Unabhängig von der Fotografie, bleibt die Tatsache bestehen, dass zwischen 1926 und 1932 N-n1-n1-Züge die Stammgarnituren der Linie 18 waren. Die Wahrscheinlichkeit, dass es sich bei dem fraglichen Triebwagen dennoch um ein Fahrzeug einer anderen Baureihe als der Type N handelt, ist bedingt durch die Radreifenproblematik eher gering. Allenfalls ist es noch denkbar, dass man ausnahmsweise auf einen der mit Stadtbahnradreifen ausgerüsteten K-k3-k3-Züge der Linie 118 zurückgegriffen hat.
Bei dem Fahrzeug links auf dem Bild reichen das Stirn- und das Plattformfenster bis knapp unter den Dachkranz. Die N haben sich so Zeit ihres Lebens präsentiert, während bei den K der Abstand zwischen besagten Fenstern und dem Dach nur anfangs derart gering war und später vergrößert wurde. Nun müsste man wissen, wann diese Umbaumaßnahme erfolgte: War das vor dem 1. Mai 1929, dann könnte man die Reihe K als Lösungsmöglichkeit ausschließen. Was ich weiß, ist, dass von 1926 bis 1939 sukzessive eine Umgestaltung der Einstiege stattfand, indem die Schub- durch Klapptüren ersetzt wurden. Wenn parallel dazu auch die Front geändert wurde, dann könnte das Fahrzeug auf dem Foto ein noch nicht umgebauter K sein.