Ich vermute (und hoffe, das ist jetzt kein vollkommener Topfen), es hat damit zu tun, dass die alte Reichsbrücke (bis 1937) statisch nicht allzu tragfähig war und daher die Fahrgäste über die Brücke auf "leichte" Wägen umsteigen mussten. War auch im Bäderverkehr immer so. Auf der anderen Seite der Donau warteten dann sicher wieder "normale" Züge.
Es fuhren die Linie 16, 24 und 25 mit "leichten" Wägen über die Reichsbrücke.
Auf der anderen Seite der Donau warteten natürlich keine anderen Züge, da mußte man mit dem 25er zum Kagraner Platz fahren, der 24er fuhr ja nach Kaisermühlen und der 16er nach Stadlau.
mfG
Luki