Tramwayforum
Straßenbahn Wien => Chronik => Thema gestartet von: Straßenbahn Graz am 06. Juli 2017, 13:35:26
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Jetzt! Fahrleitungsgebrechen Stromstraße. 31 nur Stammersdorf - Floridsdorfer Markt sowie Wexstraße und Schottenring, 33 eingestellt und 25 ab Floridsdorf S nach Stammersdorf verlängert.
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Jetzt! Fahrleitungsgebrechen Stromstraße. 31 nur Stammersdorf - Floridsdorfer Markt sowie Wexstraße und Schottenring, 33 eingestellt und 25 ab Floridsdorf S nach Stammersdorf verlängert.
Generalprobe für die Zeit nach der Eröffnung des KH Nord >:D?
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Jetzt! Fahrleitungsgebrechen Stromstraße. 31 nur Stammersdorf - Floridsdorfer Markt sowie Wexstraße und Schottenring, 33 eingestellt und 25 ab Floridsdorf S nach Stammersdorf verlängert.
Warum wurde der 25er bis Stammersdorf und nicht nur bis Gerasdorfer Straße oder FLOR verlängert? ???
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Jetzt! Fahrleitungsgebrechen Stromstraße. 31 nur Stammersdorf - Floridsdorfer Markt sowie Wexstraße und Schottenring, 33 eingestellt und 25 ab Floridsdorf S nach Stammersdorf verlängert.
Warum wurde der 25er bis Stammersdorf und nicht nur bis Gerasdorfer Straße oder FLOR verlängert? ???
Möglicherweise befanden sich zu wenige Züge zwischen Stammersdorf und Floridsdorf, sodass hier ein Verstärkerverkehr notwendig war.
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Es waren leider nur 3 E1+c4 am 25er in Stammersdorf, wobei ich für weiter stadtauswärts für alle 3 Züge zu spät dran war :'(
Ich konnte jedoch beide in der Brünner Straße erwischen->
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Jetzt (ca 15.45 Uhr) immer noch der 31er bei Ob. Donaustr. im Konvoi: 2 ULF.; 5 Min. später 3 ULF (u.a. 668,669) hintereinander.
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Jetzt (ca 15.45 Uhr) immer noch der 31er bei Ob. Donaustr. im Konvoi: 2 ULF.; 5 Min. später 3 ULF (u.a. 668,669) hintereinander.
Wundert mich nicht, da unmittelbar nach VA nach dem Fahrleitungsgebrechen irgendeine Störung war, sodass alle Züge kurz Gerasdorfer Straße fuhren!
Ach ja, der 25er fuhr als Verstärker zum kurzgeführten 31er bis Stammersdorf, die Linie 30 war in diesem Zeitraum komplett eingestellt und die Züge der Linie 30 wurden größtenteils im Bhf. FLOR gestapelt (ein Zug stand in Stammersdorf)...
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Warum wurde der 25er bis Stammersdorf und nicht nur bis Gerasdorfer Straße oder FLOR verlängert? ???
Möglicherweise befanden sich zu wenige Züge zwischen Stammersdorf und Floridsdorf, sodass hier ein Verstärkerverkehr notwendig war.
Und am 25er könnte man das Intervall so einfach ausdünnen? :o
Ach ja, der 25er fuhr als Verstärker zum kurzgeführten 31er bis Stammersdorf, die Linie 30 war in diesem Zeitraum komplett eingestellt und die Züge der Linie 30 wurden größtenteils im Bhf. FLOR gestapelt (ein Zug stand in Stammersdorf)...
Warum hat man nicht einfach die 30er-Züge als Verstärker benützt? ???
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Ach ja, der 25er fuhr als Verstärker zum kurzgeführten 31er bis Stammersdorf, die Linie 30 war in diesem Zeitraum komplett eingestellt und die Züge der Linie 30 wurden größtenteils im Bhf. FLOR gestapelt (ein Zug stand in Stammersdorf)...
Warum nicht 25 über die große Schleife Nordbrücke - Floridsdorf Markt (damit die Schleife am Franz-Jonas-Platz frei ist) und 30/31 nur zwischen Floridsdorf und Stammersdorf?
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@ Tatra83->Frag das bitte nicht mich, sondern den zuständigen Disponenten!
Meines Wissens nach diente der 25er zur Anbindung und Verstärkung des 31ers!
Warum allerdings niemand die Fahrgäste auf den verlängerten 25er aufmerksam gemacht hat, der 25er bis Stammersdorf fuhr und nicht nur zB bis Gerasdorfer Straße oder Bhf. FLOR und warum der 30er komplett eingestellt war entzieht sich leider meiner Kenntnis!
Und die Ferstlschleife war auf der Schiene nicht erreichbar, da auch dort irgendein Schaden war (zumindest waren 2 LKW der Oberleitungspartie vor Ort)!
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@ Tatra83->Frag das bitte nicht mich, sondern den zuständigen Disponenten!
Na kein Problem, dachte du hast da - weil vor Ort - irgendwie Einblick gehabt. ;)
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Zur 25er-Verlängerung nach Stammersdorf: Es sind zwei E1+c4 (4786+1325 und 4776+1317) sowie ein B, dessen Nummer ich leider nicht weiß, in Richtung Stammersdorf geschickt worden, wobei ersterer E1 zum vorzeitigen Umdrehen in die Schleife Gerasdorfer Straße geschickt wurde. Das war insofern blöd, als der dort bereits stehende B1 731 anscheinend defekt war, und auf Rüstwagen und Funkstreife gewartet hat. Nach einer Zeit hat sich auch E2 4076 und c5 1474 dazugesellt.
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In der Schleife Stammersdorf ist ein E2+c5 gestanden. Während ich darauf gewartet habe, bis der B1 fahrbereit gemacht wurde, kam derweil endlich ein Tripplepack in Richtung Stammersdorf - E2 4075 mit c5 1475 als 30er, E1 4776 mit c4 1317 als 25er und B 668 als 31er.
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Nachdem 731 endlich im Schleichtempo von 9167 und 9975 eskortiert die Heimreise antreten konnte, folgte auch sogleich endlich das gefangene E1+c4 Gespann vom 25er. Noch bevor das E2+c5 Gespann die Brünner Straße queren konnte, sind zwei weitere Einsatzfahrzeuge der Wiener Linien in Richtung Stammersdorf gerast - und zwar wirklich.
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Dann machte ich mich auf nach Stammersdorf, um die zweite 25er-Garnitur abzulichten. Das hat auch funktioniert, aber gerade bei den Bildern meinte meine Kamera, sie müsse die SD-Karte nicht erkennen (Was sie noch nie gemacht hat ... Auch das Drüberlaufen mit einem Recovery-Programm half nichts :-\), was sie mir aber natürlich erst sagt, nachdem das Fotografieren scheinbar funktioniert hat. Deswegen gibts nur ein Foto von E2 4075 mit c5 1475. Bevor ich das Foto aufgenommen habe, ist aber ganz sicher ein B vom 25er in Richtung Aspern gebraust, leider war ich ein paar Sekunden zu spät dort - auch ist ein weiterer Rüstwagen nach Stammersdorf gefahren. Von dem habe ich aber leider kein brauchbares Foto.
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Zum Glück konnte ich das E1+c4 Gespann vor dem Bahnhof noch abfangen. Linie 360 müsste sogar auf einem Foto von mir drauf sein. :D
[attach=6]
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In der Schleife Gerasdorfer Straße wäre ein zweites Gleis heute sehr hilfreich gewesen ... Wieso ist das eigentlich gesperrt??
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Ich kann mir nur vorstellen, dass man sich zu diesem Schritt entschieden hat, weil die Ferstlschleife nicht benutzbar war. Vermutlich sind dort Züge mit schadhaften Stromabnehmer gestanden.
Einzige Alternative für die Linie 30 wäre daher gewesen, dass sie nach Kagran fahren. Denn von einem Pendeln zwischen Stammersdorf und Floridsdorfer Markt halte ich nichts, denn wie kommen die Fahrgäste dann zur U-Bahn.
Eine Führung über die Prager Straße hätte ja auch nichts gebracht, wenn die Züge in Floridsdorf nicht umdrehen können.
Allen weiteren Überlegungen enthalte ich mich jedoch, da ich bei dem Vorfall nicht dabei war und mir somit einige offensichtlich entscheidende Fakten fehlen.
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Am sinnvollsten wäre gewesen->
25->FLOR verlängert
30 und 31 Stammersdorf<->FLOR
Dadurch hätte man die FG von Floridsdorf S+U mit dem 25er bis Floridsdorfer Markt und ab dort mit 30 und 31 weiter befördern können (natürlich mit passenden Durchsagen in Floridsdorf S+U)!!
@ Klingelfee->Welche entscheidenden Fakten fehlen dir (vielleicht kann ich ja behilflich bei Beschaffung derer sein)?
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Gibt es in FLOR eine sinnvolle Möglichkeit, vom 25er auf den 30/31er umzusteigen, ohne dass die Fahrgäste weit gehen bzw. zumindest über die Kreuzung Peitlgasse drübergehen müssen? Diese Kreuzung wäre in dem Fall, dass 3 Linien dort enden ziemlich stark befahren und ohne Ampel kann das dann schon unübersichtlich werden. Inwieweit hat sich die Störung auf den restlichen 25er ausgewirkt? Man hätte zumindest mit den gestapelten Zügen vom 30er in FLOR den 25er verstärken können (zur Not auch als 30 besteckt, in dem Fall hätte man aber glaub ich über falsches Innenbesteck hinwegsehen können.)
Beim Einsatz von den E2 statt den E1 wäre auch das Ziel "Stammersdorf" richtig geschildert worden und nicht "Klesch".
Das wäre wohl für den Fahrgast das Sinnvollste gewesen, hätte aber die WiLi wahrscheinlich bezüglich Planung von Personal und Pausen vor eine unlösbare Aufgabe gestellt.
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@ Alex->
1.)Das Überqueren der Peiltgasse und der Brünner Straße (Zebrastreifen vorhanden) sollte kein Problem darstellen!
2.)Es gab am restlichen 25er ein sehr dünnes Intervall und bummvolle Züge sowie ein paar Kurzführungen, ansonsten aber nichts aufregendes!
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Wenn die Ferstlschleife auch nicht benützbar war, hätte man doch die Linien so fahren lassen können:
25: Aspern-FLOR (oder Gerasdorfer Straße)
30/31: Kagran-Stammersdorf
Auf diese Art und Weise hätte man wohl ein brauchbares Intervall zusammengebracht.
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Wenn die Ferstlschleife auch nicht benützbar war, hätte man doch die Linien so fahren lassen können:
25: Aspern-FLOR (oder Gerasdorfer Straße)
30/31: Kagran-Stammersdorf
Auf diese Art und Weise hätte man wohl ein brauchbares Intervall zusammengebracht.
Nein, das hätte eine massive Überversorgung der Donaufelder Straße gegeben, vier Linien führen dort mit den Ampelschaltungen zu massivem Stau, auf großen Teilen teilt sich die Straßenbahn den Gleiskörper mit dem MIV.
25 und 26 haben dort gemeinsam ein 3-5 Minuten Intervall (je nach Tageszeit), wenn dann noch das 3-Minuten-Intervall von 30 und 31 dazukommt, dann ist das eine Straßenbahn alle 1-2 Minuten.
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Wenn die Ferstlschleife auch nicht benützbar war, hätte man doch die Linien so fahren lassen können:
25: Aspern-FLOR (oder Gerasdorfer Straße)
30/31: Kagran-Stammersdorf
Auf diese Art und Weise hätte man wohl ein brauchbares Intervall zusammengebracht.
Nein, das hätte eine massive Überversorgung der Donaufelder Straße gegeben, vier Linien führen dort mit den Ampelschaltungen zu massivem Stau, auf großen Teilen teilt sich die Straßenbahn den Gleiskörper mit dem MIV.
25 und 26 haben dort gemeinsam ein 3-5 Minuten Intervall (je nach Tageszeit), wenn dann noch das 3-Minuten-Intervall von 30 und 31 dazukommt, dann ist das eine Straßenbahn alle 1-2 Minuten.
Das die Züge der Linie 30 eingezogen haben kann auch daran liegen, dass man die Züge bezügelich der Stromabnehmer überprüfen wollte, da auf der Strecke schon jede Menge schadhafte Züge standen. (ist nur eine Vermutung)
@Alex: Wenn die Züge der Linie 25 bis Stammersdorf fahren, dann "stopfen" die Züge der Linie 30 und 31 diese Intervalllöcher. Und wenn dennoch zu viele Züge unterwegs sind, dann kann man ja einzelne Züge der Linie 25 in Kagran kürzen, damit die der Intervall zwischen Kagran und Aspern nicht zu groß wird.
@360: Die Fakten, was schlußendlich den Disponenten bewogen hat, die Züge so zu schicken, wie sie dann gefahren sind und wo überall schadhafte Züge die Strecke blockiert haben. Und damit beende ich bezüglich über Sinn und Unsinn der Verkehrsmaßnahmen von meiner Seite. Das soll bitte nicht mit Arroganz zu tun haben, sondern einfach, dass ich bei der Störung nicht dabei war und ich finde es einfach unfär im nach hinein die Störung zu zerpflücken und dann endlos zu behaupten, es wäre so oder so besser gewesen wäre
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Wenn die Ferstlschleife auch nicht benützbar war, hätte man doch die Linien so fahren lassen können:
25: Aspern-FLOR (oder Gerasdorfer Straße)
30/31: Kagran-Stammersdorf
Auf diese Art und Weise hätte man wohl ein brauchbares Intervall zusammengebracht.
Nein, das hätte eine massive Überversorgung der Donaufelder Straße gegeben, vier Linien führen dort mit den Ampelschaltungen zu massivem Stau, auf großen Teilen teilt sich die Straßenbahn den Gleiskörper mit dem MIV.
25 und 26 haben dort gemeinsam ein 3-5 Minuten Intervall (je nach Tageszeit), wenn dann noch das 3-Minuten-Intervall von 30 und 31 dazukommt, dann ist das eine Straßenbahn alle 1-2 Minuten.
Das die Züge der Linie 30 eingezogen haben kann auch daran liegen, dass man die Züge bezügelich der Stromabnehmer überprüfen wollte, da auf der Strecke schon jede Menge schadhafte Züge standen. (ist nur eine Vermutung)
@Alex: Wenn die Züge der Linie 25 bis Stammersdorf fahren, dann "stopfen" die Züge der Linie 30 und 31 diese Intervalllöcher. Und wenn dennoch zu viele Züge unterwegs sind, dann kann man ja einzelne Züge der Linie 25 in Kagran kürzen, damit die der Intervall zwischen Kagran und Aspern nicht zu groß wird.
Das mit der Überprüfung der Stromabnehmer klingt logisch.
Und genau das mit dem "Löcher stopfen" hatte ich gemeint, schließlich war beim 25er wohl mindestens ein ordentliches Loch, nämlich vor dem ersten Zug, der aus Stammersdorf zurückkam.
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Insgesamt 6 Züge der Linie 25 haben es gestern in die Brünner Straße geschafft (hier in der Reihenfolge der Rückkehr):
4784+1336 kam aus FLOR
731->kam aus Stammersdorf von der Gerasdorfer Straße
737->kam aus FLOR
4786+1325->kam von der Gerasdorfer Straße
66x->kam aus Stammersdorf
4776+1317->kam aus Stammersdorf
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Ich kann mir nur vorstellen, dass man sich zu diesem Schritt entschieden hat, weil die Ferstlschleife nicht benutzbar war. Vermutlich sind dort Züge mit schadhaften Stromabnehmer gestanden.
So ist es! Alle Schleifen waren voll mit schadhaften Zügen, damit man wenigstens noch einen Restbetrieb aufrechterhalten konnte.
Jedenfalls finde ich die außerordentliche Geschwindigkeit, mit der das ganze organisiert und die Züge wieder repariert wurden, beeindruckend! :up:
Wird jetzt eigentlich die Strom- in Stromlosstraße umbenannt? :D
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Ich muß etwas bei meiner Auflistung Korrigieren:
731/25 kam nur von der Gerasdorfer Straße und nicht von Stammersdorf!
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Wenn die Schleifen - wie erwähnt - mit schadhaften Zügen voll waren, wie sind die Züge dann hingekommen ...und nicht gleich in den Bhf Floridsdorf gefahren? So weit ist der ja auch nicht weg.
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Wenn bei der Gleisschleife Gerasdorfer Straße auch ein schadhafter Twg. stand, dann wäre ich mit der Linie 25 über Peitlgasse zum Bhf. Flor gefahren, dort um das Betriebsgebäude wieder in die Peitlgasse, dort Umsteigen der FG in einen auf Bahnhofsgrund wartenden 31er und ab nach Aspern. Ein Paar Teamleiter werden doch im Dienst am Bhf. gewesen sein um beim Umsteigeprozedere in der Peitlgasse behilflich sein zu können.
Die Züge der Linie 31 fahren von Stammersdorf kommend ohne FG ab Peitlgasse durch den Bhf. über die Gleisschleife hinter dem Bhf. (Gebauergasse) wieder durch den Bhf. zurück vor Peitlgasse und noch auf Bahnhofsgrund in Warteposition für den nächsten 25er. Vorrücken, Einsteigen, ab nach Stammersdorf.
Keine Störung am 25er, kann unbeobachtet weiter in Betrieb bleiben, nur halt angeordnete geänderte Fahrtroute, Kein Wagennummer-/Fzg.-Typentausch am 25er, Personal in richtiger Reihenfolge. Als Disponent kann ich mich Voll und Ganz dem Notbetrieb am 31er, ev. verstärkt durch einen 30er, widmen.
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Wenn die Schleifen - wie erwähnt - mit schadhaften Zügen voll waren, wie sind die Züge dann hingekommen ...und nicht gleich in den Bhf Floridsdorf gefahren? So weit ist der ja auch nicht weg.
Meine Idee dazu: weil die Fahrt das Risiko einer Beschädigung der Fahrleitung in der Brünner Straße und somit die Kompletteinstellung mit sich gebracht hätte.
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Stromstörung bzw. beschädigte Fahrleitung in der Stromstraße, warum wird die Linie 30 eingestellt und der 25er nach Stammersdorf verlängert?
Ich denke hier hat das Störungsmanagmet komplett versagt. Eine nicht betroffene Linie einstellen und eine andere durch eine sinnlose Linienverlängerung durcheinander bringen.
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Ich denke hier hat das Störungsmanagmet komplett versagt.
Das kannst du aber auch nur schreiben, weil du von den Fakten nicht den geringsten Hauch einer Ahnung hast.
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Ich denke hier hat das Störungsmanagmet komplett versagt.
Das kannst du aber auch nur schreiben, weil du von den Fakten nicht den geringsten Hauch einer Ahnung hast.
Fakten?
Für mich nicht logisch nicht betroffene Linien einmal einzustellen und einmal die Linienverlängerung.
Der 30er wird eingestellt und an seiner Stelle der 25er verlängert. Einmal stehen Züge in der Remise und einmal fehlen sie durch längere Fahrzeiten. ?????????????
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Für mich nicht logisch nicht betroffene Linien einmal einzustellen und einmal die Linienverlängerung.
Es ist aber nur deswegen nicht logisch für dich, weil du eben nicht genau weißt, was passiert ist. Es hatte schon alles seinen Sinn so - eine andere Lösung wäre unter den wirklich erschwerten Umständen nicht möglich gewesen.
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Für mich nicht logisch nicht betroffene Linien einmal einzustellen und einmal die Linienverlängerung.
Es ist aber nur deswegen nicht logisch für dich, weil du eben nicht genau weißt, was passiert ist. Es hatte schon alles seinen Sinn so - eine andere Lösung wäre unter den wirklich erschwerten Umständen nicht möglich gewesen.
Kann ich bestätigen. Die Verlängerung des 25ers war eine taktisch kluge Maßnahme eines vorausschauend handelnden Disponenten. Sonst wäre in der Brünner Straße längere Zeit gar nichts gefahren. Ersatzbusse in der notwendigen Menge kann man so schnell auch nicht auftreiben.
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Für mich nicht logisch nicht betroffene Linien einmal einzustellen und einmal die Linienverlängerung.
Es ist aber nur deswegen nicht logisch für dich, weil du eben nicht genau weißt, was passiert ist. Es hatte schon alles seinen Sinn so - eine andere Lösung wäre unter den wirklich erschwerten Umständen nicht möglich gewesen.
Kann ich bestätigen. Die Verlängerung des 25ers war eine taktisch kluge Maßnahme eines vorausschauend handelnden Disponenten. Sonst wäre in der Brünner Straße längere Zeit gar nichts gefahren. Ersatzbusse in der notwendigen Menge kann man so schnell auch nicht auftreiben.
Verständlich, aber warum wurden die Züge der Linie 30 eingezogen und nicht verwendet?
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Verständlich, aber warum wurden die Züge der Linie 30 eingezogen und nicht verwendet?
Das wird situationsbedingt einen Grund gehabt haben. Und vielleicht wurden die Züge auch nur eingezogen damit man den Auslauf neu strukturieren kann. Denn was aus der Meldung nicht hervor geht, wie lange die Züge abgestellt waren. Es hat nur jemand die Züge am Bahnhof gesehen. Und das ist mir, damit ich die Entscheidung nachvollziehen kann zu wenig. Daher wirst du zumindest von mir diesbezüglich kein Kommentar entlocken können.
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@ Klingelfee-> Wie lange die Züge der Linie 30 tatsächlich gestanden sind weiß ich nicht!
Sie standen jedoch mindestens 1h!