich in den nächsten allesentscheidenden Wahlkampf einsteigen wollen. Die Grünen kämpfen sowieso um ihr Überleben und werden kaum so blöd sein, die Koalition zu sprengen.
Ich persönlich versteh ja sowieso nicht warum man um kurz vor 8, also wenn man weiß das vor der Schule der Bär los ist, unbedingt zur Schule vorfahren muss und nicht sein Kind an der Ecke oder auch eine Gasse weiter weg aussteigen lässt und halt die 5 Minuten Fußweg, wenn man sein Kind halt unbedingt bis zum Eingang bringen will, miteinplant.Das ist ein Teufelskreis: je mehr Eltern ihr Kind mit dem Auto bis vor die Schule bringen, umso gefährlicher wird es für die Kinder, die zu Fuß kommen, weshalb immer mehr Eltern ihre Kinder mit dem Auto bis vor die Schule bringen.... ::)
Ich glaube nicht an vorgezogene Neuwahlen. Nach den SPÖ-internen Unruhen auf Bundesebene wird man lieber ein bisschen Gras über die Sache wachsen lassen und nicht gleich in den nächsten allesentscheidenden Wahlkampf einsteigen wollen. Die Grünen kämpfen sowieso um ihr Überleben und werden kaum so blöd sein, die Koalition zu sprengen.Wenn Rot-Grün jetzt die Koalition sprengt, dann verliert die SPÖ Platz 1 und die Grünen sind wohl auch in Wien weg aus dem Landtag. Die werden beide jeden Tag, um den die Wahl später stattfindet, brauchen wie einen Bissen Brot, um sich zu erholen und den nicht strikt festgelegten Wählern wieder wählbar zu erscheinen.
Ich bin mir daher relativ sicher, die zwei verbleibenden Jahre Rot-Grün wird man noch gesittet zu Ende bringen. Danach wird Ludwig wahrscheinlich ohnehin eine Koalition mit schwarz oder blau anstreben, sofern er nicht die Absolute zurückgewinnen kann. ;)
*) Außer die Bundesregierung ist unklug genug, im Bezug auf Wien irgendetwas zu tun, was die FPÖ für potentielle Wähler unwählbar macht, aber da sehe ich nichts entsprechendes im Regierungsprogramm.Da gäbe es genug, was viele blaue Stammwähler hart treffen wird (Abschaffung Notstandshilfe, 12-Stunden-Tag,...),aber das ist denen ja egal, solange man nur den Moslems eins reinhauen kann ::)
Wenn Rot-Grün jetzt die Koalition sprengt, dann verliert die SPÖ Platz 1 und die Grünen sind wohl auch in Wien weg aus dem Landtag. Die werden beide jeden Tag, um den die Wahl später stattfindet, brauchen wie einen Bissen Brot, um sich zu erholen und den nicht strikt festgelegten Wählern wieder wählbar zu erscheinen.Genau das meine ich. Neuwahlen auszurufen wäre Selbstmord für beide Regierungsparteien. Daher wird das sicher nicht passieren. Allzu viel weitergehen wird allerdings in den zwei Jahren auch nicht mehr fürchte ich.
Ich glaube nicht, dass Ludwig eine absolute Mehrheit schaffen kann* - dazu ist er verglichen mit seinem Vorgänger, der das bekanntlich zuletzt auch nicht mehr schaffte, vom Typ her zu zurückhaltend. Sicher ein guter Parteisoldat, aber nicht das Aushängeschild, das man mit Häupl hatte.Ich halte eine absolute Mehrheit auch für sehr unwahrscheinlich. Daher wird es 2020 vermutlich eine Koalition mit den Schwarzen, die laut Umfragen gar nicht so schlecht dastehen.
Vassilakou
...hat bereits ein Ablaufdatum. Ludwig sollte sich - wenn ihm die rot-grüne Koalition lieb ist - mit dem/der Nachfolgerin oder Nachfolger arrangieren.
Dazu müsste er erst einmal wissen, wer das ist! :)
Allzu viel weitergehen wird allerdings in den zwei Jahren auch nicht mehr fürchte ich.
Allzu viel weitergehen wird allerdings in den zwei Jahren auch nicht mehr fürchte ich.
Absoluter Stillstand wäre das schlechteste, was Wien passieren könnte. Ich glaub', da werden vorgezogene Wahlen unausweichlich bleiben. Denn:WIen zu einem Zentrum des Ausgleichs machen, und das mit den ersten Amtshandlungen: Schwachsinnige Verbote. Alkoholverbot am Praterstern (aber nicht für Gastronomie, nur für Selbstversorger), Essverbot in der U6 (nicht jedes Essen und nur in der U6, man greift sich aufs Hirn), Bevorzugung von Ur-Wienern bei der Vergabe von Gemeindewohnungen und Dienstposten im öffentlichen Dienst... Lauter Dinge, von denen Häupl aus gutem Grund die Finger gelassen hat! Das ist reiner Aktionismus aber keinesfalls Problemlösungskompetenz :down:
Für Ludwig wird es bis 2020 sehr, sehr eng werden, der eher schwach wirkt, keine wirklichen schlagende Argumente, Programme für Wien parat hat. "Wien zu einem Zentrum des Ausgleichs zu machen" ist zu wenig, es brennt da in Wien an sehr vielen anderen Ecken.
Auch haben seine eigenen Genossen in der Vergangenheit und Jetztzeit zu viele Sachen angestellt bzw. sind mit für die aktuelle Zeit nötigen Entscheidungen mMn überfordert und gehen so wirklich nötige Entscheidungen nicht an
Brauner wählte den einfachsten Weg mit ihrem Defizit, Hanke macht in diesem Sinne vorläufig weiter,
Frauenberger ist zwar jetzt weg, zu Krankenhaus Nord und einer ev. U6-Verlängerung: ein eigenes Kapitel,
Nevrivy, der um jeden Preis seinen Bezirk und die Seestadt im Vorteil sehen will, aber kein wirkliches Konzept dafür hat,
Sima, die nur als Person um jeden Preis glänzen, Sachpolitik eigentlich übersehen und an sich vorbeiziehen lassen will, na ja, und zu guter letzt unsere
Vassilakou, die ebenfalls nur Radwege im Kopf hat und auf alles andere - nähmlich auf intakte Schienen bis zur Übernahme durch Sima - vergessen hat...)
Wo wir jetzt bei der Linie 11 für Simmering sooo vollmundig propagiert, der Schleife im Kreta-Viertel für die Linie 6, der Schleife am Schottenring und jetzt neu der Verzögerung in Sachen U-Bahn-Bau stehen.... schöne Perspektiven!
Vassilakou, die ebenfalls nur Radwege im Kopf hat und auf alles andere - nähmlich auf intakte Schienen bis zur Übernahme durch Sima - vergessen hat...)Hm, ich bin jetzt wirklich nicht immer mit der Vassilakou einer Meinung (gerade das Heumarkt-Projekt ist ein Desaster seinesgleichen, wo aber die Roten genauso tief drin stecken), aber das ist einfach nur fades Grünenbashing. Das zeigt schon der letzte Satz, weil die Wiener Linien waren nie bei der Vassilakou, sondern bei der Brauner. Und abgesehen von Projekten wie der Begnungszone auf der Mariahilfer Straße und anderen Verkehrsberuhigungsmaßnahmen, hat es auch mit der Novelle der Bauordnung oder der Open-Data-Initiative durchaus positive Entwicklungen in diesem Ressort gegeben. Im Gegensatz zur Sima hat die Vassilakou durchaus Sachpolitik betrieben!
Vassilakou, die ebenfalls nur Radwege im Kopf hat und auf alles andere - nähmlich auf intakte Schienen bis zur Übernahme durch Sima - vergessen hat...)Das zeigt schon der letzte Satz, weil die Wiener Linien waren nie bei der Vassilakou, sondern bei der Brauner.
Ich habe heute im Wiener Bezirksblatt - Wien Süd Nr. 20 - 19./50.11.2018 gelesen, dass Die Linie 11 im Sommer 2019 startet und die Linie 6 gleichzeitig zur Puchsbaumgasse verkürzt wird. lt. Planzeichnung soll der 6er rechts zweigleisig in Die Absberggasse und dann links in die Puchsbaumgasse einbiegen und dann rechts der Puchsbaumgasse eine Schleife vor der a 23 bekommen.
Ich habe heute im Wiener Bezirksblatt - Wien Süd Nr. 20 - 19./50.11.2018 gelesen, dass Die Linie 11 im Sommer 2019 startet und die Linie 6 gleichzeitig zur Puchsbaumgasse verkürzt wird. lt. Planzeichnung soll der 6er rechts zweigleisig in Die Absberggasse und dann links in die Puchsbaumgasse einbiegen und dann rechts der Puchsbaumgasse eine Schleife vor der a 23 bekommen.
Bauvorleistungen sind aber nur dann sinnvoll, wenn deutlich vor dem voraussichtlichen Ende der Liegedauer der Weiche die Verlängerung gebaut wird, was hier nicht absehbar ist. Somit wäre das eine Fehlinvesitition.
–> Im Sinne des letzten Punktes wäre es natürlich, wenn man gleich ein sinnvolles Einbiegen des D in die Absberggasse mitplanen würde bei der Schleife Absberggasse, wenn man die Kreuzung mit der Quellenstraße gleich so ausführt, dass man auch gerade über die Absberggasse fahren kann und wenn man bei der Kreuzung Absbergg. / Puchsbaumg. gleich Weichen für eine künftige Geradeausfahrt in der Absbergg. als Bauvorleistung miterrichten würde.
ich hab grad gehört, dass das Projekt ordentlich wackelt, weil man in Favoriten nur eine hauchdünne Mehrheit vor der FP hat - und ausgerechnet das Sonnwendviertel war ein Rettungsanker. Jetzt scheisst man sich an irgendwas zu verändern, es gibt eine Bürgerinitiative gegen die Tramway, und 46 Parkplätze würde es kosten - in Wien sind Stellplätze bekanntlich die politische Leitwährung, noch vor dem Euro.
ich hab grad gehört, dass das Projekt ordentlich wackelt, weil man in Favoriten nur eine hauchdünne Mehrheit vor der FP hat - und ausgerechnet das Sonnwendviertel war ein Rettungsanker. Jetzt scheisst man sich an irgendwas zu verändern, es gibt eine Bürgerinitiative gegen die Tramway, und 46 Parkplätze würde es kosten - in Wien sind Stellplätze bekanntlich die politische Leitwährung, noch vor dem Euro.Ist nicht eher das Problem der SPÖ Favoriten, dass sie verlieren werden, weil sie wie in Simmering nichts verändern? Die SPÖ ist wie die Wiener Linien, man versucht den Bestand solange zu verwalten bis er zerbröselt. Jede Maßnahme hat Gegner und Befürworter, man wird immer Leute verlieren, man muss halt versuchen neue dazuzugewinnen, und das schafft man nur durch Veränderung.
ich hab grad gehört, dass das Projekt ordentlich wackelt [..]
Bauvorleistungen sind aber nur dann sinnvoll, wenn deutlich vor dem voraussichtlichen Ende der Liegedauer der Weiche die Verlängerung gebaut wird, was hier nicht absehbar ist. Somit wäre das eine Fehlinvesitition.
Und mich würde es nicht wundern, wenn du diese Info aus dem Dunstkreis der Bürgerinitiative bekommen hast. Auch wenn dein Informant dies nicht zugibt.
ich hab grad gehört, dass das Projekt ordentlich wackelt, weil man in Favoriten nur eine hauchdünne Mehrheit vor der FP hat - und ausgerechnet das Sonnwendviertel war ein Rettungsanker. Jetzt scheisst man sich an irgendwas zu verändern, es gibt eine Bürgerinitiative gegen die Tramway, und 46 Parkplätze würde es kosten - in Wien sind Stellplätze bekanntlich die politische Leitwährung, noch vor dem Euro.
[...]
Zuviel Platz für Autos
[...]
Laut VCÖ werden Autos in Städten immer noch zwei Drittel des verfügbaren Platzes zugestanden, obwohl damit nur 27 Prozent aller Alltagswege erledigt werden. 73 Prozent der Mobilität entfällt auf Öffis, Fahrrad und Fußwege. "Angesichts dessen, dass die Einwohnerzahl von Städten wie Wien auch in Zukunft stark wachsen werden [sic!], muss man den knappen Platz bestmöglich organisieren und platzsparenderen Mobilitätslösungen den Vorrang geben", ist [VCÖ-Sprecher Christian] Gratzer überzeugt.
Öffentlichen Platz neu verteilen
Die Neuverteilung des öffentlichen Raumes war zuletzt auch beim futurezone Day Thema. In einer Diskussion zum Thema "Intelligente Straße" wies etwa Barbara Hauenschild-Cyniburk von den Wiener Linien darauf hin, dass "der Platz auf der Straße auch in Zukunft nicht mehr werden wird." Umso wichtiger sei es folglich, nachhaltige Massenverkehrsmittel so attraktiv wie möglich zu gestalten.
Auch VCÖ-Sprecher Gratzer ist davon überzeugt und pocht auf eigene Gleiskörper für Straßenbahnen sowie eigene Spuren für Radfahrer und Busse. Gleichzeitig warnt er davor, die künftig selbstfahrenden Fahrzeuge sich selbst zu überlassen: "Hier wird es klare Rahmenbedingungen brauchen. Denn wenn Privat-Autos plötzlich kreuz und quer ohne Fahrer durch die Stadt fahren, wird es sogar zu mehr Autoverkehr und zu mehr Staus in der Stadt kommen."
Car-Sharing als Ausweg
[...] Einen Ausweg bieten für Gratzer Car-Sharing-Konzepte. "[...] Wenn man die Auslastung durch Car-Sharing verbessern kann und Menschen tatsächlich auf ihr eigenes Auto oder zumindest Zweitauto verzichten, ist das für die Verkehrsentwicklung positiv", sagt Gratzer.
Die meint damit natürlich die U-Bahn und deren weiteren ungehemmten Ausbau! :-[
Zu Barbara Hauenschild-Cyniburk von den Wiener Linien: "... nachhaltige Massenverkehrsmittel so attraktiv wie möglich zu gestalten" und Wiener Linien beißt sich mitunter bekanntlich.
(Nachsatz: Ich habe sie nicht gewählt, die türkisblaune Regierung.)Seit wann wird eine Regierung gewählt?
Die meint damit natürlich die U-Bahn und deren weiteren ungehemmten Ausbau! :-[
Seit wann wird eine Regierung gewählt?
Seit wann wird eine Regierung gewählt?
"Ich habe keine der Parteien, welche die aktuelle Regierung bilden, gewählt", kurz gesagt: "Ich habe die aktuelle Regierung nicht gewählt" Was ist daran so schwer zu verstehen?
Nachdem ich die "Segnungen" der aktuellen U-Bahn-Bauarbeiten an meinem Arbeitsplatz hautnah mitbekomme, stelle ich mir noch mehr als zuvor die Frage, warum gerade da kein :luck: aufmuckt und sich in einer BI wichtigmacht ...Die meint damit natürlich die U-Bahn und deren weiteren ungehemmten Ausbau! :-[
Was heißt da ungehemmt? Die Geschwindigkeit in der die U-Bahn ausgebaut wird ist verglichen mit anderen Städten erbärmlich. 9 Jahre für ein paar läppische Kilometer. Dass es dem Straßenbahnausbau noch schlechter geht steht auf einem anderen Blatt...
Nein, der hat mit der BI nix zu tun und nix am Hut. Er hat mir erklärt, dass Kathrin Gaál (früher im 10. tätig, jetzt Stadträtin) der direkte Draht vom 10. Bezirk ins Bürgermeisterbüro ist, und dort ist man sehr nervös und scheut jeden Konflikt mit potentiellen Wählern, grad in "wackligen" Sprengeln.
http://wien.spoe.at/kathrin-gaal
Regierungen werden grundsätzlich nicht gewählt sondern gepackelt.Seit wann wird eine Regierung gewählt?
"Ich habe keine der Parteien, welche die aktuelle Regierung bilden, gewählt", kurz gesagt: "Ich habe die aktuelle Regierung nicht gewählt" Was ist daran so schwer zu verstehen?
Wo will man in der Puchsbaumgasse mit dem 6er dann umdrehen, bzw. die Gleisschleife bauen?
Wo will man in der Puchsbaumgasse mit dem 6er dann umdrehen, bzw. die Gleisschleife bauen?
Auf der Gstättn neben der Expedithalle? (sofern das Luftbild aktuell ist)
Ich habe heute im Wiener Bezirksblatt - Wien Süd Nr. 20 - 19./50.11.2018 gelesen, dass Die Linie 11 im Sommer 2019 startet und die Linie 6 gleichzeitig zur Puchsbaumgasse verkürzt wird. lt. Planzeichnung soll der 6er rechts zweigleisig in Die Absberggasse und dann links in die Puchsbaumgasse einbiegen und dann rechts der Puchsbaumgasse eine Schleife vor der a 23 bekommen.
kannst du den Artikel eventuell einscannen und beifügen. Leider ist das Bezirksblatt noch nicht online und somit kann ich es nicht lesenn
Aus der Skizze wird man nicht wirklich schlau, da sie sehr klein ist. Online gibt es die Ausgabe noch nicht.
MentorIst das eine Firma? Oder eine Grätzelbezeichnung?
Und damit würde diese Linienführung genau dort vorbei fahren, wo sie wirklich gebraucht würde. (Mentor, usw...)Der Satz hat eine Doppelbedeutung - er kommt beim Mentor vorbei oder nicht.
Ist das eine Firma? Oder eine Grätzelbezeichnung?Mentor GmbH ist ein Bildungsinstitut, wo zahlreiche AMS-Kurse und Fortbildungen stattfinden.
Also wenn ich die Skizze richtig interpretiere, dass ist das die Trassenführung
(Dateianhang Link)
Und wenn sich die Anrainer in der Puchsbaumgasse auch noch aufregen, haben wir vielleicht bald eine Straßenbahn zum Monte Laa :DDie Wohnhäuser werden dort ja erst gebaut, wenn man schnell ist, ist die Straßenbahnstrecke vorher da! ;)
Kommt nicht vorbei. Wie sinnvoll die Erschließung der Fläche unter der A23 ist, möchte ich nicht beurteilen, aber die Strecke schaut nach typisch Wien aus: Teurer, dafür mit weniger Verkehrsnutzen. Dank ein paar NIMBYs.Und damit würde diese Linienführung genau dort vorbei fahren, wo sie wirklich gebraucht würde. (Mentor, usw...)Der Satz hat eine Doppelbedeutung - er kommt beim Mentor vorbei oder nicht.
Und auch gegen die Puchsbaumgasse formiert sich schon Widerstand: https://www.meinbezirk.at/favoriten/c-lokales/aufregung-um-schleife-der-6er-bim_a3055185Der Leserbrief ist super geschrieben.
Im Forum bedankt sich jemand für dein Lob. :)Und auch gegen die Puchsbaumgasse formiert sich schon Widerstand: https://www.meinbezirk.at/favoriten/c-lokales/aufregung-um-schleife-der-6er-bim_a3055185Der Leserbrief ist super geschrieben.
Es ist wie immer: "Wer schützt denn unsere armen Kinder!" als altbekanntes Totschlagargument.
Es ist wie immer: "Wer schützt denn unsere armen Kinder!" als altbekanntes Totschlagargument.
Ich habe, wenn ich mit den Kindern unterwegs war, mich immer so verhalten, wie ich es von den Kindern gewollt habe [...hier gekürzt...]
"Das ist viel zu eng und zu gefährlich", ist sich die Favoritnerin ihrer Sache sicher. Auch S[...] S[...] kämpft gegen eine mögliche Linienführung entlang der alten Ankerbrotfabrik an. "Das ist eine verkehrsberuhigte Zone, wo auch viele Kinder unterwegs sind."
Radweg und Kreuzung
Ein Radweg und der Schulweg, der hier über die Absbergasse führt, sind für die beiden Anrainerinnen ebenfalls Grund genug, dass die Linienführung hier ein Fehler wäre. "Jetzt ist das Ganze ein ruhiges Gebiet."
Die beiden fürchten sich vor einer lärmigen Zukunft. Unterstützung erhalten die beiden von FPÖ-Bezirksvize Michael Mrkvicka [sic!, soviel zu den echten Österreichern versus den bösen Migranten und Wirtschaftsflüchtlingen von heute]. Er sorgt sich besonders um die Bäume und die Parkplätze: "Die müssen unbedingt erhalten bleiben."
Und wenn sich die Anrainer in der Puchsbaumgasse auch noch aufregen, haben wir vielleicht bald eine Straßenbahn zum Monte Laa :D
Ich habs schon richtig verstanden, ich hab trotzdem mein Verhalten geschildert.Oh, ich fürchte da ist ein Missverständnis entstanden! Ich habe das natürlich nicht auf dich bezogen mit dem Totschlagargument. Auch nicht auf den jemand im Forum, der sich für das Lob für den Leserbrief bedankt hat ;-)Es ist wie immer: "Wer schützt denn unsere armen Kinder!" als altbekanntes Totschlagargument.Ich habe, wenn ich mit den Kindern unterwegs war, mich immer so verhalten, wie ich es von den Kindern gewollt habe [...hier gekürzt...]
Am Ende läuft es darauf hinaus, dass der 6er bei der neu errichteten Schleife Gudrunstraße wendet und alle haben es gewusst. ;D
Angeblich gibt es aber einen Einspruch von Verkehrsfachleuten, da eine zusätzliche Phase zum Überqueren der Gudrunstraße bei der Absberggasse zu einem Verkehrschaos führen würde (siehe SVA 1/19)
Angeblich gibt es aber einen Einspruch von Verkehrsfachleuten, da eine zusätzliche Phase zum Überqueren der Gudrunstraße bei der Absberggasse zu einem Verkehrschaos führen würde (siehe SVA 1/19)Um wen handelt es sich bei diesen Verkehrsfachleuten?
Angeblich gibt es aber einen Einspruch von Verkehrsfachleuten, da eine zusätzliche Phase zum Überqueren der Gudrunstraße bei der Absberggasse zu einem Verkehrschaos führen würde (siehe SVA 1/19)Um wen handelt es sich bei diesen Verkehrsfachleuten?
Laut Lassbacher um die MA46.
Ich frage mich, wieso man eine zusätzliche Ampelphase benötigt, wenn alle 5 min eine Straßenbahn eine bestehende Gleisverbindung nutzt.Weil dies eine Sonderphase wäre - im Normalfall ist keine Phase für die Straßenbahn zum Überqueren der Gudrunstraße enthalten.
ZitatIch frage mich, wieso man eine zusätzliche Ampelphase benötigt, wenn alle 5 min eine Straßenbahn eine bestehende Gleisverbindung nutzt.Weil dies eine Sonderphase wäre - im Normalfall ist keine Phase für die Straßenbahn zum Überqueren der Gudrunstraße enthalten.
mMn wird das ganze Projekt sowieso sanft entschlafen.Dazu wurde schon zu viel Staub aufgewirbelt.
Eventuell wird der 71er in der HVZ bis nach KE verlängert, der 67er (als 67er) in der HVZ zur Absberggasse, und das war es...
Denn da reden viel zu viele Leute/BI's/Abteilungen/Politkasperl mit, als dass da wirklich was sinnvolles rauskommen würde!
Aber ich lasse mich gerne überraschen - das Jahr hat ja grad erst begonnen - In diesem Sinne Prosit :luck:
Im Normalfall nicht, aber die Phase für die Überquerung muss vorhanden sein. Denn wie kürzt sonst im Anlassfall die Linie 6? Oder aber macht dann in weiterer Folge die Linie D ihre Einschub/Schlussfahrt?Vorhanden wird sie sein, aber sie ist für 2-3 Fahrten pro stunde und nicht für bis zu 20 Fahrten ausgelegt.
Du wirst wohl nicht behaupten wollen, dass das 11er-Projekt (Teilung der Linie 6) ein sinnvolles ist!? :o
Denn da reden viel zu viele Leute/BI's/Abteilungen/Politkasperl mit, als dass da wirklich was sinnvolles rauskommen würde!
Und wie sollen die Fußgänger die Gudrunstraße queren, wenn es keine Phase dafür gibt?ZitatIm Normalfall nicht, aber die Phase für die Überquerung muss vorhanden sein. Denn wie kürzt sonst im Anlassfall die Linie 6? Oder aber macht dann in weiterer Folge die Linie D ihre Einschub/Schlussfahrt?Vorhanden wird sie sein, aber sie ist für 2-3 Fahrten pro stunde und nicht für bis zu 20 Fahrten ausgelegt.
Und wie sollen die Fußgänger die Gudrunstraße queren, wenn es keine Phase dafür gibt?
[...] (Nota bene: Es handelt sich selbstverständlich um eine rhetorische Frage.)Ach ;)
Du wirst wohl nicht behaupten wollen, dass das 11er-Projekt (Teilung der Linie 6) ein sinnvolles ist!? :o
Also ich finde das Ganze nicht schlecht!
Was das Luftbild auch schön zeigt: Das Gelände ist noch nicht einmal ansatzweise verbaut, aber das hineinführende Gassl ist schon total zugeparkt. Gut, das werden großteils die Fahrzeuge der Bauarbeiter sein, aber ich ärgere mich drüber, dass man heute in Wien immer noch Straßenquerschnitte anlegt, die den 1960er-Jahren und ihrer autogerechten Stadt zur Freude gereichen würden. Warum baut man nicht einfach Straßen ohne permanente Pkw-Stellplätze und sorgt damit dafür, dass die Autobesitzer sich um einen Garagenplatz kümmern müssen, anstatt Garagenplätze in der Bauordnung vorzusehen, die dann leer bleiben, weil es eh ausreichend Laterndlparkplätze gibt? (Nota bene: Es handelt sich selbstverständlich um eine rhetorische Frage.)Bei dem Straßenstück sind bei Fertigstellung gar keine Parkplätze vorgesehen. ;) Und bei dem Bebauungsplan für den hinteren Bereich würden maximal Stellplatzzahlen im Straßenraum in die Flächenwidmung geschrieben. Weil ganz ohne geht's halt auch nicht.
Und wie sollen die Fußgänger die Gudrunstraße queren, wenn es keine Phase dafür gibt?
Das Nadelöhr wäre eher die saublöd angelegte Schleife. Das ist ja ein Riesenärgernis - da hat man eine Brachfläche mit Räumen unter der Brücke, und dann verzichtet man auf die Abstellhalle dort. Über den stinkenden Müllplatz werden sich die Leute eh bald aufregen. Und obendrein hätte man die Aufstellflächen für die Autozüge aufs Hallendach legen können. Aber Denken in stadträumlichen Zusammenhängen funktioniert in Wien leider nicht.
Was das Luftbild auch schön zeigt: Das Gelände ist noch nicht einmal ansatzweise verbaut, aber das hineinführende Gassl ist schon total zugeparkt. Gut, das werden großteils die Fahrzeuge der Bauarbeiter sein, aber ich ärgere mich drüber, dass man heute in Wien immer noch Straßenquerschnitte anlegt, die den 1960er-Jahren und ihrer autogerechten Stadt zur Freude gereichen würden. Warum baut man nicht einfach Straßen ohne permanente Pkw-Stellplätze und sorgt damit dafür, dass die Autobesitzer sich um einen Garagenplatz kümmern müssen, anstatt Garagenplätze in der Bauordnung vorzusehen, die dann leer bleiben, weil es eh ausreichend Laterndlparkplätze gibt? (Nota bene: Es handelt sich selbstverständlich um eine rhetorische Frage.)
Und wie sollen die Fußgänger die Gudrunstraße queren, wenn es keine Phase dafür gibt?
Das Nadelöhr wäre eher die saublöd angelegte Schleife. Das ist ja ein Riesenärgernis - da hat man eine Brachfläche mit Räumen unter der Brücke, und dann verzichtet man auf die Abstellhalle dort. Über den stinkenden Müllplatz werden sich die Leute eh bald aufregen. Und obendrein hätte man die Aufstellflächen für die Autozüge aufs Hallendach legen können. Aber Denken in stadträumlichen Zusammenhängen funktioniert in Wien leider nicht.
Der Müllplatz soll angeblich nur Sperrmüll sein und sollte daher nicht stinken.
Das Luftbild ist nicht der aktuelle Stand.
Es ist ziemlich viel gebaut worden, vor allem Wohnungen.
Hier ging es lediglich um die (mögliche) Situierung einer Straßenbahnschleife in dieser Gegend. Wäre ja dann eine interessante künftige Endstelle für den D-Wagen!Also ich finde das Ganze nicht schlecht!
Was jetzt? :D
Und wie sollen die Fußgänger die Gudrunstraße queren, wenn es keine Phase dafür gibt?Die Fußgängerphase ist mit dem Grünlicht aus der Absberggasse verknüpft, welches also nicht mit der Straßenbahnphase zusammenfallen darf.
... da man diese Schleifenvariante bereits verworfen habe.
Allein die Tatsache, dass eine neue Variante (die ebenfalls von allen möglichen Stellen beeinsprucht werden wird) in Ausarbeitung ist, ist eine interessante Tatsache.
NIMBYS ??? ??? ??? ??? ???
NIMBY = Not in my backyard.Interessant ist bei solcher Argumentation, dass der durch die Autos verursachte Lärm anscheinend nicht relevant ist. Nur der Öffilärm. Und dass man weniger Parkplätze braucht, wenn mehr Leute sich ein "sehr, sehr langes Elektroauto mit Chauffeur" leisten, scheint die Vortragenden solchen Arguments auch nicht sonerlich sonderlich zu interessieren.
Also z.B. im Prinzip eh für die Straßenbahn sein, sie aber nicht direkt vor der eigenen Haustür haben wollen, weil das Lärm macht und Parkplätze kostet.
Na super, da reden schon wieder alle möglichen Idioten mit, und es kommt ein Blödsinn raus. Erlachgasse - Kempelengasse hatten wir zB noch nicht.Wenn das der Plan wäre, kann man sich die Schleife auch gleich sparen und die D-Wagen-Schleife nutzen. Aber eigentlich gilt das eh für alle Schleifenlösungen dort.
Wenn das der Plan wäre, kann man sich die Schleife auch gleich sparen und die D-Wagen-Schleife nutzen.Nein, könnte man nicht, da diese Schleife in der D-Wagen-Schleife nur für außerplanmäßigen Betrieb (oder vereinzelte planmäßige Kurzführungen) tauglich sein wird. (Angeblicher) Grund: Ampelschaltung (Autoverkehr Gudrunstraße) und fehlendes Überholgleis.
Nein, könnte man nicht, da diese Schleife in der D-Wagen-Schleife nur für außerplanmäßigen Betrieb (oder vereinzelte planmäßige Kurzführungen) tauglich sein wird. (Angeblicher) Grund: Ampelschaltung (Autoverkehr Gudrunstraße) und fehlendes Überholgleis.So ist es!
Der Ausschuss schloss aus den eingeholten Stellungnahmen, dass alle beteiligten Stellen an der Realisierung der besten Lösung für alle Betroffenen interessiert sind und schloss die Petition ab.
Wenn die Kreta-Bewohner so dumm sind und lieber hatschen wollen dann sskm!
und die Schleife Gräßlplatz einfach neu zu bauen geht nicht, also logischste Lösung mit dem geringsten Aufwand? Es ist wirklich überraschend, dass immer die absolut blödeste Lösung rauskommt.
ZitatDer Ausschuss schloss aus den eingeholten Stellungnahmen, dass alle beteiligten Stellen an der Realisierung der besten Lösung für alle Betroffenen interessiert sind und schloss die Petition ab.
Auf gut Deutsch: Der Ausschuss empfahl den Betroffenen, zwecks Verrichtung des großen Geschäfts eine WC-Anlage aufzusuchen. 8)
Sollten man eine Schleife Werkstättenweg – Geiereckstraße bauen, wäre diese Endstation keine 200 Meter von der geplanten Kreta-Endstation entfernt. Raffiniert eigentlich. Anrainer gibt es dort auch nicht soviele.Sollte die Straßenbahn nicht eigentlich genau dort fahren, wo es viele Anrainer gibt?
Sollten man eine Schleife Werkstättenweg – Geiereckstraße bauen, wäre diese Endstation keine 200 Meter von der geplanten Kreta-Endstation entfernt. Raffiniert eigentlich. Anrainer gibt es dort auch nicht soviele.Sollte die Straßenbahn nicht eigentlich genau dort fahren, wo es viele Anrainer gibt?
Sollte die Straßenbahn nicht eigentlich genau dort fahren, wo es viele Anrainer gibt?Die wären über einen Steg, welcher über die Ostbahn führt, angebunden, und so wenig Anrainer gibts auch nicht. Nur keine politisch Vernetzten und unter der Tangente wird sich keiner über Lärm beschweren.
Sollte die Straßenbahn nicht eigentlich genau dort fahren, wo es viele Anrainer gibt?Die wären über einen Steg, welcher über die Ostbahn führt, angebunden, und so wenig Anrainer gibts auch nicht. Nur keine politisch Vernetzten und unter der Tangente wird sich keiner über Lärm beschweren.
Wozu sollen die erst in die Gegenrichtung mit 10 Meter zu bewältigender Höhe gehen? Idiotische Lösung. Die Tramway gehört dort hin, wo die Leute sind.
Die Tramway gehört dort hin, wo die Leute sind.
Über den stinkenden Müllplatz werden sich die Leute eh bald aufregen.
Die Tramway gehört dort hin, wo die Leute sind.Falsch, die Leute sollen mit der U-Bahn fahren (WiLi-Dogma)! ;)
Über den stinkenden Müllplatz werden sich die Leute eh bald aufregen.
Wo wird hier denn der Mistplatz gebaut? Ich hab zwar mal ein Rendering vom Platz gesehen, konnte ihn aber nicht genau im Plan verorten.
Die Tramway gehört dort hin, wo die Leute sind.
Bei uns baut man ja nicht einmal die U-Bahn dorthin, wo viele Leute sind. ;)
Wo gibt es zu dem Thema eine WL-Aussendung? Die würde mich sehr interessieren!
Gibts wohl auch nur in Wien dass man eine Schleife auflässt und entfernt um kurz darauf 130 daneben eine neue zu bauen 8)Nur mit dem Unterschied, dass die neue Schleife einen Anschluß an die Linie 69A hat und keine eigene Ampelphase benötigt, damit man aus der Schleife ausfahren kann.(Die im übrigen auch die Buslinie 69A behindert hätte).
Hirn, wo bist du!? 8)
Rechnungshof, wo bist du?
Aha, man baut also lieber eine neue Schleife als die Ampelschaltungen anzupassen.
Rechnungshof, wo bist du?
Meinst mich oder die Stadt Wien? 8)Eigentlich die WiLi-Verantwortlichen für den geldverschwenderischen Murks. Die agieren hier wie unreife Trotzköpfchen aus der Volksschule! :'(
Eigentlich die WiLi-Verantwortlichen für den geldverschwenderischen Murks. Die agieren hier wie unreife Trotzköpfchen aus der Volksschule! :'(
So, wie es jetzt gemacht werden soll/wird, bringt das Projekt gar nichts außer Kosten und einen Umsteigezwang für täglich unzählige Fahrgäste! :-[
So, wie es jetzt gemacht werden soll/wird, bringt das Projekt gar nichts außer Kosten und einen Umsteigezwang für täglich unzählige Fahrgäste! :-[
So, wie es jetzt gemacht werden soll/wird, bringt das Projekt gar nichts außer Kosten und einen Umsteigezwang für täglich unzählige Fahrgäste! :-[
Das Projekt bringt vor allem keine Neuerschließungen. Und das ist das, was aus meiner Sicht wirklich schade ist.
Ich denke auch, dass das ein Präzedenzfall dafür ist, mit wie vielen Straßenbahnstrecken man im dicht verbauten Stadtgebiet noch rechnen kann: Mit gar keinen. Kein 11er/67er in der Neilreichgasse, keine Straßenbahn in der Laaer-Berg-Straße, kein O-Wagen zum Friedrich-Engels-Platz, nichts.
Das Projekt bringt vor allem keine Neuerschließungen. Und das ist das, was aus meiner Sicht wirklich schade ist.Nicht nur keine Neuerschließung, sondern auch keine Möglichkeit die Straßenbahn vielleicht später doch noch weiterzubauen.
Ich denke auch, dass das ein Präzedenzfall dafür ist, mit wie vielen Straßenbahnstrecken man im dicht verbauten Stadtgebiet noch rechnen kann: Mit gar keinen. Kein 11er/67er in der Neilreichgasse, keine Straßenbahn in der Laaer-Berg-Straße, kein O-Wagen zum Friedrich-Engels-Platz, nichts.
Eh nicht, kommt wie bestellt!
Ich denke, die Bügerinitiative kommt ihnen gar nicht zu unrecht.
Tatsache ist jedoch, dass die alte Schleife für eine Dauerendstation mMn völlig ungeeinget gewesen wäre, da sie weder um ein Ausweichgleis, noch in einer vernüftigen Entfernung zur Haltestelle Geiereckstraße leigt, so dass Fahrgäste, die dann auf die Linie 11 oder 69A umsteigen wollen, einen extrem Fußweg gehabt hätte. Und Fahrgäste, die von der Linie 69A auf die Linie 6 umsteigen wollen, dann einen noch weiteren Fußweg gehabt hätte.Bei dem Punkt mit dem Ausweichgleis gebe ich dir Recht, aber wieso sind plötzlich die 69A-Umsteiger so wichtig?
Tatsache ist jedoch, dass die alte Schleife für eine Dauerendstation mMn völlig ungeeinget gewesen wäre, da sie weder um ein Ausweichgleis, noch in einer vernüftigen Entfernung zur Haltestelle Geiereckstraße leigt, so dass Fahrgäste, die dann auf die Linie 11 oder 69A umsteigen wollen, einen extrem Fußweg gehabt hätte. Und Fahrgäste, die von der Linie 69A auf die Linie 6 umsteigen wollen, dann einen noch weiteren Fußweg gehabt hätte.Bei dem Punkt mit dem Ausweichgleis gebe ich dir Recht, aber wieso sind plötzlich die 69A-Umsteiger so wichtig?
Außerdem ist das in Aspern ja ein Provisorium 8)
*) Natürlich ist das nur fiktiv, der Bürgermeister ist gewählt und als Demokrat respektiere ich das!Demokratie ist aber, dass ich gegen einen demokratisch gewählten Bürgermeister sein darf und das auch öffentlich sagen darf.
Bei dem Punkt mit dem Ausweichgleis gebe ich dir Recht, aber wieso sind plötzlich die 69A-Umsteiger so wichtig?
Den Anschluss hätte man bei einer Endstelle bei der Kreta auch nicht gehabt ::)
Oder auch Straßenbahnlinie 13. Wie da die ersten Überlegungen seitens der Stadt gegeben hat, kamen sofort BI, die sich dagegen gewehrt hatten. So dass auch dieses Projekt wieder eingeschlafen ist.
Und warum hat sich ausgerechnet ein Grüner gegen eine Straßenbahnlinie gewehrt? Link reicht :)Oder auch Straßenbahnlinie 13. Wie da die ersten Überlegungen seitens der Stadt gegeben hat, kamen sofort BI, die sich dagegen gewehrt hatten. So dass auch dieses Projekt wieder eingeschlafen ist.
Neinneinnein, das war der bei den Grünen leider mächtige Bezirksvorsteher des 7. Bezirks, der plötzlich dagegen opponiert hat. Die Bevölkerung war noch weit entfernt davon, irgendwie alarmiert zu sein, das Projekt war ja von Baureife weit entfernt.
Zu der Forderung die Linie 6 bis Grillgasse zu führen. Ich glaube nicht, dass der Bedarf dafür wirklich so groß ist, dass man mit 2 Linien bis dorthin fährt.
Ich gebe dir Recht, dass bei einer Linienführung in das Kreta auch keine Umsteigemöglichkeit gehabt hätten.
Ich meinte ja nur, dass wenn man die Linie bei der Geiereckstrasse enden lässt, es wesentlich besser ist eine neue Schleife anzulegen, als die Alte zu reaktivieren. Denn so kann man eben die fehlende Umsteigemöglichkeit auch gleich beheben.
Und ob die WL wirklich so begeistert sind, dass sie nicht in das Kretaviertel fahren bezweifle ich.Der einzige richtige Ausweg aus dem Schlamassel wäre gewesen, gleich zur Siedlung Südost zu bauen.
Auf alle Fälle ist jetzt eine Straßenbahnlinie in den Bereich Laaerberg/Böhmische Prater mMn für längere Zeit vom Tisch.
Ja, da bin ich eh ganz bei dir. Die Kosten für eine Reaktivierung und einen Neubau sind außerdem wohl annähernd ähnlich.Das wäre sicher eine Alternative gewesen. Nur da ist wieder die Frage, von wo kommt das Geld für die zusätzliche Strecke.Und ob die WL wirklich so begeistert sind, dass sie nicht in das Kretaviertel fahren bezweifle ich.Der einzige richtige Ausweg aus dem Schlamassel wäre gewesen, gleich zur Siedlung Südost zu bauen.
Auf alle Fälle ist jetzt eine Straßenbahnlinie in den Bereich Laaerberg/Böhmische Prater mMn für längere Zeit vom Tisch.
Da das Geld beim U-Bahn Bau "zweckgebunden" ist, kann man es nicht von dort nehmen.
Ich bin schon gespannt wie sie es in der Öffentlichkeit als Top-Lösung präsentieren!Dem Durchschnittsbürger ist wichtig, dass in der Quellenstraße vor der Wahl 2 Linien fahren. Wo diese enden, ist nur für einen Bruchteil der Anrainer wichtig…
Der Schuß ging Fr. Sima ja gehörig nach hinten los! Tja, wer anderen eine Grube gräbt....
Nicht nur das Geld sondern auch die Zeit für so eine lange Neubaustrecke wäre viel zu knapp.Ja, da bin ich eh ganz bei dir. Die Kosten für eine Reaktivierung und einen Neubau sind außerdem wohl annähernd ähnlich.Das wäre sicher eine Alternative gewesen. Nur da ist wieder die Frage, von wo kommt das Geld für die zusätzliche Strecke.
Der einzige richtige Ausweg aus dem Schlamassel wäre gewesen, gleich zur Siedlung Südost zu bauen.
Da das Geld beim U-Bahn Bau "zweckgebunden" ist, kann man es nicht von dort nehmen.
Ich bin schon gespannt wie sie es in der Öffentlichkeit als Top-Lösung präsentieren!Was soll daran so schwer zu verkaufen sein? Für Simmering ist die Lösung dank dem Anschluss an den 69A jedenfalls besser und für Favoriten gibt es auch einen besseren Anschluss an den D-Wagen und 69A. Wie das Projekt bei der breiten Masse ankommt wird denke ich primär davon abhängen, ob man der FPÖ Simmering ein Stück vom Kuchen gönnt oder nicht.
Der Schuß ging Fr. Sima ja gehörig nach hinten los! Tja, wer anderen eine Grube gräbt....
Ich frage jetzt mal alle hier. Wieviel Sinn macht für euch die jetzige Lösung der Linie 6 & 11? Bei einem Bewertungsmaßstab von 1-10... 1 völlig sinnlos & 10 perfekt.
Meine Meinung steht ja schon mit völlig sinnlos da.
naja, 3-4 - der 67er verendet nicht mehr am Reumannplatz, das stärkste Stück des 6ers bekommt eine zweite Linie drübergelegt. Und stabiler sollte das Werkl dann auch werden (auch wenn natürlich 6&11 im Konvoi fahren werden)Mit der jetzigen Lösung vom 6 & 11, ist es dennoch für mich sinnlos. Sinnvoll würde es wieder werden, wenn man den 6er auf der jetzigen Route belässt und der 67er hinzukommen würde um den 6er im stärkstem Abschnitt zu unterstützen im zweitstärkstem Abschnitt hat er ja den 71er und im übrigen Teil hat er den 18er.
Und mit der Lösung haben die Fahrgäste in Fahrtrichtung Reumannplatz dann eine gemeinsame Haltestelle der Linie 6/11/69A.
Das heißt die Schleife verläuft so?
Geiselbergstraße->Karl-Gunsam-Gasse->unter A23 durch->
Geiereckstraße
Ich frage jetzt mal alle hier. Wieviel Sinn macht für euch die jetzige Lösung der Linie 6 & 11? Bei einem Bewertungsmaßstab von 1-10... 1 völlig sinnlos & 10 perfekt.
Meine Meinung steht ja schon mit völlig sinnlos da.
naja, 3-4 - der 67er verendet nicht mehr am Reumannplatz, das stärkste Stück des 6ers bekommt eine zweite Linie drübergelegt. Und stabiler sollte das Werkl dann auch werden (auch wenn natürlich 6&11 im Konvoi fahren werden)
Der 6er verkommt dann zum Puff-Express mit Endhaltestelle "Golden-Time-Sauna-Club" ;D
Sie kriegen, völlig verdient, 1 Punkt für die Superlösung!
Ich frage jetzt mal alle hier. Wieviel Sinn macht für euch die jetzige Lösung der Linie 6 & 11? Bei einem Bewertungsmaßstab von 1-10... 1 völlig sinnlos & 10 perfekt.
Man könnte doch von hier (https://derstandard.at/2000097239991/Wiens-neue-Eventhalle-kommt-nach-Neu-Marx) ein oder zwei Millionen abzweigen, fällt gar nicht auf.
Da das Geld beim U-Bahn Bau "zweckgebunden" ist, kann man es nicht von dort nehmen.
Na von der Stadt. Aber dazu muss eine überzeugte Mannschaft der WL zur Sima marschieren. Diese überzeugen. Wenn das positiv passiert ist marschiert man zum Chef (Ludwig). Dieser geht dann zum Bezirkschef und überzeugt den und dann lässt man sich das vom Gemeinderat absegnen. Es fehlt aber schon an den energisch fordernden Mannschaft der WL. Wenn man halt zuviel am Tisch haut gilt man schnell als Querulant.
Die derzeitige Haltestelle Geiereckstraße ist zwar eine Doppelhaltestelle - reicht aber nur für einen Bus und eine Straßenbahn.Aber schon bald nicht mehr, da im Frühjahr der 69A auf Gelenkbusse umgestellt wird. Um weiterhin eine Doppelhaltestelle zu gewährleisten, müsste die Haltestelle ohnehin umgebaut werden.
ZitatDie derzeitige Haltestelle Geiereckstraße ist zwar eine Doppelhaltestelle - reicht aber nur für einen Bus und eine Straßenbahn.Aber schon bald nicht mehr, da im Frühjahr der 69A auf Gelenkbusse umgestellt wird. Um weiterhin eine Doppelhaltestelle zu gewährleisten, müsste die Haltestelle ohnehin umgebaut werden.
Die Haltestelle hätte eigentlich schon letztes Jahr umgebaut werden sollen, passiert ist damals allerdings dann nichts. Evtl. liegen die Pläne also ohnehin schon länger in den Schubladen. Siehe https://www.meinbezirk.at/simmering/c-politik/barrierefreie-stationen-und-neue-gleise-fuer-den-geiselberg_a2949033
Also alles in allem: 11er abblasen und 6er belassen und nur den 67er verlängern.
Habe mir gestern das Areal wo die neue Schleifenanlage gebaut werden soll angesehen. Unter der A 23 befindet sich ein großer Parkplatz, der nun um 1/3 verkleinert werden soll.
Es bleibt mir halt weiterhin unerklärlich, warum man unbedingt eine Schleife bauen will. Die wahrscheinlich einfachste und billigste Lösung wäre es die Linie 6 bis in die Schleife Grillgasse zu führen und sich einfach eine neue Route für den 15A zu überlegen. Man könnte den auch sicherlich zum Simmering U3, anstatt zum Enkplatz fahren lassen.
Weil das einiges an Geld für die 2-3 Züge zusätzlich kosten würde
Das ist halt wieder ein anderes Budget :DWeil das einiges an Geld für die 2-3 Züge zusätzlich kosten würde
Die neue Schleife kostet auch etwas. Ab wann wird sie sich amortisieren im Vergleich zur Endstation Grillgasse?
Wenn ich mir was wünschen könnte, wäre eine Verlängerung ab Grillgasse über Krausegasse - Rappachgasse - Nussbaumallee - Gasometer.
Bei der Nussbaumallee bin ich mir nicht sicher ob ein Linienbus unter der Rohrbrücke/den Eisenbahnbrücken durch passt (Anschlussbahn Kw Simmering), die sind recht niedrig.
die Mautner-Markhof-Gasse ist eine Einbahn und das Grätzel dort durch 76A/B bereits erschlossen. Die Rappachgasse bietet außer der Hinterseite vom Markhof und der Entlausungsanstalt kaum Fahrziele, und in der Kopalgasse/Haidestraße fahren wiederrum 76A/B, dadurch ist dort kein Bedarf an einer 15A Verlängerung.
Bei der Nussbaumallee bin ich mir nicht sicher ob ein Linienbus unter der Rohrbrücke/den Eisenbahnbrücken durch passt (Anschlussbahn Kw Simmering), die sind recht niedrig.
Das Problem ist, dass man in dem Einzugsbereich 3 Ubahn-Stationen hat (von der Kopalgasse hat man in rund 10-15min sowohl die Hst. Enkplatz, Zippererstraße als auch Gasometer erreicht) und sich wahrscheinlich dort schlicht nichts mehr sonst auszahlt - und man zugegebenermaßen oft schneller zu Fuß ist als mit den Öffis.
Vor allem ist die Nussbaumallee eine Einbahn (Richtung Gasometer), am Rückweg müsste man über Eyzinggasse und Meichlstraße fahren und dabei die Anschlussbahn zum Kw Simmering überqueren. (Auf der Anschlussbahn ist übrigens derzeit wieder Betrieb - abends ca. 19 Uhr fährt ein Zug zum Kraftwerk, ca. 21 Uhr fährt er zurück.) Und die Hallergasse und die östliche Döblerhofstraße sind in ihrer derzeitigen Form auch kaum für Nahverkehr geeignet - enge Kurven (für einen Gelenkbus sicher nicht zu schaffen), keine Fußwege, aber vor allem auch eine Einbahn. Rückweg müsste über Guglgasse - Otto-Herschmann-Gasse erfolgen.
In der Tat ist aber vorgesehen, den ganzen Bereich zwischen Eyzinggasse und Gasometer neu zu gestalten. Dazu fand vor einigen Monaten eine Veranstaltung in St. Marx statt: geplant ist im Großen und Ganzen ein Park (wie auch immer der aussehen mag) mit einer zentralen Straße, zunächst zwischen Otto-Herschmann-/Hallergasse und Gasometer (Döblerhofstraße/Medwedweg), die dann auch von einer von der Haidestraße kommenden Buslinie (und nur von dieser und Rettungsfahrzeugen) befahren werden soll. Das Ganze ist aber noch reichlich unkonkret und wegen der ziemlich diversen Eigentümerstruktur sehr komplex. Auch ein Südausgang zur U3-Station Gasometer ist dann vorgesehen. In einem ersten Schritt soll die Döblerhofstraße zwischen Modecenterstraße und Rosa-Fischer-Gasse zurückgebaut werden. Ihre hiesige Dimension hat sie noch aus einer Zeit, in der man sie als Bundesstraße Richtung Osten weiterführen wollte.
Warum fährt man nicht einfach zur Grillgasse, wie es eh immer schon so war? Irgendwie check ich überhaupt nicht, was dort los ist. Das sind doch alles nur saublöde Ideen.Weil man dann ausserhalb der HVZ keine direkte Verbindung zwischen Reumannplatz und Kaiserebersdorf mehr hättest.
71: Börse -> Kaiserebersdorf
6: ULP -> Grillgasse und HVZ Kaiserebersdorf
dann hat sich das alles erledigt.
Weil man dann ausserhalb der HVZ keine direkte Verbindung zwischen Reumannplatz und Kaiserebersdorf mehr hättest.Na dann lässt man den 6er halt auch ausserhalb der HVZ nach Kaiserebersdorf fahren.
Und eine Linie zwischen Enkplatz und Zentrafriedhof ist mMn zu wenig.
Na dann lässt man den 6er halt auch ausserhalb der HVZ nach Kaiserebersdorf fahren.So würde ich es auch machen. Ab 19 Uhr kann man ihn dann von mir aus zur Grillgasse kürzen, abends ist nach Kaiserebersdorf kein Bedarf für zwei Linien.
Jetzt regt sich auch gegen die Schleife Geiereckstraße Widerstand:
https://wien.orf.at/news/stories/2963079/
Alles beim Alten lassen, Gras d'rüber wachsen lassen und für einige Zeit Ruhe geben. Das wäre vielleicht das Beste für den 10. und 11. Hieb.
Naja, die haben sich ja so auf den 11er eingefahren, dass die sich ja nicht mehr trauen einen Rückzieher zu machen. Dabei könnte man sich jetzt sogar gut auf die "Gleisschleifen-Verhinderer" rausreden und denen die Schuld für den nicht Zustandekommenden 11er geben. Das einfachste wäre in dieser Situation sicher, den 71er und den 6er nach Kaiserebersdorf fahren zu lassen und den 67er derzeit so zu lassen wie er ist. Denn könnte man dann auch weiterhin irgendwann über die Laaer-Berg-Straße verlängern.
Jetzt regt sich auch gegen die Schleife Geiereckstraße Widerstand:
https://wien.orf.at/news/stories/2963079/
Wir denken das Öffi-Netz als Gesamtes
Das einfachste wäre in dieser Situation sicher, den 71er und den 6er nach Kaiserebersdorf fahren zu lassen und den 67er derzeit so zu lassen wie er ist. Denn könnte man dann auch weiterhin irgendwann über die Laaer-Berg-Straße verlängern.
Ich finde es herrlich, dass sich jetzt erst der Simmeringer BV einmischt. Das ist das erste Mal, das ich von ihm etwas zu diesem Projekt höre. Denn bis dato war er ja offiziell von der SPÖ nicht eingebunden. Wieso hat er sich nicht eingebracht, wie es die ersten aufständen gegen die Ursprungsvariante gegeben hat.
Ich finde es ja herrlich, dass er sich wegen 2 zusätzlichen Ampeln aufregt.
Ich frage mich, wieso man jetzt auf einmal, weil die sstraßenbahn dort abbiegen soll 2 Ampeln braucht? MWn gibt es dort ja schon lange einen Fußgängerübergang. Ich finde, da sollte er froh sein, dass es jetzt eine ampel gibt, damit die Fußgänger sicherer in die Haltestelle kommen.
Ich finde es herrlich, dass sich jetzt erst der Simmeringer BV einmischt. Das ist das erste Mal, das ich von ihm etwas zu diesem Projekt höre. Denn bis dato war er ja offiziell von der SPÖ nicht eingebunden. Wieso hat er sich nicht eingebracht, wie es die ersten aufständen gegen die Ursprungsvariante gegeben hat.Warum hätte er sich einmischen sollen in ein Projekt, das komplett im 10. Bezirk und somit außerhalb seines Zuständigkeitsbereiches liegt? Das ändert sich jetzt natürlich durch Absage der Kretaschleife und die Planung einer Schleife bei der Geiereckstraße.
der 11. ist wurscht, der ist blauIm Hinblick auf 2020 ist ihnen der 11. Bezirk sicher nicht wurscht. Das "Bemühen" der Sima um die Straßenbahn in Simmering, inklusive Bürgerbefragung wegen der Liniennummer, deutet sehr darauf hin, dass die SPÖ den blauen Bezirk unbedingt zurückgewinnen möchte.
Das ist das erste Mal, das ich von ihm etwas zu diesem Projekt höre. Denn bis dato war er ja offiziell von der SPÖ nicht eingebunden.
Ich finde es herrlich, dass sich jetzt erst der Simmeringer BV einmischt. Das ist das erste Mal, das ich von ihm etwas zu diesem Projekt höre. Denn bis dato war er ja offiziell von der SPÖ nicht eingebunden. Wieso hat er sich nicht eingebracht, wie es die ersten aufständen gegen die Ursprungsvariante gegeben hat.
Immerhin beweisen immerhin die Wiener Linien Humor:ZitatWir denken das Öffi-Netz als Gesamtes
Soviel zum 31er, der ein paar hundert Meter vor der U1 endet. :)
Und würden sie das Öffi-Netz als Gesamtes denken, gäbe es die aktuelle Diskussion in Favoriten und Simmering gar nicht. Dann hätte man sich nämlich gemeinsam mit den Planungen zur D-Wagen-Verlängerung Gedanken gemacht, wie das Liniennetz in diesem Bereich weiterentwickelt wird.
Weil man dann ausserhalb der HVZ keine direkte Verbindung zwischen Reumannplatz und Kaiserebersdorf mehr hättest.
Ich finde es ja herrlich, dass er sich wegen 2 zusätzlichen Ampeln aufregt.Diese müsste mit dem Geld des 11 Bezirkes finanziert werden.
Ich finde es herrlich, dass sich jetzt erst der Simmeringer BV einmischt.Der BV ist auch gegen eine Schjleifenlösung Grillgasse bzw. Gottschalkgasse (Überholgleis) eingetreten - zuviele Parkplätze wären verloren gegangen
Ich frage mich, wieso man jetzt auf einmal, weil die Straßenbahn dort abbiegen soll 2 Ampeln braucht? MWn gibt es dort ja schon lange einen Fußgängerübergang. Ich finde, da sollte er froh sein, dass es jetzt eine Ampel gibt, damit die Fußgänger sicherer in die Haltestelle kommenDa sich in der Geiselbergstraße nahe dieser Haltestelle ein Schulungszentrum für Asylwerber befindet, gibt es jetzt schon viel Staupotential.
Dann baut man die neue Schleife um oder wie? >:D
Die Wiener Linien wollen aber bei der Geiereckstraße bleiben:Wen wundert es. ::) Man beißt ja nicht in die Hand, die einen füttert. Das hierbei aber eine der wohl nicht sinnvollsten Varianten umgesetzt wird, darüber werden wir hier wohl nicht streiten. Freue mich schon darauf, wenn 6, 11 und 69A sich um die Geiselbergstraße streiten und so einen "Stau" provozieren.
https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20190207_OTS0099/neue-6er-schleife-in-geiereckstrasse-als-sinnvollste-variante-fixiert
Die Wiener Linien wollen aber bei der Geiereckstraße bleiben:Wen wundert es. ::) Man beißt ja nicht in die Hand, die einen füttert. Das hierbei aber eine der wohl nicht sinnvollsten Varianten umgesetzt wird, darüber werden wir hier wohl nicht streiten. Freue mich schon darauf, wenn 6, 11 und 69A sich um die Geiselbergstraße streiten und so einen "Stau" provozieren.
https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20190207_OTS0099/neue-6er-schleife-in-geiereckstrasse-als-sinnvollste-variante-fixiert
Wenn es denn schon unbedingt sein muss, die Straßenbahn dort komplett umzukrempeln, wäre ich auch dafür, den 6er in die Absbergschleife einzubinden und keine neue Schleife zu bauen. Die Chance auf eine Verlängerung ins Kretaviertel (oder besser gleich nach Monte Laa) hält man sich dadurch weiterhin offen. Wer weiß, vielleicht ändert sich die Stimmung in ein paar Jahren?
Ich finde es herrlich, dass sich jetzt erst der Simmeringer BV einmischt. Das ist das erste Mal, das ich von ihm etwas zu diesem Projekt höre. Denn bis dato war er ja offiziell von der SPÖ nicht eingebunden. Wieso hat er sich nicht eingebracht, wie es die ersten aufständen gegen die Ursprungsvariante gegeben hat.Retourkutsche auf den Nachbarbezirksvorsteher, durchaus verständlich.
Ich finde es ja herrlich, dass er sich wegen 2 zusätzlichen Ampeln aufregt.
Ich frage mich, wieso man jetzt auf einmal, weil die sstraßenbahn dort abbiegen soll 2 Ampeln braucht? MWn gibt es dort ja schon lange einen Fußgängerübergang. Ich finde, da sollte er froh sein, dass es jetzt eine ampel gibt, damit die Fußgänger sicherer in die Haltestelle kommen.
Die Frage ist, ob die Strippenzieher im Hintergrund das kaputt kompromisierte Vorhaben des 11er tatsächlich entschlafen lassen.Hoffentlich! :up:
Und jetzt ist es scheinbar Fix:Wird interessant, was dann nach dem zu erwartenden Aufstand der Fahrgäste gemacht wird. Ich glaube kaum, dass die Leute es goutieren werden, wenn sie reihenweise in der Pampa zum Umsteigen gezwungen werden! Besonders, wenn es regnet, kalt ist und/oder kein 11er daherkommt. :-\
Die Umlegung in der Neilreichgasse wird totgeschwiegen - aber dieses Projekt ist wahrscheinlich eh schon tot. >:D
Ich fahr dort zu selten, aber: wie viele Durchfahrer über die Neilreichgasse hinaus gibt es? Sind das so viele?Und jetzt ist es scheinbar Fix:Wird interessant, was dann nach dem zu erwartenden Aufstand der Fahrgäste gemacht wird. Ich glaube kaum, dass die Leute es goutieren werden, wenn sie reihenweise in der Pampa zum Umsteigen gezwungen werden! Besonders, wenn es regnet, kalt ist und/oder kein 11er daherkommt. :-\
Die Umlegung in der Neilreichgasse wird totgeschwiegen - aber dieses Projekt ist wahrscheinlich eh schon tot. >:D
Richtung Kujanikgasse (also Richtung 10.) verlegen geht eher nicht weil dort die Geiselbergstraße schmäler wird. Richtung 11. versetzen (also vor die # mit der K.Gunsam-G.) sehe ich auch wenig Platz für eine Haltestelleninsel.Richtung 10 Bezirk ist ein eingezäunter (Plakatwände) Parkplatz der Firma BOSCH, der fast ständig leer steht. wenn man diesen etwas verkleinert, könnte man die Geiselbergstraße dort verbreitern.
In dem ganzen Chaos hätte man es doch echt noch irgendwie hinbekommen können, den 6er doch gleich bei der Gudrunstraße beim D-Wageb enden zu lassen...
In dem ganzen Chaos hätte man es doch echt noch irgendwie hinbekommen können, den 6er doch gleich bei der Gudrunstraße beim D-Wageb enden zu lassen...
Du vergisst aber, dass die Endstation zu einem wesentlich früheren Zeitpunkt geplant wurde und eine Umgestaltung dieser aus Zeit und vor allem Platzgründen nicht mehr möglich war.
Außerdem ist die Linienänderung ja nicht von den WL sondern von U7 initiziert worden.
Die WiLi-Oberen sind aber wohl eh die einzigen, die (noch) auf die Ulli horchen! >:D
Außerdem ist die Linienänderung ja nicht von den WL sondern von U7 initiziert worden.
Ich frag mich ja bis heute wieso die 7a dafür zuständig ist. Ja, sie ist für die Stadtwerke zuständig, also für den Betrieb an sich. Aber die Stadtplanung und das Verkehrswesen ist ja bei der Vassilakou. Dort sollte die Entscheidung fallen.Die Vassilakou ist schon lange abgetaucht, von der hört man gar nichts mehr. Angeblich absolviert sie gerade ein Studium in London und schwänzt dafür sogar Gemeinderatssitzungen. :fp:
Aber genau diese Sprunghaftigkeit kommt ja daher, dass es kein Gesamtkonzept gibt - nicht für den 10. Bezirk, erst recht nicht für ganz Wien. Dann wäre auch eine entsprechende Planung der neuen Wendeschleife an der Gudrunstraße/Absberggasse möglich gewesen.
Ich frag mich ja bis heute wieso die 7a dafür zuständig ist. Ja, sie ist für die Stadtwerke zuständig, also für den Betrieb an sich. Aber die Stadtplanung und das Verkehrswesen ist ja bei der Vassilakou. Dort sollte die Entscheidung fallen.Die MA18 im Ressort Vassilakou kann qualitativ hochwertig planen, wie sie will, letztendlich fällt alles bestimmende Entscheidung informell bei der MA5, denn dort ist das Geld. Und selbst wenn ein generelles Projekt von der MA18 an die WL übergeben wird (also die Finanzierung steht), wie die Verlängerung der Linie 26 ins Hausfeld, kommen dort die nächsten Kapazunder und bauen bspw. die Hst. Gewerbepark Stadlau entgegen der MA18-Planung für den Linksverkehr.
Die MA18 im Ressort Vassilakou kann qualitativ hochwertig planen, wie sie will, letztendlich fällt alles bestimmende Entscheidung informell bei der MA5, denn dort ist das Geld. Und selbst wenn ein generelles Projekt von der MA18 an die WL übergeben wird (also die Finanzierung steht), wie die Verlängerung der Linie 26 ins Hausfeld, kommen dort die nächsten Kapazunder und bauen bspw. die Hst. Gewerbepark Stadlau entgegen der MA18-Planung für den Linksverkehr.
Sind diese Hürden überwunden kommt letzendes der Bezirks-Kaiser, sprich der Bezriksvorsteher mit seinem Verkehrsreferenten und der kann ein Projekt noch so zerreden, zerstören oder an dem tatsächlich Notwendigen sowas an Vorbei argumentieren, daß sich ein ursprünglich Super-Linienkonzept oder Projekt für ein Gebiet ad absurdum führt. Eigentlich sollten gewählte Mandatare dem Volk dienen. Beste Beispiele sind uns hier im Forum, in Form als der 10., 11., 12., 21. und 22. Bezirk, bekannt, wo durch Präpotenz, durch Machtspiele, durch Engstirnigkeit und durch kurzfristigstes Denken und auf Effektehascherei aufgebaut, vieles Sinnvolle auf der Strecke bleibt, anstatt auf Jahre im voraus zu planen.
Sind diese Hürden überwunden kommt letzendes der Bezirks-Kaiser, sprich der Bezriksvorsteher mit seinem Verkehrsreferenten und der kann ein Projekt noch so zerreden, zerstören oder an dem tatsächlich Notwendigen sowas an Vorbei argumentieren, daß sich ein ursprünglich Super-Linienkonzept oder Projekt für ein Gebiet ad absurdum führt.Vielleicht ist genau das Problem die Vorgehensweise. Anstatt den Bezirken fertige Projekte zu präsentieren, sollten zuerst alle Beteiligten ihre Wünsche und Anliegen einbringen, auf deren Basis man dann die Planungen macht. Wenn man mir was hinknallt mit Friss oder Stirb, bin ich auch sauer.
Sind diese Hürden überwunden kommt letzendes der Bezirks-Kaiser, sprich der Bezriksvorsteher mit seinem Verkehrsreferenten und der kann ein Projekt noch so zerreden, zerstören oder an dem tatsächlich Notwendigen sowas an Vorbei argumentieren, daß sich ein ursprünglich Super-Linienkonzept oder Projekt für ein Gebiet ad absurdum führt.Vielleicht ist genau das Problem die Vorgehensweise. Anstatt den Bezirken fertige Projekte zu präsentieren, sollten zuerst alle Beteiligten ihre Wünsche und Anliegen einbringen, auf deren Basis man dann die Planungen macht. Wenn man mir was hinknallt mit Friss oder Stirb, bin ich auch sauer.
Sind diese Hürden überwunden kommt letzendes der Bezirks-Kaiser, sprich der Bezriksvorsteher mit seinem Verkehrsreferenten und der kann ein Projekt noch so zerreden, zerstören oder an dem tatsächlich Notwendigen sowas an Vorbei argumentieren, daß sich ein ursprünglich Super-Linienkonzept oder Projekt für ein Gebiet ad absurdum führt.Vielleicht ist genau das Problem die Vorgehensweise. Anstatt den Bezirken fertige Projekte zu präsentieren, sollten zuerst alle Beteiligten ihre Wünsche und Anliegen einbringen, auf deren Basis man dann die Planungen macht. Wenn man mir was hinknallt mit Friss oder Stirb, bin ich auch sauer.
Das nutzt dir gar nichts wenn deren Standpunkt ist, dass sie das nicht haben wollen. Wie einigt man sich mit jemanden der immer NEIN sagt?
Das nutzt dir gar nichts wenn deren Standpunkt ist, dass sie das nicht haben wollen. Wie einigt man sich mit jemanden der immer NEIN sagt?
. . . . trotz politischen bzw. Anrainerprotesten.Irgendwer wird sich immer aufregen! Uraltes Koboldsgesetz (–> Pumuckl). ;) :-[
Das ist ja egal.. . . . trotz politischen bzw. Anrainerprotesten.Irgendwer wird sich immer aufregen! Uraltes Koboldsgesetz (–> Pumuckl). ;) :-[
...ein Genosse…
Siehe Bundespolitik…...ein Genosse…
Die Roten schnalln's einfach net. Sie werden sich auch dann noch deppat aufführen und herumspielen, wenn sie schon längst in dieWüsteOpposition geschickt worden sind (kann eh recht bald kommen...). 8)
Deshalb grundsätzlich alles in der Politik auf zwei Amtsperioden beschränken. Wer in der zweiten Legislaturperiode nichts zu verlieren hat, macht dann wenigstens das, was er für richtig hält.Oder sind total kaufbar, weil sie müssen sich eh für nichts mehr verantworten. Ich glaube kaum, dass das Probleme löst.
Die Linie 6 wie bisher nach Kaiserebersdorf aber auf der anderen Seite kürzen. Nicht wie derzeit bis zur Burggasse fahren lassen sondern nur bis zum Westbahnhof. Dafür die Linie 60 bis zur Burggasse verlängern. Alles andere wie eine Linie 11 ist schlecht durchdacht.
Die Linie 6 wie bisher nach Kaiserebersdorf aber auf der anderen Seite kürzen. Nicht wie derzeit bis zur Burggasse fahren lassen sondern nur bis zum Westbahnhof. Dafür die Linie 60 bis zur Burggasse verlängern. Alles andere wie eine Linie 11 ist schlecht durchdacht.Den 6er um eine Haltestelle zu kürzen soll was genau bringen? Zumal es am Westbahnhof nicht einmal eine geeignete Schleife gibt, wo man den 6er wenden lassen könnte. Es ist schon immer ein ziemlicher Krampf, 6er-Züge über die 5er-Schleife kurzzuführen. Für planmäßigen Verkehr in dichtem Takt ist die Gleiskonfiguration dort völlig ungeeignet.
Die Linie 6 wie bisher nach Kaiserebersdorf aber auf der anderen Seite kürzen. Nicht wie derzeit bis zur Burggasse fahren lassen sondern nur bis zum Westbahnhof. Dafür die Linie 60 bis zur Burggasse verlängern. Alles andere wie eine Linie 11 ist schlecht durchdacht.
Was soll die eh schon ellenlange Linie 60 in der Burggasse - schon die Verlängerung von der Kennedybrücke zum Westbahnhof war eine Schnapsidee :fp:Natürlich ist ein 60er zur Burggasse Schwachsinn!
Bitte den 60er dann gleich vom Urban-Loritz-Platz über 49 – Ring – Kai – 2 – 31 – 26 zur Hausfeldstraße verlängern. ;DHausfeldstraße is a Kaas nach Strebersdorf is besser, da hab ich auch was davon. ;D
Strebersdorf oder Stammersdorf wäre super für den 60er, dann könnte man einmal quer durch Wien mit der Straßenbahn fahren ;D
Wie wär`s mit Nußdorf - Kaiser Ebersdorf? 8) Oder Neuwaldegg - Hausfeldstraße, oder....
Gibt ja eh schon Dornbach – Kagran.
Strebersdorf oder Stammersdorf wäre super für den 60er, dann könnte man einmal quer durch Wien mit der Straßenbahn fahren ;D
Ich bin auch für STrebersdorf - 95B: Du hast verloren :)Bitte den 60er dann gleich vom Urban-Loritz-Platz über 49 – Ring – Kai – 2 – 31 – 26 zur Hausfeldstraße verlängern. ;DHausfeldstraße is a Kaas nach Strebersdorf is besser, da hab ich auch was davon. ;D
Ich bin auch für STrebersdorf - 95B: Du hast verloren :)Bitte den 60er dann gleich vom Urban-Loritz-Platz über 49 – Ring – Kai – 2 – 31 – 26 zur Hausfeldstraße verlängern. ;DHausfeldstraße is a Kaas nach Strebersdorf is besser, da hab ich auch was davon. ;D
Hausfeldstraße geht ja eh nicht, da am 60er E2 fahren. Brrrr, Klumpert! :-[Dann muss die Linie halt leider mit E1 und Flexity bedient werden >:D
Wurde die Flexity-Rampe in der Hausfeldstraße schon getestet? >:D
Fällt zwar auf Grund der Tunnelbaukosten in die Kategorie "warme Eislutscher", aber ich halte diese Idee nicht so für absurd, wie sie auf den ersten Blick klingt.
Der Wunsch vom warmen Eislutscher soll doch auf einen in sich widersprüchlichen Wunsch hinweisen.
Bei einer Linienteilung wie bei der Linie 6 in Linie 6 bis zur Geiselbergstrasse und einer Linie 11 von Otto-Probst-Platz - Kaiserebersdorf bringt doch garnichts. Für die meisten Fahrgäste längere Fahrzeiten und ein unötiger Umsteigezwang. Daher macht man von den Verantwortlichen der Wiener Linien einen Fehler und befragt die Fahrgäste nicht. Weil es ist zu befürchten dass es mit einer Linie 11 genauso wenig funktonieniert. Da auch der 67er genauso Störanfällig ist.
Bei einer Linienteilung wie bei der Linie 6 in Linie 6 bis zur Geiselbergstrasse und einer Linie 11 von Otto-Probst-Platz - Kaiserebersdorf bringt doch garnichts. Für die meisten Fahrgäste längere Fahrzeiten und ein unötiger Umsteigezwang. Daher macht man von den Verantwortlichen der Wiener Linien einen Fehler und befragt die Fahrgäste nicht. Weil es ist zu befürchten dass es mit einer Linie 11 genauso wenig funktonieniert. Da auch der 67er genauso Störanfällig ist.
Für mich als Fahrgast zählt auch wie flexibel eine Straßenbahnlinie im Störungsfall betrieben werden kann. Bei einer Störung im Bereich Quellenstrasse wird derzeit über die Strecke der Linie 18 bis St.Marx und dann weiter über die Strecke der Linie 71 zur Stammstrecke gefahren. Wenn dann ab September 2019 die Verlängerung bis zur Absberggasse in Betrieb kann im Störungsfall auch über die Strecke der Linie D gefahren werden.
Für mich als Fahrgast zählt auch wie flexibel eine Straßenbahnlinie im Störungsfall betrieben werden kann. Bei einer Störung im Bereich Quellenstrasse wird derzeit über die Strecke der Linie 18 bis St.Marx und dann weiter über die Strecke der Linie 71 zur Stammstrecke gefahren. Wenn dann ab September 2019 die Verlängerung bis zur Absberggasse in Betrieb kann im Störungsfall auch über die Strecke der Linie D gefahren werden.
Die derzeitigen Pläne sind zu 80 % den betrieblichen Umständen geschuldet, nicht den Fahrgastströmen. Es wird sicherlich mehr Fahrgäste geben, welche vom Matzleinsdorfer Platz kommend zur Grillgasse und darüber hinaus fahren wollen als vom Otto-Probst-Platz kommend. So gesehen hätte man den 71er nach Kaiserebersdorf und den 67er zur Geiselbergstraße bzw. Grillgasse verlängern sollen. Der 6er wird ja nur deshalb geteilt, weil die WL es im Störungsfall nur bedingt schaffen, einen geordneten Betrieb aufrecht zu erhalten. Hier müsste man mehr Puffer bei den Personalfahrzeiten haben und Einschubzuüge bereitstellen. Und ja - das kostet. Aber es ist ja auch ein Wunsch der Politik, dass diese Linie funktioniert.
die Idee stammt nicht von den WL, sondern von der Stadträtin Sima. Die Wl müssen nur den Auftrag umsetzen.
Und der Hauptgrund der Umsetzung ist auch nicht, weil zu viele Fahrgäste von Simmering kommend bis zum Gürtel oder gar bsi Westbahnof wollen, sondern weil der Streckenabschnitt Quellenplatz - Geiereckstraße überlastet ist und man so die Fahrgäste auf 2 Linie aufteilen will.
Erstens habe ich nicht behauptet dass so viele durchfahren sondern dass sicher mehr auf der 6er-Relation durchfahren als auf der 67er-Relation und zweitens habe ich ja eh gemeint, dass der 67er bis zur Grillgasse oder zumindest zu neuen Schleife fahren soll. Dann hast du dort die zwei Linien. Die ursprüngliche Teilung wäre nur dann interessant gewesen, wenn der 6er in die Kreta gefahren wäre.
Nur wenn du die Linie 67 bis Geiereckstraße verlängerst und die Linie 6 so belässt, hast du das Grundproblem der Linie 6 nicht behoben. Dass du nämlich bei einer Störung extrem lange brauchst, dass die Linie wieder auf gleich ist. Was bei eienr kürzeren Linie wesentlich besser ist.
Aus Fahrgastsicht wäre die Variante mit einem 67er bis Geiereckstraße/Grillgasse und den 6er so zu belassen wie er ist, zu bevorzugen! Der 6er ist vor allem deswegen so oft verspätet, weil er überlastet ist. Mit der zweiten Linie als Verstärkung sollte sich das ja dann bessern.
Wobei ich es weiterhin für problematisch halte, dass erst ab Quellenplatz verstärkt werden soll, obwohl der 6er bereits am Matzleinsdorfer Platz so bummvoll ist, dass die Türen oft nicht zugehen. Die Neubaustrecke durch die Neilreichgasse dürfte ja auch abgeblasen sein, wenn man den offiziellen Postings auf der WL-Facebookseite glaubt. :fp:
Leider hat die Sima den 11er schon fix angekündigt, daher kann/möchte man da jetzt nicht mehr zurückrudern.
Aber gerade da ist es doch sinnvoller, eine 2. Linie drüber zu legen und die Linie 6 zu kürzen, als sie weiterhin mit Verspätung bis kaiserebersdorf fahren zu lassen und sie dann womöglich eben beireist bei der Fickeysstraße oder beim Zentralfriedhof zu kürzen, weil die vVerspätung dann zu groß ist, dass die Linie durch die Ausgleichzeit in Kaiserbersdorf wieder planmässig wegkommt.
Aber gerade da ist es doch sinnvoller, eine 2. Linie drüber zu legen und die Linie 6 zu kürzen, als sie weiterhin mit Verspätung bis kaiserebersdorf fahren zu lassen und sie dann womöglich eben beireist bei der Fickeysstraße oder beim Zentralfriedhof zu kürzen, weil die vVerspätung dann zu groß ist, dass die Linie durch die Ausgleichzeit in Kaiserbersdorf wieder planmässig wegkommt.
Dann kürzt man den 6er halt in in der Grillgasse, in der Fickeysstraße oder am Zentral. Ist ja kein Problem wenn der 71er eh wieder nach Kaiserebensdorf fährt.
Aber gerade da ist es doch sinnvoller, eine 2. Linie drüber zu legen und die Linie 6 zu kürzen, als sie weiterhin mit Verspätung bis kaiserebersdorf fahren zu lassen und sie dann womöglich eben beireist bei der Fickeysstraße oder beim Zentralfriedhof zu kürzen, weil die vVerspätung dann zu groß ist, dass die Linie durch die Ausgleichzeit in Kaiserbersdorf wieder planmässig wegkommt.Da man sowieso auch den 71er nach Kaiserebersdorf führt, sollte das für die Simmeringer eigentlich kein Problem mehr sein, wenn in der HVZ ein paar 6er bei der Fickeysstraße oder beim Zentralfriedhof kurzgeführt werden müssen. In Randzeiten und am Wochenende ist der 6er trotz seiner Länge eh stabil.
Und die Linie 71 geht dann über, weil die Kapazität der Linie 6 fehlt.
Und die Linie 71 geht dann über, weil die Kapazität der Linie 6 fehlt.
Und die Linie 71 geht dann über, weil die Kapazität der Linie 6 fehlt.
Und wenn der 11er eine Störung hat, was dann?
Und wenn meine Großmutter Räder gehabt hätte, wäre ich ein Autobus. Also das ist mMn ein reines Todschalgargument. Das ist genau so, wie mir immer wieder erklärt wird, dass sie viele grundsätzlich in den ersten Zug/Bus einsteigen, weil der 2. könnte ja kurzgeführt werden.Das Argument bezüglich der Kurzführung kam ja zuerst von dir. ::)
Tja, am sinnvollsten wäre halt immer noch die ursprüngliche Überlegung mit 4 und 71 gewesen.
Ihr kommt mir wiederum wie eine Oppositionspartei vor. Ihr seid Grundsätzlich dagegen, nur weil die Stadt Wien / WL etwas im ÖV-Netz verändern wollen.Dass das Forum grundsätzlich gegen jede Veränderung ist, stimmt nicht! Bei sinnvollen Veränderungen, dazu zählen z.B. die Ringlinienreform oder auch die Verlängerung der Linien 10 und 60 in Hietzing, waren die Stimmen sicher mehrheitlich positiv. Bei dieser Linienveränderung, die offenbar politisch diktiert wurde und mittlerweile eigentlich der Kompromiss von Kompromiss ist, fällt mir das eher schwer.
Alleine, wenn ich mir schon die ganzen Horrorszenarien, die ihr jetzt schon ankündigt.
Warten wir doch einmal ab, wie diese Veränderung bei den betroffenen Fahrgästen ankommt.
Bei sinnvollen Veränderungen, dazu zählen [...] die Verlängerung der Linien 10 und 60 in Hietzing, waren die Stimmen sicher mehrheitlich positiv.Das ist aber auch eine sehr einseitige Ansicht deinerseits. Und als das Ringlinienkonzept umgesetzt worden ist, gab es das Forum noch gar nicht ;)
Nachdem beides nicht umgesetzt wird, ist auch der 11er per se zu hinterfragen.Gibt es außer dem uninformierten Social-Media-Team verlässliche Quellen, dass die Neilreichgasse wirklich abgeblasen wurde? ???
Gemäß dieser Logik sollte man die Strecke ganz einstellen, dann kommt es zu gar keiner Verspätung mehr. Nie wieder! ::)
Aber ich nehme im Umkehrschluß auch eine Teilstrecke weg, wo die Verspätung noch höher werden kann.
Schau mal: Schüler A hat 30 Minuten gemütlichen Gehweg zur Schule, geht er 5 Minuten zu spät weg, beeilt er sich halt ein bisschen und ist pünktlich in der Schule. Schüler B wohnt direkt neben dem Schulhaus, geht er 5 Minuten zu spät weg, kommt er unmöglich pünktlich zum Unterricht! ;) :)Das ist eine alte Geschichte, dass die Leute, die am nächsten wohnen, am häufigsten zu spät kommen. Das kann man nicht nur bei Schülern beobachten, sondern auch bei Treffen im Freundeskreis in der Alterskohorte 40+ :(
Also liegt das Problem beim Disponenten ;)
Aber vielleicht würde er es eh können und darf es ja nicht weil der 30er ja streng nach Fahrplan fahren muß.
Ich habe geschrieben, als Disponent hat er - unter gewissen Voraussetzungen - freie Hand und die Macht dazu für seine beaufsichtigten Linien. Wenn ich für meine Dienststelle als Sattelfest gelte, habe ich diesbezüglich nie ein Problem. Auch der Obermeister oder Bahnhofleiter weiß, daß er sich auf mich verlassen kann. Das Grundproblem für dieses Nichtfunktionieren wollen liegt anders wo.
Als Disponent interessiert mich das aber nur peripher. Solange ich meine dienstlich gesetzten Grenzen kenne und auch einhalte kann mich niemand dafür zu Verantwortung ziehen, daß ich z.B. den 30er verfrüht losschicke, ich regiere ja im Störungs-/Verspätungsfall. Genau das gleiche mache ich mit der Linie 6 auch. Dazu bin ich da, dazu habe ich als Werkzeug das RBL (soferne es einwandfrei funktioniert), ich bin für die Linien zuständig und dazu da, daß die von mir beaufsichtigten Linien funktionieren.
Zum 11er: Vielleicht will die Stadtregierung mit diesem Tohuwabohu rund um Simmering eine U-Bahn-Linie erzwingen, da es auch mit dem Konzept neu nicht funktionieren wird? Weiß man, was im Rathaus in so mancher Schublade diesbezüglich noch alles liegt?
(möglicherweise ein Machtkampf zwischen alteingesessenen Expeditoren und den damals neuen Disponenten?)
Der 11er ist ein reines Produkt diverser persönlicher Animositäten.
Und ausbaden dürfen es die Fahrgäste! :-X :down:
Der 11er ist ein reines Produkt diverser persönlicher Animositäten und Unfähigkeiten.
Wo sollte man dort eine zumindest minimalst sinnvolle U-Bahn-Linie hinbauen?Wo ist egal, hauptsache sie liegt endlich in der Erde.
Wo sollte man dort eine zumindest minimalst sinnvolle U-Bahn-Linie hinbauen?Wo ist egal, hauptsache sie liegt endlich in der Erde.
Weil ich grad vor einem HW-71er stehe:11er oder 71er, sind ja schließlich nur 2-3 (?) Fahrten am Tag, die sind verschmerzbar.
Welche Linie übernimmt ab September dann den HW-Werksverkehr?
11er oder 71er, sind ja schließlich nur 2-3 (?) Fahrten am Tag, die sind verschmerzbar.Man könnte die HW-Kurse auch wieder dem 6er geben. Dann gibt es nicht die verwirrende Situation, dass einzelne 11er oder 71er beim Zentralfriedhof geradeaus weiterfahren, statt links abzubiegen.
Für den wird das aber dann eine Weltreise...11er oder 71er, sind ja schließlich nur 2-3 (?) Fahrten am Tag, die sind verschmerzbar.Man könnte die HW-Kurse auch wieder dem 6er geben. Dann gibt es nicht die verwirrende Situation, dass einzelne 11er oder 71er beim Zentralfriedhof geradeaus weiterfahren, statt links abzubiegen.
11er oder 71er, sind ja schließlich nur 2-3 (?) Fahrten am Tag, die sind verschmerzbar.Man könnte die HW-Kurse auch wieder dem 6er geben. Dann gibt es nicht die verwirrende Situation, dass einzelne 11er oder 71er beim Zentralfriedhof geradeaus weiterfahren, statt links abzubiegen.
Das aktuell in die HW 4 von 5 Fahrten vom und 5 von 5 Fahrten zum Ring geführt werden, soll wohl viele Verbindungen in die bzw. aus der HW mit einmaligem Umsteigen bieten. Das würde beim 6er ja wegfallen.11er oder 71er, sind ja schließlich nur 2-3 (?) Fahrten am Tag, die sind verschmerzbar.Man könnte die HW-Kurse auch wieder dem 6er geben. Dann gibt es nicht die verwirrende Situation, dass einzelne 11er oder 71er beim Zentralfriedhof geradeaus weiterfahren, statt links abzubiegen.
Das aktuell in die HW 4 von 5 Fahrten vom und 5 von 5 Fahrten zum Ring geführt werden, soll wohl viele Verbindungen in die bzw. aus der HW mit einmaligem Umsteigen bieten. Das würde beim 6er ja wegfallen.Keine Ahnung, wie gut diese Fahrten vom Personal angenommen werden und ob da wirklich viele weiter als zur U3 in Simmering fahren.
Der Grund für den 71er ist natürlich viel eher der, dass man, wenn man einen 6er nehmen würde, ein Intervallloch in Kaiserebersdorf schafft.So ist es! Außerdem kann man so verhindern, dass einzelne 6er-Kurse ab Zentralfriedhof von der regulären Strecke abweichen und ein ganz anderes Ziel anfahren.
Die sinnvollste Lösung wäre eine Straßenbahn nach Schwechat 8)Coole Idee, vor allem, wenn die Straßenbahn von der U3 bis zum Flughafen WLB-mäßig fahren dürfte, speziell ab dem Zentralfriedhof (der ersten Ecke, wohlgemerkt). Aber das ist wohl ein warmer Eislutscher in 1435 mm Spurweite ...
In Breitspur wäre er wohl nicht weniger warm. :PDie sinnvollste Lösung wäre eine Straßenbahn nach Schwechat 8)Coole Idee, vor allem, wenn die Straßenbahn von der U3 bis zum Flughafen WLB-mäßig fahren dürfte, speziell ab dem Zentralfriedhof (der ersten Ecke, wohlgemerkt). Aber das ist wohl ein warmer Eislutscher in 1435 mm Spurweite ...
Wohl war, aber Normalspur ist halt die Spur der Wiener Straßenbahn :)In Breitspur wäre er wohl nicht weniger warm. :PDie sinnvollste Lösung wäre eine Straßenbahn nach Schwechat 8)Coole Idee, vor allem, wenn die Straßenbahn von der U3 bis zum Flughafen WLB-mäßig fahren dürfte, speziell ab dem Zentralfriedhof (der ersten Ecke, wohlgemerkt). Aber das ist wohl ein warmer Eislutscher in 1435 mm Spurweite ...
Zum Flughafen würde ich so eine Straßenbahnstrecke gar nicht führen, sondern wenn, dann ab dem Ortskern nach Süden (Lanzendorf, Zwölfaxing, etc.). Zum Flughafen führt eh die ÖBB-Strecke.Die sinnvollste Lösung wäre eine Straßenbahn nach Schwechat 8)Coole Idee, vor allem, wenn die Straßenbahn von der U3 bis zum Flughafen WLB-mäßig fahren dürfte, speziell ab dem Zentralfriedhof (der ersten Ecke, wohlgemerkt). Aber das ist wohl ein warmer Eislutscher in 1435 mm Spurweite ...
Auch eine Möglichkeit.Zum Flughafen würde ich so eine Straßenbahnstrecke gar nicht führen, sondern wenn, dann ab dem Ortskern nach Süden (Lanzendorf, Zwölfaxing, etc.). Zum Flughafen führt eh die ÖBB-Strecke.Die sinnvollste Lösung wäre eine Straßenbahn nach Schwechat 8)Coole Idee, vor allem, wenn die Straßenbahn von der U3 bis zum Flughafen WLB-mäßig fahren dürfte, speziell ab dem Zentralfriedhof (der ersten Ecke, wohlgemerkt). Aber das ist wohl ein warmer Eislutscher in 1435 mm Spurweite ...
Die sinnvollste Lösung wäre eine Straßenbahn nach Schwechat 8)Die hätte dann aber nur eine Haltestelle vor der HW und nicht mehrere in der HW, also bringt das für die Bediensteten auch nichts, außer man lässt einzelne Kurse eine „Ehrenrunde“ durch die HW drehen.
Die sinnvollste Lösung wäre eine Straßenbahn nach Schwechat 8)Die hätte dann aber nur eine Haltestelle vor der HW und nicht mehrere in der HW, also bringt das für die Bediensteten auch nichts, außer man lässt einzelne Kurse eine „Ehrenrunde“ durch die HW drehen.
???Die sinnvollste Lösung wäre eine Straßenbahn nach Schwechat 8)Die hätte dann aber nur eine Haltestelle vor der HW und nicht mehrere in der HW, also bringt das für die Bediensteten auch nichts, außer man lässt einzelne Kurse eine „Ehrenrunde“ durch die HW drehen.
Bin ja schon gespannt, ob der 11er jetzt so kommt wie er geplant ist (Otto-Probst-Platz bis KE - Zinnergasse)Der Hr.Stadler wird sich wohl fügen müssen, so viel Macht haben diese "Bezirkskaiser" auch wieder nicht.
BV Stadler ist gegen den 11er ("...brauch ma net...."), und auch gegen die Verkürzung des 6ers zur Geiselbergstraße
Never-Ending-Story :down:
Der Hr.Stadler wird sich wohl fügen müssen, so viel Macht haben diese "Bezirkskaiser" auch wieder nicht.Ja, die Bezirkskaiser sind ja soooo schwach. Siehe Neubaugasse (13A in beide Richtung), siehe Liesing (Parkpickerl braucht man nicht - man lebt ja nicht in der Nähe der U-Bahn), siehe Meiding (keine Wienerbergtangente) oder siehe Favoriten (Fernbusterminal nun sehr weit weg vom Schlag). Liegt dann wohl doch eher an der Farbe, den am Bezirkskaiser würde ich behaupten. Und ich selbst bin für keine Partei, sondern für einen optimierten und intelligenten ÖV. ;D ;)
Heißt, die Schleife wird kommen!
Und ich selbst bin für keine Partei, sondern für einen optimierten und intelligenten ÖV. ;D ;)Und genau das wird man in Wien nie bekommen, weil die meisten Parteien der Autolobby hörig sind, die anderen der Radfahrerlobby, viele der (lokalen) Wirtschaft („ohne Autos stirbt die MaHü“, „ein 13er bringt die Neubaugasse um“) und sich der öffentliche Verkehr dem fügen muss - der dann um teures Geld unter die Erde verlegt oder stiefmütterlich behandelt wird.
Seit heute wird der Autoverkehr in der Geiselbergstra0e Richtung gleichnamiger S-Bahnstation umgeleitet - ab Montag wird auch Die Linie 69A in Richtung Simmering umgeleitet und Die Haltestelle Geiereckstraße der Linien 6 und 69A in Richtung Gräßlplatz in Richtung Leberstraße vorverlegt. So wie es ausschaut beginnen die Bauarbeiten zur neuen Schleife Geiereckstra0e
Seit heute wird der Autoverkehr in der Geiselbergstra0e Richtung gleichnamiger S-Bahnstation umgeleitet - ab Montag wird auch Die Linie 69A in Richtung Simmering umgeleitet und Die Haltestelle Geiereckstraße der Linien 6 und 69A in Richtung Gräßlplatz in Richtung Leberstraße vorverlegt. So wie es ausschaut beginnen die Bauarbeiten zur neuen Schleife Geiereckstra0e
Interessant, man lässt die Schleife Gräßlplatz auf, um dann einige Zeit später in unmittelbarer Nähe eine neue Schleife zu bauen? ??? Hat man zuviel Geld? :fp: :bh:
Seit heute wird der Autoverkehr in der Geiselbergstra0e Richtung gleichnamiger S-Bahnstation umgeleitet - ab Montag wird auch Die Linie 69A in Richtung Simmering umgeleitet und Die Haltestelle Geiereckstraße der Linien 6 und 69A in Richtung Gräßlplatz in Richtung Leberstraße vorverlegt. So wie es ausschaut beginnen die Bauarbeiten zur neuen Schleife Geiereckstra0e
Interessant, man lässt die Schleife Gräßlplatz auf, um dann einige Zeit später in unmittelbarer Nähe eine neue Schleife zu bauen? ??? Hat man zuviel Geld? :fp: :bh:
Dieses Thema hatten wir schon.
Dazu ist zu sagen.
:blank: Ursprünglich war die Schleife gar nicht geplant
:blank: Für ein kundenorientierten Betrieb, wäre die Schleife nicht geeignet, da man dann keine gute Umsteigemöglichkeit zur Linie 69A gehabt hätte.
:blank: Die Gleise der Schleife waren schon am Ende und man hätte auch die Schleife neu bauen müssen, um eine Endstation für die Linie 6 zu haben.
Aber ich möchte mich da den Vorschreibern anschließen, warum nimmt man nicht wieder die ohnehin bestehende Schleife Grillgasse als Endstelle? ::)
und die Tatsache, dass man in Richtung Reumannplatz dann 2 verschiedene Abfahrtstellen hat.Und? Von der U3 kommend (was wohl die Mehrheit der Fahrgäste sein wird) kann man ja auch einfach zur Hst. Enkplatz U, Gottschalkgasse gehen, da ist die Abfahrtsstelle dieselbe. Eher sehe ich ein Problem in Konflikten mit dem dort endenden 15A.
Eher sehe ich ein Problem in Konflikten mit dem dort endenden 15A.Den 15A zum Bahnhof Simmering zu führen dürfte wohl wirklich kein Problem sein, eher scheitert es am Willen der Politik das auch umzusetzen, selbiges gilt für den 6er zum Enkplatz.
Eher sehe ich ein Problem in Konflikten mit dem dort endenden 15A.Den 15A zum Bahnhof Simmering zu führen dürfte wohl wirklich kein Problem sein, eher scheitert es am Willen der Politik das auch umzusetzen, selbiges gilt für den 6er zum Enkplatz.
Es gibt ja aber auch noch eine Haltestelle in Gottschalkgasse - direkt vor dem U-Bahneingang, der ja jetzt von der Linie 6 in Richtung Reumannplatz eingehalten wird. Ich bin da selber schon mal vom 6er von Kaiserebersdorf kommend, in die U3 umgestiegen. Also kann dann umgekehrt hier auch von der U3 in den 6er UND den 11er Richtung Reumannplatz umgestiegen werden, oder nicht?
Die Arbeiten bei der Geiereckstraße haben begonnen. Die Ersatzhaltestellen sind sehr schmal und wenig fahrgastfreundlich ausgefallen:
Spannend mit einem (SUV)-Kinderwagen :oNicht nur mit dem, auch mit nem Rolli könnte es durchaus spannend werden und besonders dann, wenn man die Rampe vom Ulf mit benötigt.
Spannend mit einem (SUV)-Kinderwagen :oWird schon mit einem normalen Kinderwagen ambitioniert.
..., auch mit nem Rolli könnte es durchaus spannend werden und besonders dann, wenn man die Rampe vom Ulf mit benötigt.
Da steht noch immer "Kernwähler".
Browsercache... Der User war wohl schon mal auf dem Artikel.Da steht noch immer "Kernwähler".
Bei mir nicht (auch nicht per Suche STRG+F). Wird vielleicht je nach Browser ein anderer Aktualisierungsstand angezeigt? Naja, ist eh wurscht, bevor wir zu sehr abschweifen.
Du hättest ruhig die letzten 50 Seiten lesen können, bevor Du die Frage stellst. ;) Spaß beiseite:
Das ganze Elend ging damit los, dass man den 6er für zu unzuverlässig hielt (eine echte Leistung für eine Linie, die nur in Nebenstraßen auf der Fahrbahn verkehrt und ansonsten unabhängig vom Autoverkehr geführt wird). Eine Lösung musste her! Bevor man sich aber Gedanken machte, wie die nun genau aussieht, legte man erstmal fest, dass es eine neue Linie braucht, und dass es für die Menschen in Simmering nichts Wichtigeres gibt, als über deren Liniensignal abzustimmen.
Im ganz ursprünglichen Konzept war geplant, dass der 6er zum Enkplatz und ab dort der 11er nach Kaiserebersdorf verkehren sollte, also der heutige 6er einfach geteilt werden. Das wurde letztlich abgelehnt, weil die Schleife ungeeignet für zwei endende Linien ist und nach Meinung des Bezirks insgesamt zu wenig Platz wäre, um sie auszubauen (nebenbei müsste der 15A ja auch noch eine neue Haltestelle bekommen). Vor allem fürchtete man um Parkplätze.
Nächster Schritt war die eigentlich gar nicht so unelegante Lösung, den 6er ins Kretaviertel zu führen und - zusammen mit einer Neubaustrecke in der Neilreichgasse zwischen Trost- und Quellenstraße - einen 11er zwischen Kaiserebersdorf und Otto-Probst-Platz einzuführen. Leider ist die Idee von der Strecke in der Neilreichgasse sonst entschlafen, während man im Kretaviertel einfach kein Rückgrat gezeigt hat. So kam es zur jetzigen Notlösung. Lustigerweise entstand/entsteht ja gleichzeitig an der Absberggasse Ecke Gudrunstraße eine Endstation für den D-Wagen. Wäre ja zu viel verlangt, sich mal abseits der U1-Verlängerung Gedanken über ein Öffi-Konzept für Favoriten (oder gar die Gesamtstadt! zu machen. Dann wurschtelt man halt vor sich hin.
Was mich so stört, ist diese künstliche Aufregung:
Wen stört wirklich die Schleife in der Geiereckstraße?!
Gibt es in der Geiselbergstraße so viele Geschäfte, die vom "Aussterben" bedroht sind?!
:fp:
Wen stört wirklich die Schleife in der Geiereckstraße?!
Aber ich habe den Thread mitverfolgt und weiß natürlich, warum eine Führung bis Enkplatz völlig unlösbare Probleme verursachen würde (die vorhandene Schleife kann nicht genutzt werden, weil der 15A auf ihr Endstelle hat, und baulich verändern kann man gar nichts - wegen Parkplätzen etc.)Die Endstation vom 15A zum Bahnhof Simmering zu verlegen ist nun wirklich kein großes Problem, man müsste den 15A ab der Lorystraße einfach nur so zum Bahnhof Simmering fahren lassen:
Aber ich habe den Thread mitverfolgt und weiß natürlich, warum eine Führung bis Enkplatz völlig unlösbare Probleme verursachen würde (die vorhandene Schleife kann nicht genutzt werden, weil der 15A auf ihr Endstelle hat, und baulich verändern kann man gar nichts - wegen Parkplätzen etc.)Die Endstation vom 15A zum Bahnhof Simmering zu verlegen ist nun wirklich kein großes Problem, man müsste den 15A ab der Lorystraße einfach nur so zum Bahnhof Simmering fahren lassen:
(Dateianhang Link)
Aber ich habe den Thread mitverfolgt und weiß natürlich, warum eine Führung bis Enkplatz völlig unlösbare Probleme verursachen würde (die vorhandene Schleife kann nicht genutzt werden, weil der 15A auf ihr Endstelle hat, und baulich verändern kann man gar nichts - wegen Parkplätzen etc.)Die Endstation vom 15A zum Bahnhof Simmering zu verlegen ist nun wirklich kein großes Problem, man müsste den 15A ab der Lorystraße einfach nur so zum Bahnhof Simmering fahren lassen:
(Dateianhang Link)
da eine Wende am Simmeringerplatz nicht möglich ist.Wieso soll das nicht gehen?
da eine Wende am Simmeringerplatz nicht möglich ist.Wieso soll das nicht gehen?
LG t12700
Aber ich habe den Thread mitverfolgt und weiß natürlich, warum eine Führung bis Enkplatz völlig unlösbare Probleme verursachen würde (die vorhandene Schleife kann nicht genutzt werden, weil der 15A auf ihr Endstelle hat, und baulich verändern kann man gar nichts - wegen Parkplätzen etc.)Die Endstation vom 15A zum Bahnhof Simmering zu verlegen ist nun wirklich kein großes Problem, man müsste den 15A ab der Lorystraße einfach nur so zum Bahnhof Simmering fahren lassen:
(Dateianhang Link)
Da würden sich alle 15A-Kunden, die in die U3 stadteinwärts umsteigen aber bedanken über die fünf zusätzlichen Minuten Fahrzeit!
Wen stört wirklich die Schleife in der Geiereckstraße?!
Mich z.B., weil ich nicht mehr umsteigefrei von der Bernhardtstalgasse zum Polkorabplatz komme. Und ich finde es seltsam, den 6er so knapp vor der U3 verenden zu lassen.
Aber ich habe den Thread mitverfolgt und weiß natürlich, warum eine Führung bis Enkplatz völlig unlösbare Probleme verursachen würde (die vorhandene Schleife kann nicht genutzt werden, weil der 15A auf ihr Endstelle hat, und baulich verändern kann man gar nichts - wegen Parkplätzen etc.)
Also ich hätte den 6er bis zur Remise Simmering geführt...aber da gibt's ja kein Überholgleis.
Habe ich das falsch in Erinnerung, dass der 15A früher einmal ums Eck direkt vor dem Ekazent die Endstelle hatte und die Schleifenfahrt über die nächste Seitengasse zurück hatte?Wen stört wirklich die Schleife in der Geiereckstraße?!
Mich z.B., weil ich nicht mehr umsteigefrei von der Bernhardtstalgasse zum Polkorabplatz komme. Und ich finde es seltsam, den 6er so knapp vor der U3 verenden zu lassen.
Aber ich habe den Thread mitverfolgt und weiß natürlich, warum eine Führung bis Enkplatz völlig unlösbare Probleme verursachen würde (die vorhandene Schleife kann nicht genutzt werden, weil der 15A auf ihr Endstelle hat, und baulich verändern kann man gar nichts - wegen Parkplätzen etc.)
Also ich hätte den 6er bis zur Remise Simmering geführt...aber da gibt's ja kein Überholgleis.
Habe ich das falsch in Erinnerung, dass der 15A früher einmal ums Eck direkt vor dem Ekazent die Endstelle hatte und die Schleifenfahrt über die nächste Seitengasse zurück hatte?Ja, das müsste vor Verlängerung der U3 nach Simmering gewesen sein, als der 6er noch in der Schleife Grillgasse gewendet hat. Am 15A fuhren damals allerdings nur Normalbusse (hauptsächlich LU 200).
Der 15A hatte zu Zeiten der Linie 6 bis Grillgasse fuhr die Schleife Grillgasse - Lorystraße - Dommesgasse - Simmeringer Hauptstraße - Grillgasse (umgekehrte Richtung zur heutigen Linienführung) und hatte die End- und Anfanghaltestelle in der Grillgasse 4 beim heutigen Noodle King.Und wieso lässt man den 15A nicht wieder gegen den Uhrzeigersinn fahren? Hat man echt so viel Angst vor dem Parkplatzschwund? ::) :fp:
Also Richtung Simmering und auf der Sim. Hauptstraße kommts wohl auf das 11er-Intervall an.
So wie es @ Klingelfee schreibt: Okt./Nov.. Spätestens im Dezember, also im Weihnachtstrubel stellts dort die Linien auf (Simmeringer Hauptstraße, Quellenstraße, Favoritenstraße, Quellenplatz sind da die neuralgischen Punkte). Und man wird zähneknirschend Korrekturen durchführen (müssen)...
da eine Wende am Simmeringerplatz nicht möglich ist.Wieso soll das nicht gehen?
LG t12700
Weil du dort nicht mit den Radien zurecht kommen würdest.
Und ich will die Diskussion über eine bessere Schleifenörtlichkeit wirklich nicht abwürgen. Aber der Zug, bzw die Straßenbahn bezüglich der neuen Endstation ist zumindest jetzt einmal bis Okt/Nov diese Jahres abgefahren und daher ist diese Endlosdiskussion nur noch eine Diskussion über warme Eislutscher. Eine sinnvolle Diskussion über eine bessere Schleife ist mMn erst 1-2 Monate nach Inbetriebnahme der neuen Streckenführung, wenn man sieht, wie die neue Linienführung wirklich bei den Fahrgästen ankommt. Daher eben auch mein Termin Okt/Nov.
Und ich will die Diskussion über eine bessere Schleifenörtlichkeit wirklich nicht abwürgen. Aber der Zug, bzw die Straßenbahn bezüglich der neuen Endstation ist zumindest jetzt einmal bis Okt/Nov diese Jahres abgefahren und daher ist diese Endlosdiskussion nur noch eine Diskussion über warme Eislutscher. Eine sinnvolle Diskussion über eine bessere Schleife ist mMn erst 1-2 Monate nach Inbetriebnahme der neuen Streckenführung, wenn man sieht, wie die neue Linienführung wirklich bei den Fahrgästen ankommt. Daher eben auch mein Termin Okt/Nov.
Nur dass ich das richtig verstehe: Man baut jetzt um teures Geld eine Schleife, die man dann vielleicht nach ein paar Monaten gar nicht mehr braucht?
Nur dass ich das richtig verstehe: Man baut jetzt um teures Geld eine Schleife, die man dann vielleicht nach ein paar Monaten gar nicht mehr braucht?
Und ich will die Diskussion über eine bessere Schleifenörtlichkeit wirklich nicht abwürgen. Aber der Zug, bzw die Straßenbahn bezüglich der neuen Endstation ist zumindest jetzt einmal bis Okt/Nov diese Jahres abgefahren und daher ist diese Endlosdiskussion nur noch eine Diskussion über warme Eislutscher. Eine sinnvolle Diskussion über eine bessere Schleife ist mMn erst 1-2 Monate nach Inbetriebnahme der neuen Streckenführung, wenn man sieht, wie die neue Linienführung wirklich bei den Fahrgästen ankommt. Daher eben auch mein Termin Okt/Nov.
Nur dass ich das richtig verstehe: Man baut jetzt um teures Geld eine Schleife, die man dann vielleicht nach ein paar Monaten gar nicht mehr braucht?
Natürlich nicht. Ich gehe davon aus, dass die Kürzung des 6ers bis zu dieser Schleife für Jahre bis Jahrzehnte einzementiert ist. Ansonsten müsste ja jemand einen Fehler zugeben.
Die Diskussion, die Klingelfee meint, wird nur hier im Forum stattfinden.
Bei allem Unverständnis für die Argumente der Demonstranten muss man aber schon festhalten, dass die jetzt beschlossene Schleife an Unsinnigkeit kaum zu übertreffen ist. In beiden Richtungen sind bereits in unter einem km Entfernung Umkehrschleifen vorhanden (Enkplatz) bzw. in Bau (Gudrunstrasse), die man benutzen könnte.
Bei allem Unverständnis für die Argumente der Demonstranten muss man aber schon festhalten, dass die jetzt beschlossene Schleife an Unsinnigkeit kaum zu übertreffen ist. In beiden Richtungen sind bereits in unter einem km Entfernung Umkehrschleifen vorhanden (Enkplatz) bzw. in Bau (Gudrunstrasse), die man benutzen könnte.
Nur das beide Schleifen aus baulichen Gründen nicht für eine Endstation der Linie 6 geeignet sind.
Schleife Grillgasse - Auch hier hätten erst etliche bauliche Veränderungen durchgeführt werden müssen, damit man eine vernüftigte Endstation für die Linie 6 gehabt hätte. Von den Bürgerprotesten wegen Einschränkungen für den MIV im bereich Grillgasse will ich jetzt nicht reden. Denn eine vernüftige Zugfahrtsmöglichkeit in das Parkhaus des EKZ und Hofer wäre sicherlich eine große Herausforderung gewesen. Von der Veränderung der Ampelschaltung ganz zu schweigen
Schleife Gudrunstraße - Hier fehlt der Platz für eine Ausgleichzeit für die Linie 6. Ausserdem hätte man dann die Haltestelle in Richtung Reumannplatz nach der Kreuzung anlegen müssen, da man sonst auch wiederum 2 verschiedene Haltestelle in Richtung Reumannplatz gehabt hätte. Und die Ampelschaltung für die zusätzliche Phase war schon einmal ein Thema. Unbestätigten Meldungen haben die WL die Gleisverbindung nur unter der Bedingung bekommen, dass diese Verbindung nur für Betriebsfahrten und nicht für den Linienbetrieb betreiben.
Unbestätigten Meldungen haben die WL die Gleisverbindung nur unter der Bedingung bekommen, dass diese Verbindung nur für Betriebsfahrten und nicht für den Linienbetrieb betreiben.
Gibt es eh nur in der politischen (Wiener) Realität. An sich sind die Rechte von Eisenbahnbetrieben sehr umfangreich und die rechtlichen Bestimmungen bzgl. Eisenbahn (somit auch Straßenbahn) sehr rigoros.
Ich frage mich, warum es so etwas geben darf . . . .
Unbestätigten Meldungen haben die WL die Gleisverbindung nur unter der Bedingung bekommen, dass diese Verbindung nur für Betriebsfahrten und nicht für den Linienbetrieb betreiben.:up:
Bei allem Unverständnis für die Argumente der Demonstranten muss man aber schon festhalten, dass die jetzt beschlossene Schleife an Unsinnigkeit kaum zu übertreffen ist. In beiden Richtungen sind bereits in unter einem km Entfernung Umkehrschleifen vorhanden (Enkplatz) bzw. in Bau (Gudrunstrasse), die man benutzen könnte.Schleife Gudrunstraße (...) Unbestätigten Meldungen haben die WL die Gleisverbindung nur unter der Bedingung bekommen, dass diese Verbindung nur für Betriebsfahrten und nicht für den Linienbetrieb betreiben.
Bei allem Unverständnis für die Argumente der Demonstranten muss man aber schon festhalten, dass die jetzt beschlossene Schleife an Unsinnigkeit kaum zu übertreffen ist. In beiden Richtungen sind bereits in unter einem km Entfernung Umkehrschleifen vorhanden (Enkplatz) bzw. in Bau (Gudrunstrasse), die man benutzen könnte.
Habe ich das falsch in Erinnerung, dass der 15A früher einmal ums Eck direkt vor dem Ekazent die Endstelle hatte und die Schleifenfahrt über die nächste Seitengasse zurück hatte?Ja, das müsste vor Verlängerung der U3 nach Simmering gewesen sein, als der 6er noch in der Schleife Grillgasse gewendet hat. Am 15A fuhren damals allerdings nur Normalbusse (hauptsächlich LU 200).
Hier ein Bild von der Haltestellen-Situation im Jahr 1978. Das Ekazent wurde dann 3 Jahre später, 1981 eröffnet.
Den Bildautor bitte ich um Nachsicht für's Posten; leider habe ich seinen Namen nicht im Dateinamen gespeichert.
Hier ein Bild von der Haltestellen-Situation im Jahr 1978. Das Ekazent wurde dann 3 Jahre später, 1981 eröffnet.
Den Bildautor bitte ich um Nachsicht für's Posten; leider habe ich seinen Namen nicht im Dateinamen gespeichert.
Wieso wurde der 6er im März 1978 zum Zentralfriedhof verlängert?
Ich tippe auch auf einen Fehler beim Datum, das Wochenende um den Muttertag klingt plausibel.
Dafür spricht auch die Baumspitze im Hintergrund. Es dürfte aber trotzdem ein recht frischer Tag gewesen sein.Auch das könnte passen, am 13. Mai 1978 war es laut Aufzeichnungen ungewöhnlich kalt und die mittlere Tagestemperatur betrug weniger als 10°C.
Könnte es sich um einen Zahlendreher handeln? 13. 5. statt 15. 3. würde mehr Sinn ergeben, weil am 14. 5. 1978 Muttertag war.
Die neue Doppelhaltestelle Absberggasse FR Reumannplatz entsteht gerade in der Quellenstraße (also nach der Kreuzung) neu. Vermutlich wegen Platzmangels wird keine eigene Haltestelleninsel, sondern eine aufgedoppelte Fahrbahn als Bahnsteig errichtet. Wird spannend bei den Menschenmassen.
Weiß wer von euch, ob die erst in eine Richtung bereits fertiggestellte Haltestelleninsel Gudrunstraße auch verlängert werden soll? >:DDu meinst wohl die neue Haltestelle Absberggasse - diese wird nicht verlängert.
Die neue Doppelhaltestelle Absberggasse FR Reumannplatz entsteht gerade in der Quellenstraße (also nach der Kreuzung) neu. Vermutlich wegen Platzmangels wird keine eigene Haltestelleninsel, sondern eine aufgedoppelte Fahrbahn als Bahnsteig errichtet. Wird spannend bei den Menschenmassen.Für Menschenmassen ist das deutlich besser geeignet, als die alte, relativ schmale Haltestelleninsel.
Außerdem wird dadurch lediglich der Autoverkehr „behindert“, also kein echter Schaden. Siehe auch Haltestelle Sensengasse.Die neue Doppelhaltestelle Absberggasse FR Reumannplatz entsteht gerade in der Quellenstraße (also nach der Kreuzung) neu. Vermutlich wegen Platzmangels wird keine eigene Haltestelleninsel, sondern eine aufgedoppelte Fahrbahn als Bahnsteig errichtet. Wird spannend bei den Menschenmassen.Für Menschenmassen ist das deutlich besser geeignet, als die alte, relativ schmale Haltestelleninsel.
Ich könnte mir vorstellen, dass es dort zu brenzligen Situationen zwischen dem MIV und den Fahrgästen kommen könnte.Wieso gerade dort?
Ich könnte mir vorstellen, dass es dort zu brenzligen Situationen zwischen dem MIV und den Fahrgästen kommen könnte. Aber wir werden sehen!Glaub ich nicht. Die Quellenstraße ist ja nicht einmal extrem stark befahren.
Wie wird diese Haltestelle dort dann eigentlich heißen? Quellenstraße?Mutmaßlich nach der nächsten Querstraße, also würden sich Laimeckergasse oder Schrankenberggasse anbieten. Quellenstraße halte ich für unangebracht und außerdem wäre die Verwechslungsgefahr mit dem Quellenplatz groß.
Ich könnte mir vorstellen, dass es dort zu brenzligen Situationen zwischen dem MIV und den Fahrgästen kommen könnte.Also wenn es bei der Haltestelle Lange Gasse stadtauswärts funktioniert, warum nicht in der Haltestelle Schrankenberggasse
Außerdem wird dadurch lediglich der Autoverkehr „behindert“, also kein echter Schaden.
Außerdem wird dadurch lediglich der Autoverkehr „behindert“, also kein echter Schaden.
Das Problem ist nur, der Wiener Autofahrer lässt sich nicht so leicht behindern. Er ist es gewohnt die allermeiste Zeit absolut freie Fahrt zu haben und bleibt daher bei solchen Haltestellen nur stehen, wenn er dazu gezwungen wird - meist durch mutige Fahrgäste, die direkt vor ihm auf die Fahrbahn treten. Besonders gilt das, wenn die Aufdoppelung vor einer ampelgeregelte Kreuzung situiert ist und die dazugehörige Ampel Grün für den Autoverkehr zeigt.
Bei der wachsenden Undiszipliniertheit der Wiener Autofahrern halte ich daher nichts von diesen Fahrbahnaufdoppelungen. Ich würde so etwas inzwischen nur im absoluten Notfall, bei wirklich beengten Platzverhältnissen, einsetzen. Selbst dann nur mit geeigneten Sicherheitsmaßnahme um den Autoverkehr zuverlässig auszubremsen.
Ach du meine Güte. In Wien gibts zig solcher Aufdoppelungen und es passiert so gut wie gar nichts. Was soll die überängstlicheit.
Und definiere beengte Platzverhältnisse. Zum Spaß machens das nicht. Und wie gesagt die Quellenstraße ist in diesem Abschnitt eher in der Funktion einer Quartiersstraße (wie man das heut so nennt). Sprich ihre Funktion ist das erschließen anderer Gassen und sie besitzt keine Durchfahrtsfunktion. Dort könnte also auch eine 30iger Zone die Situation zusätzlich entschleunigen.Es wäre dort sicher genug Platz für eine Haltestelleninsel gewesen. Man hat sich allerdings für die fahrgastfreundlichere Variante mit Aufdopplung entschieden, da man so die Haltestelle deutlich bequemer erreichen kann und durch den überbreiten Gehsteig auch viel mehr Platz hat.
Was natürlich dazu führt, dass Autofahrer das FAhrschulwissen für diese Fälle vergessen und dann bei den wenige Fällen, wo Aufdoppelungen notwendig sind, wirklich gefährlich werden. Sieht man ja heute z.B. bei Kreuzungen mit Rechtsvorrang.Außerdem wird dadurch lediglich der Autoverkehr „behindert“, also kein echter Schaden.
Das Problem ist nur, der Wiener Autofahrer lässt sich nicht so leicht behindern. Er ist es gewohnt die allermeiste Zeit absolut freie Fahrt zu haben und bleibt daher bei solchen Haltestellen nur stehen, wenn er dazu gezwungen wird - meist durch mutige Fahrgäste, die direkt vor ihm auf die Fahrbahn treten. Besonders gilt das, wenn die Aufdoppelung vor einer ampelgeregelte Kreuzung situiert ist und die dazugehörige Ampel Grün für den Autoverkehr zeigt.
Bei der wachsenden Undiszipliniertheit der Wiener Autofahrern halte ich daher nichts von diesen Fahrbahnaufdoppelungen. Ich würde so etwas inzwischen nur im absoluten Notfall, bei wirklich beengten Platzverhältnissen, einsetzen. Selbst dann nur mit geeigneten Sicherheitsmaßnahme um den Autoverkehr zuverlässig auszubremsen.
Für den 6er (bzw, den Fahrgastbetrieb auf dieser Strecke) gibt es ja eine aufrechte Linienkonzession, zuständig für Erteilung und Änderung ist das Land und nicht ein Bezirk. Auch das Befahren einer bau- und eisenbahnrechtlich korrekt errichteten (Zwischen-)Schleife kann wohl niemand verbieten. ??? :-\
Eventuell beeinspruchen kann man vielleicht die Mitnahme von Fahrgästen und Einrichtung von Haltestellen auf einem von der bestehenden Konzession nicht umfassten Abschnitt des Gleisnetzes auf öffentlichem Grund!?
Wie soll ich das wissen? :-[
Warum haben die Wiener Linien dann beim Bezirk angesucht?
Warum haben die Wiener Linien dann beim Bezirk angesucht?Wahrscheinlich wegen der Finanzierung? Der Bezirk wird vermutlich irgendwas mitzahlen, z.B. die Errichtung der Haltestellen.
Warum haben die Wiener Linien dann beim Bezirk angesucht?Wahrscheinlich wegen der Finanzierung? Der Bezirk wird vermutlich irgendwas mitzahlen, z.B. die Errichtung der Haltestellen.
Vielleicht haben die Grünen wegen des Umsteigezwangs, Kürzung der Linie 6 ohne direkten Anschluß an S- und U-Bahn, sowie des Bezirkszentrums dagegen gestimmt. Nur das unsere Stadträtin 7A ihren Fantasie 11er bekommt, sollte man diese Aspekte im Sinne eines kundenorientierten Nahverhr nicht außer Acht lassen.Warum haben die Wiener Linien dann beim Bezirk angesucht?Wahrscheinlich wegen der Finanzierung? Der Bezirk wird vermutlich irgendwas mitzahlen, z.B. die Errichtung der Haltestellen.
Kann es nicht auch sein, dass der Bezirk als "Anrainer" diesbezüglich eine Parteienstellung hat. Die Konzession vergibt aber mWn die Stadt Wien. Ich finde es nur herrlich, dass die Grünen dagegen gestimmt haben, wo diese ja in der Stadtregierung sind.
Kann es nicht auch sein, dass der Bezirk als "Anrainer" diesbezüglich eine Parteienstellung hat. Die Konzession vergibt aber mWn die Stadt Wien. Ich finde es nur herrlich, dass die Grünen dagegen gestimmt haben, wo diese ja in der Stadtregierung sind.Vielleicht haben die Grünen wegen des Umsteigezwangs, Kürzung der Linie 6 ohne direkten Anschluß an S- und U-Bahn, sowie des Bezirkszentrums dagegen gestimmt. Nur das unsere Stadträtin 7A ihren Fantasie 11er bekommt, sollte man diese Aspekte im Sinne eines kundenorientierten Nahverhr nicht außer Acht lassen.
Und warum wurden vor der Verlängerung der Linie 6 nach Kaiserebersdorf Verstärkerzüge am 6er und nicht am 67er zum Zentralfriedhof eingesetzt? Was hat sich an den Fahrgastströmen geändert ? Ich weiß auch das zur Zeit der stärkste Streckteil zwischen Reumannplatz und Abbsberggasse liegt. Ich verstehe aber nicht das man den 6er bei der A23 kürzt und die erwähnten Anschlüsse abwürgt. Dessen ungeachtet gibts den 6 von Mariahilf bis Grillgasse, mit wenigen Unterbrechungen, seit 1917 also 102 Jahre.Kann es nicht auch sein, dass der Bezirk als "Anrainer" diesbezüglich eine Parteienstellung hat. Die Konzession vergibt aber mWn die Stadt Wien. Ich finde es nur herrlich, dass die Grünen dagegen gestimmt haben, wo diese ja in der Stadtregierung sind.Vielleicht haben die Grünen wegen des Umsteigezwangs, Kürzung der Linie 6 ohne direkten Anschluß an S- und U-Bahn, sowie des Bezirkszentrums dagegen gestimmt. Nur das unsere Stadträtin 7A ihren Fantasie 11er bekommt, sollte man diese Aspekte im Sinne eines kundenorientierten Nahverhr nicht außer Acht lassen.
Wenn dies die Favoritner Grünen gemacht hätten, dann würde ich dies Argumente verstehen. Aber was ändert sich für die Simmeringer Bewohner? Nämlich nichts. Und schau dir mal die Anzahl der Fahrgäste die am Quellenplatz, bzw Reumannplatz derzeit bei der Linie ein- und aussteigen. Ich glaube, dass die Anzahl jener Fahrgäste, die derzeit die Linie 6 von Simmering bis Neilreichgasse und weiter benutzen bei wesntlich weniger sind, als jene, die dann von der neuen Linie 11 profitieren.
Und warum wurden vor der Verlängerung der Linie 6 nach Kaiserebersdorf Verstärkerzüge am 6er und nicht am 67er zum Zentralfriedhof eingesetzt? Was hat sich an den Fahrgastströmen geändert ? Ich weiß auch das zur Zeit der stärkste Streckteil zwischen Reumannplatz und Abbsberggasse liegt. Ich verstehe aber nicht das man den 6er bei der A23 kürzt und die erwähnten Anschlüsse abwürgt. Dessen ungeachtet gibts den 6 von Mariahilf bis Grillgasse, mit wenigen Unterbrechungen, seit 1917 also 102 Jahre.
Was ist der Profit für die Fahrgäste mit der Linie 11?Und warum wurden vor der Verlängerung der Linie 6 nach Kaiserebersdorf Verstärkerzüge am 6er und nicht am 67er zum Zentralfriedhof eingesetzt? Was hat sich an den Fahrgastströmen geändert ? Ich weiß auch das zur Zeit der stärkste Streckteil zwischen Reumannplatz und Abbsberggasse liegt. Ich verstehe aber nicht das man den 6er bei der A23 kürzt und die erwähnten Anschlüsse abwürgt. Dessen ungeachtet gibts den 6 von Mariahilf bis Grillgasse, mit wenigen Unterbrechungen, seit 1917 also 102 Jahre.
Nur weil die Linie 6 seit 102 Jahren nach Simmering fährt, darf man also nichts neues ausprobieren.
Und wie du schon richtig festgestellt hast, ist der stärkste Abschnitt zwischen Reumannplatz und Absberggasse. Also wieso sollen dann die Züge "unnötigerweise" bis Kaiserebersdorf weiter fahren. Unnötigsterweise nur deshalb, weil man in diesem Abschnitt nicht so viele Züge benötigt. Für den Fahrgast kann der Intervall nich dicht genug sein.
Und wie hättest du damals die Linie 67 dann geführt? Bei der Verlängerung der Linie 6 bis Kaiserebersdorf ist mWn die Linie 67 noch zwischen Otto-Probst-Platz und Oberlaa gefahren.
Was ist der Profit für die Fahrgäste mit der Linie 11?Und warum wurden vor der Verlängerung der Linie 6 nach Kaiserebersdorf Verstärkerzüge am 6er und nicht am 67er zum Zentralfriedhof eingesetzt? Was hat sich an den Fahrgastströmen geändert ? Ich weiß auch das zur Zeit der stärkste Streckteil zwischen Reumannplatz und Abbsberggasse liegt. Ich verstehe aber nicht das man den 6er bei der A23 kürzt und die erwähnten Anschlüsse abwürgt. Dessen ungeachtet gibts den 6 von Mariahilf bis Grillgasse, mit wenigen Unterbrechungen, seit 1917 also 102 Jahre.
Nur weil die Linie 6 seit 102 Jahren nach Simmering fährt, darf man also nichts neues ausprobieren.
Und wie du schon richtig festgestellt hast, ist der stärkste Abschnitt zwischen Reumannplatz und Absberggasse. Also wieso sollen dann die Züge "unnötigerweise" bis Kaiserebersdorf weiter fahren. Unnötigsterweise nur deshalb, weil man in diesem Abschnitt nicht so viele Züge benötigt. Für den Fahrgast kann der Intervall nich dicht genug sein.
Und wie hättest du damals die Linie 67 dann geführt? Bei der Verlängerung der Linie 6 bis Kaiserebersdorf ist mWn die Linie 67 noch zwischen Otto-Probst-Platz und Oberlaa gefahren.
Was ist der Profit für die Fahrgäste mit der Linie 11?Und warum wurden vor der Verlängerung der Linie 6 nach Kaiserebersdorf Verstärkerzüge am 6er und nicht am 67er zum Zentralfriedhof eingesetzt? Was hat sich an den Fahrgastströmen geändert ? Ich weiß auch das zur Zeit der stärkste Streckteil zwischen Reumannplatz und Abbsberggasse liegt. Ich verstehe aber nicht das man den 6er bei der A23 kürzt und die erwähnten Anschlüsse abwürgt. Dessen ungeachtet gibts den 6 von Mariahilf bis Grillgasse, mit wenigen Unterbrechungen, seit 1917 also 102 Jahre.
Nur weil die Linie 6 seit 102 Jahren nach Simmering fährt, darf man also nichts neues ausprobieren.
Und wie du schon richtig festgestellt hast, ist der stärkste Abschnitt zwischen Reumannplatz und Absberggasse. Also wieso sollen dann die Züge "unnötigerweise" bis Kaiserebersdorf weiter fahren. Unnötigsterweise nur deshalb, weil man in diesem Abschnitt nicht so viele Züge benötigt. Für den Fahrgast kann der Intervall nich dicht genug sein.
Und wie hättest du damals die Linie 67 dann geführt? Bei der Verlängerung der Linie 6 bis Kaiserebersdorf ist mWn die Linie 67 noch zwischen Otto-Probst-Platz und Oberlaa gefahren.
Lasst mich Verkehrsstadtrat werden und Ihr kriegt es. Und wieder einen 8er und einen neuen 13er und den 15er und und und ... ;)
Denn der Bund zahlt zwar noch bei der U-Bahn mit, bei der Straßenbahn wirst du aber kaum finanzielle Unterstützung bekommen.
Lasst mich Verkehrsstadtrat werden und Ihr kriegt es. Und wieder einen 8er und einen neuen 13er und den 15er und und und ... ;)
Meine Stimme hast du. Aber wie willst du das durchbringen, ohne dass die die Autofahrer gleich auf dem nächsten Baum aufknüpfen. Von den Geldmittel ganz zu schweigen. Denn der Bund zahlt zwar noch bei der U-Bahn mit, bei der Straßenbahn wirst du aber kaum finanzielle Unterstützung bekommen.
Das stimmt nicht - ich hab mal vor längerer Zeit mit jemand aus dem Finanzministerium gesprochen, der meinte, "man hat uns einfach noch nie gefragt".
Auch Hofer hat von einer geplanten Nahverkehrsmilliarde gesprochen und explizit den Ausbau von Straßenbahnen erwähnt (kein Wort von U-Bahn!). Jetzt werden die Karten halt neu gemischt, aber vielleicht gewinnen schön langsam die sinnvoll(st)en Projekte die Oberhand!?
Kein Wunder, es müsste eigentlich auch übers Verkehrsministerium gehen.Denn der Bund zahlt zwar noch bei der U-Bahn mit, bei der Straßenbahn wirst du aber kaum finanzielle Unterstützung bekommen.
Das stimmt nicht - ich hab mal vor längerer Zeit mit jemand aus dem Finanzministerium gesprochen, der meinte, "man hat uns einfach noch nie gefragt".
Und wenn man sich an die Tragödie von Innsbruck erinnert, dann stimmt das so sicher nicht. Da wurde vergeblich versucht, an Bundesmittel zu kommen.
Laut Vertrag mit dem Bund ist dessen Finanzierung von einem Nachweis abhängig, dass die Regionalbahn eine Nebenbahn im Sinne des Eisenbahngesetzes ist. Dieser Nachweis ist meines Wissens nach immer noch ausständig und im Endeffekt gab es daher nur Landes-, aber keine Bundesmittel.
Laut Vertrag mit dem Bund ist dessen Finanzierung von einem Nachweis abhängig, dass die Regionalbahn eine Nebenbahn im Sinne des Eisenbahngesetzes ist. Dieser Nachweis ist meines Wissens nach immer noch ausständig und im Endeffekt gab es daher nur Landes-, aber keine Bundesmittel.
Nimmt die Linie 11 mit Sa 31.8 oder Mo 2.9 ihren Betrieb auf? Gibts auch schon Pläne fürn letzten Zug der Linie 67?
Nimmt die Linie 11 mit Sa 31.8 oder Mo 2.9 ihren Betrieb auf? Gibts auch schon Pläne fürn letzten Zug der Linie 67?
Wozu auch? Die 67er-Blaue gab es dann auf den Tag ja schon 2 Jahre vorher. >:DNimmt die Linie 11 mit Sa 31.8 oder Mo 2.9 ihren Betrieb auf? Gibts auch schon Pläne fürn letzten Zug der Linie 67?
Es ist nix geplant.
Super, dass dies in diesem Forum zu finden ist, die Wiener Linien aber immer noch nichts genaueres verlautbaren. ::) Ist ja eh nur der Schulbeginn und ein paar Eltern würde es sicher interessieren, wie sie ihre Kinder in die Schule schicken können. Aber 26 Tage zuvor, weiß man anscheinend immer noch nicht, wie man fahren wird bzw. will man den potentiellen Fahrgast nicht mit den Änderungen konfrontieren. (schelmisch fragend) Oder sind diese Änderungen so schlecht, dass man sie erst möglichst knapp vor der Änderung kommunizieren möchte? >:D (nun wieder ernst) Ich hoffe nicht, dass doe Pläne für die neuen Linien noch nicht fertig sind, denn zwischen Ankündigung und Unswtzung sind ja nun doch ein paar Monate und ein Schleifenbau vergangen. ;)Nimmt die Linie 11 mit Sa 31.8 oder Mo 2.9 ihren Betrieb auf? Gibts auch schon Pläne fürn letzten Zug der Linie 67?
Mit 2.9. Wurde in diesem Forum bereits gepostet, wäre also mit etwas Suchen leicht zu finden gewesen.
Und was ist mit "Pläne für den letzten Zug der Linie 67" gemeint?
Super, dass dies in diesem Forum zu finden ist, die Wiener Linien aber immer noch nichts genaueres verlautbaren. ::) Ist ja eh nur der Schulbeginn und ein paar Eltern würde es sicher interessieren, wie sie ihre Kinder in die Schule schicken können. Aber 26 Tage zuvor, weiß man anscheinend immer noch nicht, wie man fahren wird bzw. will man den potentiellen Fahrgast nicht mit den Änderungen konfrontieren. (schelmisch fragend) Oder sind diese Änderungen so schlecht, dass man sie erst möglichst knapp vor der Änderung kommunizieren möchte? >:D (nun wieder ernst) Ich hoffe nicht, dass doe Pläne für die neuen Linien noch nicht fertig sind, denn zwischen Ankündigung und Unswtzung sind ja nun doch ein paar Monate und ein Schleifenbau vergangen. ;)Nimmt die Linie 11 mit Sa 31.8 oder Mo 2.9 ihren Betrieb auf? Gibts auch schon Pläne fürn letzten Zug der Linie 67?
Mit 2.9. Wurde in diesem Forum bereits gepostet, wäre also mit etwas Suchen leicht zu finden gewesen.
Und was ist mit "Pläne für den letzten Zug der Linie 67" gemeint?
Langsam wäre es wirklich kundenfreumdlich, wenn zwecks Vorplanung irgendwelche Informationen an die Kunden (vorzugsweise im Routenplaner) gelangen könnte, nicht dass man mit 11er und Co. ins kalte Wasser geworfen wird.
@t12700:Danke!
Maximalauslauf Alt:
Linie 6: 38 Züge
Linie 67: 11 Züge
Linie 71: 18 Züge
Maximalauslauf Neu
Linie 6: 24 Züge
Linie 11: 22 Züge
Linie 71: 21 Züge
Bedeutet - Fahrzeugbedarf ist genau Gleich (67 Züge auf 3 Linien)
Was neu ist. Die Linie 71 fährt bis Betriebsschluß nach Kaiserebersdorf. So dass man im Abschnitt Enkplatz - Kaiserebersdorf bis Betriebschluß einen 7 1/2 min Intervall hat.
@ Klingelfee-> Das mit der Wahrnehmung mag sein, dennoch könnte man die Fahrpläne veröffentlichen, sobald sie erstellt wurden!100% Zustimmung. Wenn die Fahrpläne so fertig sind, dass man auch den Fahrzeugbedarf kennt, dann kann man diese auch schon vor einer Werbeoffensive online stellen bzw. auch den elektronischen Medien übergeben. Wenns wer entdeckt ist gut, denn dann kann man sich vorab informieren. Außerdem kann der- oder diejenige, der/die das findet, Mundpropaganda betreiben und so könnten sich mehrere informieren.
Super, dass dies in diesem Forum zu finden ist, die Wiener Linien aber immer noch nichts genaueres verlautbaren. ::) Ist ja eh nur der Schulbeginn und ein paar Eltern würde es sicher interessieren, wie sie ihre Kinder in die Schule schicken können. Aber 26 Tage zuvor, weiß man anscheinend immer noch nicht, wie man fahren wird bzw. will man den potentiellen Fahrgast nicht mit den Änderungen konfrontieren. (schelmisch fragend) Oder sind diese Änderungen so schlecht, dass man sie erst möglichst knapp vor der Änderung kommunizieren möchte? >:D (nun wieder ernst) Ich hoffe nicht, dass doe Pläne für die neuen Linien noch nicht fertig sind, denn zwischen Ankündigung und Unswtzung sind ja nun doch ein paar Monate und ein Schleifenbau vergangen. ;)Nimmt die Linie 11 mit Sa 31.8 oder Mo 2.9 ihren Betrieb auf? Gibts auch schon Pläne fürn letzten Zug der Linie 67?
Mit 2.9. Wurde in diesem Forum bereits gepostet, wäre also mit etwas Suchen leicht zu finden gewesen.
Und was ist mit "Pläne für den letzten Zug der Linie 67" gemeint?
Langsam wäre es wirklich kundenfreumdlich, wenn zwecks Vorplanung irgendwelche Informationen an die Kunden (vorzugsweise im Routenplaner) gelangen könnte, nicht dass man mit 11er und Co. ins kalte Wasser geworfen wird.
Also ich glaube, dass es in den diversen Bezirkszeitungen sehr wohl schon die Info der Linienänderung durchgeführt wurde.
Allerdings wird die große Werbeoffensive wahrscheinlich erst nächste Woche gestartet, denn die Erfahrung hat gezeigt, dass eine Info die 1-2 Monate oder gar früher getätigt werden, von dem Großteil der Bevölkerung zwar wahrgenommen wird, jedoch auch gleich wieder vergessen.
@t12700:
Maximalauslauf Alt:
Linie 6: 38 Züge
Linie 67: 11 Züge
Linie 71: 18 Züge
Maximalauslauf Neu
Linie 6: 24 Züge
Linie 11: 22 Züge
Linie 71: 21 Züge
Bedeutet - Fahrzeugbedarf ist genau Gleich (67 Züge auf 3 Linien)
Was neu ist. Die Linie 71 fährt bis Betriebsschluß nach Kaiserebersdorf. So dass man im Abschnitt Enkplatz - Kaiserebersdorf bis Betriebschluß einen 7 1/2 min Intervall hat.
Und die Fahrten zur Hauptwerkstätte fährt auch der 71er? >:D
Klar kann man aus Fahrgastsicht die Pläne nie früh genug veröffentlichen. Aber es stellt sich mir die Frage, ob schon alle Pläne, die sich mit 2.9.2019 verändern fertig und vor allem genehmigt sind.Ich kann dir versichern, dass es mir weder um Intervalle und so geht, sondern, dass ich ganz alleine die Kundensicht und die Vorbereitung für Schüler im Auge habe.
Wahrscheinlich will man alle Pläne gleichzeitig online stellen.
Aber höchstwahrscheinlich will man die Pläne eben erst bei der Intensivwerbektion veröffentlichen.
Daher bitte wartet noch die eine Woche ab, bevor ihr die Pläne dann auf die Sekunde zerlegt und dann die Intervallveränderungen, die notgedrungen stattfinden bekrittelt.
Und die Fahrten zur Hauptwerkstätte fährt auch der 71er? >:DWird sicher witzig, wenn dann häufiger Fahrgäste in der HW landen, die eigentlich Richtung Kaiserebersdorf wollten. Bis jetzt waren ja die HW-Kurse immer eine Linie, die planmäßig beim Zentralfriedhof endete. Hoffentlich macht man wenigstens klar verständliche Durchsagen, nur das Gesäusel aus dem Sprachspeicher ist zu wenig und manchmal so leise, dass man es nicht einmal als Guthörender versteht.
Und die Fahrten zur Hauptwerkstätte fährt auch der 71er? >:DWird sicher witzig, wenn dann häufiger Fahrgäste in der HW landen, die eigentlich Richtung Kaiserebersdorf wollten. Bis jetzt waren ja die HW-Kurse immer eine Linie, die planmäßig beim Zentralfriedhof endete. Hoffentlich macht man wenigstens klar verständliche Durchsagen, nur das Gesäusel aus dem Sprachspeicher ist zu wenig und manchmal so leise, dass man es nicht einmal als Guthörender versteht.
Wie oft passiert das denn im Rest des Netzes? Von der Linienführung abweichende (weil einrückende) Fahrten sind doch alltäglich.Trotzdem ist das ein Problem, z.B. für Fahrgäste mit mangelnden Ortskenntnissen. Das Risiko, dass Fahrgäste unabsichtlich weiterfahren, steigt mit der neuen Streckenführung sehr stark an. Deswegen halte ich es für wichtig, die Fahrgäste beim Zentralfriedhof ausreichend zu informieren und zu warnen, dass dieser Zug nicht nach Kaiserebersdorf fährt. Die automatisierte Durchsage vom Sprachspeicher ist dafür zu wenig.
Ich kann dir versichern, dass es mir weder um Intervalle und so geht, sondern, dass ich ganz alleine die Kundensicht und die Vorbereitung für Schüler im Auge habe.
Blöde Frage jetzt aber wozu gibt es überhaupt diese HW-Fahrten? ???Als Werksverkehr für die Mitarbeiter der HW.
Blöde Frage jetzt aber wozu gibt es überhaupt diese HW-Fahrten? ???Als Werksverkehr für die Mitarbeiter der HW.
Wie oft passiert das denn im Rest des Netzes? Von der Linienführung abweichende (weil einrückende) Fahrten sind doch alltäglich.Trotzdem ist das ein Problem, z.B. für Fahrgäste mit mangelnden Ortskenntnissen. Das Risiko, dass Fahrgäste unabsichtlich weiterfahren, steigt mit der neuen Streckenführung sehr stark an. Deswegen halte ich es für wichtig, die Fahrgäste beim Zentralfriedhof ausreichend zu informieren und zu warnen, dass dieser Zug nicht nach Kaiserebersdorf fährt. Die automatisierte Durchsage vom Sprachspeicher ist dafür zu wenig.
Problematisch ist eher, dass dann in der Früh HVZ Fahrten von KE weg fallen und das war ja eigentlich einer der Hauptgründe für die Umstellung ... Nachdem der 11er sicher in einem schlechteren Intervall als der 6er fahren wird verschlechtert sich die Situation dann sogar im Vergleich zum Status Quo :bh:
Deshalb wenden vermutlich auch die HW Fahrten danach am BHF und fahren wieder richtig KE aus.
Problematisch ist eher, dass dann in der Früh HVZ Fahrten von KE weg fehlen und das war ja eigentlich einer der Hauptgründe für die Umstellung ... Nachdem der 11er sicher in einem schlechteren Intervall als der 6er fahren wird verschlechtert sich die Situation dann sogar im Vergleich zum Status Quo :bh:.
Problematisch ist eher, dass dann in der Früh HVZ Fahrten von KE weg fallen und das war ja eigentlich einer der Hauptgründe für die Umstellung ... Nachdem der 11er sicher in einem schlechteren Intervall als der 6er fahren wird verschlechtert sich die Situation dann sogar im Vergleich zum Status Quo :bh:.
Deshalb wenden vermutlich auch die HW Fahrten danach am BHF wenden und fahren wieder richtig KE aus.
Das musst du mir erklären. Denn gleichzeitig wenn die Züge der Linie 71 in Richtung HW fahren mehr oder weniger zeitgleich Züge aus Simmering in Richtung Kaiserebersdorf.Wenn die Fahrten zur HW zusätzlich und nicht statt den Fahrten nach KE sind dann gibt es natürlich kein Problem ;).
Wenn die Fahrten zur HW zusätzlich und nicht statt den Fahrten nach KE sind dann gibt es natürlich kein Problem ;).
Man beachte, dass Burggasse, Stadthalle ab 2. September auch eine Schnellbahnstation ist.
(Dateianhang Link)
Na ist halt das S eine Zeile nach oben gerutscht - keiner ist fehlerlos ...Aha, dann wäre es halt eine Zeile weiter unten falsch. ???
Na ja wenn halt Geiereckstraße auch nicht Geislbergstraße ist 8)Na ist halt das S eine Zeile nach oben gerutscht - keiner ist fehlerlos ...Aha, dann wäre es halt eine Zeile weiter unten falsch. ???
Na ist halt das S eine Zeile nach oben gerutscht - keiner ist fehlerlos ...keiner ist fehlerlos, aber hier sollte der veröffentliche Text, vorm anbringen an den Haltestellen überprüft werden.
Die selbe, die auch vorher die längste Straßenbahnlinie war: der 2er. ;)
Cool, fragt sich nur, welche dort hält. Die S50 müsste ordentlich Schwung nehmen am Westbhf >:DNa das war ja schon einmal (vor 1925) eine Vollbahnstation, also vermutlich geht man einfach dazu zurück ... ;)
Hat es auch nicht mal geheißen dass die Linie 71 bis zum Schottenring verlängert wird? ??? Wofür hat man denn sonst um teures Geld die Schleife umgebaut?Das ist eine Überlegung "nach dem Betrieb der Linie E2". Denn wenn der E2 geführt wird, wird die Schleife für diese Linie benötigt.
Na ja wenn halt Geiereckstraße auch nicht Geislbergstraße ist 8)
[...] keiner ist fehlerlos ...
Von den Kagran-Fahrten mal abgesehen ist der 2er auf seiner Stammstrecke (FEP-Dornbach) kürzer als der jetzige 6er und auch der 11er wird länger als der 2er sein. ;)Die selbe, die auch vorher die längste Straßenbahnlinie war: der 2er. ;)
Logisch: Dornbach – Kagran >:D
Linie FR 1 FR 2 Gesamt
1 10,520 10,590 21,110
2 12,730 12,808 25,538
5 7,706 8,068 15,774
6 7,123 7,016 14,139
9 6,345 6,016 12,361
10 7,851 7,855 15,706
11 13,346 13,209 26,555
18 8,118 8,374 16,492
25 9,529 9,633 19,162
26 12,235 11,933 24,168
30 5,104 5,482 10,596
31 11,173 11,580 22,753
33 5,736 5,988 11,724
37 5,023 4,580 9,603
38 5,353 5,342 10,695
40 4,546 4,334 8,880
41 5,069 5,197 10,266
42 3,377 3,402 6,779
43 5,901 6,002 11,903
44 4,464 4,477 8,941
46 4,581 4,768 9,349
49 8,510 8,557 17,067
52 5,732 5,841 11,573
60 11,143 11,089 22,231
62 10,827 11,203 22,030
71 11,959 13,197 25,156
D 10,782 10,939 21,721
O 7,354 7,854 15,118
Wieso ist die Linie 71 in FR 2 um mehr als 1,2 km länger als in FR 1? Trotz Börseschleife, die man vielleicht vollständig zur FR 2 zählt und Außenring kommt mir das viel vor.
Da habens nicht jemand mit einem schwarzen Edding schicken können?Scheinbar gibt's hierfür genug Geld.
Da habens nicht jemand mit einem schwarzen Edding schicken können?
Da habens nicht jemand mit einem schwarzen Edding schicken können?
Na, was glaubst, wie wir uns dann wieder aufgeregt hätten? >:D
Mit der Schnellbahn zur Burggasse wird's doch nix. Es wurden neue Aushänge gedruckt.
Mit der Schnellbahn zur Burggasse wird's doch nix. Es wurden neue Aushänge gedruckt.
Wer peckt das?
Im Rahmen der Dienstnehmerhaftpflicht der, der's verbockt hat.Mit der Schnellbahn zur Burggasse wird's doch nix. Es wurden neue Aushänge gedruckt.
Wer peckt das?
... da ja die Wiener Linien vermutlich kommunal quersubventioniert sind! >:D
Im Rahmen der Dienstnehmerhaftpflicht der, der's verbockt hat.
Linie 6Der 6. D fährt leer mit, um untaugliche D zu ersetzen.
Mo-Fr (Schule)
9 E2+c5 (auf den Kursen 5, 7, 8, 10, 12, 17, 20, 21, 24)
Sonntag
6 D (auf den Kursen 1, 2, 3, 4, 5
Ich hab nur den Smily weggelöscht:Ja das passiert eben wenn man 8) schreibt und nicht 8 ) ;)
@ haidi-> Vollständig ist: 1, 2, 3, 4, 5, 8Zählen lernen aller
@ HLS-> Besser?Ja.
Bliebe dann nur noch die Frage, warum wenn man am Wochenende mit der Linie 11 zeitweise beim Enkplatz umdrehen kann, es nicht an allen Tagen und zu jeder Uhrzeit mit der Linie 6 kann?
Bliebe dann nur noch die Frage, warum wenn man am Wochenende mit der Linie 11 zeitweise beim Enkplatz umdrehen kann, es nicht an allen Tagen und zu jeder Uhrzeit mit der Linie 6 kann?
Weil es am Enkplatz kein Überholgleis gibt, würde ich sagen. Ich glaub die Zuständigen in Erdberg wollten für den 6er unbedingt eine Schleife mit Überholgleis und am Enkplatz kriegt man das nicht ohne Aufstand der Bezriksvorstehung unter. Die Logik dahinter kann ich schon ein wenig verstehen, da bei der Burggasse eventuell der 18er im Weg steht und es sonst keine Straßenbahnlinie ohne gescheite, zweigleisige Endstelle gibt.
[...]Quelle-> Expeditorbücher (wenn die Fahrpläne nicht bald veröffentlicht werden, stell ich sie eh hier rein)!Für diesen Kundenservice bin ich dir sehr dankbar, aber bitte nur, wenn du dir daraus keinen Strick drehst. Wenigstens einer, der sich darüber gedanken macht, dass andere wissen, wenn die neue Linie fährt und sich nicht um begrünte Stationshäuser kümmert. ::) Ist ja nicht so, dass die Pläne für Schüler "relevant" wären. >:D
Bliebe dann nur noch die Frage, warum wenn man am Wochenende mit der Linie 11 zeitweise beim Enkplatz umdrehen kann, es nicht an allen Tagen und zu jeder Uhrzeit mit der Linie 6 kann?Weil bei einem 15 min Intervall die Linien 11 und 15A sich nicht besonders in die Quere kommen werden.
Bliebe dann nur noch die Frage, warum wenn man am Wochenende mit der Linie 11 zeitweise beim Enkplatz umdrehen kann, es nicht an allen Tagen und zu jeder Uhrzeit mit der Linie 6 kann?
Ich würde eher sagen, dass zu dem Zeitpunkt, wo die Linie 11 umdreht, wesentlich weniger Verkehr ist, als tagsüber, wenn dann die Linie 6 dort umdrehen würde.Bliebe dann nur noch die Frage, warum wenn man am Wochenende mit der Linie 11 zeitweise beim Enkplatz umdrehen kann, es nicht an allen Tagen und zu jeder Uhrzeit mit der Linie 6 kann?
Das komische daran: Mit dem 11er geht Simmering, Grillgasse und man stört nicht die Linie 15A. Mit dem 6er ist es unmöglich....
Aber ganz einfach: Um der blauen Politik in Simmering eines auszuwischen. Man ist nur zu feig, Simmering, Grillgasse hinzuschreiben. Statt dessen glaubt man, die Bevölkerung ist so blöd und weiß nicht, was hinter "Enkplatz" steckt.
Ich würde eher sagen, dass zu dem Zeitpunkt, wo die Linie 11 umdreht, wesentlich weniger Verkehr ist, als tagsüber, wenn dann die Linie 6 dort umdrehen würde.Bei 36 Minuten Burggasse - Enkplatz sollte der 6er ohne Ausgleichs- oder Pausenzeit auskommen, wie 49,46 beweisen. Da würde der 6er dort keine Probleme machen.
Ich würde eher sagen, dass zu dem Zeitpunkt, wo die Linie 11 umdreht, wesentlich weniger Verkehr ist, als tagsüber, wenn dann die Linie 6 dort umdrehen würde.Bei 36 Minuten Burggasse - Enkplatz sollte der 6er ohne Ausgleichs- oder Pausenzeit auskommen, wie 49,46 beweisen. Da würde der 6er dort keine Probleme machen.
Und warum war's dann bis auf kurze Ausnahmen 83 Jahre lang (1917 bis 2000) möglich, dort die Linie 6 umdrehen zu lassen, ohne daß es zu massenweise verletzten oder gar toten gekommen ist?
Wieso nicht?Und warum war's dann bis auf kurze Ausnahmen 83 Jahre lang (1917 bis 2000) möglich, dort die Linie 6 umdrehen zu lassen, ohne daß es zu massenweise verletzten oder gar toten gekommen ist?
Weil die Verkehrssituation von Damals nicht mit Heute vergleichen kann.
Wieso nicht?Und warum war's dann bis auf kurze Ausnahmen 83 Jahre lang (1917 bis 2000) möglich, dort die Linie 6 umdrehen zu lassen, ohne daß es zu massenweise verletzten oder gar toten gekommen ist?
Weil die Verkehrssituation von Damals nicht mit Heute vergleichen kann.
Eine Doppelhaltestelle reicht dort aber auf jeden Fall, um die Fahrgastzahlen bewältigen zu können.Wieso nicht?Und warum war's dann bis auf kurze Ausnahmen 83 Jahre lang (1917 bis 2000) möglich, dort die Linie 6 umdrehen zu lassen, ohne daß es zu massenweise verletzten oder gar toten gekommen ist?
Weil die Verkehrssituation von Damals nicht mit Heute vergleichen kann.
Weil es damals zum Beispiel keine U3-Station gab. Die kam erst 2000. Auch die Fahrgastzahlen in diesem Bereich haben mMn seit 2000 extrem zugenommen.
Es geht ja nur deshalb nicht, weil sich keiner traut, den St. 15A dorthin zu schicken, wo er hingehört: auf die Fahrbahn.:up:
Der 6er gehört, wenn schon keine Kretaanbindung, aber auch nach Simmering und nicht zur Grillgasse. :lamp:
Es geht aber darum, dass die Verantwortlichen der Meinung sind, dass man tagsüber das Ampelfenster für die Linie 6 zum Abbiegen aus der Grillgasse in die Simmeringer Hauptstraße zu eine Verkehrschaos führen würde. Ganz zu schweigen von den Fahrgästen, die zwischen den Haltestellen der Linie dann wechseln...
Es geht aber darum, dass die Verantwortlichen der Meinung sind, dass man tagsüber das Ampelfenster für die Linie 6 zum Abbiegen aus der Grillgasse in die Simmeringer Hauptstraße zu eine Verkehrschaos führen würde. Ganz zu schweigen von den Fahrgästen, die zwischen den Haltestellen der Linie dann wechseln...
Wir Beide wissen, daß der 6er in der Grillgasse durch
ein Zwischenfenster bei den Ampelphasen
die zueilenden Fahrgäste in FR Mariahilf vom 71er oder 76A/ 76B kommend
durch das dichte Intervall der Linie 6 dort nie ein Problem dargestellt hat und zu einem "Verkehrschaos" wie von mancher Seite heraufbeschworen, geführt hat. Auch die Linie 15A hat dort in der Vergangenheit durch ihre Abbiegefahrten nie zu solchem Chaos geführt. Eine Bim sollte dieses verursachen? Ich wiederhole mich: Das Ganze ist reines Politikum. Einzig die vermeintlich wichtigen Personen machen daraus ein Drama und ein Politikum. Leidtragende sind in diesem Falle die Simmeringer Bürger oder die ÖFFI-Benützer. Und die vermeintlich wichtigen Personen - in Rot gehalten - werden hoffentlich das noch vehement zu spüren bekommen...
Du vergißt, dass die Linie 6 dann ein zusätzliches Ampelfenster zum Abbiegen benötigen würde. Und daran liegt die Krux. Denn zu Zeiten der Endstation Grillgasse fuhr die Linie 15A in der Gegenrichtung und die Fahrgäste hatten auch keine 2 Linien, wo sie sich entscheiden konnten, welche sie nehmen.
...nein vergesse ich nicht, die Linie 6 hatte dort seit den 80iger-Jahren, seit den techn. Möglichkeiten für flexible Ampelschaltungen schon ein zweites zusätzliches Ampelfenster bekommen, hatte dort immer 2 Linien als Umsteige-Alternativen (die Linie 15A hatte zu dieser Zeit schon die Schleifenfahrt über die Dommesgasse und Lorystraße in FR Meidling),Aber eine eigene Fahrroute über die Hauptfahrbahn und eine eigene Haltestelle vor dem Zentrum Simmering - daher brauchte der 15A keine eigene Ampelschaltung. Heute ist aber kein Platz mehr für eine eigene Bushaltestelle.
Es geht ja nur deshalb nicht, weil sich keiner traut, den St. 15A dorthin zu schicken, wo er hingehört: auf die Fahrbahn.Siehe ebenfalls oben
Und warum war's dann bis auf kurze Ausnahmen 83 Jahre lang (1917 bis 2000) möglich, dort die Linie 6 umdrehen zu lassen, ohne daß es zu massenweise verletzten oder gar toten gekommen ist?Damals wurde die Schleife gegen den Uhrzeigersinn befahren - heute in die Gegenrichtung und das Verkehrsaufkommen war damals nicht einmal halb so viel wie heute!
Damals wurde die Schleife gegen den Uhrzeigersinn befahren - heute in die Gegenrichtung ...:o :o :o
Aber eine eigene Fahrroute über die Hauptfahrbahn und eine eigene Haltestelle vor dem Zentrum Simmering - daher brauchte der 15A keine eigene Ampelschaltung. Heute ist aber kein Platz mehr für eine eigene Bushaltestelle.
Man sollte eher mal darüber nachdenken die Schleife in der Grillgasse aufzulassen um die Gehsteige auf eine vernünftige Breite zu bringen und eine brauchbare Endstation für den 15A unterzubringen. Mit einem zusätzlichen Gleisbogen von der Gottschalkgasse in die Simmeringer Hauptstraße Ri 3. Bezirk hätte man mittlerweile ohnehin genug Schleifen in der Gegend.
Wenn zwischen Grillgasse und St. Marx eine Behinderung ist, kann dann über 11 - D - 18 umgeleitet werden.Die Umleitung wäre sicherlich möglich. Für sinnvoll halte ich sie aber nicht. Wenn, dann würde ich die Züge dann gleich über die Prinz Eugen Straße zum Schwarzenbergplatz führen. Bei einer Führung ü er St. Marx wurden die Züge mMn zuviel Verspätung aufreissen. Überhaupt in Fahrtrichtung Kaiserebersdorf, da hier die Züge durch die Schleife St. Marx fahren müssten.
Wenn zwischen Grillgasse und St. Marx eine Behinderung ist, kann dann über 11 - D - 18 umgeleitet werden.Die Umleitung wäre sicherlich möglich. Für sinnvoll halte ich sie aber nicht. Wenn, dann würde ich die Züge dann gleich über die Prinz Eugen Straße zum Schwarzenbergplatz führen. Bei einer Führung ü er St. Marx wurden die Züge mMn zuviel Verspätung aufreissen. Überhaupt in Fahrtrichtung Kaiserebersdorf, da hier die Züge durch die Schleife St. Marx fahren müssten.
Wenn zwischen Grillgasse und St. Marx eine Behinderung ist, kann dann über 11 - D - 18 umgeleitet werden.Die Umleitung wäre sicherlich möglich. Für sinnvoll halte ich sie aber nicht. Wenn, dann würde ich die Züge dann gleich über die Prinz Eugen Straße zum Schwarzenbergplatz führen. Bei einer Führung ü er St. Marx wurden die Züge mMn zuviel Verspätung aufreissen. Überhaupt in Fahrtrichtung Kaiserebersdorf, da hier die Züge durch die Schleife St. Marx fahren müssten.
Jein, wie argumentierst Du das dann den Fahrgästen entlang des Rennwegs? Schüler vom SacreCoeur, die zum Beispiel zum Schwarzenbergplatz bzw. Ring müssen?
Der 15A kann auch weiterhin über die Gleise der Schleife Simmering, Grillgasse fahren. Er stört nicht.
Ob der 6er wirklich bis nach Simmering gehört oder nicht, wird man spätestens zu Weihnachten sagen können, wenn die diversen Reaktionen der Fahrgäste ausgewertet sind.
Aber was soll es bringen, wenn ich die Züge quer durch Wien schicke und dadurch 15-20 min Verspätung aufbaue, während bei der anderen Streckenführung sich die Verspätung in Grenzen hält.
Ähm, seit ich am 6er wohne, habe ich schon oft eine Umleitung über 71, 18 und O erleben dürfen. Da sind wohl in Erdberg nicht alle deiner Meinung.
Für eine durchgehende Linienführung der Linie 6 hast du keine andere Alternative, als über 71-18-O umzuleiten.Doch, nur über 71 und 18, ohne O und Quellenplatz
Aber wenn ab Dezember die Linie D verlängert wird, und man will die Linie 71 bei einem Vorfall einer durchgehenden Betrieb zu führen, dann finde ich die Linienführung 11 - D - Schwarzenbergplatz wesentlich sinnvoller, als die Linienführung 11 - D - 18 St. Marx.
Worauf basiert diese Aussage? Bauchgefühl? ::)
Aber wehe ein Mutter mit Kinderwagen steigt bei der falschen Türe ein, dann steht ganz Wien. ;)
...aus einer Zeit an Betriebserfahrung mit den Linien 15A, 6 und 71, die aus deinen Postings nicht hervorgehen.
Wieso ist die Linie 71 in FR 2 um mehr als 1,2 km länger als in FR 1? Trotz Börseschleife, die man vielleicht vollständig zur FR 2 zählt und Außenring kommt mir das viel vor.
Die Angaben sind wie gesagt ohne Gewähr. Mir persönlich ist das auch etwas viel. Nur gebe ich zu bedenken, dass bei der Linie 71 beide Schleifenfahrten in Fahrtrichtung 2 liegen. Auf die genauen Kilometerdaten habe ich derzeit keinen Zugriff, so dass ich diese Werte nur aus alten Kilometertabellen genommen habe.
Ich zitiere mich heut mal selbst. Langsam wäre es wirklich besser, wenn hier die Pläne veröffentlicht werden. Knapp eine Woche vor Schulbeginn und dem damit verbunden Start der neuen Linien, werden lieber begrünte Haltestellenhäuschen (am Montag, 19.08.2019) und ein Stahlgerippe (der X-Wagen am heutigen Donnerstag, 22.08.2019) der Presse und Öffentlichkeit präsentiert. Aber wie man zukünftig fährt ist wohl allen wurscht, denn die Leute werden spätestens am 2.9. sehen, wie gefahren wird. Das reicht ja eh, wenn man sich vor Ort dann alles zusammensuchen darf. ::) :fp: :bh:[...]Quelle-> Expeditorbücher (wenn die Fahrpläne nicht bald veröffentlicht werden, stell ich sie eh hier rein)!Für diesen Kundenservice bin ich dir sehr dankbar, aber bitte nur, wenn du dir daraus keinen Strick drehst. Wenigstens einer, der sich darüber gedanken macht, dass andere wissen, wenn die neue Linie fährt und sich nicht um begrünte Stationshäuser kümmert. ::) Ist ja nicht so, dass die Pläne für Schüler "relevant" wären. >:D
Scheinbar hat niemand von den Verantwortlichen Kinder in schulpflichtigem Alter, mit denen man eventuell den Schulweg üben möchte, ...Geh bitte, kein Schulkind braucht irgendwelche Fahrpläne für eine Linie, die alle 4-5 Minuten verkehrt. Wir reden hier von einem innerstädtischen Verkehrsmittel. Klar, ist es ein Armutszeugnis, aber manche Sachen sind hier schon sehr an den Haaren herbeigezogen ::)
Auf der Internetseite der WL sind jetzt wenigstens die Haltestellenfahrpläne der Linie 11 zu finden:War ja klar, dass es ohne Fehler nicht geht... Außerdem fehlen noch die Pläne für (6er neu und 71er neu)
https://www.wienerlinien.at/media/download/2019/Linie_11_317511.pdf
Aus der Perlschnur: "Gotschalkg."
Auf der Internetseite der WL sind jetzt wenigstens die Haltestellenfahrpläne der Linie 11 zu finden:Besser spät als nie, dennoch hätte man sie bereits am 02.08.2019 (also vor knapp 3 Wochen) veröffentlichen können, wurden die Aushangfahrpläne doch am 02.08.2019 erstellt!
https://www.wienerlinien.at/media/download/2019/Linie_11_317511.pdf
Aus der Perlschnur: "Gotschalkg."
Morgen Vormittag Pressetermin mit Flexity in KaiserebersdorfWell played! ;D
???Auf der Internetseite der WL sind jetzt wenigstens die Haltestellenfahrpläne der Linie 11 zu finden:
https://www.wienerlinien.at/media/download/2019/Linie_11_317511.pdf
Aus der Perlschnur: "Gotschalkg."
Das ist "Multikulti" freut euch doch! >:D
Es wird für manche Fahrgäste schwierig die Änderungen in Favoriten und Simmering zu akzeptieren.Aber was solls.
THE FUTURE IS HERE! :up: ^-^
Außerdem fehlen noch die Pläne für (6er neu und 71er neu)Sind ebenfalls bei WL bereits online
Ob der Sima schon wer gesagt hat, dass der Flexity gar nicht auf der Linie 11 fahren wird? ???Morgen Vormittag Pressetermin mit Flexity in KaiserebersdorfWell played! ;D
Ob der Sima schon wer gesagt hat, dass der Flexity gar nicht auf der Linie 11 fahren wird? ???
Und wie wohl die Kaiserebersdorfer, die sich jetzt über den Flexity freuen, reagieren werden, wenn sie sehen, dass der nur für Werbezwecke heute da draußen war...
Und wie wohl die Kaiserebersdorfer, die sich jetzt über den Flexity freuen, reagieren werden, wenn sie sehen, dass der nur für Werbezwecke heute da draußen war...
Ob der Sima schon wer gesagt hat, dass der Flexity gar nicht auf der Linie 11 fahren wird? ???
Und wie wohl die Kaiserebersdorfer, die sich jetzt über den Flexity freuen, reagieren werden, wenn sie sehen, dass der nur für Werbezwecke heute da draußen war...
Früher oder später werden sicher auch Flexitys am 11er fahren. Alles nur eine Frage der Zeit! ;)
Bild 2 gefällt mir, bei Bild eins schauen nicht alle in die Kamera; aus dir wird kein Pressefotograf! 8)Und wie wohl die Kaiserebersdorfer, die sich jetzt über den Flexity freuen, reagieren werden, wenn sie sehen, dass der nur für Werbezwecke heute da draußen war...
Die werden sich grün und blau ärgern (vornehmlich blau).
Einmal mit alles:
(Dateianhang Link)
Und einmal ohne Personenschaden: >:D
(Dateianhang Link)
nach denen die Linie 11 bereits fährt (!!!), da sie schon eröffnet wurde.
Und einmal ohne Personenschaden: >:D
Einige Beiträge entfernt. Tatra 4KTD, bitte überleg etwas mehr, bevor du zur Tastatur greifst.
Jetzt hat Wien auch den 11er wieder gekriegt.Bis 1974 fuhr die Linie 11 zwischen dem heutigen Stadion bis zum Friedrich-Engels-Platz
Jetzt hat Wien auch den 11er wieder gekriegt.Bis 1974 fuhr die Linie 11 zwischen dem heutigen Stadion bis zum Friedrich-Engels-PlatzWoah!!! Wusstest du, dass es von 1910 bis 1916, auch eine Linie 11 gab?
Jetzt hat Wien auch den 11er wieder gekriegt.Bis 1974 fuhr die Linie 11 zwischen dem heutigen Stadion bis zum Friedrich-Engels-PlatzWoah!!! Wusstest du, dass es von 1910 bis 1916, auch eine Linie 11 gab?
Das Bild dokumentiert die 100%ige politische Veranstaltung sehr deutlich. Solche Machtverhältnisse hätte aber jede Partei sehr gerne ...
Jetzt hat Wien auch den 11er wieder gekriegt.Bis 1974 fuhr die Linie 11 zwischen dem heutigen Stadion bis zum Friedrich-Engels-Platz
Die Benennung dieser neuen Verbindung als Linie 11 triggert mich persönlich ja auch weiterhin sehr, aber was soll man machen.
Ich bin gespannt, ob die Weiche Absberggasse vor Gudrunstraße eine Weiche mit automatischer Rückstellung wird. Ansonsten könnte es wegen der Konfliktweiche in der Hauptverkehrszeit sehr spannend werden.
Ich bin gespannt, ob die Weiche Absberggasse vor Gudrunstraße eine Weiche mit automatischer Rückstellung wird. Ansonsten könnte es wegen der Konfliktweiche in der Hauptverkehrszeit sehr spannend werden.
Das findest du jetzt sehr lustig... :fp:
Die Benennung dieser neuen Verbindung als Linie 11 triggert mich persönlich ja auch weiterhin sehr, aber was soll man machen.
Mehr noch wegen dem D und O Wagen.
? ? ?
? ? ?
Die gehören natürlich genauso endlich umbenannt; aber das wurde wohl auch schon oft diskutiert.
Aber solange sich einzelne Bezirkskaiser querlegen, wird das nicht passieren.
? ? ?
Die gehören natürlich genauso endlich umbenannt; aber das wurde wohl auch schon oft diskutiert.
Fahrpläne braucht es nicht. Wenn ich mich richtig erinnere, sind Umstellungen immer am Wochenende erfolgt. Das ist sinnvoll, weil man am Wochenende mit dem Kind die Strecke in die Schule und zurück ohne Stress abfahren kann, damit das Kind am Montag sich alleine zurecht findet.Scheinbar hat niemand von den Verantwortlichen Kinder in schulpflichtigem Alter, mit denen man eventuell den Schulweg üben möchte, ...Geh bitte, kein Schulkind braucht irgendwelche Fahrpläne für eine Linie, die alle 4-5 Minuten verkehrt. Wir reden hier von einem innerstädtischen Verkehrsmittel. Klar, ist es ein Armutszeugnis, aber manche Sachen sind hier schon sehr an den Haaren herbeigezogen ::)
Mit 1.9 verschwindet die Linie 67 endgültigDas ist der falsche Thread!
Ich will nur wissen ob ein E1+c4 im Einsatz kommen wird
Ob der Sima schon wer gesagt hat, dass der Flexity gar nicht auf der Linie 11 fahren wird? ???
Und wie wohl die Kaiserebersdorfer, die sich jetzt über den Flexity freuen, reagieren werden, wenn sie sehen, dass der nur für Werbezwecke heute da draußen war...
Einmal mit alles:
Noch als kleines Zuckerl eine Schwachsinn-Presseaussendung der Bezirke [...]
Das Bild dokumentiert die 100%ige politische Veranstaltung sehr deutlich. Solche Machtverhältnisse hätte aber jede Partei sehr gerne ...
Man braucht ja nur die Diskussion nicht dem 11. Bezirk Bezüglich der Umbenennung von 71 auf 4, die man gleichzeitig mit der neuen Linienführung der Linien 1 und 2.Dann könnte man den 11er bei der Gelegenheit auch gleich umbenennen ... >:D
Aber solange sich einzelne Bezirkskaiser querlegen, wird das nicht passieren.
Aber solange sich einzelne Bezirkskaiser querlegen, wird das nicht passieren.
In welcher anderen Stadt der Welt legen Bezirkskaiser die Liniensignale fest? Auf die gehört nicht einmal gesch******.
@Rodauner: es ist allgemein bekannt, dass du die SPÖ verabscheust und sie in deinen Augen an allem Schuld ist, aber glaubst du ernsthaft, dass Schwarz oder Blau mehr für die Straßenbahn tun würden?
In welcher Stadt machen dies Teilnehmer eines Fachforums? :PAber solange sich einzelne Bezirkskaiser querlegen, wird das nicht passieren.In welcher anderen Stadt der Welt legen Bezirkskaiser die Liniensignale fest?
@Rodauner: es ist allgemein bekannt, dass du die SPÖ verabscheust und sie in deinen Augen an allem Schuld ist, [...]Wenn der das nicht in praktisch jedem seiner Beiträge den anderen reindrückt, dann ist er's halt nicht. Zur Sache trägt er in den allerseltensten Fällen etwas bei. >:(
aber glaubst du ernsthaft, dass Schwarz oder Blau mehr für die Straßenbahn tun würden?Ach, selbst wenn ein Bürgermeister HC die Wiener Linien an irgendeinen russischen Marschrutka-Unternehmer, vielleicht mit scharfer Blondine als Geschäftsanbahnerin, verkaufen würde, wäre manchen keine gedankliche Verrenkung zu blöd, um weiter gegen die Roten zu keifen.
Das liegt auch teilweise auch an, die Hand die füttert entscheidet. Was glaubst du , was mit den WL passiert, wenn sie gegenüber einem einflussreichen Politiker etwas umsetzt. Dann können die WL noch so viele gute Ideen haben. In diesem Bezirk können sie nichts mehr umsetzen.
Ach, selbst wenn ein Bürgermeister HC die Wiener Linien an irgendeinen russischen Marschrutka-Unternehmer, vielleicht mit scharfer Blondine als Geschäftsanbahnerin, verkaufen würde, wäre manchen keine gedankliche Verrenkung zu blöd, um weiter gegen die Roten zu keifen.
Jetzt hat Wien auch den 11er wieder gekriegt.Bis 1974 fuhr die Linie 11 zwischen dem heutigen Stadion bis zum Friedrich-Engels-Platz
Jetzt hat Wien auch den 11er wieder gekriegt.Bis 1974 fuhr die Linie 11 zwischen dem heutigen Stadion bis zum Friedrich-Engels-Platz
Der 11er der zweiten Generation, ja. Wobei Stadion nicht stimmt, der 11er fuhr immer bis und ab Stadlauer Brücke. Diese Linienführung gab es aber erst ab 1923.
Davor wurde das Signal von 1910 bis 1916 für eine der vier Rennlinien (11, 12, 81, 82) verwendet. Dieser 11er der ersten Generation fuhr an Renntagen ab St. Marx über die damals linienmäßig noch nicht befahrene Schlachthausgasse bis Stadionbrücke und weiter bis Freudenau.
Es ist also schon das dritte Mal, dass dieses Signal für eine Linie verwendet wird.
@Rodauner: Es ist allgemein bekannt, dass du die SPÖ verabscheust und sie in deinen Augen an allem Schuld ist, aber glaubst du ernsthaft, dass Schwarz oder Blau mehr für die Straßenbahn tun würden?
Wenn der das nicht in praktisch jedem seiner Beiträge den anderen reindrückt, dann ist er's halt nicht.
Ich habe für niemand eine Wahlempfehlung abgegeben oder meine persönliche Präferenz auch nur angedeutet. Tipp für Dich: Sinnerfassend lesen (lernen) und nicht interpretieren!
@Schienenbremse: Konsequenter- und fairerweise solltest du dann aber auch zumindest die zwei vorherigen Beiträge löschen - worum ich dich hiermit ersuche!
(Ich weiß, ihr habt ein Problem mit Leuten, die politisch nicht links orientiert sind. Ist aber eine Art der Diskriminierung - denk' mal nach darüber! [...])
Ein weiterer Punkt, der an dieser Umstellung zu kritisieren, erfolgt diese nämlich mit Montag dem 2. September!Fahrpläne braucht es nicht. Wenn ich mich richtig erinnere, sind Umstellungen immer am Wochenende erfolgt. Das ist sinnvoll, weil man am Wochenende mit dem Kind die Strecke in die Schule und zurück ohne Stress abfahren kann, damit das Kind am Montag sich alleine zurecht findet.Scheinbar hat niemand von den Verantwortlichen Kinder in schulpflichtigem Alter, mit denen man eventuell den Schulweg üben möchte, ...Geh bitte, kein Schulkind braucht irgendwelche Fahrpläne für eine Linie, die alle 4-5 Minuten verkehrt. Wir reden hier von einem innerstädtischen Verkehrsmittel. Klar, ist es ein Armutszeugnis, aber manche Sachen sind hier schon sehr an den Haaren herbeigezogen ::)
So, jetzt noch den 71er zum 4er machen und den 11er zum 71er oder 67er.Oder so ähnlich:
So, jetzt noch den 71er zum 4er machen und den 11er zum 71er oder 67er.Oder so ähnlich:
D -> 3
71 -> 4
11 -> 73
O -> 70
LG t12700
O würde ich 7 geben und mit 11 bin ich zufrieden.
Und wieso sollte das nicht gehen, weu des imma scho imma so woa? ::) :fp:So, jetzt noch den 71er zum 4er machen und den 11er zum 71er oder 67er.Oder so ähnlich:
D -> 3
71 -> 4
11 -> 73
O -> 70
LG t12700
Aber O und 11 sind Tangentiellinien. Du kannst ja den Tangentiallinien keine Radiallinien-Nummer geben
Der 11er sollte einfach nur ein verlängerter 67er sein.Theoretisch schon, allerdings ist es schlussendlich egal wie die Linie heißt, da der erste 11er ja auch vom Bahnhof Favoriten weg fuhr.
So sinnvoll das auch wäre, hat man die Chance eh vertan, durch die Einführung der Linie 11. Gerade die Umstellungen und Verlängerung des D wären perfekt gewesen, da man sowieso neue Pläne etc. gebraucht hat. Aber Wien ist anders...So, jetzt noch den 71er zum 4er machen und den 11er zum 71er oder 67er.Oder so ähnlich:
D -> 3
71 -> 4
11 -> 73
O -> 70
Auch wenn ich jetzt wieder in Wunden bohre, sinnvoller wäre es gewesen, 2008 dem jetzigen 1er und 2er Buchstaben zu geben (der 2er hätte weiter J heißen können). Denn so unschlüssig war und ist dieses System nicht.:up: :up: :up:
11 passt aber so und so nicht, und zwar auch dann nicht, wenn man - und ich gebe offen zu, es wäre kein Problem, ich sehe nur den Nutzen nicht, eine etablierte Marke der Wr Straßenbahn wie den D-Wagen aufzugeben - gerne nur mehr Zahlen als Bezeichnung hätte.
Oder sollen wir jetzt den 38er in 19 und den 43er in 16 umbenennen? [Natürlich nicht!]
Könnte man die ganze Diskussion über die Linienänderung entweder in den Smalltalk verschieben, oder überhaupt löschen. Denn das hat absolut nichts mit dem eigentlichen Thema zu tun.
@Schienenbremse: Konsequenter- und fairerweise solltest du dann aber auch zumindest die zwei vorherigen Beiträge löschen - worum ich dich hiermit ersuche!
(Ich weiß, ihr habt ein Problem mit Leuten, die politisch nicht links orientiert sind. Ist aber eine Art der Diskriminierung - denk' mal nach darüber! Und übrigens: Aus Diskussionen über die Wiener Öffis ist die Politik leider meist nicht herauszuhalten - auch ich wünschte, es wäre anders!)
Könnte man die ganze Diskussion über die Linienänderung entweder in den Smalltalk verschieben, oder überhaupt löschen. Denn das hat absolut nichts mit dem eigentlichen Thema zu tun.
Könnte man die ganze Diskussion über die Linienänderung entweder in den Smalltalk verschieben, oder überhaupt löschen. Denn das hat absolut nichts mit dem eigentlichen Thema zu tun.
Wieso soll eine Diskussion über Sinnhaftigkeit der Bezeichnung als Linie 11 nicht mit dem Thema „Neue Linie 11“ zu tun haben?
Es wäre eher die Politisierei hier zu entfernen.
Was das rot/grüne Rathaus hier macht, [...] empfinde ich einfach nur als höchst peinlich!
Bescheidene Frage... wo und wie genau soll der 6er ab nächster Woche bei der Geiereckstrasse wenden?
Haben sie noch ein paar E6 gefunden und fahren im 2-Richtungsbetrieb? Steht dort der Felbermayer mit einem großen Kran?
Dort wo angeblich die Schleife sein soll ist davon rein garnichts zu sehen. Und wenn man weiß wie lange Bauarbeiten in Wien dauern wird die Eröffnung wohl eher erst mit Schulbeginn 2020 möglich sein.
Oder hab ich da etwas versäumt?
Nein der 11er uralt fuhr Bhf. Favoriten - 66 - 18 - 4 - 81 - Freudenau/Lusthaus!
Der 12er uralt fuhr über die Schlachthausgasse.
Buchstabenlinien als Durchmesserlinien wurden ursprünglich nur für Linien vergeben, die zu mindestens eine kurze Strecke über den Ring zurücklegten.
Buchstabenlinien als Durchmesserlinien wurden ursprünglich nur für Linien vergeben, die zu mindestens eine kurze Strecke über den Ring zurücklegten.
Naja, Die Indexziffern tauchten schon 1910/11 auf (nachdem 1907 das Schema eingeführt wurde), also kann man schon sagen, dass die praktisch von Anfang an dabei waren.
An sich passt 11 eh ganz gut ins klassische Schema, auch wenn 7 oder meinetwegen 14 noch besser gewesen wäre.
An sich passt 11 eh ganz gut ins klassische Schema, auch wenn 7 oder meinetwegen 14 noch besser gewesen wäre.
Aber 11 für Simmering hat auch einen gewissen Witz. Nachteilig ist nur, dass die Umstellung von 11A/11B auf Straßenbahn längst fällig wäre und sich dafür natürlich die Linienbezeichnung 11 anbieten würde.Es tut uns leid, dass wir die Buslinien 11A und 11B nicht auf Straßenbahn umstellen können, weil die Liniennummer 11 schon wo anders vergeben ist und weuß uns Wurscht sats.
Aber 11 für Simmering hat auch einen gewissen Witz. Nachteilig ist nur, dass die Umstellung von 11A/11B auf Straßenbahn längst fällig wäre und sich dafür natürlich die Linienbezeichnung 11 anbieten würde.Es tut uns leid, dass wir die Buslinien 11A und 11B nicht auf Straßenbahn umstellen können, weil die Liniennummer 11 schon wo anders vergeben ist und weuß uns Wurscht sats.
Wir hoffen, dass Sie uns weiterhin die Treue halten und
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Wiener Linien
Muss ich mich einmal einmischen in Sachen Linienbenennung: Anderswo haben Linien Namen. Also warum die Strecke über die Engerthstraße nichr Engerth benennen :) Und das, was realiter Elf heißen wird, nennen wir einach Legolas.Im 11. Bezirk gibt es eine der wenigen Linien in Wien, die ohnehin einen Namen hat (und auch sonst des Wieners Phantasie beflügelt): der 71er vulgo Gieskannenexpress.
Das hat es in der Geschichte der Wiener Straßenbahn auch noch nicht gegeben: Einerseits fährt noch die Linie 67 bis 1. September Betriebsschluß, wird an so manchen Haltestellen einfach verschwiegen bzw. ist nicht angeführt, andererseits wird bereits eine Linie 11 angeführt, die erst ab dem 2. September an dieser Haltestelle hält.Natürlich gab es sowas schon. Ich kann mich gut erinnern, wie auch der 31/5 einfach ein paar Tage früher von den Haltestellen verschwand und auf den runden Linienschildern bereits der 33er klebte.
Ob das für die Betriebsführung rechtlich einwandfrei ist, bleibt vorerst mal dahingestellt. Denn normal, wenn eine Linie am Haltestellenständer nicht angeführt ist, dürfte sie dort nicht halten und einen Fahrgastwechsel durchführen. Außer: Es gibt Zusatzhinweise, die hier nicht zusätzlich dokumentiert wurden...Das klingt nach einem Gschichtl. Grundsätzlich ist zwar die Linie an der Haltestelle anzugeben, aber ich glaube kaum, dass dies rechtlich durchjuridiziert ist. Dann dürfte bei keiner Umleitung ein Fahrgastwechsel an Haltestellen stattfinden.
Das hat es in der Geschichte der Wiener Straßenbahn auch noch nicht gegeben: [...] Außer: Es gibt Zusatzhinweise, die hier nicht zusätzlich dokumentiert wurden...
Das hat es in der Geschichte der Wiener Straßenbahn auch noch nicht gegeben: [...] Außer: Es gibt Zusatzhinweise, die hier nicht zusätzlich dokumentiert wurden...
Ich bilde mir ein das gab es schon öfters dass diese Infos ein paar Tage vorher angepasst wurden. Und Zusatzhinweise gibt es in Form von Flatterzetteln.
Das klingt nach einem Gschichtl. Grundsätzlich ist zwar die Linie an der Haltestelle anzugeben, aber ich glaube kaum, dass dies rechtlich durchjuridiziert ist. Dann dürfte bei keiner Umleitung ein Fahrgastwechsel an Haltestellen stattfinden.
Denn normal, wenn eine Linie am Haltestellenständer nicht angeführt ist, dürfte sie dort nicht halten und einen Fahrgastwechsel durchführen.Wo steht das? ???
Ob das für die Betriebsführung rechtlich einwandfrei ist, bleibt vorerst mal dahingestellt. Denn normal, wenn eine Linie am Haltestellenständer nicht angeführt ist, dürfte sie dort nicht halten und einen Fahrgastwechsel durchführen. Außer: Es gibt Zusatzhinweise, die hier nicht zusätzlich dokumentiert wurden...Das ist natürlich völliger Blödsinn, denn sogar ein Zug ohne Linienbezeichnung darf in Haltestellen einen Fahrgastwechsel durchführen.
Weil ich die tangentialen Verbindungen in den Außenbezirken verbesserungswürdig finde hatte ich beim Blick auf den Stadtplan gerade folgenden Einfall:
Verlängerung des 11 ers zur Badner Bahn ( Inzersdorf / Gutheit Schoder Gasse) und ggf. zur U6 (z.B. Schöpfwerk).
Was meint ihr? Dem Aufwand entsprechend sinnvoll oder nicht?
Weil ich die tangentialen Verbindungen in den Außenbezirken verbesserungswürdig finde hatte ich beim Blick auf den Stadtplan gerade folgenden Einfall:Absolut nicht notwendig! Ich habe den 16A in letzter Zeit immer wieder genutzt um von der U6 zum 67er zu kommen, aber da wäre eine Straßenbahn deutlich überdimensioniert. (MMn eigentlich auch am 67er ab spätestens Frödenplatz). Außerdem, wo willst du bei der U6 Station Am Schöpfwerk aus der Richtung kommend eine Schleife bauen?
Verlängerung des 11 ers zur Badner Bahn ( Inzersdorf / Gutheit Schoder Gasse) und ggf. zur U6 (z.B. Schöpfwerk).
Was meint ihr? Dem Aufwand entsprechend sinnvoll oder nicht?
Außerdem, wo willst du bei der U6 Station Am Schöpfwerk aus der Richtung kommend eine Schleife bauen?
Egal wie weit man ihr die Linie verlängern wollt. MMn hat man in diesem Bereich nicht die Nachfrage, dass die Umstellungskosten der Linie 16A auf Straßenbahn berechtigt.
Da gebe es andere Buslinien, die man eher auf Straßenbahn umstellen sollte. Aber das sollte man dann in einem eigenen Tread diskutieren.
Wenn ich mir da die Fahgastzahlen der Linie 16A anschaue, dann weiß ich nicht, ob eine Umstellung diese Streckenabschnitteswirkluch sinnvoll ist. Ausserdem, was macht man dann mit den 2 Restästen dieser Linie.
Denn eine Parallelführung der Linien 16A und 11 ist sicher nicht notwendig.
Heute gegen 9 Uhr wurde mit D 301 die neue Schleife Geiereckstraße zum ersten Mal getestet.Und es hat alles Funktioniert!
In fast alle Stationen sind die neue Etiketten mit der Linie 11 geklebert, ausser in der Enkplatz, Grillgasse, Station der 15A - da steht noch keinen Plan für den 11.
In fast alle Stationen sind die neue Etiketten mit der Linie 11 geklebert, ausser in der Enkplatz, Grillgasse, Station der 15A - da steht noch keinen Plan für den 11.
Bitte bemüh dich um eine etwas verständlichere Ausdrucksweise!
In fast alle Stationen sind die neue Etiketten mit der Linie 11 geklebert, ausser in der Enkplatz, Grillgasse, Station der 15A - da steht noch keinen Plan für den 11.
Bitte bemüh dich um eine etwas verständlichere Ausdrucksweise!
Ich vermute: nicht deutsche Muttersprache, daher etwas holprig.
Ich weiß, man sollte nicht gleich am ersten Einsatztag meckern, aber das Intervall bzw. die Regelmäßigkeit am 11er lässt sehr zu wünschen über (teilweise am Vormittag zwischen 2 und 11 Minuten - planmäßig wären 4-6min.
Profitiert hat dafür die Linie 6 die am Vormittag sehr regelmäßig unterwegs war.
Ich weiß, man sollte nicht gleich am ersten Einsatztag meckern, aber das Intervall bzw. die Regelmäßigkeit am 11er lässt sehr zu wünschen über
Geschickt war diese Verkehrsplanung aber auch nicht gerade, wenn man sich so manchen Meinungen bei den WL (Facebook) ansieht.Sehe ich auch so! Warum hat man das befahrbare Haltestellenkap nicht einfach nach der Brücke gemacht?
Geschickt war diese Verkehrsplanung aber auch nicht gerade, wenn man sich so manchen Meinungen bei den WL (Facebook) ansieht.Sehe ich auch so! Warum hat man das befahrbare Haltestellenkap nicht einfach nach der Brücke gemacht?
Vielleicht, dass manJetzt hat man den Stau halt bei der 6er-Ausfahrt und für die hinteren Türen eines B-ULFs gibt es nicht einmal eine Bahnsteigkante. Ich weiß nicht, ob das wirklich eine so viel bessere Lösung ist.
:blank: den Fußweg für die Fahrgäste die von östliche der Brücke kommen den Fußweg nicht verlängern will,
:blank: den Stauraum vor der Kreuzung nicht reduzeiren will und somit auch noch die Gefahr läuft, dass die Linie 6 bei der Einfahrt in die Schleife durch wartende KFZ behindert wird.
Im Prinzip hätte man auch einfach den Gehsteig unter der Unterführung abreissen können und dafür die Haltestelleninsel verbreitern können.Ich weiß nicht, ob das so einfach möglich ist. Das Problem ist, dass durch die Schleifenausfahrt des 6ers zu wenig Länge für eine 35m lange Haltestelleninsel zur Verfügung steht. Deswegen hat man dort jetzt das etwas kurz geratene befahrbare Kap, bei dem man bei der letzten Tür auf die Fahrbahn heruntersteigen muss.
Auch wenn ich die neue Linienführung im Prinzip sinnvoller als die alte finde sieht es leider so aus als ob man bei der Planung statt auf Sicherheit einfach nur auf Tempo geachtet hätte.Das mit dem Tempo sehe ich auch so. Es ist nichts richtig fertig, es fehlen Wartehäuschen, FGI-Anzeigen und Haltestellentafeln. Die Schleife Geiereckstraße hat man auch erst in letzter Sekunde fertiggestellt.
Als Ersatz für den Gehsteig wäre ein Gehweg hinter dem ersten Steher der Autobahnbrücke problemlos möglich gewesen.
Das ist keine Verkehrsfläche und außerdem befindet sie sich nicht im Besitz des Straßenerhalters. Manche Dinge sind halt doch nicht so einfach, obwohl sie auf der Hand zu liegen scheinen.Das es nicht "einfach so" geht ist mir schon klar, aber die Fläche auf der die beiden Schleifengleise unter der Brücke durchgeführt wurden hatte die gleichen Voraussetzungen und da hat es ja auch funktioniert.
Als Ersatz für den Gehsteig wäre ein Gehweg hinter dem ersten Steher der Autobahnbrücke problemlos möglich gewesen.
Die breiten Pfeiler der Autobahnbrücke würden einen Angstraum an einer ohnehin schon unangenehmen Stelle schaffen. Und gleichzeitig die Sichtbeziehung zwischen dem vorbeifahrenden IV und den auf die Fahrbahn tretenden Fußgängern verhindern.Kann ich nicht ganz nachvollziehen, es sind dort drei Pfeiler die vielleicht jeweils 3m breit sind, dazwischen gibt es deutlich größere Lücken und von vorne und hinten gibt es auch Sicht. Eine Wohlfühloase wäre das natürlich sicher nicht, aber keine starke Verschlechterung. Der Vorschlag enthält ja eine Haltestelleninsel, die natürlich am Anfang (und evtl. auch Ende) über Ampeln gesichert zu überqueren wäre und nicht zwischen den Pfeilern.
Es ist ja schon die jetzt umgesetzte Haltestellensituation äußerst unbefriedigend, aber dieser Vorschlag wäre nochmals deutlich schlimmer.
Aber warum kann man nicht ein überfahrbares Haltestellenkap machen, wie bei vielen anderen Haltestellen in Wien ?Das hat man ja gemacht, nur
...jedoch wie soll sich der Bus dort einspeichern.Mittels Funk, wie an allen anderen Stellen im Netz auch.
Das ist keine Verkehrsfläche und außerdem befindet sie sich nicht im Besitz des Straßenerhalters. Manche Dinge sind halt doch nicht so einfach, obwohl sie auf der Hand zu liegen scheinen.
Und warum ist das noch immer unter "Zukunftsperspektiven" zu finden ?? :down: :down:
Laut EBFÖ fährt heute ein Flexity am 11er. Kann das jemand bestätigen?301, 302, 303 (HVZ) und 304 fahren/fuhren heute allesamt am 6er!
Kurz und knapp - Fake NewsEben - denn 305 ist soweit ich weiß noch nicht einsatzbereit!
Hat hier irgend jemand von den WL bei der Ausarbeitung der Fahrpläne für die Linien 11 und 71 am Samstag in der Früh nachgedacht? Beide Linien fahren gegen 8 Uhr im 10 Minuten Intervall - der Zug der Linie 71 knapp 1-2 Minuten vor dem Zug der Linie 11 dann 8-9 Minuten kein Verkehrsmittel. (Richtung 10 Bezirk bzw. Innenstadt)
Also lt. Fahrplan sollter der Abstand 7+3 sein. Wieso man keinen 5+5 gewählt hat, liegt vielleicht daran, dass die Linie 11 auf die Linie 6 und die Linie 71 auf die Linien am Ring abgestimmt ist.Nein, bei der Absberggasse Ri Reumannplatz gibts am Sa z.b. folgende Abfahrten:
Also lt. Fahrplan sollter der Abstand 7+3 sein. Wieso man keinen 5+5 gewählt hat, liegt vielleicht daran, dass die Linie 11 auf die Linie 6 und die Linie 71 auf die Linien am Ring abgestimmt ist.Nein, bei der Absberggasse Ri Reumannplatz gibts am Sa z.b. folgende Abfahrten:
8:04 Linie 11
8:06 Linie 6
8:14 Linie 11
8:16 Linie 6
19:04 Linie 11
18:06 Linie 6
19:14 Linie 11
19:16 Linie 6
23:00 Linie 6
23:10 Linie 11
23:15 Linie 6
23:25 Linie 11
Optimiert sind da maximal die Betriebskosten ;)
Aber anderseits ist es sogar besser, wenn die Linie 6 fast unmittelbar hinter der Linie 11 nachfährt. Denn dann brauchen Fahrgäste die von Simmering kommen nicht so lange auf den Anschluß warten.Wenn das Sinn der Übung sein sollte, hätte man sich die Linienteilung gleich sparen können ::)
Aber anderseits ist es sogar besser, wenn die Linie 6 fast unmittelbar hinter der Linie 11 nachfährt. Denn dann brauchen Fahrgäste die von Simmering kommen nicht so lange auf den Anschluß warten.1.) Gibt es kaum Fahrgastströme von Simmering aus über den Quellenplatz hinaus
Dass es keine Fahrgastströme von Simmering über den Quellenplatz hinaus gibt, stimmt in meinen Augen auch nicht. Obwohl die Befürworter der Linienteilung immer wieder argumentieren, dass den langen 6er eh keiner gebraucht hat und es daher gut ist, dass er geteilt wurde.
Überfüllt ist der 6er trotz der Kürzung immer noch und auch Konvoifahrten treten auf dieser Linie natürlich weiterhin auf. Der 11er ist mir gestern auch nicht sehr stabil vorgekommen, zur Abend-HVZ waren die Intervalle auf jeden Fall nicht ganz regelmäßig. Hinzu kommt, dass 6er und 11er im gemeinsamen Abschnitt praktisch immer hintereinander fahren.
Ich behaupte trotzdem, dass die Fahrgäste der Straßenbahn und die Fahrgäste der S80 nicht derselben Gruppe angehören. Allzu viele Fahrgäste, die von Simmering genau bis zum Matzleinsdorfer Platz wollen, wird es auch nicht geben.
Dann stört ja der Wegfall des 6ers auch nicht allzusehr.Ein bisschen mehr als nur den Knotenpunkt Matzleinsdorfer Platz erschließt der 6er dann aber schon. Außerdem ist, wie bereits erwähnt, die S80 aufgrund der Stundenintervalle eben nur bedingt brauchbar. Für die Straßenbahn braucht man keinen Fahrplan zu kennen, die fährt selbst am Abend noch alle 10 Minuten und dadurch relativiert sich auch die deutlich längere Fahrzeit.
Dann stört ja der Wegfall des 6ers auch nicht allzusehr.Ein bisschen mehr als nur den Knotenpunkt Matzleinsdorfer Platz erschließt der 6er dann aber schon. Außerdem ist, wie bereits erwähnt, die S80 aufgrund der Stundenintervalle eben nur bedingt brauchbar. Für die Straßenbahn braucht man keinen Fahrplan zu kennen, die fährt selbst am Abend noch alle 10 Minuten und dadurch relativiert sich auch die deutlich längere Fahrzeit.
Hätte man an der Linie 6 nichts verändert, dann wären zwar die Kaiserebersdorfer in den Genuß einer 2. Linie gekommen, jedoch dann hätte sich am Problem des Überlastung des Abschnittes Reumannplatz - Absberggasse überhaupt nichts geändert.
Bis zum Quellenplatz verkehrt der 11er auch (ein paar Stunden am Sonntagmorgen leider erst ab Enkplatz - das ist halt der Preis dafür, dass der 71 wieder ganztägig nach Kaiserebersdorf fährt; wäre mit dem 6er vielleicht auch passiert, wenn der 71er ohne weitere Maßnahmen verlängert worden wäre). Danach kommen ganze zwei Haltestellen, die ein anderes Gebiet erschließen als die S80 - die Knöllgasse ist schon wieder ziemlich nah am Matzleinsdorfer Platz. Dann kommt der Matzleinsdorfer Platz selbst, dessen Einzugsgebiet sich mit dem der Station Eichenstraße zumindest überschneidet. Die Arbeitergasse erschließt nochmal ein eigenes Gebiet (ist aber vom Matzleinsdorfer Platz auch mit dem 6er vorher oder dem 18er erreichbar, Stichwort 15-20 min Fahrzeiteinsparung durch die S-Bahn), danach kommen wir schon in die Einzugsbereiche der U4 und U3 (und letztere fährt bekanntlich ab Simmering).
Und hätte man die Linie 67 bis Geiereckstraße verlängert, dann gäbe es jetzt den Aufstoß genauso umgekehrt.Nein, da es mit dieser Variante keinen Bruch einer bestehenden und gut angenommenen Direktverbindung gegeben hätte. Für die Fahrgäste des 6ers wäre dadurch alles gleich geblieben und der Abschnitt Quellenplatz - Absberggasse hätte mit dem 67er trotzdem seine Verstärkung bekommen.
Und hätte man die Linie 67 bis Geiereckstraße verlängert, dann gäbe es jetzt den Aufstoß genauso umgekehrt.Nein, da es mit dieser Variante keinen Bruch einer bestehenden und gut angenommenen Direktverbindung gegeben hätte. Für die Fahrgäste des 6ers wäre dadurch alles gleich geblieben und der Abschnitt Quellenplatz - Absberggasse hätte mit dem 67er trotzdem seine Verstärkung bekommen.
Und wenn es jetzt auch nur einen Fahrgast mehr gibt, die wegen der Umänderung ggü. der alten Linienführungen jetzt nicht mehr umsteigen müssen, dann ist das mMn ein Erfolg.Den Satz bzw. die Logik dahinter verstehe ich nicht. Wieso sollen jetzt nach Simmering weniger Fahrgäste umsteigen müssen als früher, wenn der 6er bei der Geiereckstraße endet?
Und wenn es jetzt auch nur einen Fahrgast mehr gibt, die wegen der Umänderung ggü. der alten Linienführungen jetzt nicht mehr umsteigen müssen, dann ist das mMn ein Erfolg.Den Satz bzw. die Logik dahinter verstehe ich nicht. Wieso sollen jetzt nach Simmering weniger Fahrgäste umsteigen müssen als früher, wenn der 6er bei der Geiereckstraße endet?
Fahrgäste aus dem Bereich Otto-Probst-Platz gewinnen jetzt möglicherweise eine Direktverbindung nach Simmering, Fahrgäste des wesentlich stärker ausgelasteten 6ers verlieren sie aber. Vielleicht sind es nicht extrem viele, die draufzahlen, aber es gibt ganz sicher auch Verlierer dieser Änderung.
Bei so einer großen Umstellung sollte und dürfte es eigentlich keine Verlierer geben, aber du hast eben deine eigene Meinung (Logik).Und wenn es jetzt auch nur einen Fahrgast mehr gibt, die wegen der Umänderung ggü. der alten Linienführungen jetzt nicht mehr umsteigen müssen, dann ist das mMn ein Erfolg.Den Satz bzw. die Logik dahinter verstehe ich nicht. Wieso sollen jetzt nach Simmering weniger Fahrgäste umsteigen müssen als früher, wenn der 6er bei der Geiereckstraße endet?
Fahrgäste aus dem Bereich Otto-Probst-Platz gewinnen jetzt möglicherweise eine Direktverbindung nach Simmering, Fahrgäste des wesentlich stärker ausgelasteten 6ers verlieren sie aber. Vielleicht sind es nicht extrem viele, die draufzahlen, aber es gibt ganz sicher auch Verlierer dieser Änderung.
Und da liegt dein Gedankenfehler. Wer sagt denn dass die ganzen Fahrgäste schon von Simmering weg mitfahren. Du hast dazwischen genügend Haltestellen, wo sie auch noch zusteigen können.
Und ich habe nie behauptet, dass es durch diese Linienänderung keine Verlierer gibt. Ich behaupte nur, dass es durch die Umstellung mehr Gewinner, als Verlierer gibt. Und wenn die Zahl der Gewinner größer ist, als jene der Verlierer, dann ist die Umstellung mMn sehr wohl gerechtfertigt.
Und ich habe nie behauptet, dass es durch diese Linienänderung keine Verlierer gibt. Ich behaupte nur, dass es durch die Umstellung mehr Gewinner, als Verlierer gibt. Und wenn die Zahl der Gewinner größer ist, als jene der Verlierer, dann ist die Umstellung mMn sehr wohl gerechtfertigt.Bei so einer großen Umstellung sollte und dürfte es eigentlich keine Verlierer geben, aber du hast eben deine eigene Meinung (Logik).
Und das es keine Verlierer gibt müsstest du alle 3 Linie bis Kaiserebersdorf führen. Und das dies eine extreme Überversorgung des Abschnittes wäre, sollte auch dir klar sein.
Ich bin halt nach wie vor der Meinung, dass dies die Beste Lösung ist.
Ich könnte mir ja sogar vorstellen, dass die Ausgaben für die Sima-Schleife die geplanten Gleissanierungen verhindert haben und nicht "überhöhte Angebote der Baufirmen". >:D
Und da liegt dein Gedankenfehler. Wer sagt denn dass die ganzen Fahrgäste schon von Simmering weg mitfahren. Du hast dazwischen genügend Haltestellen, wo sie auch noch zusteigen können.Weil es eben darum in der Diskussion gegangen ist, um Fahrgäste die von Simmering bis über den Quellenplatz hinaus die Straßenbahn benutzen.
Und ich habe nie behauptet, dass es durch diese Linienänderung keine Verlierer gibt. Ich behaupte nur, dass es durch die Umstellung mehr Gewinner, als Verlierer gibt. Und wenn die Zahl der Gewinner größer ist, als jene der Verlierer, dann ist die Umstellung mMn sehr wohl gerechtfertigt.Gewinner gibt es nur dadurch, dass die Strecke zwischen Zentralfriedhof und Kaiserebersdorf und der stark belastete Abschnitt zwischen Quellenplatz und Absberggasse jetzt durch eine zweite Linie verstärkt werden. Um das umzusetzen, hätte es auch andere Varianten gegeben. Ansonsten ist der Verkehrswert der neuen Linienführung eher mäßig: ein 6er, der völlig willkürlich unter der idyllischen Tangentenbrücke verendet, und ein 11er, mit dem man umsteigefrei vom Otto-Probst-Platz einen zeitraubenden U-Hakerl-Kurs über das Zentrum von Favoriten bis nach Simmering und weiter nach Kaiserebersdorf fahren kann.
Wenn ich mir Vorstelle was zuerst die Planung der Kretaschleife und danach die Planung der neuen Schleife incl. Bau und "Zubehör" verschlungen hat, halte ich das gar nicht für so Abwegig.Dass durch die Posse um die schleunigst aus dem Boden gestampfte Sima-Schleife Geld in den Sand gesetzt wurde, glaube ich auch sofort.
Wenn ich mir Vorstelle was zuerst die Planung der Kretaschleife und danach die Planung der neuen Schleife incl. Bau und "Zubehör" verschlungen hat, halte ich das gar nicht für so Abwegig.Dass durch die Posse um die schleunigst aus dem Boden gestampfte Sima-Schleife Geld in den Sand gesetzt wurde, glaube ich auch sofort.
Wenn ich mir Vorstelle was zuerst die Planung der Kretaschleife und danach die Planung der neuen Schleife incl. Bau und "Zubehör" verschlungen hat, halte ich das gar nicht für so Abwegig.Dass durch die Posse um die schleunigst aus dem Boden gestampfte Sima-Schleife Geld in den Sand gesetzt wurde, glaube ich auch sofort.
In dem Moment wo klar war, dass die Kreta nicht kommt, hätte man den Mut haben müssen, das Projekt zu stoppen, alles beim Alten zu lassen und nur den 71er bis KE zu verlängern.
Das bisschen Mehrkosten beim 71er wäre ein Klacks im Vergleich zu den Baukosten dieser sinnlosen Schleife gewesen.
Einziger, für die Politik offenbar unerträglicher Nachteil: Es hätte keinen 11er gegeben.
Im Abschnitt vom Reumannplatz ostwärts sind 2 Linien absolut gerechtfertigt. Allerdings hätte ich es für sinnvoller gehalten, den 6er über die Schleife Grillgasse wenden zu lassen, damit wäre der Anschluss vom westlichen Favoriten zu S7 und U3 wieder gegeben. Es wäre sicher kein Ding der Unmöglichkeit gewesen, für den 15A eine andere Lösung zu finden.
Bezirksvorsteher Stadler heute Vormittag auf Facebook: "Der ORF interessiert sich für die Straßenbahnlinie 11. Da gibt es Aufregung und Beschwerden. Was ich dazu gesagt habe, sehen Sie am Abend in der Sendung "Wien heute" ab 19 Uhr in ORF 2."→ Unmut über Bim-Fahrplan in Simmering (https://tvthek.orf.at/profile/Wien-heute/70018/Wien-heute/14026086/Unmut-ueber-Bim-Fahrplan-in-Simmering/14560032)
Bezirksvorsteher Stadler heute Vormittag auf Facebook: "Der ORF interessiert sich für die Straßenbahnlinie 11. Da gibt es Aufregung und Beschwerden. Was ich dazu gesagt habe, sehen Sie am Abend in der Sendung "Wien heute" ab 19 Uhr in ORF 2."→ Unmut über Bim-Fahrplan in Simmering (https://tvthek.orf.at/profile/Wien-heute/70018/Wien-heute/14026086/Unmut-ueber-Bim-Fahrplan-in-Simmering/14560032)
Wäre es nicht besser gewesen, wenn der 6er weiterhin nach Simmering bzw. Kaiserebersdorf fahren würde und dafür der 67er bzw. 11er in der Schleife Geiereckstraße umdreht? In Tagesrandlage könnte dann der 67er/11er am Reumannplatz wenden.Dann behebst du das Problem der unregelmäßigen Intervalle am 6er auch nur bedingt, da er dann immer noch ~14km lang und anfällig ist. Der 11er ist zwar auch sehr lang, muss aber nicht durch die westliche Quellenstraße, die Ustrab oder den Gürtel und hat mit wenigen Ausnahmen eigene Gleiskörper und dort, wo man sich die Straße teilt gibt es kaum dichten Verkehr.
Wenn der lange 11er in der Betriebsführung stabil ist und der anfällige 6er jetzt kürzer und somit stabiler wurde, dann frage ich mich, warum in Summe kein Fahrzeug gewonnen werden konnte, denn für die Fahrgäste hat sich nichts spürbares verbessert.
Wenn der lange 11er in der Betriebsführung stabil ist und der anfällige 6er jetzt kürzer und somit stabiler wurde, dann frage ich mich, warum in Summe kein Fahrzeug gewonnen werden konnte, denn für die Fahrgäste hat sich nichts spürbares verbessert.
Weil sowohl im Streckenabschnitt Reumannplatz - Geiereckstraße, als auch im Abschnitt Zentralfriedhof - Kaiserebersdorf wesentlich mehr Züge unterwegs sind, als vor der Umstellung.
Und ich bin auch der Meinung, dass der dichtere Intervall in den beiden Bereichen sehr wohl spürbar ist.
Lustig war der Stadler neulich in Wien Heute, der offensichtlich nicht überwunden hat, dass ohne ihn entschieden wurde und dann für einen Großteil der Fahrgäste auch noch Verbesserungen eingetreten sind. Also sucht er das Haar in der Suppe und beschwert sich, dass Arbeitnehmer, die am Sonntagmorgen zwischen Kaiserebersdorf und Favoriten pendeln (eine gigantische Masse, wie wir wissen), am Enkplatz umsteigen müssen.
Ja, das denke ich auch. Vom Reumannplatz zur Schrankenberggasse ist m.E. eine spürbare Entlastung eingetreten, und auch im Bereich Kaiserebersdorf fahren mehr Züge. Perfekt finde ich die Lösung zwar nicht (letztlich wäre Enkplatz, Grillgasse die bessere Endstation für den 6er gewesen, auch wenn dann ein paar Parkplätze weggefallen wären), aber für viele Bereiche eine Verbesserung der Situation.
Diese Lösung hat übrigens NICHT der Bezirk verhindert - im Gegenteil. In einer der letzten Bezirksvertreter-Sitzungen wurde beschlossen, den 15A zum Simmeringer Platz zu verlängern um die Schleife für den 6er frei zu bekommen.
Diese Lösung hat übrigens NICHT der Bezirk verhindert - im Gegenteil. In einer der letzten Bezirksvertreter-Sitzungen wurde beschlossen, den 15A zum Simmeringer Platz zu verlängern um die Schleife für den 6er frei zu bekommen.
Gut, das war wohl ein bisschen zu spät.
Aber wieviel Geld hätte man sich für die Schleife ersparen können, das man dann in die sicher minimal höheren Betriebskosten des 6ers bis Enkplatz und des 15A bis Simmering SU hätte stecken können (ach ja, das sind sicher getrennte Budgets - was für ein Unfug).
Die Stadt Wien und die WL machen allerlei Unfug, aber die Endstation Geiselbergstraße schlägt in ihrer Unsinnigkeit mMn dem Fass den Boden aus.
Es war aber die einzige Lösung, welche man in der kurzen Zeit mit dem vorhandenen Budget umsetzten konnte. Denn selbst, wenn man die Linie 15A bis zum Simmeringer Platz verlängert hätte, dann wäre immer noch die Umgestaltung der Haltestelle und der Ampelschaltung erforderlich gewesen. Und ich bin mir jetzt nicht einmal sicher, ob für den 15A am Simmeringer Platz eine Endstation frei ist. Ich gebe nämlich zu bedenken, dass damals sowohl die Linie 15A, als auch die Linie 73A nur mit 12m Bussen unterwegs warenÜbers Kretaviertel drüber fahren. Da wären weniger verärgert gewesen und spätestens in einem Jahr hätte der größte Teil der Kreter den Vorteil gesehen.
Diese Lösung hat übrigens NICHT der Bezirk verhindert - im Gegenteil. In einer der letzten Bezirksvertreter-Sitzungen wurde beschlossen, den 15A zum Simmeringer Platz zu verlängern um die Schleife für den 6er frei zu bekommen.
Gut, das war wohl ein bisschen zu spät.
Aber wieviel Geld hätte man sich für die Schleife ersparen können, das man dann in die sicher minimal höheren Betriebskosten des 6ers bis Enkplatz und des 15A bis Simmering SU hätte stecken können (ach ja, das sind sicher getrennte Budgets - was für ein Unfug).
Die Stadt Wien und die WL machen allerlei Unfug, aber die Endstation Geiselbergstraße schlägt in ihrer Unsinnigkeit mMn dem Fass den Boden aus.
Es war aber die einzige Lösung, welche man in der kurzen Zeit mit dem vorhandenen Budget umsetzten konnte. Denn selbst, wenn man die Linie 15A bis zum Simmeringer Platz verlängert hätte, dann wäre immer noch die Umgestaltung der Haltestelle und der Ampelschaltung erforderlich gewesen.
Diese Lösung hat übrigens NICHT der Bezirk verhindert - im Gegenteil. In einer der letzten Bezirksvertreter-Sitzungen wurde beschlossen, den 15A zum Simmeringer Platz zu verlängern um die Schleife für den 6er frei zu bekommen.
Gut, das war wohl ein bisschen zu spät.
Aber wieviel Geld hätte man sich für die Schleife ersparen können, das man dann in die sicher minimal höheren Betriebskosten des 6ers bis Enkplatz und des 15A bis Simmering SU hätte stecken können (ach ja, das sind sicher getrennte Budgets - was für ein Unfug).
Die Stadt Wien und die WL machen allerlei Unfug, aber die Endstation Geiselbergstraße schlägt in ihrer Unsinnigkeit mMn dem Fass den Boden aus.
Es war aber die einzige Lösung, welche man in der kurzen Zeit mit dem vorhandenen Budget umsetzten konnte. Denn selbst, wenn man die Linie 15A bis zum Simmeringer Platz verlängert hätte, dann wäre immer noch die Umgestaltung der Haltestelle und der Ampelschaltung erforderlich gewesen. Und ich bin mir jetzt nicht einmal sicher, ob für den 15A am Simmeringer Platz eine Endstation frei ist. Ich gebe nämlich zu bedenken, dass damals sowohl die Linie 15A, als auch die Linie 73A nur mit 12m Bussen unterwegs waren
Die Idee mit der umgekehrten Schleife des 15A finde ich gut, nur befinden sich dort, wo du in der Grillgasse die Endstelle platzieren willst, ausgedehnte Ladezonen.
Die Idee mit der umgekehrten Schleife des 15A finde ich gut, nur befinden sich dort, wo du in der Grillgasse die Endstelle platzieren willst, ausgedehnte Ladezonen.
Es hätte auch genügt, die Schleifenfahrt - wie auch immer - umzudrehen und die Haltestelle für die Ausgleichszeit des 15A vis a vis des U-Bahn-Ab-/Ausganges der U3 in der Gottschalkgasse zu situieren, wenn man schon den 15A aus diesem Bereich heraus nicht irgendwohin verlängern wollte. Einzig die Abbiegefahrt mit einem GZ von der Gottschalkgasse in die Simmeringer Hauptstraße in FR Meidling sehe ich da aus Frequenzgründen durch die Straßenbahn als Problem. Ließe sich aber auch lösen und somit könnte der 6er wieder bis zum Bhf. Simmering anstandslos verkehren.
Den 15A zu S-Bahn Station Haidestraße verlängern. Dort ist Platz für mehrere Busse und die Radien an den Kreuzungen sind auch ausreichend. Weiters ergibt sich daraus eine Umsteigerelation S80-15A.Wie in etwa soll diese (hypothetische) Verlängerung aussehen?
Wahrscheilich wären aber auch hier einigen Politikern zuviele Parkplätze geopfert worden.
Das würde aber weite Wege für alle Umsteiger (außer zur U3) bedeuten und man müsste einige Bäume fällen. Die von dir angesprochene Abbiegefahrt ist auch vom Radius her schwierig (man müsste auch einige Einbahnen umdrehen und den Verkehrsfluss zwischen Geiselbergstraße und Grillgasse bzw. Simmeringer Hauptstraße neu organisieren).Als ich das gelesen habe, hab ich nachgeschaut, welcher User das geschrieben hat - ich habe Klingelfee vermutet.
Ein weiteres Problem wäre das Rechtsabbiegen in die Grillgasse, da hier enormer Fußgängerverkehr Richtung Einkaufszentrum herrscht und abbiegende Busse die Straßenbahnen blockieren würden.
Das würde aber weite Wege für alle Umsteiger (außer zur U3) bedeuten und man müsste einige Bäume fällen. Die von dir angesprochene Abbiegefahrt ist auch vom Radius her schwierig (man müsste auch einige Einbahnen umdrehen und den Verkehrsfluss zwischen Geiselbergstraße und Grillgasse bzw. Simmeringer Hauptstraße neu organisieren).Als ich das gelesen habe, hab ich nachgeschaut, welcher User das geschrieben hat - ich habe Klingelfee vermutet.
Ein weiteres Problem wäre das Rechtsabbiegen in die Grillgasse, da hier enormer Fußgängerverkehr Richtung Einkaufszentrum herrscht und abbiegende Busse die Straßenbahnen blockieren würden.
Alle die von dir gebrachten Argumente sind beim derzeitigen Zustand zutreffend, aber die Änderungsmöglichkeiten hast ja selbst gebracht und wegen des Fußgängerverkehrs könnte man eine vom Bus anforderbare Abbiegephase lösen.Das würde aber weite Wege für alle Umsteiger (außer zur U3) bedeuten und man müsste einige Bäume fällen. Die von dir angesprochene Abbiegefahrt ist auch vom Radius her schwierig (man müsste auch einige Einbahnen umdrehen und den Verkehrsfluss zwischen Geiselbergstraße und Grillgasse bzw. Simmeringer Hauptstraße neu organisieren).Als ich das gelesen habe, hab ich nachgeschaut, welcher User das geschrieben hat - ich habe Klingelfee vermutet.
Ein weiteres Problem wäre das Rechtsabbiegen in die Grillgasse, da hier enormer Fußgängerverkehr Richtung Einkaufszentrum herrscht und abbiegende Busse die Straßenbahnen blockieren würden.
Welches meiner Argumente trifft denn deiner Meinung nach nicht zu?
Alle die von dir gebrachten Argumente sind beim derzeitigen Zustand zutreffend, aber die Änderungsmöglichkeiten hast ja selbst gebracht und wegen des Fußgängerverkehrs könnte man eine vom Bus anforderbare Abbiegephase lösen.Das würde aber weite Wege für alle Umsteiger (außer zur U3) bedeuten und man müsste einige Bäume fällen. Die von dir angesprochene Abbiegefahrt ist auch vom Radius her schwierig (man müsste auch einige Einbahnen umdrehen und den Verkehrsfluss zwischen Geiselbergstraße und Grillgasse bzw. Simmeringer Hauptstraße neu organisieren).Als ich das gelesen habe, hab ich nachgeschaut, welcher User das geschrieben hat - ich habe Klingelfee vermutet.
Ein weiteres Problem wäre das Rechtsabbiegen in die Grillgasse, da hier enormer Fußgängerverkehr Richtung Einkaufszentrum herrscht und abbiegende Busse die Straßenbahnen blockieren würden.
Welches meiner Argumente trifft denn deiner Meinung nach nicht zu?
Das würde aber weite Wege für alle Umsteiger (außer zur U3) bedeuten und man müsste einige Bäume fällen. Die von dir angesprochene Abbiegefahrt ist auch vom Radius her schwierig (man müsste auch einige Einbahnen umdrehen und den Verkehrsfluss zwischen Geiselbergstraße und Grillgasse bzw. Simmeringer Hauptstraße neu organisieren).
Ein weiteres Problem wäre das Rechtsabbiegen in die Grillgasse, da hier enormer Fußgängerverkehr Richtung Einkaufszentrum herrscht und abbiegende Busse die Straßenbahnen blockieren würden.
Das würde aber weite Wege für alle Umsteiger (außer zur U3) bedeuten und man müsste einige Bäume fällen. Die von dir angesprochene Abbiegefahrt ist auch vom Radius her schwierig (man müsste auch einige Einbahnen umdrehen und den Verkehrsfluss zwischen Geiselbergstraße und Grillgasse bzw. Simmeringer Hauptstraße neu organisieren).
Ein weiteres Problem wäre das Rechtsabbiegen in die Grillgasse, da hier enormer Fußgängerverkehr Richtung Einkaufszentrum herrscht und abbiegende Busse die Straßenbahnen blockieren würden.
Hauptproblem ist, das an diesem Punkt einige Linien ihre Endstation haben. Würden die Linien diesen Knoten nur als Kreuzungspunkt passieren, ihre Endstellen wo anders haben, wäre dieser Umsteigeknoten, diese Kreuzung bei weitem nicht prekär.
Zum weiten Umsteigeweg: Ich wüßte jetzt auf die Schnelle nicht, welche Wege für die Umsteiger weitere Wege bedeuten würden als bisher, wenn der 15A z.B. - durch umgekehrte Schleifenfahrt - in der Gottschalkgasse direkt vis a vis des Abganges zur U-Bahn-Station Enkplatz (mit Front zur Simmeringer Hauptstraße) dort seine Endstation hätte. 6er und 11er halten dort auch. Ebenso die angeführten Umsteigewege von 11, 71, 76A/B, die ja auch schon jetzt in dieser Form bestehen. Und net bös' sein: A bisserl gehen wird der Fahrgast schon müssen, wenn er öffentlich unterwegs sein will. Dieser Umsteigeknoten ist halt so gewachsen, außer man hätte im Ekazent damals beim Bau schon auf die U-Bahn gedacht und in diesem Gebäude einen Stationenab-/aufgang mit eingeplant und auch ausgeführt. Man wußte ja damals schon, daß eine U-Bahn kommen wird, aber so weit voraus wollte man ja damals noch nicht denken.
Und auch: Kein einziger Baum müßte gefällt werden, keine einzige Einbahn müßte gedreht werden. Man bräuchte mit dem 15A nur über Lorystraße - Geiselbergstraße fahren und könnte damit auch den Simmeringer Markt zusätzlich anbinden um in die Gottschalkgasse zu gelangen. Und somit bleibt an diesem Ganzen nur mehr die Abbiegefahrt mit einem Bus von der Gottschalkgasse in die Simmeringer Hauptstraße in FR Meidling vielleicht als Problem. Einzig aus Frequenzgründen durch die Straßenbahn.
Die Kommentare darunter über die Linie 11 sind mehrheitlich negativ. Hauptkritikpunkte sind die längeren Wartezeiten, die Konvoi-Fahrten sowohl bei 6/11 als auch 11/71 und das jetzt mehr Hochflurfahrzeuge unterwegs sind als vor der Umstellung.Im Blog sind keine Kommentare und im Facebook-Beitrag seh ich auch nichts. Kann das sein, dass die Kommentare in Facebook nur ersichtlich sind, wenn man einen Account hat? Schade, so sehen nur angemeldete, was div. Leute vom 11er halten und wie darauf geantwortet wird.
Hauptproblem ist, das an diesem Punkt einige Linien ihre Endstation haben. Würden die Linien diesen Knoten nur als Kreuzungspunkt passieren, ihre Endstellen wo anders haben, wäre dieser Umsteigeknoten, diese Kreuzung bei weitem nicht prekär.Ich erinnere mich noch an die Zeit, als der 6er dort seine Endstelle hatte und die Schleife noch im Uhrzeigersinn befahren hat.
Ich hab die Fahrgästin aufgeklärt
Als ich dann über den SChienenmörder schrieb, dass der ULF eine wesentlch höhere Achslast als die Ex hat, einen fehlerhaften Sinuslauf hat und in den Kurven mit der ersten und der letzten Scheinachse die Schienen zerkratzt war das Posting nach 30 Minuten weg und ich gesperrt.
Nein ..Hing vom Browser ab. Jetzt konnte ich es auch lesen. Wurde aber nach dem gefühlten 5. Scrollen dazu gebeten mich anzumelden, was ich nicht tat (kein Account). :P Ja, es scheint so, als scheinen die Fahrgäste die neue Situation sehr "gern" zu haben. >:D >:D >:D
Ich habe keinen FB Account und kann alles lesen ...
Du überfordest die Social Media Teams gewaltig, ...
Till ist offenbar auch akzeptabel (https://www.merriam-webster.com/words-at-play/should-you-use-until-or-till-or-til), als ältere Version von until. Ob das den Social Media Leuten bewusst war? Der zweite Satz lässt mich zweifeln ...
Uneingeloggt bekommt man je nach Browser die Zeitzone in der sich Kalifornien befindet angezeigt.
Bei mir wird es so angezeigt. ::)
Till ist offenbar auch akzeptabel (https://www.merriam-webster.com/words-at-play/should-you-use-until-or-till-or-til), als ältere Version von until. Ob das den Social Media Leuten bewusst war? Der zweite Satz lässt mich zweifeln ...
Uneingeloggt bekommt man je nach Browser die Zeitzone in der sich Kalifornien befindet angezeigt.
:fp:
Wo ist da das Problem? Es wird halt die Zeitzone vom FB Firmensitz angezeigt. Wenn du jetzt in eine andere Zeitzone fährst musst du hier die Zeitzone auch ändern, sonnst wird dir immer noch alles nach unserer Zeit angezeigt.
Es fehlt das ' davor, es ist nämlich die Kurzform von "untill"!Da fehlt kein Apostroph. till (mit zwei l) ist einfach nur ein umgangssprachlicheres Synonym zu until (mit einem l). Also grammatikalisch korrekt ist der Satz!
Wenn man schon in englisch schreiben will, dann wenigstens grammatikalisch korrekt! :fp: :bh:
Wow, ein lebendiges Beispiel für den Dunning-Kruger-Effekt!Bei mir wird es so angezeigt. ::)
Till ist offenbar auch akzeptabel (https://www.merriam-webster.com/words-at-play/should-you-use-until-or-till-or-til), als ältere Version von until. Ob das den Social Media Leuten bewusst war? Der zweite Satz lässt mich zweifeln ...
Es fehlt das ' davor, es ist nämlich die Kurzform von "untill"!
Wenn man schon in englisch schreiben will, dann wenigstens grammatikalisch korrekt! :fp: :bh:
Wo steht, dass man zwei Jahre alte Ankündigungen auch wirklich umsetzen muss? >:D Nachdem man aus Furcht vor Protesten keine neue Strecken mehr in dicht verbautem Gebiet errichten will, kann man das wohl abschreiben.
Bis 2020 stimmt alles bis auf das mit dem 67er durch die Neilreichgasse zur Kreta, was immerhin in Form der Linie 11 mit allerminimalstem Aufwand umgesetzt wurde.Wo steht, dass man zwei Jahre alte Ankündigungen auch wirklich umsetzen muss? >:D Nachdem man aus Furcht vor Protesten keine neue Strecken mehr in dicht verbautem Gebiet errichten will, kann man das wohl abschreiben.Äh - was stimmt für Euch nicht?
Bis 2020 stimmt alles bis auf das mit dem 67er durch die Neilreichgasse zur Kreta, was immerhin in Form der Linie 11 mit allerminimalstem Aufwand umgesetzt wurde.Wo steht, dass man zwei Jahre alte Ankündigungen auch wirklich umsetzen muss? >:D Nachdem man aus Furcht vor Protesten keine neue Strecken mehr in dicht verbautem Gebiet errichten will, kann man das wohl abschreiben.Äh - was stimmt für Euch nicht?
Alles bei "Ab 2020" glaube ich erst, wenn es gebaut wird, wobei ich dem 25er in die Seestadt durchaus Chancen einräume. Der 67er zur Bitterlichstraße wird dagegen spannend. ;D
Bis 2020 stimmt alles bis auf das mit dem 67er durch die Neilreichgasse zur Kreta, was immerhin in Form der Linie 11 mit allerminimalstem Aufwand umgesetzt wurde.Wo steht, dass man zwei Jahre alte Ankündigungen auch wirklich umsetzen muss? >:D Nachdem man aus Furcht vor Protesten keine neue Strecken mehr in dicht verbautem Gebiet errichten will, kann man das wohl abschreiben.Äh - was stimmt für Euch nicht?
Alles bei "Ab 2020" glaube ich erst, wenn es gebaut wird, wobei ich dem 25er in die Seestadt durchaus Chancen einräume. Der 67er zur Bitterlichstraße wird dagegen spannend. ;D
25er Seestadt räume ich keinerlei Chancen ein. Der kommt nicht aus Aspern raus.
Bis 2020 stimmt alles bis auf das mit dem 67er durch die Neilreichgasse
Aber vielleicht ziehen die Politiker nächstes Jahr noch irgendwelches Straßenbahnprojekte aus dem Hut. Schließlich haben wir im Herbst 2020 Gemeinderatswahlen.
Aber vielleicht ziehen die Politiker nächstes Jahr noch irgendwelches Straßenbahnprojekte aus dem Hut. Schließlich haben wir im Herbst 2020 Gemeinderatswahlen.
Es wird nötig sein, daß die Politiker für die Seestadt endlich Handlungen setzen, denn, in der Seestadt selbst sind Öffi-Querverbindungen faktisch nicht vorhanden (da leidet besonders die Station Aspern-Nord an Frequenz, an und für sich ein toller Knotenpunkt), es besteht durch die div. AL nur bedeutender Zubringerverkehr zur Station Seestadt selbst. Den Probebetrieb fürs autonome Fahren kann man da als Vernetzung innerhalb der Seestadt nicht mitzählen.
Die U2 fährt quasi im dichten Frühspitze-Intervall bis ca. 08:30 Uhr in Gl. 1 bis Hausfeldstraße faktisch leer, der 84A geht zu dieser Zeit über, wobei die meisten FG in der Seestadt selbst einsteigen und durch halb Aspern zur Aspernstaraße gekarrt werden. Unterwegs-Einsteiger dort hin halten sich bei dieser Linie in Grenzen, da hat jetzt der 97A - durch die Schule Berresgasse - mehr an Wert gewonnen.
Es würde die Linie 25 schon in der jetzigen Bauphase der Seestadt sehr helfen, eine Querverbindung durch die Seestadt bis zur Station Aspern Nord darzustellen. Aber im Grunde genommen haben beide Linienäste, also 25 und 26 schon jetzt ihre Berechtigung. Ein Prestigeprojekt und die Bekenntnis zum Klimaschutz lassen da aus Wien grüßen...
Aber vielleicht ziehen die Politiker nächstes Jahr noch irgendwelches Straßenbahnprojekte aus dem Hut. Schließlich haben wir im Herbst 2020 Gemeinderatswahlen.
Aber vielleicht ziehen die Politiker nächstes Jahr noch irgendwelches Straßenbahnprojekte aus dem Hut. Schließlich haben wir im Herbst 2020 Gemeinderatswahlen.
Möglicherweise sogar schon im Frühjahr.
Da hat die Linie 26 eine größere Chance. Dies wird aber sicherlich nach Abschluß des Bauabschnitt Seebogen > 2025 kommen.
Da hat die Linie 26 eine größere Chance. Dies wird aber sicherlich nach Abschluß des Bauabschnitt Seebogen > 2025 kommen.
Beim 26er in die Seestadt kommts darauf an wann sie den Bereich zwischen Hausfeldstraße und Aspern Nord, nördlich der Bahn/Stadtstraße, angehen.
Das wird sicher weit nach 2025 sein.
Die wesentlich teurere Ubahn habens praktisch unter Ausschluss der Öffentlichkeit fahren lassen und bei der Straßenbahn winden sie sich herum. Hättens den 26 zu Beginn in die Seestadt verlängert und die U2 erst einige Jahre später fahren lassen, dann hättens mehr Geld an den Betriebskosten gespart, als für eine Verlängerung des 25er und des 26ers in die Seestadt und die Betriebskosten aufgelaufen wären.
Wenns dann den 26er in die Seestadt verlängern werdens eine Bürgerinitiative dagegen haben und je länger man wartet, desto mehr potentielle Bürgerinitiativler wohnen dann.
Zitat von: Klingelfee am Heute um 07:37:52: Aber ich weiß, du magst die U2 nicht.
Wie kommst du darauf, daß ich die U2 nicht mag?
U2 ist für mich schon in Ordnung, gut, Hausfeldstraße wäre zum jetzigen Zeitpunkt - da bis dorthin eine bessere Auslastung - noch besser als Aspernstraße! Aber da kann ich gleich mit jedem Zug bis Seestadt fahren. Wieviel fasst ein ganzer Zug? So an die 800 FG? Da ist die Auslastung noch weit entfernt...
Was hat das alles mit der Straßenbahnlinie 11 (wäre der Thread-Titel) zu tun?Eben! Außerdem gehört die „neue Stbl. 11“, nicht mehr zu den Zukunftsperspektiven...
Ausweg: Thread schließen und woanders einen neuen Thread zur Linie 11 eröffnen!Oder von dem Zeitpunkt aus Teilen, wo der dritte 11er in Betrieb genommen wurde (2. September 2019) und dann den Thread schließen.
Er ist zwar nicht direkt davon betroffen, da er am Wochenende nicht zur Arbeit muss, doch im Austausch mit den Anrainern kam immer wieder die Forderung auf, auch frühmorgens eine Anbindung in die Innenstadt zu bekommen. "Ich war mit vielen Leuten in Kontakt, die mir gesagt haben, dass die Bim Samstag- und Sonntagfrüh erst ab 9 oder 10 Uhr fährt", sagt er. "Die ersten Züge drehen bei der Grillgasse um und fahren nicht nach Kaiserebersdorf. Für Leute, die zeitig arbeiten müssen, wie etwa Krankenpfleger, ist das schwierig", so Felsner.
Und sie wird nicht weniger:
In Zeiten des Sparens hätte man die bestehenden Linien 6 und 71 mit engeren Intervallen ausstatten sollen. Das verprasste Geld, das man in die Linie 11 investiert hat, hätte man für die Verläng-erung der U3 bis zum Flughafen Schwechat investieren sollen.
Anita Maurer, per E-Mail
Und sie wird nicht weniger:
Da sind aber schon Fachleute unterwegs:ZitatIn Zeiten des Sparens hätte man die bestehenden Linien 6 und 71 mit engeren Intervallen ausstatten sollen. Das verprasste Geld, das man in die Linie 11 investiert hat, hätte man für die Verläng-erung der U3 bis zum Flughafen Schwechat investieren sollen.
Anita Maurer, per E-Mail
Faktum ist, daß es durch die Linie 11 nicht besser geworden ist. Im Gegenteil! Das die Linie 11 nicht in dem Intervall und an manchen Tagen zu gewohnten Betriebszeiten in der Früh unterwegs sein wird, wie es die Linie 6 tat, liegt durch den geänderten Fahrgaststrom nach Benützung der Linie U1 im Bereich Reumannplatz und im Bereich Simmering auf der Hand. Eine Linie 11 hat in Simmering nichts zu suchen und wäre im Bereich Otto-Probst-Platz durch die Linie O zu ersetzen.
Die Innenstadt ist doch an den Wochenenden morgens angebunden, der 71er fährt ja! Der 11er fährt erst später, aber die fährt doch nicht in die Innenstadt, an Samstagen übrigens aber schon ab 7:30 Uhr (nicht 9 oder 10 Uhr). Weiß es der Bezirksrat wirklich nicht besser oder lügt er bewusst? Oder hat die Journalistin, die den Text geschrieben hat, wie leider zu oft üblich, nur so halb zugehört und zwei Forderungen (auch am Wochenende 11er schon ab dem frühen Morgen nach KE und 71er zur Börse) zu einer zusammengefasst, die nun relativ sinnfrei wirkt?Ich stimme dir zu, die Verbindung in die Innenstadt besteht; dafür gibt es auch die U3, aber in den Nachbarbezirk ist die Verbindung um einiges Schlechter geworden.
Damit der Ast zum Otto-Probst-Platz seine Anbindung ans Bezirkszentrum verliert?
Damit der Ast zum Otto-Probst-Platz seine Anbindung ans Bezirkszentrum verliert?
Wieso?
Die Linie O fährt bei einem wesentlichem Punkt, dem BA Favoriten direkt vorbei, hat dort direkt eine Hst.. Und die paar Meter, die man zum Victor-Adler-Markt/ Keplerplatz oder zum Columbusplatz gehen muß, das wird man auch noch schaffen, man kann nicht überall bis vor die Haustüre fahren. Der Reumannplatz ist/war nicht per se das Bezirkszentrum und wird von vielen überbewertet. Er war nur ein Umsteigeknoten der jetzt, seit der Verlängerung der U1 seine Bedeutung verloren hat. Einzig der Tichy bindet...
Und die Linie O wird eine starke Linie (Verlängerung im Bereich Praterstern) werden und würde so auch dem 10. Bezirk in einem sehr dichtem Intervall gerecht werden. Der Bereich Wien Mitte/ Landstraße würde da auch davon profitieren. Der 6er, in seiner Ursprungsform bis KE und seinem gefahrenen Intervall war nicht so schlecht, wie er von vielen dargestellt wurde.
Dass aber der 11er keine Verbesserung gebracht hat ist Blödsinn. Einerseits ist der Betrieb in der Quellenstraße viel stabiler bzw. dem Fahrgastaufkommen gerechter. Früher ist der 6er einfach nicht weggekommen, weil bummvoll und noch Leute die einsteigen wollen/müssen, das gibts nicht mehr, auch ists nicht mehr katastrophal, wenn der 6er beim Quellenplatz wieder eine Ampelphase verpasst und die Situation am Reumannplatz noch mühsamer wird.
Andererseits ist die Relation Otto-Probst - Simmering nun ohne Umsteigen möglich, was mehr Leute betrifft als die Direktverbindung Simmering-Matzleinsdorfer Platz und weiter.
Das hätte man aber mit dem 11er zur Geiereckstraße und dem 6er nach Kaiserebersdorf aber auch haben können.
Dabei wäre nur damit der 6er wirklich effektiv entlastet durch den 11er! :ugvm:Und die Neubaustrecke mit 700 Metern nicht einmal so lang, jedoch mit vergleichsweise immensem Verkehrswert.
Im Regierungsprogramm findet sich nichts?Im Regierungsprogramm stehen ja nur die größeren Ausbauten. Für so ein vergleichsweise kleineres Projekt sollte man einmal beim 10.Bezirk nachfragen.
Glaub mir, wenn man das tatsächlich umzusetzen gedenkt, wäre das schon groß genug propagiert worden. ;)Im Regierungsprogramm findet sich nichts?Im Regierungsprogramm stehen ja nur die größeren Ausbauten. Für so ein vergleichsweise kleineres Projekt sollte man einmal beim 10.Bezirk nachfragen.