Tramwayforum
Straßenbahn Wien => Historisches => Thema gestartet von: Helga06 am 19. April 2021, 14:53:10
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In meinem Archiv habe ich noch etliche alte Aufnahmen gefunden. Die Fotos sind weder geordnet, noch ist ein Datum, auch Orte oder Stellen sind nicht beschrieben. Möglich ist auch, dass Bilder schon an anderer Stelle gepostet wurden. Bitte in solchen Fällen großzügig darüber hinwegsehen.
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Sorry letztes Bild doppelt.
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In meinem Archiv habe ich noch etliche alte Aufnahmen gefunden. Die Fotos sind weder geordnet, noch ist ein Datum, auch Orte oder Stellen sind nicht beschrieben. Möglich ist auch, dass Bilder schon an anderer Stelle gepostet wurden. Bitte in solchen Fällen großzügig darüber hinwegsehen.
Die letzten beiden Fotos, also jenes mit dem F und mit dem G wären doch eigentlich perfekt für den Thread über die Linie 33!
Dort würde ich diese schönen Bilder viel eher wieder finden, als hier in "Aus meiner Mottenkiste". ;)
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In meinem Archiv habe ich noch etliche alte Aufnahmen gefunden. Die Fotos sind weder geordnet, noch ist ein Datum, auch Orte oder Stellen sind nicht beschrieben. Möglich ist auch, dass Bilder schon an anderer Stelle gepostet wurden. Bitte in solchen Fällen großzügig darüber hinwegsehen.
Der zweite Foto könnte die Ecke Feldkellergasse / Hofwiesengasse zeigen.
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In meinem Archiv habe ich noch etliche alte Aufnahmen gefunden. Die Fotos sind weder geordnet, noch ist ein Datum, auch Orte oder Stellen sind nicht beschrieben. Möglich ist auch, dass Bilder schon an anderer Stelle gepostet wurden. Bitte in solchen Fällen großzügig darüber hinwegsehen.
Die letzten beiden Fotos, also jenes mit dem F und mit dem G wären doch eigentlich perfekt für den Thread über die Linie 33!
Dort würde ich diese schönen Bilder viel eher wieder finden, als hier in "Aus meiner Mottenkiste". ;)
Du hast sicherlich Recht, aber ich bin schon über 80 und ich tue mir die Arbeit des Sortieren nicht mehr an. Du kannst aber gerne umreihen, mir ist das egal.
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Sieht man da am letzten Bild noch Gebäude der ehemaligen Dampftramway? Das Gebäude, das im Hintergrund gerade gebaut wird müsste ja das Gebäude Obere Donaustraße # Rembrandstraße sein.
Da diese davor sind, müssten diese irgendwo in der Grünfläche/Straßenfläche bei der Rampe zum Kai hinunter sein. Habs gefunden. standen etwa dort wo heute der Brückenkopf von der Roßauer Brücke ist.
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Sieht man da am letzten Bild noch Gebäude der ehemaligen Dampftramway? Das Gebäude, das im Hintergrund gerade gebaut wird müsste ja das Gebäude Obere Donaustraße # Rembrandstraße sein. Da diese davor sind, müssten diese irgendwo in der Grünfläche/Straßenfläche bei der Rampe zum Kai hinunter sein. Habs gefunden. standen etwa dort wo heute der Brückenkopf von der Roßauer Brücke ist.
Das ist das Stationsgebäude der ehemaligen Endstelle Augartenbrücke, das zum Zeitpunkt der Aufnahme vom Stadtgartenamt als Depot nachgenutzt wurde. Das Gebäude war noch immer als Bahnhof erkennbar und musste erst dem neuen Brückenbau in den 80er Jahren weichen.
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Und weiter geht es mit 5 Bildern.
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Und weiter geht es mit 5 Bildern.
Der bei Bild 33_5 ersichtliche Baum sorgte bei seiner Fällung für ein leichtes Verkehrschaos. Da wegen ihm nahezu den gesamten Nachmittag der 31er und der 32er nicht zum Schottenring kamen und es damals noch keine U6 gab. Mir sind die Bilder noch in Erinnerung als die ersten Garnituren bei der Augarten Brücke um die Ecke kamen und die teilweise sitzende Masse an Menschen nahezu gleichzeitig aufsprang.
Ich kann mich deswegen so gut daran erinnern, weil wir, mal wieder, zu Fuß zum Zahnarzt gingen. Und eben beim Gaußplatz die Feuerwehr diesen riesen Baum fällte. Und wie wir vom Zahnarzt retour gingen, dann zufällig beim Schottenring vorbei kamen, als oben beschriebene Szene passierte.
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Und weiter geht es mit 5 Bildern.
Am letzten Bild finde ich die Fahrdrahthalterungen am rechten Bildrand interessant. Welchen Zweck hatten die?
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Und weiter geht es mit 5 Bildern.
Am letzten Bild finde ich die Fahrdrahthalterungen am rechten Bildrand interessant. Welchen Zweck hatten die?
Ich nehme an, es handelt sich schlicht um eine andere (ältere) Ausführung.
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Und weiter geht es mit 5 Bildern.
Am letzten Bild finde ich die Fahrdrahthalterungen am rechten Bildrand interessant. Welchen Zweck hatten die?
Bei dieser Kurve übt der Fahrdraht einen starken Zug auf den Querdraht nach links aus, nach rechts ist der Horizontalzug annähernd Null. Durch diesen starke Zug verzieht es den Fahrdrahthalter und kröpft, (verzieht), den Querdraht horizontal. Es besteht die Gefahr, dass links an der tieferen Seite des Querdrahtes die Palette des des Stromabnehmers an diesem streift und beschädigt wird. Deswegen gab es Fahrdtahthalter mit Abstandhalter, (Leiter). Die heutige Lösung sind Kummler&Matter Abziehbügel und man könnte sogar auf einige unbelastete Querdrähte nach links verzichten.
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Eine weitere Fortsetzung.
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Und weiter geht es mit 5 Bildern.
Am letzten Bild finde ich die Fahrdrahthalterungen am rechten Bildrand interessant. Welchen Zweck hatten die?
Das sind Verlängerungen. Vermutlich wäre ohne diese der Fahrdraht zu hoch. Die Gefahr, dass der Stromabnehmer sonst an die Aufhängung oder den Querdraht anschlagen würde, besteht normalerweise nicht. Diese Aufhängungen ("85er") wurden eigens für Kurven gebaut. Sollten sie dennoch extrem schief stehen, spannt man den Querdraht auf der Kurveninnenseite etwas nach, und schon stehen sie wieder gerade. ;)
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Eine weitere Fortsetzung.
"34 1.jpg" ist in der Barawitzkagasse Ecke Hohe Warte?
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"34 1.jpg" ist in der Barawitzkagasse Ecke Hohe Warte?
Genau!
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Eine weitere Fortsetzung.
"34 1.jpg" ist in der Barawitzkagasse Ecke Hohe Warte?
Exakt!
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Alte Bilder von Heute.
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Sorry, schon wieder ein Bild doppelt. Frage, wie kann ich das entfernen? Danke habe die Möglichkeitt zum Entfernen schon gefunden.
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Alte Bilder von Heute.
Bild 36.2. Nußdorfer Platz? Und die geradeaus führenden Gleise die Kuppelendstelle Nußdorf??
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Alte Bilder von Heute.
Bild 36.2. Nußdorfer Platz? Und die geradeaus führenden Gleise die Kuppelendstelle Nußdorf??
So ist es - die geradeaus führenden Gleise ermöglichten einen sehr kurzen Fußweg zum Freihof.
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Nussdorf Endstellen.
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Und hurtig geht es heiter weiter. :D
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Folgende ergänzende Fotodaten:
Bild 39.1: Die Garnitur G1 717+p 1173+p 1143 der Linie 39 wurde von Dr. Gilnreiner am 17. Juni 1956 beim Abbiegen von der Billrothstraße in die Sieveringer Straße im Bild festgehalten.
Bild 39.2: Ein Dreiwagenzug der Linie 39 auf der Sieveringer Straße mit einem K-Triebwagen und dem im Jahr 1883 von der Grazer Waggonfabrik für die Wiener Tramwaygesellschaft mit der Nummer WT 250 gebauten ehemaligen Pferdetramwaywagen. Das Fahrzeug wurde von der BBG mit der Nummer 1335 bezeichnet und von der Gemeinde Wien - städtische Straßenbahnen der Beiwagentype r mit der Nummer 1426 zugeordnet. Das Fahrzeug wurde am 29.11.1930 ausgemustert
Bild 39.3: Ein weiterer Dreiwagenzug der Linie 39 auf der Sieveringer Straße mit dem Beiwagen a 1002 am Zugschluss. Das Aufnahmedatum lässt sich wie folgt eingrenzen: zwischen der Umstellung auf Rechtsverkehr am 19. September 1938 und der Ausmusterung des Beiwagens am 24. Februar 1944.
Bild 59.1 Zwischen dem 27. Juni 1928 und dem 1. Mai 1929 wurde die Linie 59 an Sonn- und Feiertagen bei Bedarf vom Neuen Markt kommend bis nach Mauer verlängert.
Vom 5. Mai 1929 bis einschließlich 12. Oktober 1939 wurde die stadtseitige Endstation zum Opernring verlegt. Da auf dem Foto noch Linksfahrbetrieb herrscht, muss die Aufnahme vor dem 19. September 1938 entstanden sein.
LG Michi
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Bewundernswert wie akribisch du die Daten heraussuchst, für mich ist das alles zu anstrengend. Ein Dankeschön an Dich.
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Auch am Samstag wird gearbeitet.
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Danke für die schönen Zeitzeugen! :) :up:
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59.5 zeigt eine komplette Salon-Garnitur! :)
Kleine Anmerkung: Eine Quellenangabe/Bild-Urheberrecht wäre zumindest fair, denn ich nehme nicht an, dass die Bildrechte bei der Einstellerin liegen.
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59.5 zeigt eine komplette Salon-Garnitur! :)
Kleine Anmerkung: Eine Quellenangabe/Bild-Urheberrecht wäre zumindest fair, denn ich nehme nicht an, dass die Bildrechte bei der Einstellerin liegen.
bei dem Einsteller :)
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59.5 zeigt eine komplette Salon-Garnitur! :)
Kleine Anmerkung: Eine Quellenangabe/Bild-Urheberrecht wäre zumindest fair, denn ich nehme nicht an, dass die Bildrechte bei der Einstellerin liegen.
Wen interessiert´s? Helga06 hat sie eingestellt - freu´ dich, dass du die Fotos sehen kannst!
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Wen interessiert´s? Helga06 hat sie eingestellt - freu´ dich, dass du die Fotos sehen kannst!
:bh: :fp: Es gehört sich einfach. Die Quellenangabe macht die Bilder ja nicht weniger interessant.
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Muss man hier wirklich über 80-jährige User mit Prinzipienreiterei vergraulen? Die Bilder sind eh nur für angemeldete Nutzer einsehbar.
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Trotzdem vielen Dank für die Bilder; teilweise aus meiner Jugend. Viele Grüße, Norbert.
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Ich verstehe den Wunsch von Einigen, leider habe ich keinerlei Unterlagen zu den Fotos. Wie im Titel erwähnt sind die Bilder von mir jahrelang gesammelt worden und fast in Vergessenheit geraten. Durch die Pandemie habe ich viel Zeit, diese genutzt und einmal aufgeräumt in meinem PC und da sind die Bilder aufgetaucht. Die Orte der Aufnahmen sind den älteren Usern sicher bekannt, für die Jungen ist es eine Art Rätsel. Viel Spaß.
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Sonntag ist´s und weiter geht's.
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Diese dunkelrote Stadtbahngarnituren der Linien 60 und 360 wie auf Bild 60.2 habe ich geliebt. Die Strecken waren für mich als Kind sehr interessant.
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Diese dunkelrote Stadtbahngarnituren der Linien 60 und 360 wie auf Bild 60.2 habe ich geliebt. Die Strecken waren für mich als Kind sehr interessant.
Die habe ich leider nicht mehr mit erlebt!
Danke für die Bilder! :) :up:
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Diese dunkelrote Stadtbahngarnituren der Linien 60 und 360 wie auf Bild 60.2 habe ich geliebt. Die Strecken waren für mich als Kind sehr interessant.
360? Bist du dir da sicher?
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Das ist von "kiembeni" sicher eine falsche Erinnerung, am 360er sind die N60 nie gefahren.
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Das Bild 60.2 zeigt auch keine Stadtbahngarnitur.
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Ich meinte natürlich Bild 60.1 - vertippt.
Bei 360 habe ich mich wahrscheinlich geirrt. Aber ist auch schon lange her.
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Bild 60,2 zeigt eindeutig eine Garnitur der Linie 60 am Weg zur Kennedy-Brücke. Nach dem Abzug der N1-Züge 1968 verkehrten die K-Züge auf dieser Linie, bis Speising E 1 dafür zugeteilt bekommen hat
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Diese dunkelrote Stadtbahngarnituren der Linien 60 und 360 wie auf Bild 60.2 habe ich geliebt. Die Strecken waren für mich als Kind sehr interessant.
360? Bist du dir da sicher?
Wenn man den Schulmeister heraushängen liesse, ja durchaus.
Nach Verlängerung der Linie 60 von Mauer nach Rodaun sind die Stadtbahnzüge in diesem Abschnitt auf der Strecke 360 gefahren. Und nach 1963 wurde der 360er von Speising gestellt, die morgendlichen Einschübe und abendlichen Einzieher waren da gemeinsam unterwegs. >:D
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>die morgendlichen Einschübe und abendlichen Einzieher waren da gemeinsam unterwegs< die waren aber nie als 60er und mit "Kennedy Brücke" besteckt bzw. beschildert- so wie das auf Bild 60 2 zu sehen ist.
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Erstens habe ich schon oben geschrieben das Bild 60.1 gemeint war.
Zweitens bin ich mir ziemlich sicher diese Garnituren auch auf 360 gesehen zu haben.
Drittens kann man wohl nicht verlangen das ich noch die Beschilderungen nach mehr als 6 Jahrzehnten im Kopf zu haben.
Viertens geht mir das Hickhack bei jeder Kleinigkeit hier auf die Nerven.
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Und das Editieren funktioniert bei mir auch nicht.
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Es reicht, sich die Bilder in der Vergrößerung gut anzuschauen.
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Viertens geht mir das Hickhack bei jeder Kleinigkeit hier auf die Nerven.
Das lässt sich recht einfach beheben.
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Die neue Woche beginnt mit fünf Bildern.
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Traumhafte Bilder aus meiner Jugendzeit. Danke fürs einstellen.
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Auf Foto 60.6 befährt der >wei
sse 60er< bei der Schwarzwaldgasse die Abzweigung zum Abstellgleis und Netzanschluss für den Umformerwagen. Bei starkem Ausflugsverkehr auf der Linie 360 bedurfte es temporärer Einspeisung zur Stützung der Spannung.
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Traumhafte Bilder aus meiner Jugendzeit. Danke fürs einstellen.
Dem schließe ich mich an!
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Zweitens bin ich mir ziemlich sicher diese Garnituren auch auf 360 gesehen zu haben.
Die Stadtbahnzüge im Straßenbahnbetrieb kamen nur auf Linien zum Einsatz, bei denen an beiden Endstationen Schleifenanlagen vorhanden waren. Der Grund hierfür war, dass das Umkuppeln wegen der pneumatischen Kupplung (Schlauchverbindungen) viel aufwendiger gewesen wäre als bei "normalen" Zügen. Und da es am 360er in Mödling keine Schleife gab, wurden sie auf dieser Linie auch nicht eingesetzt. Da spielt dir deine Erinnerung einen Streich.
Das war übrigens bei den "Zischern" auch so. Die wurden auch nur auf Linien mit Schleifen an beiden Enden - oder solo - eingesetzt.
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Zweitens bin ich mir ziemlich sicher diese Garnituren auch auf 360 gesehen zu haben.
Die Stadtbahnzüge im Straßenbahnbetrieb kamen nur auf Linien zum Einsatz, bei denen an beiden Endstationen Schleifenanlagen vorhanden waren. Der Grund hierfür war, dass das Umkuppeln wegen der pneumatischen Kupplung (Schlauchverbindungen) viel aufwendiger gewesen wäre als bei "normalen" Zügen. Und da es am 360er in Mödling keine Schleife gab, wurden sie auf dieser Linie auch nicht eingesetzt. Da spielt dir deine Erinnerung einen Streich.
Das war übrigens bei den "Zischern" auch so. Die wurden auch nur auf Linien mit Schleifen an beiden Enden - oder solo - eingesetzt.
Die Type N war ab Perchtoldsdorf Hochstrasse, (Überstellung zu Gräf&Stift), nicht zugelassen. Laut unseres unvergessenen Revisors hatten die N auch eine Sperre für die Unterführungen Matzleinsdorfer Platz, Südtiroler Platz und Geiselberg und waren somit aus dem 10. Bezirk ausgesperrt und trotzdem gab es Ausnahmen. Ebenso hat man mit den B aus der Not heraus in Hetzendorf, Linie 62, umkuppeln müssen.
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Zweitens bin ich mir ziemlich sicher diese Garnituren auch auf 360 gesehen zu haben.
Die Stadtbahnzüge im Straßenbahnbetrieb kamen nur auf Linien zum Einsatz, bei denen an beiden Endstationen Schleifenanlagen vorhanden waren. Der Grund hierfür war, dass das Umkuppeln wegen der pneumatischen Kupplung (Schlauchverbindungen) viel aufwendiger gewesen wäre als bei "normalen" Zügen. Und da es am 360er in Mödling keine Schleife gab, wurden sie auf dieser Linie auch nicht eingesetzt. Da spielt dir deine Erinnerung einen Streich.
Das war übrigens bei den "Zischern" auch so. Die wurden auch nur auf Linien mit Schleifen an beiden Enden - oder solo - eingesetzt.
Die B wurden auch beim Bau des Kanals, Hetzendorferstraße verwendet, und es wurde auch umgekuppelt, auf der Linie 62, da ja die Linie dadurch geteilt war!
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Ebenso hat man mit den B aus der Not heraus in Hetzendorf, Linie 62, umkuppeln müssen.
Ja, stimmt. Allerdings wurden die B dort deswegen eingesetzt, weil bei der provisorischen Endstation ein Umlegen von Lyrabügeln nicht möglich war, man aber zuwenig andere Zweirchtungsfahrzeuge mit Scherenstromabnehmer zur Verfügung hatte. Das war also wirklich ein zeitlich befristeter Notbetrieb; ansonsten hat man es vermieden, die B außerhalb der Bahnhöfe umzukuppeln und sie daher nur auf Linien mit Schleifen an beiden Enden eingesetzt.
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Ja, stimmt. Allerdings wurden die B dort deswegen eingesetzt, weil bei der provisorischen Endstation ein Umlegen von Lyrabügeln nicht möglich war, man aber zuwenig andere Zweirchtungsfahrzeuge mit Scherenstromabnehmer zur Verfügung hatte. Das war also wirklich ein zeitlich befristeter Notbetrieb; ansonsten hat man es vermieden, die B außerhalb der Bahnhöfe umzukuppeln und sie daher nur auf Linien mit Schleifen an beiden Enden eingesetzt.
Auch am 11er kamen zeitweise B-Garnituren mit Beiwagen zum Einsatz, bevor es die Schleife bei der Stadlauer Brücke gab. Aber du hast grundsätzlich Recht: Solche Einsätze waren eher die Ausnahme. Mit "herkömmlichen" Zweirichtungswägen war das Umkuppeln einfacher.
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Ebenso hat man mit den B aus der Not heraus in Hetzendorf, Linie 62, umkuppeln müssen.
Ja, stimmt. Allerdings wurden die B dort deswegen eingesetzt, weil bei der provisorischen Endstation ein Umlegen von Lyrabügeln nicht möglich war, man aber zuwenig andere Zweirchtungsfahrzeuge mit Scherenstromabnehmer zur Verfügung hatte. Das war also wirklich ein zeitlich befristeter Notbetrieb; ansonsten hat man es vermieden, die B außerhalb der Bahnhöfe umzukuppeln und sie daher nur auf Linien mit Schleifen an beiden Enden eingesetzt.
Eher die Zulassung für die Tunnelstrecke/USTRABA.
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Auf Foto 60.6 befährt der >weisse 60er< bei der Schwarzwaldgasse die Abzweigung zum Abstellgleis und Netzanschluss für den Umformerwagen. Bei starkem Ausflugsverkehr auf der Linie 360 bedurfte es temporärer Einspeisung zur Stützung der Spannung.
Wieso "Weißer"? Das war doch üblicherweise der Zug vor der "Blauen" ohne Liniensignal?
Hinter der Prallleiste steckt ein "360"?
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Auf Foto 60.6 befährt der >weisse 60er< bei der Schwarzwaldgasse die Abzweigung zum Abstellgleis und Netzanschluss für den Umformerwagen. Bei starkem Ausflugsverkehr auf der Linie 360 bedurfte es temporärer Einspeisung zur Stützung der Spannung.
Wieso "Weißer"? Das war doch üblicherweise der Zug vor der "Blauen" ohne Liniensignal?
Hinter der Prallleiste steckt ein "360"?
Ja, steckt hinter der Prellschiene - weil die Garnitur 2319+1628+1622 eine WTM-Garnitur ist und alle Aufnahmen von dieser das Historische nur nachgestellt hat!
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Hinter der Prellleiste könnte auch eine 60/62-Scheibe stecken.
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Hinter der Prellleiste könnte auch eine 60/62-Scheibe stecken.
Korrekt, es handelt sich um eine 60/62-Scheibe.
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Auf Foto 60.6 befährt der >weisse 60er< bei der Schwarzwaldgasse die Abzweigung zum Abstellgleis und Netzanschluss für den Umformerwagen. Bei starkem Ausflugsverkehr auf der Linie 360 bedurfte es temporärer Einspeisung zur Stützung der Spannung.
Wieso "Weißer"? Das war doch üblicherweise der Zug vor der "Blauen" ohne Liniensignal?
Hinter der Prallleiste steckt ein "360"?
Am 360er wurden früher, als der Wochenendverkehr noch sehr stark war, oft mehrere Züge kurz hintereinander in einem Block geführt. Damit man beim Einsteigen wusste, ob nach einem Zug noch ein Folgezug zu erwarten war, war es üblich, nur auf den letzten Zug eines Blocks Dachsignale zu stecken, alle Züge davor waren weiß. Kam also ein Zug mit Dachsignal, wusste man, dass es der letzte Zug des Blocks ist und man einsteigen musste, weil danach kein Zug mehr kam (bzw. erst wieder nach längerer Wartezeit).
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Ja, steckt hinter der Prellschiene - weil die Garnitur 2319+1628+1622 eine WTM-Garnitur ist und alle Aufnahmen von dieser das Historische nur nachgestellt hat!
Zunächst handelt es sich, wie schon erwähnt, um eine 60/62 Scheibe und es war seinerzeit nicht unüblich, dass Züge, die am Vormittag am 60er unterwegs waren, am Nachmittag auf den 60/62 übergingen und daher eine entsprechende Scheibe zum Umstecken auf der Prellschiene mitführten.
Und was macht dich so sicher, dass die Aufnahmen nur gestellt sind? Es könnte sich doch auch um einen Plankurs gehandelt haben, den Zeitpunkt der Aufnahmen kennen wir ja nicht. Zumal die beiden Beiwagen keine WTM-Fahrzeuge sind. Außerdem wäre bei einer gestellten Fahrt die 60/62 Scheibe wohl eher im Wageninneren aufbewahrt worden.
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Weitere Bilder aus der Mottenkiste.
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Die letzten Bilder sind neu! :up:
Danke! :)
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Und das Erste ist noch mit der "alten" Wien-Film am Rosenhügel ;D
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Am 360er wurden früher, als der Wochenendverkehr noch sehr stark war, oft mehrere Züge kurz hintereinander in einem Block geführt. Damit man beim Einsteigen wusste, ob nach einem Zug noch ein Folgezug zu erwarten war, war es üblich, nur auf den letzten Zug eines Blocks Dachsignale zu stecken, alle Züge davor waren weiß. Kam also ein Zug mit Dachsignal, wusste man, dass es der letzte Zug des Blocks ist und man einsteigen musste, weil danach kein Zug mehr kam (bzw. erst wieder nach längerer Wartezeit).
Wurde nicht wegen der Fahrgäste gemacht, sondern für die Fahrer der Gegenzüge in Ausweichen, die wussten, wenn die Scheibe da ist kann ich/können wir fahren.
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Am 360er wurden früher, als der Wochenendverkehr noch sehr stark war, oft mehrere Züge kurz hintereinander in einem Block geführt. Damit man beim Einsteigen wusste, ob nach einem Zug noch ein Folgezug zu erwarten war, war es üblich, nur auf den letzten Zug eines Blocks Dachsignale zu stecken, alle Züge davor waren weiß. Kam also ein Zug mit Dachsignal, wusste man, dass es der letzte Zug des Blocks ist und man einsteigen musste, weil danach kein Zug mehr kam (bzw. erst wieder nach längerer Wartezeit).
Wurde nicht wegen der Fahrgäste gemacht, sondern für die Fahrer der Gegenzüge in Ausweichen, die wussten, wenn die Scheibe da ist kann ich/können wir fahren.
Das natürlich auch. Aber auch die Fahrgäste am 360er kannten die Bedeutung der "weißen" und besteckten Züge.
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Am 360er wurden früher, als der Wochenendverkehr noch sehr stark war, oft mehrere Züge kurz hintereinander in einem Block geführt. Damit man beim Einsteigen wusste, ob nach einem Zug noch ein Folgezug zu erwarten war, war es üblich, nur auf den letzten Zug eines Blocks Dachsignale zu stecken, alle Züge davor waren weiß. Kam also ein Zug mit Dachsignal, wusste man, dass es der letzte Zug des Blocks ist und man einsteigen musste, weil danach kein Zug mehr kam (bzw. erst wieder nach längerer Wartezeit).
Wurde nicht wegen der Fahrgäste gemacht, sondern für die Fahrer der Gegenzüge in Ausweichen, die wussten, wenn die Scheibe da ist kann ich/können wir fahren.
Das natürlich auch. Aber auch die Fahrgäste am 360er kannten die Bedeutung der "weißen" und besteckten Züge.
Aber was sie nicht wissen konnten, war, wieviele Züge tatsächlich bis Mödling fuhren und wieviele nur bis Perchtoldsdorf oder Rodaun. Das Auslassen eines Zuges nach Mödling konnte also auch in die Hose gehen.
Übrigens sind die Aufnahmen mit 2319 sehr wohl im Planverkehr entstanden. Dieser Zug wurde am 13. Juni 1968, dem vorletzten Betriebstag der N60, von Helmut Portele abgelichtet. Dass der Triebwagen zwei noch heute existierende k3neu zieht, ist bei der großen Anzahl der erhalten gebliebenen Fahrzeuge dieser Type kein sonderliches Wunder. Es ist definitiv keine Sonderfahrt, sondern der Zug war völlig planmäßig zuerst auf der Linie 60/62 und verstärkte anschließend den 60er.
Steht denn auf den Fotos hinten keinerlei Vermerk? Bei Straßenbahnfotos ist doch üblicherweise die Rückseite beschriftet. ???
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Übrigens sind die Aufnahmen mit 2319 sehr wohl im Planverkehr entstanden. Dieser Zug wurde am 13. Juni 1968, dem vorletzten Betriebstag der N60, von Helmut Portele abgelichtet. ........
Solltest du dazu eine verlässliche Quelle haben, möchte ich nicht widersprechen.
In meiner "Stationierungsliste" mit Datum 1.1.1969 sollten alle 3 Fahrzeuge in Hls gewesen sein. Leider habe ich keine Unterlagen aus 1968. Natürlich könnte dieser Planverkehr auch vom Obgenannten, auf Grund seiner guten Beziehungen, inszeniert worden sein.
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Übrigens sind die Aufnahmen mit 2319 sehr wohl im Planverkehr entstanden. Dieser Zug wurde am 13. Juni 1968, dem vorletzten Betriebstag der N60, von Helmut Portele abgelichtet.
(...)
Steht denn auf den Fotos hinten keinerlei Vermerk? Bei Straßenbahnfotos ist doch üblicherweise die Rückseite beschriftet. ???
Wenn das Bild einfach aus dem Internet kopiert wurde? ;)
Hier hätten wir dank Deines Hinweises den urheberrechtlichen Fotografen und die urheberrechtlichen Bedingungen (70 Jahresfrist) ist noch nicht vorbei ... nur weil wir es hier so locker sehen und munter Fotos einstellen.
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Solltest du dazu eine verlässliche Quelle haben, möchte ich nicht widersprechen.
Ja, die habe ich. Sie ist zwar im Forum nicht schreibend aktiv, aber dennoch ein profunder Kenner der Wiener Tramway.
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Aber was sie nicht wissen konnten, war, wieviele Züge tatsächlich bis Mödling fuhren und wieviele nur bis Perchtoldsdorf oder Rodaun. Das Auslassen eines Zuges nach Mödling konnte also auch in die Hose gehen.
Ich nehme an, dass der letzte bis Mödling fuhr, weil er die Scheibe hatte. Sicher hätte man bei einem der beiden Weißen eine Scheibe aufstecken können.
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Aber was sie nicht wissen konnten, war, wieviele Züge tatsächlich bis Mödling fuhren und wieviele nur bis Perchtoldsdorf oder Rodaun. Das Auslassen eines Zuges nach Mödling konnte also auch in die Hose gehen.
Ich nehme an, dass der letzte bis Mödling fuhr, weil er die Scheibe hatte. Sicher hätte man bei einem der beiden Weißen eine Scheibe aufstecken können.
Als der 360er noch von Mauer losfuhr, waren in den Zuggruppen zuerst die Mödlinger, dann die Perchtoldsdorfer und zum Schluss die Rodauner Züge. Jeweils nach Passieren einer dieser Zwischenstationen und dem Wegfall von Zügen aus der Zuggruppe bekam natürlich der jeweils letzte eine Signalscheibe.
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Hinweis zu den Beschriftungen der Bilder, die Fotos sind alle in meinem PC gespeichert, Rückseiten sind keine vorhanden.
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Als der 360er noch von Mauer losfuhr, waren in den Zuggruppen zuerst die Mödlinger, dann die Perchtoldsdorfer und zum Schluss die Rodauner Züge. Jeweils nach Passieren einer dieser Zwischenstationen und dem Wegfall von Zügen aus der Zuggruppe bekam natürlich der jeweils letzte eine Signalscheibe.
Hat das einen bestimmten Sinn gehabt? War doch umständlich, die Signalscheiben umstecken zu müssen.
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Als der 360er noch von Mauer losfuhr, waren in den Zuggruppen zuerst die Mödlinger, dann die Perchtoldsdorfer und zum Schluss die Rodauner Züge. Jeweils nach Passieren einer dieser Zwischenstationen und dem Wegfall von Zügen aus der Zuggruppe bekam natürlich der jeweils letzte eine Signalscheibe.
Hat das einen bestimmten Sinn gehabt? War doch umständlich, die Signalscheiben umstecken zu müssen.
Jeder Zug hatte natürlich seine eigenen Signalscheiben mit. Je nach seiner Position in der Zuggruppe wurde das Dachsignal dann besteckt oder eben auch nicht. Die Reihenfolge der Züge innerhalb der Zuggruppe war dadurch bestimmt, dass die Züge, die an den Zwischenstationen endeten, durch ihr Umkuppeln die Weiterfahrt der übrigen Garnituren nicht behinderten. Daher fuhren die früher endenden hinten.
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Nachdem beim Einstellen immer Text verlangt wird, das ist er.
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Nachdem beim Einstellen immer Text verlangt wird, das ist er.
Das letzte Bild war Grinzing, oder nicht?
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Also die Kombination von Zielschild in alter Schriftform und dem Spiegelgeschwür am E1 wirkt etwas seltsam (bezogen auf 231.jpg)
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Nachdem beim Einstellen immer Text verlangt wird, das ist er.
Das letzte Bild war Grinzing, oder nicht?
Ist es. Hier die Bilddaten dazu: WVB Bhf.Grinzing 1.5.1961 Foto: F.Haftel
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Aber was sie nicht wissen konnten, war, wieviele Züge tatsächlich bis Mödling fuhren und wieviele nur bis Perchtoldsdorf oder Rodaun. Das Auslassen eines Zuges nach Mödling konnte also auch in die Hose gehen.
Ich nehme an, dass der letzte bis Mödling fuhr, weil er die Scheibe hatte. Sicher hätte man bei einem der beiden Weißen eine Scheibe aufstecken können.
Als der 360er noch von Mauer losfuhr, waren in den Zuggruppen zuerst die Mödlinger, dann die Perchtoldsdorfer und zum Schluss die Rodauner Züge. Jeweils nach Passieren einer dieser Zwischenstationen und dem Wegfall von Zügen aus der Zuggruppe bekam natürlich der jeweils letzte eine Signalscheibe.
Wäre interessant zu wissen, ob dieser Betriebsablauf via Dienstauftrag geregelt war und falls ja, wäre es schön, diesen Dienstauftrag lesen zu können. Interessant wäre auch, wie lange diese Praxis beibehalten wurde. Anfang/Mitte der Sechziger dürften die eingleisigen Strecken ja schon signalgeregelt gewesen sein und auch der Ausflugsverkehr hatte schon merklich abgenommen. Da war ein derartiger Auslauf und damit das Hantieren mit Signalscheiben wohl nicht mehr notwendig.
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Der 360er war bis zum Schluss eine Strecke mit festen Kreuzungen.
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Wobei das Hantieren mit der langen Weichenkrücke sicher nicht so ein großes Problem war. Für das Anbringen bzw. Wegnehmen ist doch extra ein Haken/Schlaufe am Griff vorhanden. Des Öfteren hatten wir keine Gabel mit und mussten mit der Krücke arbeiten.
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Der 360er war bis zum Schluss eine Strecke mit festen Kreuzungen.
Was meinst du damit? Dass bei jeder Ausweiche festgelegt war, wer als Erster fahren durfte? Da hätte es aber nie zu Verspätungen kommen dürfen.
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Genau. Die Kreuzungen waren fahrplanmäßig festgelegt. Verspätungen pflanzten sich da naturgemäß fort. Ich denke aber, dass die auf der großteils separaten Strecke aber eher selten waren
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"Fahren nach Kreuzungsbuch" hieß das dann.
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Wäre interessant zu wissen, ob dieser Betriebsablauf via Dienstauftrag geregelt war und falls ja, wäre es schön, diesen Dienstauftrag lesen zu können. Interessant wäre auch, wie lange diese Praxis beibehalten wurde. Anfang/Mitte der Sechziger dürften die eingleisigen Strecken ja schon signalgeregelt gewesen sein und auch der Ausflugsverkehr hatte schon merklich abgenommen. Da war ein derartiger Auslauf und damit das Hantieren mit Signalscheiben wohl nicht mehr notwendig.
Diese Art der Betriebsabwicklung wurde bis zum Schluß durchgeführt und es gab da einiges an Betriebs-/ Dienstvorschriften, die zu beachten waren. Das hantieren mit den Signalscheiben setzte sich nach der Einstellung des 360ers dann noch bei den Linien 60, 60/62 noch einige Zeit im salopp geschrieben 'Krankenhaus Lainz-Verkehr' noch einige Zeit fort und verschwand dann mit den modernen Zügen sang und klanglos. Es war für die Bahnhöfe Perchtoldsdorf und Speising nichts außergewöhnliches. Heute wäre ob der scharfen Sicherheitsvorschriften für einen Signalscheibentausch solche Manipulationen undenkbar.
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Wäre interessant zu wissen, ob dieser Betriebsablauf via Dienstauftrag geregelt war und falls ja, wäre es schön, diesen Dienstauftrag lesen zu können. Interessant wäre auch, wie lange diese Praxis beibehalten wurde. Anfang/Mitte der Sechziger dürften die eingleisigen Strecken ja schon signalgeregelt gewesen sein und auch der Ausflugsverkehr hatte schon merklich abgenommen. Da war ein derartiger Auslauf und damit das Hantieren mit Signalscheiben wohl nicht mehr notwendig.
Diese Art der Betriebsabwicklung wurde bis zum Schluß durchgeführt und es gab da einiges an Betriebs-/ Dienstvorschriften, die zu beachten waren.
Nach der Verlängerung des 60ers bis Rodaun 1963 und der damit einhergehenden Einstellung des 260ers wurden ja alle Kurse bis Mödling geführt. Da hätte die Führung von Zuggruppen nicht mehr viel Sinn gehabt. Und ich glaube auch nicht, dass zu dieser Zeit der Ausflugsverkehr so stark war, dass dies noch notwendig gewesen wäre. Jedenfalls sind mir aus der Zeit ab 1964 keine Fotos mit "weißen" Zügen bekannt.
Heute wäre ob der scharfen Sicherheitsvorschriften für einen Signalscheibentausch solche Manipulationen undenkbar.
Zumindest müsste derjenige, der den Scheibentausch vornimmt, einen Schutzhelm tragen. Und es dürften sich keine andere Personen in der Nähe aufhalten.
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Wieder 5 Bilder
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Wow - der 5er! Unvorstellbar heute - ein Raucherwagen und bummvoll.
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Wow - der 5er! Unvorstellbar heute - ein Raucherwagen und bummvoll.
Das Bild gibt es hier schon unter der Linie 5, Antwort 63!
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Einmal weise ich noch darauf hin, dass es bei den Bildern möglich ist, dass sie im Forum schon zu sehen sind bzw. waren. Es wird von mir NICHT kontrolliert.
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Einmal weise ich noch darauf hin, dass es bei den Bildern möglich ist, dass sie im Forum schon zu sehen sind bzw. waren. Es wird von mir NICHT kontrolliert.
Na so geht das gar nicht :).
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Ein langes Wochenende steht bevor. Hurra.
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Vielen dank für die vielen schönen Bilder, danke! :) :up: :up: :up: :up: :up:
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Ein langes Wochenende steht bevor. Hurra.
Bild 265 war eine "Haslacher" Sonderfahrt im Sommer 1983!
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Einmal weise ich noch darauf hin, dass es bei den Bildern möglich ist, dass sie im Forum schon zu sehen sind bzw. waren. Es wird von mir NICHT kontrolliert.
War nicht böse gemeint, nur ergänzend!
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Nochmals vielen Dank für diese Zeitdokumente. Lg, Norbert.
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Herzlichen Dank für die sehr, sehr interessanten, historischen Bilder !
LG BR1080.01
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Einmal weise ich noch darauf hin, dass es bei den Bildern möglich ist, dass sie im Forum schon zu sehen sind bzw. waren. Es wird von mir NICHT kontrolliert.
War nicht böse gemeint, nur ergänzend!
Ich bin selten Böse, von meiner Seite sind Ergänzungen sogar erwünscht, denn bei vielen Bildern fehlt mir die Erinnerung bzw. war es ein Versäumnis von mir keine Daten zu notieren.
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Ich finde Bild 260.5 interessant, da der Salonwagen seiner Nummer nach zwar bereits als Hilfsfahrzeug umgewidmet, aber scheinbar dennoch als Planzug unterwegs ist.
Oder handelt es sich da um eine bestellte Sonderfahrt mit einem Fotohalt? All zu oft werden Salonwagen am 260er ja nicht unterwegs gewesen sein.
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Ich finde Bild 260.5 interessant, da der Salonwagen seiner Nummer nach zwar bereits als Hilfsfahrzeug umgewidmet, aber scheinbar dennoch als Planzug unterwegs ist.
Oder handelt es sich da um eine bestellte Sonderfahrt mit einem Fotohalt? All zu oft werden Salonwagen am 260er ja nicht unterwegs gewesen sein.
Ferry. der ist dort zu dieser Zeit nie gefahren, also tippe ich auf Sonderfahrt.
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Ich finde Bild 260.5 interessant, da der Salonwagen seiner Nummer nach zwar bereits als Hilfsfahrzeug umgewidmet, aber scheinbar dennoch als Planzug unterwegs ist.
Oder handelt es sich da um eine bestellte Sonderfahrt mit einem Fotohalt? All zu oft werden Salonwagen am 260er ja nicht unterwegs gewesen sein.
Das war eine Sonderfahrt des VEF am 25. November 1967 von Speising nach Mödling, der Zug steht in der nach der Streckenerneuerung um 1965 nie benutzten Ausweiche Perchtoldsdorf Brunnergasse.
Salonwagen kamen sehrwohl als Leihwagen aus Rudolfsheim für den Ausflugsverkehr nach Mödling.
Fotobeleg hier #373
https://www.tramwayforum.at/index.php?topic=647.360
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Aus der ORF Mottenkiste:
https://de-de.facebook.com/154119487983309/videos/1661324080596168/
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Hoch der 1.Mai ???
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Aus der ORF Mottenkiste:
https://de-de.facebook.com/154119487983309/videos/1661324080596168/
Nichts haben Proteste genützt! Interessant auch das Argument des Bürgermeisters von Perchtoldsdorf die engen Straßen betreffend - das wurde bald entkräftet durch eine breite Straße unter Einbeziehung der 360er-Trasse. So muss Verkehrspolitik sein - dachte man nicht nur damals sondern genauso auch heute noch.
@Helga06: Deine Bilder sind eine wahre Fundgrube!
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@Helga 06. Danke nochmals für all deine Bilder! :) :up:
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Aus der ORF Mottenkiste:
https://de-de.facebook.com/154119487983309/videos/1661324080596168/
Nichts haben Proteste genützt! Interessant auch das Argument des Bürgermeisters von Perchtoldsdorf die engen Straßen betreffend - das wurde bald entkräftet durch eine breite Straße unter Einbeziehung der 360er-Trasse. So muss Verkehrspolitik sein - dachte man nicht nur damals sondern genauso auch heute noch.
Ein angesichts des damaligen Zeitungeists bemerkenswert kritischer Bericht! Das vorgeschobene Defizitargument hätte man aber nicht nur mit den Tageseinnahmen der Schaffnerinnen, sondern auch mit dem Umstand kontrastieren können, dass große Teile der Trasse kurz vor der Einstellung noch aufwendig saniert worden waren.
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Buenos dias ;)
Aber wo ist das Bild mit dem 34er aufgenommen worden?
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Aber wo ist das Bild mit dem 34er aufgenommen worden?
Barawitzkagasse Ecke Hohe Warte.
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Draußen stürmts und drinnen schneits 5 neue Bilder.
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Aber wo ist das Bild mit dem 34er aufgenommen worden?
Barawitzkagasse Ecke Hohe Warte.
Ah ja. Da fuhr mal was :) Danke für die Info.
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Gewohnt bzw. aufgewachsen bin ich ab meinem 6. Lebensjahr von 1946 bis 1961 auf Nr. 3. Immer wieder fuhren Betriebsfahrzeuge durch die Barawitzkagasse. Am Fronleichnamstag pendelte der 37er von Hohe Warte bis Barawitzkagasse und wendete im Gleisdreieck. Bei Fußballspielen auf der Hohen Warte gab es einen Stapel in der Gasse. Zwei bis drei Züge Richtung Heiligenstadt, der Rest Richtung Döbling. Die Züge wurden verkehrt eingeschoben. Erinnern kann ich mich auf L36 u.8/36 und 5 u. 37. Wenn Rapid spielte gab es, glaube ich, auch eine L8/49. In der Barawitzkagasse patroulierte bei einen Stapel ständig eine Weiße Maus um parkende Autos zu verhindern. Durch den zunehmenden Verkehr war das Gleis in Mittellage ein Hindernis und wurde entfernt. Wann wissen sicherlich befugtere wie ich.
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Interessante Bilder. Ich wusste gar nicht, dass es jemals Straßentafeln gab, die einen 24. Bezirk ausgewiesen haben. (Bild "360 4") :o
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Interessante Bilder. Ich wusste gar nicht, dass es jemals Straßentafeln gab, die einen 24. Bezirk ausgewiesen haben. (Bild "360 4") :o
Ja die gab es, das ist noch ehemals Groß-Wien, wurde ab 1938 eingeführt, und einige Schilder hingen noch länger, obwohl es schon unmittelbar, nach den Krieg normalisiert wurde!
Danke für die Bilder! :up: :)
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Interessante Bilder. Ich wusste gar nicht, dass es jemals Straßentafeln gab, die einen 24. Bezirk ausgewiesen haben. (Bild "360 4") :o
Es gab: der 22. Bezirk Groß-Enzersdorf entstand durch Abteilung vom 21. Bezirk, der 23. Bezirk hieß Schwechat, der 24. Bezirk Mödling, der 25. Bezirk Liesing und der 26. Bezirk Klosterneuburg
Quelle: https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Bezirke
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Interessante Bilder. Ich wusste gar nicht, dass es jemals Straßentafeln gab, die einen 24. Bezirk ausgewiesen haben. (Bild "360 4") :o
Damals gab es noch sehr viele Strassentafeln aus der Epoche gross Wien. Aus dieser Zeit stammt auch die Gas und Stromversorgung von Wien aus bis teilweise Baden. Das Gaswerk Mödling, an dem die Linie 360 vorbeiführte, war daher eine Aussenstelle der Wiener Stastwerke-Gaswerke. In den späten fünfziger Jahren wurden die Stammwagen K für den Umbau auf Elin Dose und Schienenbremse abgezogen und kurzzeitig fuhren die schönen Laternendachzüge. Die modernisierten K kehrten mit den Beiwagen k5 auf ihre Stammstrecke zurück und bildeten fortan den Grundauslauf.
http://www.dr-peter-standenat.at/museum/thematik.html
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Das Wetter mehr als bescheiden, dazu die Pandemie und weil mir fad ist stelle ich außertourlich einige alte Fahrscheine ein.
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Fahrkarte Bild 778:
Was waren die Tarifgebiete E St?
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Fahrkarte Bild 778:
Was waren die Tarifgebiete E St?
Laut Straßenbahnjournal ist damit die Elektrische Stadtbahn gemeint.
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Danke für die alten Karten! ;) :up:
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788 scheint mir eine moderne Replika zu sein. Die Schriftart wirkt nach Computersatz.
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788 scheint mir eine moderne Replika zu sein. Die Schriftart wirkt nach Computersatz.
Die Wörter "markirte" und "giltig" scheinen mir auch nach zu schnellem Tippen auf der Tastatur, aber sie gefällt mir trotzdem.
Vielen Dank für alle Bilder!
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Die Wörter "markirte" und "giltig" scheinen mir auch nach zu schnellem Tippen auf der Tastatur
Such die beiden Wörter einmal in diesen Schreibweisen auf Google Books, dann kommst du drauf, dass die durchaus einmal (eben so um die Zeit herum, in der es die Neue Wiener Tramway-Gesellschaft gegeben hat) üblich waren.
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Die Wörter "markirte" und "giltig" scheinen mir auch nach zu schnellem Tippen auf der Tastatur
Such die beiden Wörter einmal in diesen Schreibweisen auf Google Books, dann kommst du drauf, dass die durchaus einmal (eben so um die Zeit herum, in der es die Neue Wiener Tramway-Gesellschaft gegeben hat) üblich waren.
Ja, stimmt :o
Danke für diese Information!
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788 scheint mir eine moderne Replika zu sein. Die Schriftart wirkt nach Computersatz.
Ja, das war der Sonderfahrschein zum 9. Tramwaytag.
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Einiges vom 360er.
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Super Bilder, auf Foto 360/9 wird gerade ein überholter Triebwagen von Gräf abgeholt! :up:
Super Fotos danke schön! :) :up:
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Super Bilder, auf Foto 360/9 wird gerade ein überholter Triebwagen von Gräf abgeholt! :up:
Ja, das könnte ein frisch angelieferter H2 sein.
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Super Bilder, auf Foto 360/9 wird gerade ein überholter Triebwagen von Gräf abgeholt! :up:
Ja, das könnte ein frisch angelieferter H2 sein.
Nein, bei den H2 lagen die Oberkanten der Türfenster und diejenigen der Plattformeck- und Stirnwandfenster nicht auf einer Linie. Nachdem die Seitenwandfenster offenbar alle gleich breit sind (bei den Neukasten-L1/L2 waren das erste und letzte Fenster jeweils etwas breiter), würde ich sagen, es handelt sich um einen neukarossierten K.
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Aus #64:
(https://www.tramwayforum.at/index.php?action=dlattach;topic=10015.0;attach=258613;image)
Das Döblinger Extrablatt berichtet auf Seite 4 und 5 zu "Lilli":
https://www.döbling.com/extrablatt/doc/Extrablatt-11va.pdf (https://www.döbling.com/extrablatt/doc/Extrablatt-11va.pdf)
Beim "Wolkersdorfer Notar" als Gnadenbrot-Geber dürfte es sich um Hermann Withalm handeln.
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Bunt gemischt am Dienstag.
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Besten Dank für alle Bilder - macht immer wieder Freude diese alten Ansichten zu sehen.
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Es war ein Tramwaytag, wann und wo habe ich leider vergessen. Ebenfalls vergessen wozu der Dampfzug dort stand. Die Spezialisten werden sicherlich Auskunft geben. Eines ist sicher, am letzten Bild ist mein langjähriger Freund HP zu sehen, leider verstorben.
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Es war ein Tramwaytag, wann und wo habe ich leider vergessen. Ebenfalls vergessen wozu der Dampfzug dort stand. Die Spezialisten werden sicherlich Auskunft geben. Eines ist sicher, am letzten Bild ist mein langjähriger Freund HP zu sehen, leider verstorben.
2018 im U-Bahn-Betriebsbahnhof Erdberg, würd ich mal sagen.
Hier gibt's mehr Fotos davon, auf welchen dieselben Fahrzeuge an denselben Stellen zu sehen sind: https://www.tramwayforum.at/index.php?topic=8508.msg311056#msg311056
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Erdberg glaube ich nicht, wie käme der Zug dorthin? Die Brücke über dem Gelände gibt es in Erdberg auch nicht.
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Doch, das war Erdberg. Und der Zug gelangt dorthin über das Anschlussgleis der Wiener Linien. Die Aufnahmen sind hier entstanden: https://www.google.at/maps/@48.1899122,16.4195179,114m/data=!3m1!1e3
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Das war ein Denkfehler von mir, ich dachte an die Remise.
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War sicher sehr viel Arbeit die Wagen dorthin zu bringen!
Danke für das reinstellen der Bilder! :) :up: :up: :up: :up: :up: :up:
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Mit dem Dampfzug gab es sogar (ich glaube stündlich) Pendelfahrten zur "Erdberger Lände".
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¡Hermosas fotos!
:)
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Heute Linie H2.
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Die Örtlichkeiten:
351 - Prater Hauptallee
353 - Getreidemarkt-Sezession
356 - Lastenstraße (heute Museumsplatz), Bellariastraße wird gequert
357 - Rasumofskygasse
358 - Lothringerstraße, Schwarzenbergplatz wird gequert
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Vielen, vielen Dank! :)
Hast du noch mehr Bilder in der Nähe des Praters?
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Da hast du wieder Schätze augegraben, auf 357 besticht die E-Weichen Anlage mit der grossen Pfeillaterne und dem Signal.
Vielen Dank fürs Zeigen.
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Ich vermute, das selbsttätige Lichtsignal "Halt" gehörte zur
im Bild nicht mehr sichtbaren Kreuzung mit der Pressburger Bahn.
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Heute Linie H2.
...und möglicherweise auch 181. Die beiden hintern T1 lassen darauf schließen. Am 181er, von Erdberg gestellt, wurden zum Schluss gerne überzählige T1-k6 Züge eingesetzt.
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Heute Linie H2.
...und möglicherweise auch 181. Die beiden hintern T1 lassen darauf schließen. Am 181er, von Erdberg gestellt, wurden zum Schluss gerne überzählige T1-k6 Züge eingesetzt.
Der 181er fuhr aber zur Freudenau, während hier die Schleife Hauptallee zu sehen ist.
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Ich vermute, das selbsttätige Lichtsignal "Halt" gehörte zur im Bild nicht mehr sichtbaren Kreuzung mit der Pressburger Bahn.
Ebenso interessant ist das Signal "F" -Fahrbeschränkung auf Brücken!
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Sieht nach Sonntags-Messeverkehr aus, denn nur am Wochenende fuhren damals am 78er T1-Züge. Und H2 fuhr nur zu Messezeiten in die Hauptallee.
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Ich vermute, das selbsttätige Lichtsignal "Halt" gehörte zur im Bild nicht mehr sichtbaren Kreuzung mit der Pressburger Bahn.
Ebenso interessant ist das Signal "F" -Fahrbeschränkung auf Brücken!
Stimmt! Dieses Foto ist also wirklich in vielerlei Hinsicht besonders!
Und ich freu mich sowieso immer über Bilder von Kobel-G. :D
Das Bild bbbbbb_353 mit dem E 4617 vor der Secession datiert übrigens mit 7. August 1965 und stammt von Egbert Leister.
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Ich habe diesen alten Beitrag ausgegraben:
https://www.tramwayforum.at/index.php?topic=3934.0
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Und wieder fünf alte Bilder.
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Zu 460: Das Bild zeigt den Bogen vom Getreidemarkt in die Friedrichstraße. Am rechten Bildrand ist also das Secessionsgebäude. Das dreiteilige Fenster hat mich zunächst irritiert, weil die Secession an dieser Stelle doch gar kein Fenster hat. Allerdings ist auf alten Ansichten (https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/images/0/02/Secession.jpg) zu sehen, dass sich hier ursprünglich sehr wohl ein Fenster befand, das aber so gar nicht in die Gebäudestruktur passt und auch im ursprünglichen Bauplan (https://www.secession.at/wp-content/uploads/2016/01/Olbrich_01_Parterre-480x658.jpg) nicht enthalten ist.
Weiß jemand, wieso hier offenbar nachträglich ein Fenster eingesetzt wurde, das man im Zuge späterer Renovierungsarbeiten sichtlich wieder entfernt hat?
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Am Bild drüber ist das Fenster (noch) nicht!
Äh, Irrtum. Das Fenster ist ja nicht in der Front sondern "ein Eck" weiter hinten! Hab' ich schlecht geschaut.
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Zu 460: Das Bild zeigt den Bogen vom Getreidemarkt in die Friedrichstraße. Am rechten Bildrand ist also das Secessionsgebäude. Das dreiteilige Fenster hat mich zunächst irritiert, weil die Secession an dieser Stelle doch gar kein Fenster hat. Allerdings ist auf alten Ansichten (https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/images/0/02/Secession.jpg) zu sehen, dass sich hier ursprünglich sehr wohl ein Fenster befand, das aber so gar nicht in die Gebäudestruktur passt und auch im ursprünglichen Bauplan (https://www.secession.at/wp-content/uploads/2016/01/Olbrich_01_Parterre-480x658.jpg) nicht enthalten ist.
Weiß jemand, wieso hier offenbar nachträglich ein Fenster eingesetzt wurde, das man im Zuge späterer Renovierungsarbeiten sichtlich wieder entfernt hat?
Auf Pinterest gibts ein Bild wo man das Fenster sieht.
https://www.pinterest.com/pin/522206519275828266/ (https://www.pinterest.com/pin/522206519275828266/)
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bbbbbb 411.JPG
Dürfte bei der Ende/Anfangstelle Mauer "Dreiständegasse" sein
Im Vordergrund ist neben den Gleisen des 360ers (?) auch ein Wasseranschluss für die Dampftramway mit Schlauch zu sehen sein ...
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Zu 460: Das Bild zeigt den Bogen vom Getreidemarkt in die Friedrichstraße. Am rechten Bildrand ist also das Secessionsgebäude. Das dreiteilige Fenster hat mich zunächst irritiert, weil die Secession an dieser Stelle doch gar kein Fenster hat. Allerdings ist auf alten Ansichten (https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/images/0/02/Secession.jpg) zu sehen, dass sich hier ursprünglich sehr wohl ein Fenster befand, das aber so gar nicht in die Gebäudestruktur passt und auch im ursprünglichen Bauplan (https://www.secession.at/wp-content/uploads/2016/01/Olbrich_01_Parterre-480x658.jpg) nicht enthalten ist.
Weiß jemand, wieso hier offenbar nachträglich ein Fenster eingesetzt wurde, das man im Zuge späterer Renovierungsarbeiten sichtlich wieder entfernt hat?
Das stammt von hier: https://www.tramwayforum.at/index.php?topic=820.0
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Sieht nach Sonntags-Messeverkehr aus, denn nur am Wochenende fuhren damals am 78er T1-Züge. Und H2 fuhr nur zu Messezeiten in die Hauptallee.
Du hast recht. Darauf hätte ich auch kommen können! Wobei der am inneren Gleis stehende Zug so aussieht, als wäre er solo. Aber vermutlich täuscht das. Oder wurde der 78er am Sonntag mit Solowagen betrieben?
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Heute einiges von der L59.
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Super Bilder danke schön! :up: :)
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Die Wagen mit den großen Bogenfenstern wurden früher als Besichtigungswagen verwendet, oder? Sozusagen als VRT-Vorläufer :)
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462: Babenbergerstraße
463: Mariahilfer Straße
465: Bhf. Rudolfsheim
466: Schloss Schönbrunn
464: Mariahilfer Straße
468: Feldkellergasse/Hofwiesengasse
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462: Babenbergerstraße
463: Mariahilfer Straße
465: Bhf. Rudolfsheim
466: Schloss Schönbrunn
464: Mariahilfer Straße
468: Feldkellergasse/Hofwiesengasse
463: Mariahilfer Straße 85 (WÖK)
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462: Babenbergerstraße
463: Mariahilfer Straße
465: Bhf. Rudolfsheim
466: Schloss Schönbrunn
464: Mariahilfer Straße
468: Feldkellergasse/Hofwiesengasse
464: das dreigeschossige Haus im Hintergrund ist das Eckhaus Kauergasse, nachkriegsbedingt schmucklos geworden :-\
https://www.google.at/maps/@48.1905799,16.3238525,3a,62y,37.07h,115.24t/data=!3m6!1e1!3m4!1sSzIy3PwY04Mp0Q2I6Ro3Tg!2e0!7i16384!8i8192
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462: Babenbergerstraße
463: Mariahilfer Straße
465: Bhf. Rudolfsheim
466: Schloss Schönbrunn
464: Mariahilfer Straße
468: Feldkellergasse/Hofwiesengasse
463: Mariahilfer Straße 85 (WÖK)
Viele wird es nicht mehr geben die mit dem Begriff WÖK etwas anfangen können. Ecke Döblinger Hauptstraße/Pyrkergasse gab es eine WÖK. Fallweise durfte ich (wenn Geld vorhanden war) nach der Schule dort Essen.
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Wiener Öffentliche Küche; auch gegenüber der damaligen Stadtbahnstation Nußdorfer Strasse gab es eine WÖK
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Und die Konkurrenz zur WÖK war die Quisisana. :D
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Bild 467 Lainzer Platz noch mit Linksverkehr
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Wiener Öffentliche Küche
Eigentlich "Wiener Öffentliche Küchenbetriebsgesellschaft"
http://www.dasrotewien.at/seite/wiener-oeffentliche-kuechenbetriebsgesellschaft-woek
https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/images/7/7e/Woek.jpg (1947)
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Viele wird es nicht mehr geben die mit dem Begriff WÖK etwas anfangen können. Ecke Döblinger Hauptstraße/Pyrkergasse gab es eine WÖK. Fallweise durfte ich (wenn Geld vorhanden war) nach der Schule dort Essen.
[/quote]
Glaube mich zu erinnern. War das so eine Art Buffet-Selbstbedienung auf der Mariahilfer Straße fast Höhe Babenbergerstraße mit "moderaten" Preisen?
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Und die Konkurrenz zur WÖK war die Quisisana. :D
Die befand sich in Höhe des Fotografen vom Bild 462 - Babenbergerstraße Ecke Elisabethstraße!
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Und die Konkurrenz zur WÖK war die Quisisana. :D
Die befand sich in Höhe des Fotografen vom Bild 462 - Babenbergerstraße Ecke Elisabethstraße!
... und wurde danach zur Billateria...
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Und die Konkurrenz zur WÖK war die Quisisana. :D
Die befand sich in Höhe des Fotografen vom Bild 462 - Babenbergerstraße Ecke Elisabethstraße!
Auf der Mariahilfer Straße hat es auch eine gegeben, neben dem Kaufhaus Falnbigel.
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Die Bilder in der Mottenkiste werden immer weniger.
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Wunderbar diese Bilder! :up:
Vielen Dank! :)
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Schade!
Darf ich ein Bild in "meine" Gruppe entführen und herzeigen?
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Selbstverständlich.
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Selbstverständlich.
Danke!
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Mit frischen Elan geht es in die neue Woche.
Wenn einmal ein Bild von mir bereits gepostet wurde, dann Sorry, seht bitte großzügig darüber hinweg.
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Wo ist bbbbb 614? Damit ist die Örtlichkeit gemeint.
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Schottentor mit Blick in die Universitätsstraße, mit der Hauptuni links.
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Unglaublich dieser dichte Straßenbahnverkehr - kann man sich heute gar nicht mehr vorstellen. Bild 615
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>Schottentor mit Blick in die Universitätsstraße, mit der Hauptuni links.< Danke für die Verortung. Das sind alles weltstädtische Ansichten!
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Heute ein wenig 31/5.
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Gebrüder Kunz gibt es auch schon lange nicht mehr!
Danke für die Bilder! :) :up:
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Gebrüder Kunz gibt es auch schon lange nicht mehr!
Danke für die Bilder! :) :up:
Auch im Internet findet man (fast) nichts darüber. Jedenfalls sollte es diese Firma schon lange vor meiner Zeit nicht mehr gegeben haben. Ich bilde mir aber fest ein noch ein Geschäft der Brüder Kunz in meiner Jugendzeit gesehen zu haben. Wurden die Kunz Geschäfte vom Meinl übernommen und trotzdem unter der Marke Gebrüder Kunz weiter betrieben?
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Gehören seit Ende der 60er-Jahr zu Julius Meinl.
https://de.wikipedia.org/wiki/Julius_Meinl
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Brüder Kunz war der "billige" Meinl
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Weiter geht es mit 31/5 und einem Bild, dass auf meinem Gerät das Hintergrundbild ist. Warum wohl?
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Bild 688 Fleischhauer Horn Friedensbrücke.
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Weiter geht es mit 31/5 und einem Bild, dass auf meinem Gerät das Hintergrundbild ist. Warum wohl?
Ich finde das letzte Bild mit dem Z interessant - immerhin durften die Z m.W. wegen ihrer Überbreite und der speziellen Oberleitungsgeometrie nur auf den ehemaligen Dampftramwaystrecken und später noch am 11er eingesetzt werden. Da wundere ich mich schon etwas, dass man einem Z während der Betriebszeit eine Fahrt quer durch Wien bis zur Schüttelstraße erlaubt hat.
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Soweit ich mich erinnere begann die Schulfahrt in Erdberg, wie er nach Erdberg gekommen ist weiß ich nicht. Mich wundert nur, dass noch niemand danach gefragt hat wieso beide Fahrzeuge in die dieselbe Richtung nebeneinander fahren.
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Die stehen im Überholgleis in der Schüttelstrasse. Das Gegengleis ist rechts vom Z.
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Ein Gleis war ein Überholgleis - richtig?
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Soweit ich mich erinnere begann die Schulfahrt in Erdberg, wie er nach Erdberg gekommen ist weiß ich nicht. Mich wundert nur, dass noch niemand danach gefragt hat wieso beide Fahrzeuge in die dieselbe Richtung nebeneinander fahren.
Wenn man die Gleislage in der Schüttelstraße kennt, stellt sich diese Frage nicht.
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Ja, es war ein Überholgleis. Zwischen Rotundenbrücke und Stadionbrücke gab es dieses Gleis. In der Schüttelstraße, damals wenig Verkehr, gab es ein längeres Stück von dem dritten Gleis. Es wurden immer wieder Schulfahrten mit den verschiedensten Fahrzeugtypen durchgeführt. Des Öfteren auch mit den Anhängeschneepflügen, die ja nicht hinter dem TW sondern rechts davon gestaffelt gezogen wurden. Vielleicht gibt es auch Fotos im Forum davon.
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Soweit ich mich erinnere begann die Schulfahrt in Erdberg, wie er nach Erdberg gekommen ist weiß ich nicht. Mich wundert nur, dass noch niemand danach gefragt hat wieso beide Fahrzeuge in die dieselbe Richtung nebeneinander fahren.
Wenn man die Gleislage in der Schüttelstraße kennt, stellt sich diese Frage nicht.
Lieber Ferry, es gibt auch viele Jüngere hier im Forum und die haben die Situation nicht mehr erlebt, so war es von mir gemeint. Du bist ja ein "alter" Hase mit Erfahrung, wie man immer wieder lesen kann.
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Soweit ich mich erinnere begann die Schulfahrt in Erdberg, wie er nach Erdberg gekommen ist weiß ich nicht. Mich wundert nur, dass noch niemand danach gefragt hat wieso beide Fahrzeuge in die dieselbe Richtung nebeneinander fahren.
Wenn man die Gleislage in der Schüttelstraße kennt, stellt sich diese Frage nicht.
Lieber Ferry, es gibt auch viele Jüngere hier im Forum und die haben die Situation nicht mehr erlebt, so war es von mir gemeint. Du bist ja ein "alter" Hase mit Erfahrung, wie man immer wieder lesen kann.
Naja, bewusst "erlebt" habe ich sie auch nicht mehr - leider (bei der Einstellung des 80ers war ich gerade mal sieben Jahre alt)! Aber es gibt ja genug historische Pläne, auf denen man nachsehen kann, wenn man sich dafür interessiert. Das wollte ich damit zum Ausdruck bringen. Und wie man sieht, ist dieses Wissen ja auch bei Einigen hier - von denen ich allerdings nicht weiß, wie alt sie sind - vorhanden.
Bist du übrigens sicher, dass das dritte Gleis bis zur Stadionbrücke ging? Ich meine, ab Friedensgasse war die Strecke nur mehr zweigleisig.
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So - ich habe gesucht fürs Hasenvolk. ;D
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Das dritte Gleis ging bis über die Brandgasse fast bis zur Lukschgasse (Schüttelstraße 99). Eine Zeit lang wurde die Linie 78 bis Friedensgasse geführt - siehe (https://www.strassenbahnjournal.at/wiki/index.php?title=Linie_78) bzw. Wiener Stadtplan - Kulturgut (https://www.wien.gv.at/kulturportal/public/) "Kriegssachschäden"
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Bild 688 Fleischhauer Horn Friedensbrücke.
Nix Fleischhauer - Gigerer!
Anmerkung: Horn war der Pferdefleichhacker in Wien, etliche Filialen leben noch unter der Marke Gumprecht weiter, z.B. Äußerer Gürtel bei U6 Gumpedorfer STraße oder am Meidlinger Markt.
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Nix Fleischhauer - Gigerer!
[/quote]
Das mit Gigerer weiß ich selbstverständlich. Da aber auch unsere deutschen Freunde hier mitlesen und außerdem auch auf dem Foto Fleischhauer steht - okay, lassen wir das Philosophieren.
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Soweit ich mich erinnere begann die Schulfahrt in Erdberg, wie er nach Erdberg gekommen ist weiß ich nicht. Mich wundert nur, dass noch niemand danach gefragt hat wieso beide Fahrzeuge in die dieselbe Richtung nebeneinander fahren.
Wenn man die Gleislage in der Schüttelstraße kennt, stellt sich diese Frage nicht.
Lieber Ferry, es gibt auch viele Jüngere hier im Forum und die haben die Situation nicht mehr erlebt, so war es von mir gemeint. Du bist ja ein "alter" Hase mit Erfahrung, wie man immer wieder lesen kann.
Naja, bewusst "erlebt" habe ich sie auch nicht mehr - leider (bei der Einstellung des 80ers war ich gerade mal sieben Jahre alt)! Aber es gibt ja genug historische Pläne, auf denen man nachsehen kann, wenn man sich dafür interessiert. Das wollte ich damit zum Ausdruck bringen. Und wie man sieht, ist dieses Wissen ja auch bei Einigen hier - von denen ich allerdings nicht weiß, wie alt sie sind - vorhanden.
Bist du übrigens sicher, dass das dritte Gleis bis zur Stadionbrücke ging? Ich meine, ab Friedensgasse war die Strecke nur mehr zweigleisig.
Hier habe ich mich falsch ausgedrückt, nein es waren vielleicht hundert, zweihundert Meter. Inzwischen ist aber ei Plan eingestellt worden. Danke.
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Auch am Feiertag fünf Bilder.
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Auch am Feiertag fünf Bilder.
Bild 2 war wohl eine Sonderfahrt.
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Bild bbbbbb 691 ist auch aus anderer Sicht historisch: Hochwasser in Wien - überflutetes Überschwemmungsgebiet. :-\
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Auch am Feiertag fünf Bilder.
31/5 E1 mit Beiwagen ist was neues für mich.
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31/5 E1 mit Beiwagen ist was neues für mich.
Das gab es auch nur ca. ein Jahr lang ab dem 19. April 1995 bis zur Einstellung.
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Ein wenig Wiener Lokalbahn gehört auch dazu.
Sorry es ist mir ein Bild aus Bern(?) rein gerutscht und ich finde wieder nicht wie ich das Entfernen kann.
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Ach was! Bern fängt auch mit B an, und das Bio-Tram ist doch recht hübsch :)
Ansonsten: ein Doppel- :up: :up: Dir und Deiner Mottenkiste.
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Sorry es ist mir ein Bild aus Bern(?) rein gerutscht und ich finde wieder nicht wie ich das Entfernen kann.
Würde meinen, dass das in Basel ist.
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Jetzt, wo du auf Basel hinweist, glaube ich auch, dass es Basel ist. Deswegen auch mein ? bei Bern.
Mein Fehler war, dass ich bei meinen vielen Reisen durch alle fünf Kontinente, wie ein Irrer fotografiert habe. Zuhause dann alle Strb. Fotos ausgefiltert und zusammen gefasst, jedoch nicht beschriftet habe. Jetzt weiß ich oft nicht mehr wo das war. Sorry.
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Selbst, wenn's Basel ist: fängt auch mit B an :)
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In Bern sind die Combinos rot - Grün und "BVB" weisen auf Basel hin.
Danke für´s Zeigen!
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In Bern sind die Combinos rot - Grün und "BVB" weisen auf Basel hin.
Danke für´s Zeigen!
Davon abgesehen sind Allschwil (Fahrtziel der Linie 6) bzw. Binningen (Fahrtziel der Linie 2) Nachbargemeinden von Basel ;)
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Draußen ist es Grau in Grau, die Bilder dazu auch.
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Großartige Bilder! Unvorstellbar, dass ein Polizist zum Regeln von Kreuzungen genügte.
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Foto 777 - Ecke Ullmannstraße – Gürtel
Foto 803 – Sechshauser Straße bei Stiegengasse (ehem. Anton Berghofer)
Foto 806 – Kreuzung Sechshauser Straße - Gürtel (Polizist steht am Außengürtel)
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Foto 803: Sollte es nicht heißen: Gumpendorfer Straße / Stiegengasse?
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Es sollte wohl heißen Sechshauser Straße bei Stiegergasse.
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Okay, war schon lange nicht mehr in der Gegend - mea culpa.
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Weiter geht es im 15.Hieb.
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807: Ullmannstraße
808: Ullmannstraße
809: Sechshauser Straße / Stiegergasse
810: Ullmannstraße Ecke Stiegergasse
811: Ullmannstraße / Sparkassaplatz
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Danke für all die tollen Fotos!
In genau diesem Haus - Ullmannstraße 47 mit Blick auf den Sparkassenplatz habe ich im letzten Stock gewohnt. Es war eine riesige Wohnung. Aber die Straßenbahnlinie 8 quietschte von früh bis spät in der Nacht. Im Laufe der Zeit gewöhnte man sich daran.
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Danke für all die tollen Fotos!
In genau diesem Haus - Ullmannstraße 47 mit Blick auf den Sparkassenplatz habe ich im letzten Stock gewohnt. Es war eine riesige Wohnung. Aber die Straßenbahnlinie 8 quietschte von früh bis spät in der Nacht. Im Laufe der Zeit gewöhnte man sich daran.
Da hast du auch sicher das kleine Geschäft vom Herbert Jocham gekannt, ETB Bildarchiv.
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Danke für all die tollen Fotos!
In genau diesem Haus - Ullmannstraße 47 mit Blick auf den Sparkassenplatz habe ich im letzten Stock gewohnt. Es war eine riesige Wohnung. Aber die Straßenbahnlinie 8 quietschte von früh bis spät in der Nacht. Im Laufe der Zeit gewöhnte man sich daran.
Da hast du auch sicher das kleine Geschäft vom Herbert Jocham gekannt, ETB Bildarchiv.
Der Name sagt mir nichts, aber wenn Sie das Milchgeschäft Richtung Station Meidling Hauptstraße meinen, ja kannte ich. Aber dort sind heute lauter neue Bauten glaube ich.
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Danke für all die tollen Fotos!
In genau diesem Haus - Ullmannstraße 47 mit Blick auf den Sparkassenplatz habe ich im letzten Stock gewohnt. Es war eine riesige Wohnung. Aber die Straßenbahnlinie 8 quietschte von früh bis spät in der Nacht. Im Laufe der Zeit gewöhnte man sich daran.
Da hast du auch sicher das kleine Geschäft vom Herbert Jocham gekannt, ETB Bildarchiv.
Der Name sagt mir nichts, aber wenn Sie das Milchgeschäft Richtung Station Meidling Hauptstraße meinen, ja kannte ich. Aber dort sind heute lauter neue Bauten glaube ich.
Nein, das war ein kleines Papiergeschäft mit Leihbücherei, Alois Ployer Verlag, in der Ullmanstrasse 57 - links vom Elektrikergeschäft. Da gab es immer die neuesten Eisenbahnbilder und Eisenbahnfotos, die auch hier im Forum immer wieder gezeigt werden.
https://www.google.com/maps/@48.1861073,16.3308624,3a,75y,97.7h,88.14t/data=!3m6!1e1!3m4!1sszqz9SUekc3GVsZe7QZArw!2e0!7i16384!8i8192
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Danke für all die tollen Fotos!
In genau diesem Haus - Ullmannstraße 47 mit Blick auf den Sparkassenplatz habe ich im letzten Stock gewohnt. Es war eine riesige Wohnung. Aber die Straßenbahnlinie 8 quietschte von früh bis spät in der Nacht. Im Laufe der Zeit gewöhnte man sich daran.
Da hast du auch sicher das kleine Geschäft vom Herbert Jocham gekannt, ETB Bildarchiv.
Der Name sagt mir nichts, aber wenn Sie das Milchgeschäft Richtung Station Meidling Hauptstraße meinen, ja kannte ich. Aber dort sind heute lauter neue Bauten glaube ich.
Auf Nummer 57 ist und war doch immer der Nachtklub.
Was mir immer noch ganz gut in Erinnerung ist war die Zentralsparkasse , das Babalu und die Parfümerie. In der Parfümerie waren ausgesprochen hübsche Verkäuferinnen. Heute existiert aus diesen "alten" Zeiten meiner Jugendjahre nur noch das Babalu.
Nein, das war ein kleines Papiergeschäft mit Leihbücherei, Alois Ployer Verlag, in der Ullmanstrasse 57 - links vom Elektrikergeschäft. Da gab es immer die neuesten Eisenbahnbilder und Eisenbahnfotos, die auch hier im Forum immer wieder gezeigt werden.
https://www.google.com/maps/@48.1861073,16.3308624,3a,75y,97.7h,88.14t/data=!3m6!1e1!3m4!1sszqz9SUekc3GVsZe7QZArw!2e0!7i16384!8i8192
Genau gegenüber der Zentralsparkasse war das Geschäft, dort war auch die Haltestelle der Linie 8 Richtung Westbahnhof. Der Nachtklub war damals noch kleiner, hat aber dann, nachdem der Nachfolger vom Jocham pleite war, diese Geschäftsräume übernommen und total umgebaut. Heute erkennt man nichts mehr von dem kleinen Laden.
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Ich kann mich absolut nicht erinnern. War wahrscheinlich nach meiner Zeit. Ich lebte dort 1975-1977.
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Was ??? ??? ???
Ollas in Urdnung, ka Problem.
Sehr lustig :fp:
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. . . . Papiergeschäft mit Leihbücherei, Alois Ployer Verlag, in der Ullmanstrasse 57 - links vom Elektrikergeschäft.
Ich denke, der Jocham war auf Nummer 53.
Der ganze Sparkassaplatz hat von der 8er-Station gelebt, mit der Einstellung des 8ers kehrte dort "Tote Hose" ein! :'(
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Ich kann mich absolut nicht erinnern. War wahrscheinlich nach meiner Zeit. Ich lebte dort 1975-1977.
Da gab es den Jocham noch. War aber eher für Eisenbahninteressierte.
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Danke für all die tollen Fotos!
In genau diesem Haus - Ullmannstraße 47 mit Blick auf den Sparkassenplatz habe ich im letzten Stock gewohnt. Es war eine riesige Wohnung. Aber die Straßenbahnlinie 8 quietschte von früh bis spät in der Nacht. Im Laufe der Zeit gewöhnte man sich daran.
Da hast du auch sicher das kleine Geschäft vom Herbert Jocham gekannt, ETB Bildarchiv.
Der Name sagt mir nichts, aber wenn Sie das Milchgeschäft Richtung Station Meidling Hauptstraße meinen, ja kannte ich. Aber dort sind heute lauter neue Bauten glaube ich.
Nein, das war ein kleines Papiergeschäft mit Leihbücherei, Alois Ployer Verlag, in der Ullmanstrasse 57 - links vom Elektrikergeschäft. Da gab es immer die neuesten Eisenbahnbilder und Eisenbahnfotos, die auch hier im Forum immer wieder gezeigt werden.
https://www.google.com/maps/@48.1861073,16.3308624,3a,75y,97.7h,88.14t/data=!3m6!1e1!3m4!1sszqz9SUekc3GVsZe7QZArw!2e0!7i16384!8i8192
Auf Nummer 57 ist und war doch immer der Nachtklub.
Was mir immer noch ganz gut in Erinnerung ist war die Zentralsparkasse , das Babalu und die Parfümerie. In der Parfümerie waren ausgesprochen hübsche Verkäuferinnen. Heute existiert aus diesen "alten" Zeiten meiner Jugendjahre nur noch das Babalu.
Genau gegenüber der Zentralsparkasse war das Geschäft, dort war auch die Haltestelle der Linie 8 Richtung Westbahnhof. Der Nachtklub war damals noch kleiner, hat aber dann, nachdem der Nachfolger vom Jocham pleite war, diese Geschäftsräume übernommen und total umgebaut. Heute erkennt man nichts mehr von dem kleinen Laden.
Irgendwie kenn ich mich jetzt da nicht aus: Der Nachtklub Babalu ist zwar in der Ullmannstrasse 57, aber nicht genau gegenüber der ehemaligen Zentralsparkasse. Da würde eher Hausnummer 53 zutreffen
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Ich kann mich absolut nicht erinnern. War wahrscheinlich nach meiner Zeit. Ich lebte dort 1975-1977.
Da gab es den Jocham noch. War aber eher für Eisenbahninteressierte.
Er hatte auch noch einen Nachfolger, der hat aber 1991 oder 92 aufgegeben, weil sein Umsatz nach der 8er-Einstellung in den Keller gerasselt ist. Ebenso das kleine Lebensmittelgeschäft nebenan. Vorher sind da jeden Tag hunderte Schüler aus dem 8er (9er) ausgestiegen bzw. nach der Schule wieder eingestiegen! Die haben immer Hefte, Lineale usw. gebraucht oder eine Wurstsemmel vom Nachbarn.
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@kiembini: Bitte korrekt zitieren!
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Ich kann mich absolut nicht erinnern. War wahrscheinlich nach meiner Zeit. Ich lebte dort 1975-1977.
Da gab es den Jocham noch. War aber eher für Eisenbahninteressierte.
Er hatte auch noch einen Nachfolger, der hat aber 1991 oder 92 aufgegeben, weil sein Umsatz nach der 8er-Einstellung in den Keller gerasselt ist. Ebenso das kleine Lebensmittelgeschäft nebenan. Vorher sind da jeden Tag hunderte Schüler aus dem 8er (9er) ausgestiegen bzw. nach der Schule wieder eingestiegen! Die haben immer Hefte, Lineale usw. gebraucht oder eine Wurstsemmel vom Nachbarn.
Wenn ich´s richtig in Erinnerung habe, war das Geschäft innerhalb der roten Markierung.
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Wenn ich´s richtig in Erinnerung habe, war das Geschäft innerhalb der roten Markierung.
Um es zu beenden:
[attachimg=1]
wien.kulturgut
Ullmannstraße 53. In der roten Umrandung ist der Katzbeck (Elektro), links daneben der Jocham!
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Ja das ist es!
In Minute 03:00 anhalten:
https://www.youtube.com/watch?v=gid9zFZJ8U4
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06:27 ist das Ende des Videos, da hält es von selbst an :)
Wenn du eine bestimmte Stelle eines Videos zeigen willst, dann halte es an dieser Stelle an, klicke mit der rechten Maustaste in das Video und wähle aus dem Kontext-Menu "Video-URL an dieser Stelle kopieren". Wenn du diesen Link im Forum postest, dann beginnt das Video an dieser Stelle.
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Der 8er war eine schöne Linie, acht Kilometer Wien. Aber U-Bahn und Radweg sind natürlich wichtiger! ::)
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Wenn das Wetter weiter so spielt, wird es nix mit einem Bier im Gasthausgarten.
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Wow, der Sparkassaplatz! Wie armselig heute die Gegend doch ist. :'(
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Sparkassaplatz Wien XIV:
Vor dem Anschluss 1938 war der 14. Bezirk Rudolfsheim, der 15. Fünfhaus.
Mit dem Anschluss und der Schaffung von Groß-Wien wurden die beiden Bezirke zusammengelegt, dafür der 13. Bezirk geteilt und alle Bezirksteile nördlich des Wienflusses als neuer 14. Bezirk Penzing (die Bezirksnummer war ja wegen der Zusammenlegung der beiden kleinen Bezirke Rudolfsheim und Fünfhaus frei) geschaffen. Noch heute kann man im Festsaal des Amtshauses in Hietzing (das ja bis 2016 die Bezirksvorstehung für den 13. und 14. Bezirk beherbergte - mit Penzing die einzige Bezirksvorstehung außerhalb des Bezirkes (!) ) - in den bunten Fenstern die Wappen der ehemaligen Hietzinger Bezirksteile nördlich des Wienflusses sehen.
1954 wurde bei der teilweisen "Rückabwicklung" Groß-Wiens diese Einteilung beibehalten, Hietzing bekam dabei von Liesing den Lainzer Tiergarten zugesprochen.
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Wieder etwas gelernt. Danke.
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Bild 813 Ullmannstraße. Links das ehemalige Finanzamt, rechts das Beisel existiert noch heute.
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Wow, der Sparkassaplatz! Wie armselig heute die Gegend doch ist.
Naja, armselig...de Platz ist, vor allem für Wiener Verhältnisse, ja recht gut gestaltet. Die Gründerzeithäuser um den Platz sind erhalten und sämtlich schön renoviert, eine Gastgarten gibts auch wieder und er ist relativ gut begrünt.
Durch Wegfall der Frequenz des 8ers gibt es halt so gut wie keine Geschäfte mehr, aus dem belebten, großstädtischen Platz ist jetzt ein beschaulicher Platz eines Wohnviertels geworden.
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Durch Wegfall der Frequenz des 8ers gibt es halt so gut wie keine Geschäfte mehr, aus dem belebten, großstädtischen Platz ist jetzt ein beschaulicher Platz eines Wohnviertels geworden.
Was einmal mehr zeigt, verschwindet die Straßenbahn, sterben die Geschäfte. Ist ja nicht das erste Mal in Wien so, aber man lernt eben nicht daraus.
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Noch dazu, weil der 8er hier komplett ersatzlos eingestellt wurde, und so die „lokale“ Verbindung zwischen den Grätzln wegfiel.
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Stimmt nicht ganz, anfangs gab es den verlängerten 9A, der völlig unbrauchbar war.
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Der 8er war eine schöne Linie, acht Kilometer Wien. Aber U-Bahn und Radweg sind natürlich wichtiger! ::)
Radweg schon, U-Bahn nicht
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Alter Spruch: Stahof, Stahof machs Türl auf, der ....... kommt im Dauerlauf. Passt zur Linie 47.
Sorry ein Bild doppelt, Dateianhang löschen funktioniert nicht.
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Ich bin im 20. aufgewachsen und war leider zu klein, um allein in solche exotische Gegenden zu "reisen". Die Ziele der Eltern waren auch andere...
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Alter Spruch: Stahof, Stahof machs Türl auf, der ....... kommt im Dauerlauf. Passt zur Linie 47.
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Ich erinnere mich an den Spruch in meiner Kindheit: Waunst deppat bist bring ma di in die Klinik Hoff.
Nachdem ich in der Brigittenau aufwuchs benutzte ich diese Linie äußerst selten.
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Alter Spruch: Stahof, Stahof machs Türl auf, der ....... kommt im Dauerlauf. Passt zur Linie 47.
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Ich erinnere mich an den Spruch in meiner Kindheit: Waunst deppat bist bring ma di in die Klinik Hoff.
Nachdem ich in der Brigittenau aufwuchs benutzte ich diese Linie äußerst selten.
Diese Klinik hat aber nichts mit Steinhof zu tun gehabt.
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Alter Spruch: Stahof, Stahof machs Türl auf, der ....... kommt im Dauerlauf. Passt zur Linie 47.
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Ich erinnere mich an den Spruch in meiner Kindheit: Waunst deppat bist bring ma di in die Klinik Hoff.
Nachdem ich in der Brigittenau aufwuchs benutzte ich diese Linie äußerst selten.
Diese Klinik hat aber nichts mit Steinhof zu tun gehabt.
Endstation 47 oder Dr Hoff, gell... beinhaltete die Unterstellung einer Geisteskrankheit. Prof. Dr Hoff war für die damalige Zeit ein moderner aber trotzdem umstrittener Facharzt:
https://geschichte.univie.ac.at/de/personen/hans-hoff-prof-dr
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Alter Spruch: Stahof, Stahof machs Türl auf, der ....... kommt im Dauerlauf. Passt zur Linie 47.
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Ich erinnere mich an den Spruch in meiner Kindheit: Waunst deppat bist bring ma di in die Klinik Hoff.
Nachdem ich in der Brigittenau aufwuchs benutzte ich diese Linie äußerst selten.
Diese Klinik hat aber nichts mit Steinhof zu tun gehabt.
Endstation 47 oder Dr Hoff, gell... beinhaltete die Unterstellung einer Geisteskrankheit. Prof. Dr Hoff war für die damalige Zeit ein moderner aber trotzdem umstrittener Facharzt:
Nur waren das zwei Paar Schuhe.
Übrigens: nicht nur Endstation 47 war häufig gebraucht, auch "Du gheast ja aufn Lemoneberg" wurde oft zitiert, um jemanden geistige Defizite vorzuwerfen.
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Alter Spruch: Stahof, Stahof machs Türl auf, der ....... kommt im Dauerlauf. Passt zur Linie 47.
Sorry ein Bild doppelt, Dateianhang löschen funktioniert nicht.
Ich erinnere mich an den Spruch in meiner Kindheit: Waunst deppat bist bring ma di in die Klinik Hoff.
Nachdem ich in der Brigittenau aufwuchs benutzte ich diese Linie äußerst selten.
Diese Klinik hat aber nichts mit Steinhof zu tun gehabt.
Endstation 47 oder Dr Hoff, gell... beinhaltete die Unterstellung einer Geisteskrankheit. Prof. Dr Hoff war für die damalige Zeit ein moderner aber trotzdem umstrittener Facharzt:
Nur waren das zwei Paar Schuhe.
Übrigens: nicht nur Endstation 47 war häufig gebraucht, auch "Du gheast ja aufn Lemoneberg" wurde oft zitiert, um jemanden geistige Defizite vorzuwerfen.
Aus meiner persönlichen Sicht waren das mehr als zwei Paar Schuhe, ich habe versucht wertungsfrei darzustellen.
Prof. Hoff war damals selbst einfachsten Leuten geläufig, ich erinnere mich an einen Streit zweier angejahrter Hausparteien in unserem Zinshaus. Es ging um die Reinigung des gemeinsamen Gangklos, die beiden Frauen gerieten zunehmend in Rage und es kulminierte in der Empfehlung: "Sie gehören zum Doktor Hoff hinter Schloss und Riegel..."
Fachärzte dieser Disziplin hat der Wiener als Deppndokta bezeichnet, ich weiss nicht ob der Terminus noch gebräuchlich ist.
Es gab aber auch weitere tramwaybezogener Grobheiten wie in mehreren Formulierungsvarianten "Ich schenk dir an Fahrschein fürn 71er", übersetzt "Geh sterben...".
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Der Terminus Deppendoktor ist nach wie vor gebräuchlich. Ich höre das immer wieder im Bekanntenkreis "gehst oder warst wieder beim Deppendoktor, gemeint Neurologe.
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Hier noch ein Foto von Steinhof bzw. Limoniberg. Keiner von den vielen Personen wollte zum Deppendoktor, alle wollten nur an dieser VEF-Sonderfahrt teilnehmen. Eine Bahn die es schon lange nicht mehr gibt.
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Die Bahn war damals schon stillgelegt und wurde für diese Sonderfahrt nocheinmal befahren, stimmt das?
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Ich weiß es nicht mehr, dass ist schon so lange her.
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Die Bahn war damals schon stillgelegt und wurde für diese Sonderfahrt nocheinmal befahren, stimmt das?
Lt. "Eisenbahnen in Österreichs Krankenanstalten" S.69 (wo übrigens auch die Fotos drin sind) fand die Fahrt am 11.4.1964 statt. Eingestellt wurde die Bahn am Steinhof 1965.
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Aus der Mottenkiste folgen nun Fotos der Pöstlingbergbahn 1.
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Die von mir eingestellten Fotos habe ich laufe der vielen Jahre gesammelt, habe aber leider keinerlei Daten dazu. Nachdem die Diskussion was erlaubt ist und nicht erlaubt ist kein eindeutiges Ergebnis brachte, stelle ich das weitere Einstellen ein. Weder dem Forum noch mir selbst will ich eventuelle Schwierigkeiten bereiten.
Ich darf auf euer Verständnis hoffen.
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Danke an Helga06 jedenfalls fürs digitalisieren und einstellen der Fotos.
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Nach dem die Diskussion betreff einstellen von Fotos mit PRO&KONTRA nicht entschieden ist warte ich noch ab. Neu hingegen könnte ich Bilder aus dem Ausland einstellen. Die Fotos wurden alle von mir gemacht, auf ein Urheberecht verzichte ich. Beginnen möchte ich mit Japan anno 2006. Es sind allerdings nicht nur Straßenbahnen, auch Lokalbahnen, Einschienenbahn, Schwebebahn, Züge und Lokomotiven aus einem Museum dabei. Wenn das von der Administration nicht gewünscht wird ersuche ich um Meldung. Angaben zu Typen usw. kann ich nicht liefern, denn ich habe keine Ahnung.
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Japan, Folge 1
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Die Bilder aus Japan haben keine große Beachtung gefunden, deshalb schließe ich Japan ab und mach weiter mit der Pöstlingbergbahn.
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Nein, nein! Ich bedanke mich für die Bilder aus Japan und würde mich auf mehr freuen :up:
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Auf besonderen Wunsch fünf Fotos aus Japan/Hyroshima.
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Auf besonderen Wunsch fünf Fotos aus Japan/Tokio.
Sind aus Hiroshima.
https://de.wikipedia.org/wiki/Stra%C3%9Fenbahn_Hiroshima (https://de.wikipedia.org/wiki/Stra%C3%9Fenbahn_Hiroshima)
In Tokio gibt es meines Wissens nach gar keine Straßenbahn.
Trotzdem Danke für Bilder weit entfernter Fahrzeuge.
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In Hiroshima war ich auch, jedoch nicht lange. In Tokio war ich eine Woche, da habe ich etwas durcheinander gebracht, ist ja auch schon lange her. Sorry.
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In Tokio gibt es meines Wissens nach gar keine Straßenbahn.
Ob es die noch gibt weiß ich nicht, ich bin jedenfalls mit der damals (2004) einzigen Linie noch gefahren.
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In Tokio gibt es meines Wissens nach gar keine Straßenbahn.
Ob es die noch gibt weiß ich nicht, ich bin jedenfalls mit der damals (2004) einzigen Linie noch gefahren.
Ja, die Arakawa Linie mit ihrer exotischen Spurweite von 1372mm gibt's noch und eine Einstellung ist auch nicht geplant!
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Wieso sollte eine Einstellung auch geplant sein? ???
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Wieso sollte eine Einstellung auch geplant sein? ???
Wiener Wahnvorstellungen >:D
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In Tokio gibt es meines Wissens nach gar keine Straßenbahn.
Ob es die noch gibt weiß ich nicht, ich bin jedenfalls mit der damals (2004) einzigen Linie noch gefahren.
Da war mein wissen wohl lückenhaft.
Ja eine Linie mit etwa 12km gibts noch.
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Japan dürfte einige bemerkenswerte Strassenbahnen und Nahverkehrsbahnen haben.
Oft quälend langsam, technisch nicht gerade am letzten Stand aber gut ausgelastet.
https://www.youtube.com/watch?v=SoaJZDgFRBc
https://www.youtube.com/watch?v=0k4_5BaqZQU
https://www.youtube.com/watch?v=Kfce5l7rd74
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Wer sich in Gefahr begibt, kommt darin um, aber ohne Gefahr kommst auch um. Also geht es weiter mit der Mottenkiste. Dazwischen wird es auch Ausland geben.
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Gibt es den 777 im Tramwaymuseum zu besichtigen?
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Gibt es den 777 im Tramwaymuseum zu besichtigen?
Nein, im Verkehrsmuseum.
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Mit fünf Fotos geht es weiter.
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:up: :up: :up: :D
Danke für weitere Bilder !!!
Gruß Tram-Fan
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Die folgenden Fotos sind leider von keiner guten Qualität, sorry.
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Tolle Bilder! :up:
Danke! :)
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Leider wieder einige Bilder in schlechter Qualität. Auf Bild 998 sind Personen abgebildet, ich kann mich nur mehr an zwei davon erinnern. Die Herren müssten schon in sehr fortgeschrittenen Alter sein. War damals vielleicht einer von den Lesern des Forums dabei?
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Bilder aus Australien von 2006. Die Straßenbahn fährt von Adelaide-Zentrum nach Glenelg fast direkt zum Strand. Heute fahren auch moderne Gelenkzüge auf dieser Strecke.
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Uraltbilder leider von mäßiger Qualität.
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Das sind Zeitdokumente, da ist es logisch, dass die Qualität nicht die selbe sein kann, wie in der heutigen Zeit !
Herzlichen Dank dafür !!!
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WUNDERBAR, diese alten Photos sehen zu können. Danke vielmals, Norbert.
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Das erste Bild zeigt die Mariahilfer Straße von der Stiftgasse Blickrichtung stadteinwärts zum Mariahilfer Bergl. Die zweitürmige Kirche ist die alte Laimgrubenkirche an der Mariahilfer Straße, die wegen der Verkehrsbehinderung 1904 demoliert und als neobarocke Replik in der Windmühlgasse aufgebaut wurde.
(https://up.picr.de/41331450yd.jpg)
("Wien in alten Ansichten", Wien 1932)
Die große "Kuppel" links weist auf das 1895 eröffnete Textil-Kaufhaus "Zur großen Fabrik" - Mariahilfer Straße Ecke Karl-Schweighofer-Gasse - hin, einstens als "Esders-Haus" (nach dem Erbauer und Firmeninhaber Stephan Esders) bekannt, mittlerweile als Leiner-Haus auch schon Geschichte. Die Familie Esders ist auch die Gründerin der Kaasgrabenkirche, wo Stephan Esders begraben ist.
(https://up.picr.de/41331443vb.jpg)
(Inserat aus dem Neuigkeits-Welt-Blatt 1934, Stefan mit "F" ist der Enkel des Gründers)
Das letzte Bild ("Währinger Gürtel") zeigt das 1873 eröffnete Spital der israelitischen Kultusgemeinde, im Volksmund nach dem Stifter "Rothschild-Spital" (https://de.wikipedia.org/wiki/Rothschild-Spital"Rothschild-Spital") geannt. Ein weiteres Familienmitglied der Rothschilds stiftete übrigens das Neurologische Krankenhaus am Rosenhügel (https://de.wikipedia.org/wiki/Neurologisches_Zentrum_Rosenh%C3%BCgel).
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Vorerst ein Dankeschön für die ergänzenden Beiträge.
Weiter geht es mit fünf alten Fotos.
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Und neue fünf alte Bilder.
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Und neue fünf alte Bilder.
D a n k e !!
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Und neue fünf alte Bilder.
Der GR - fasziniernd!!! Dürfte am Bhf Gtl sein.
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Sehr schöne Aufnahmen wie auch schon die vorangegangenen Beiträge in diesem Thread. Vielen Dank für die schönen Bilder. :up: Ich frage mich wo das zweite Bild gemacht wurde? Liege ich mit Vermutung, dass dies wohl die Strecke des 360er ist richtig? Der Beiwagen im Vordergrund scheint ja gerade einen neuen Wagenkasten erhalten zu haben. Oder entstand die Aufnahme an einem ganz anderen Ort? Womöglich auf dem Gelände eines Betriebsbahnhofs oder auf der Linie 80 in der Freudenau?
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Sehr schöne Aufnahmen wie auch schon die vorangegangenen Beiträge in diesem Thread. Vielen Dank für die schönen Bilder. :up: Ich frage mich wo das zweite Bild gemacht wurde? Liege ich mit Vermutung, dass dies wohl die Strecke des 360er ist richtig? Der Beiwagen im Vordergrund scheint ja gerade einen neuen Wagenkasten erhalten zu haben. Oder entstand die Aufnahme an einem ganz anderen Ort? Womöglich auf dem Gelände eines Betriebsbahnhofs oder auf der Linie 80 in der Freudenau?
Rodaun, Abzweigung Gräf und Stift.
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Perchtoldsdorf Hochstrasse, die Ausweiche wurde nur für Wagenüberstellungen zu Gräf & Stift benötigt, ansonsten waren die Weichen in gerader Durchfahrt verkeilt.
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Und neue fünf alte Bilder.
Schön auch der Kobel-G1 am 13er! :up:
4824 war, glaube ich, der einzige Wagen, der bei der Umnumerierung auf die 4000er-Nummern den 4er noch in der alten Ausführung bekommen hat.
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Der Beiwagen im Vordergrund scheint ja gerade einen neuen Wagenkasten erhalten zu haben.
Ja, das ist ein k3neu, der 1957 aus dem Umbau eines k1 oder k2 entstanden ist.
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Die Fünftagewoche ist ein Fremdwort, deshalb auch Heute Fotos aus der Mottenkiste.
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Ich glaube 1020 ist Hietzing im Hintergrund das Amtshaus
Und DANKE Dir wieder einmal!!!
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Es dürfte die ehemalige Endstation der Linie 10 sein.
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Beides stimmt - und der TWG ist der 6857 - heute beim WTM!
DP 6400 - ausgeschieden 1.7.1955!
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Man könnte direkt meinen - zumindest schaut es so aus - als ob der Sandkasten (auch) die Funktion eines Prellbocks hatte; zumindest kann ich keinen eigenen Prellbock erkennen.
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Weil es kaum Prellböcke gab bei der Wiener Straßenbahn.
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Zur Abwechslung wieder Bilder aus Japan.
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Vor einigen Jahren habe ich für die Meteor Nachrichten einen Artikel über Döbling geschrieben. Dazu gab es etliche Bilder auf alten Ansichtskarten, teilweise mit Straßenbahn, aber auch ohne Bim. Frage an den Administrator: sind historische Aufnahmen ohne Bezug auf Strb. gewünscht bzw. erlaubt?
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Ich würde mich freuen, derartige historische Bilder auf Viennensia (https://www.tramwayforum.at/index.php?board=63.0) zu sehen
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Ich freue mich auch, über die Bilder! :up:
Danke! :)
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Wenn es okay vom Administrator gibt, kommen morgen die ersten Bilder.
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Beides stimmt - und der TWG ist der 6857 - heute beim WTM!
Am ersten Bild ist der 6858 zu sehen - auch beim WTM, aber derzeit in Traiskirchen abgestellt.
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Alte Ansichten aus Döbling, Teil1
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Danke wieder einmal für die super Bilder! :up: :up: :up: :up: :)
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War der gezeigte 38er planmäßig im so im Einsatz?
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War der gezeigte 38er planmäßig im so im Einsatz?
Ich vermute nein. 2276 war ein Wagen, der 1979 an die AOT verkauft wurde und heute m.W. in Rumänien (Braila) ist. Bei dem Beiwagen könnte es sich um 5400, 5418 oder 5419 handeln. Diese Wagen kamen ebenfalls zur AOT und wurden nach deren Auflösung an den VEF (5400, 5419) und an die WL (5418, Umbau für den Einsatz im Ströck-Zug) abgegeben.
Vermutlich handelt es sich um eine Sonderfahrt. Dafür würde auch die fehlende Innenbesteckung sprechen.
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Alte Ansichten aus Döbling, Teil 2
Hinweis. Bild 1 bzw. 005 ist meiner Meinung nach nicht Oberdöbling sondern Unterdöbling. Im Bild die Döblinger Hauptstraße Richtung Hofzeile,
links der Wertheimsteinpark und im Hintergrund die Türme der Klosterkirche und rechts davon die Türme der Döblinger Pfarrkirche.
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Alte Ansichten aus Döbling, Teil 2
Hinweis. Bild 1 bzw. 005 ist meiner Meinung nach nicht Oberdöbling sondern Unterdöbling. Im Bild die Döblinger Hauptstraße Richtung Hofzeile,
links der Wertheimsteinpark und im Hintergrund die Türme der Klosterkirche und rechts davon die Türme der Döblinger Pfarrkirche.
Deine Meinung kann man nur bestätigen!
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Bild bbbbbb 003 Hohe Warte 19 die markante Villa Rittershausen/Kattus mit dem Belvedere Turm und der Torhalle.
https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Villa_Rittershausen,_Fellner_und_Helmer.jpg
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Döbling Teil 3
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Wo ist 010 aufgenommen, bitte?
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Döblinger Hauptstraße.
Das Bild mit den drei Dicken ist gut! ;D
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Ah, jetzt erkenne ich es. Kurz vor der Barawitzkagasse richtung Norden, oder?
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Der Zug fuhr durch die Barawitzkagasse zur Heiligenstädter Straße, ich war dabei.
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Döbling Teil 3
Das zweite Bild (bbbbbb 007.jpg) finde ich spannend!
Zeigt das den Beschuss des Karl-Marx-Hofes während des Dollfuß-Regimes durch die Heimwehr 1934?
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Ich sitze gerade ungefähr dort, wo der Urheber von Bild 6 gestanden ist – vielleicht zwei Meter höher.
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Ich sitze gerade ungefähr dort, wo der Urheber von Bild 6 gestanden ist – vielleicht zwei Meter höher.
Du meinst damit Bild "bbbbbb 006.jpg", oder?
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@ martin8721: Ja, das Bild, das die SAMUM-Zigarettenpapierfabrik, heute Einkaufszentrum "Q19", zeigt. Bild 7 zeigt natürlich eine Szene aus den unglückseligen Ereignissen des Februar 1934.
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@ martin8721: Ja, das Bild, das die SAMUM-Zigarettenpapierfabrik, heute Einkaufszentrum "Q19", zeigt.
Aja! :)
Bild 7 zeigt natürlich eine Szene aus den unglückseligen Ereignissen des Februar 1934.
Na, habe ich es mir eh richtig gedacht, dass aus der Zeit des Austrofaschismus stammt... :'(
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Ah, jetzt erkenne ich es. Kurz vor der Barawitzkagasse richtung Norden, oder?
Der Zug biegt meiner Meinung nach gerade aus der Döblinger Hauptstraße Fahrtrichtung Hohe Warte kommend in die Barawitzkagasse (abwärts) ab.
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Hier der Link zum Bericht über diese Sonderfahrt.
https://www.tramwayforum.at/index.php?topic=2493.45
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Döbling Teil 4
Zu Bild 4, die Züge wurden in die Barawitzkagasse geschoben damit sie in der richtigen Richtung stehen.
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1) 013 zeigt die Kreuzung Gürtel/Döblinger Hauptstraße/Heiligenstädter Straße/Nußdorfer Straße; soweit klar. Ich kenne sie ziemlich gut und sehe auf dem Bild eine ziemlich andere Gleissituation wie heute.Wie hat das ursprünglich ausgesehen, und wann wurde das umgebaut?
2) Wo ist 014 aufgenommen? Rate ich mit Barawitzkagasse richtig?
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Frage 2 RICHTIG
Zu Frage 1 Der 8er fuhr damals in beiden Richtungen ein Stück am Inneren Gürtel. Vielleicht stellt einer der Spezialisten einen alten Gleisplan ein.
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Danke!
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Frage 2 RICHTIG
Zu Frage 1 Der 8er fuhr damals in beiden Richtungen ein Stück am Inneren Gürtel. Vielleicht stellt einer der Spezialisten einen alten Gleisplan ein.
Hier (https://www.tramwayforum.at/index.php?topic=258.781) sind ein paar Gleispläne hierzu eingestellt.
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Danke!
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Döbling Teil 5
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Das Eckhaus in der Straßenflucht der Barawitzkagasse, das man auf Bild 14 sieht, gibt es heute noch. Dessen Fassade wurde allerdings irgendwann einmal radikal abgeräumt und im Zuge dessen oder aber auch später, das weiß ich nicht genau, das Dach ausgebaut. Im Souterrain war lange eine Tischlerei untergebracht. Nachdem diese geschlossen wurde, präsentierte sich der Bereich ab dem Erdgeschoß abwärts weit über ein Jahrzehnt unverputzt. Vor vielleicht zehn Jahren wurde hier eine Sanierung vorgenommen, die Fassade darüber aber nur ausgebessert. In dem Zimmer hinter den beiden Fenstern ganz links im dritten Stock gab es einmal einen Brand, dessen Spuren man heute noch sieht, wenn man genauer hinschaut (vgl. Google Street View (https://www.google.com/maps/@48.2447356,16.3618294,3a,75y,139.12h,100.79t/data=!3m6!1e1!3m4!1svT9bl38JZRHTxea13ZRb0Q!2e0!7i16384!8i8192)).
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Das ist die Ecke Barawitzkagasse/Elmargasse. Wie oben beschrieben, das Haus gibt es noch, den Pferdehändler und Fleischer Peschl der dort Stallungen und ein Geschäft besaß, den gibt es schon lange nicht mehr.
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Das Haus, das ich meinte (das hinter den zwei VW-Käfern), befindet sich an der Ecke Gunoldstraße/Heiligenstädter Straße.
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Das Haus, das ich meinte (das hinter den zwei VW-Käfern), befindet sich an der Ecke Gunoldstraße/Heiligenstädter Straße.
Und gegenüber Ecke Barawitzkagasse/Heiligenstädter Straße wohnte ein bekannter Fußballer. (Ist eine Kindheitserinnerung, Namen weiß ich nicht.)
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Döbling Teil 6 und Ende.
Betreff Waisenhaus. Meine Mutter erzählte mir immer, dass das eine Erziehungsanstalt für Schwererziehbare ist und ich dorthin komme, wenn ich nicht brav bin.
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Für mich ist 027 besonders interessant, und zwar die Station Unterdöbling. Das müsste bei der Barawitzkagasse sein. Ich dachte immer, diese Station war nie fertig gestellt. Das Foto belehrt mich eines besseren. Wer weiß mehr?
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Für mich ist 027 besonders interessant, und zwar die Station Unterdöbling. Das müsste bei der Barawitzkagasse sein. Ich dachte immer, diese Station war nie fertig gestellt. Das Foto belehrt mich eines besseren. Wer weiß mehr?
Die Station Unter-Döbling (https://de.wikipedia.org/wiki/Haltestelle_Wien_Unter-D%C3%B6bling) wurde, wie die übrigen Stationen der Vorortelinie, Ende des 19. Jahrhunderts eröffnet. Diese ist zudem die einzige Station der Vorortelinie, die während der Wiedereröffnung der Vorortelinie nicht wieder neugebaut wurde, dafür wurde die Station Krottenbachstraße (https://de.wikipedia.org/wiki/Haltestelle_Wien_Krottenbachstra%C3%9Fe), welche bereits von Anfang an geplant war, errichtet.
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Ahso, die wurde zwischenzeitlich rückgebaut, und zwar gründlich. Was stand gegen die Wiedereröffnung? Man sieht ja Bahnsteigreste, die ziemlich schmal sind. Sicherheitsbedenken?
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Ahso, die wurde zwischenzeitlich rückgebaut, und zwar gründlich. Was stand gegen die Wiedereröffnung? Man sieht ja Bahnsteigreste, die ziemlich schmal sind. Sicherheitsbedenken?
Wenn man die Station Unterdöbling (https://de.wikipedia.org/wiki/Haltestelle_Wien_Unter-D%C3%B6bling#/media/Datei:050R12000579_Vorortelinie,_Haltestelle_Unterd%C3%B6bling,_von_Br%C3%BCcke_D%C3%B6blinger_Hauptstrasse_Blick_Richtung_Heiligenstadt.jpg) mit die Stationen Oberdöbling (https://de.wikipedia.org/wiki/Haltestelle_Wien_Oberd%C3%B6bling#/media/Datei:050R14000579_Vorortelinie,_Haltestelle_Oberd%C3%B6bling,_Br%C3%BCcke_Billrothstrasse,_Blick_Richtung_Heiligenstadt.jpg) und Breitensee (https://de.wikipedia.org/wiki/Haltestelle_Wien_Breitensee#/media/Datei:115R29300484_Vorortelinie,_Haltestelle_Breitensee,_Blick_Richtung_Ottakring.jpg) vergleicht, gibt es keine so großen Unterschiede (Vom ursprünglichen Aufbau der Station und der ungefähren Lage der Bahnsteige). Wahrscheinlich war man der Meinung, dass die Station Unterdöbling ohnehin gut mit die Linien 37, 10A und 39A erreichbar ist.
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Alte Ansichten aus Döbling, Teil 2
Hinweis. Bild 1 bzw. 005 ist meiner Meinung nach nicht Oberdöbling sondern Unterdöbling. Im Bild die Döblinger Hauptstraße Richtung Hofzeile,
links der Wertheimsteinpark und im Hintergrund die Türme der Klosterkirche und rechts davon die Türme der Döblinger Pfarrkirche.
Deine Meinung kann man nur bestätigen!
Nein, Oberdöbling ist richtig. Hier die Karte:
https://www.google.at/maps/place/Oberd%C3%B6bling,+1190+Wien/@48.2396843,16.3515434,14.25z/data=!4m5!3m4!1s0x476d062968272f39:0x349be6e13ebabdd5!8m2!3d48.2414409!4d16.3422677
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Ahso, die wurde zwischenzeitlich rückgebaut, und zwar gründlich. Was stand gegen die Wiedereröffnung? Man sieht ja Bahnsteigreste, die ziemlich schmal sind. Sicherheitsbedenken?
Das, was man heute sieht, sind Bauvorleistungen aus den 80er-Jahren. Das Thema wurde sicher schon etliche Male in den unendlichen Weiten des Internets diskutiert. Ich meine, mich erinnern zu können, dass sich die recht langen eingleisigen Abschnitte an beiden Enden der S45 nicht mit einer zusätzlichen Station vertragen, kann mich da aber auch irren. Außerdem ist die Gegend mit 10A und 39A eh recht gut erschlossen, wenngleich die Busse dieser Linien oft in der Ruthgasse im Stau stehen.
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In das ehemalige Kinderheim Hohe Warte ist übrigens nach der Sanierung die chinesische UN-Vertretung eingezogen (oder ist kurz davor einzuziehen).
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Alte Ansichten aus Döbling, Teil 2
Hinweis. Bild 1 bzw. 005 ist meiner Meinung nach nicht Oberdöbling sondern Unterdöbling. Im Bild die Döblinger Hauptstraße Richtung Hofzeile,
links der Wertheimsteinpark und im Hintergrund die Türme der Klosterkirche und rechts davon die Türme der Döblinger Pfarrkirche.
Deine Meinung kann man nur bestätigen!
Nein, Oberdöbling ist richtig. Hier die Karte:
https://www.google.at/maps/place/Oberd%C3%B6bling,+1190+Wien/@48.2396843,16.3515434,14.25z/data=!4m5!3m4!1s0x476d062968272f39:0x349be6e13ebabdd5!8m2!3d48.2414409!4d16.3422677
Das Gebiet ist Ober Döbling, die Station jedoch ist Unter Döbling, ich habe dort ums Eck gewohnt und weiß wo ich Ball gespielt habe. Es gibt aber auch die Station Ober Döbling, heute Oberdöbling. Diese war auch ein Otto Wagnerbau, wurde aber dem Erdboden gleich gemacht und ist Heute ein moderner Zweckbau.
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Alte Ansichten aus Döbling, Teil 2
Hinweis. Bild 1 bzw. 005 ist meiner Meinung nach nicht Oberdöbling sondern Unterdöbling. Im Bild die Döblinger Hauptstraße Richtung Hofzeile,
links der Wertheimsteinpark und im Hintergrund die Türme der Klosterkirche und rechts davon die Türme der Döblinger Pfarrkirche.
Deine Meinung kann man nur bestätigen!
Nein, Oberdöbling ist richtig. Hier die Karte:
https://www.google.at/maps/place/Oberd%C3%B6bling,+1190+Wien/@48.2396843,16.3515434,14.25z/data=!4m5!3m4!1s0x476d062968272f39:0x349be6e13ebabdd5!8m2!3d48.2414409!4d16.3422677
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Sorry, da ist mir ein Fehler unterlaufen, Bitte den vorstehenden Beitrag löschen.
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Betreff Waisenhaus. Meine Mutter erzählte mir immer, dass das eine Erziehungsanstalt für Schwererziehbare ist und ich dorthin komme, wenn ich nicht brav bin.
Das hatte durchaus seine Richtigkeit. Noch Anfang der 1990er waren dort Verhaltensauffällige untergebracht.
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Und wieder fünf Bilder aus meiner Mottenkiste.
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Und wieder fünf Bilder aus meiner Mottenkiste.
Auf dem ersten Bild, ist der hintere Wagen von der Preßburger Bahn? Die hatten doch solche, unseren M recht ähnlichen Fahrzeuge. Wäre interessant, was der mit den WLB zu tun hat und wohin er gerade geschleppt wird.
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Und wieder fünf Bilder aus meiner Mottenkiste.
Auf dem ersten Bild, ist der hintere Wagen von der Preßburger Bahn? Die hatten doch solche, unseren M recht ähnlichen Fahrzeuge. Wäre interessant, was der mit den WLB zu tun hat und wohin er gerade geschleppt wird.
Die Wagen gehörten dem VEF.
Bereits im Jahre 1955 konnte der Grundstein zu unserer heutigen historischen Fahrzeugsammlung gelegt werden, nämlich mit dem Triebwagen 4924.05 (ex LWP Cmg 1607), der von den ÖBB erworben werden konnte, und dem ehemaligen Hofsalonwagen 200 der WLB, der dank einer großzügigen Spende von Alois Ployer an den VEF von der WLB gekauft werden konnte. Ab 1956 waren diese beiden Wagen unser Verbandsheim, aufgestellt in der Eichenstraße neben der WLB-Remise in Wien. 1960 erfolgte die Überstellung unserer beiden Triebwagen in den ÖBB-Bahnhof Hütteldorf-Hacking (heute Wien Hütteldorf), wo weiterhin die Verbandsabende stattfanden.
Quelle: http://www.vef.at/ , http://www.vef.at/geschichte.htm
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Auf dem ersten Bild, ist der hintere Wagen von der Preßburger Bahn?
Den gibt es in Mariazell eh noch!
Angeblich kam der Entwurf für diese Wagen aus dem Büro von Otto Wagner. Aus diesen Wagen lassen sich etliche Folgetypen ableiten, unter anderem auch der Wiener M.
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Dazu gibt es hier näheres:
http://www.railway-tram.org/nostalgie-archiv.htm
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Zur Abwechslung fünf Fotos aus Japan.
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Zur Abwechslung fünf Fotos aus Japan.
Shinkansen mit Kurbelfahrschalter. ;D
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Scherzkeks. 8)
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Wär' aber lustig: Letzte Parallelstufe: 300 km/h ;)
Sollte man mal konstruieren, nur des Spaßes halber. Jeff Bezos könnt's wohl zahlen, aber er wird vermutlich nicht wollen :)
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Wär' aber lustig: Letzte Parallelstufe: 300 km/h ;)
Wenn ich einen E1 dazu ansehe, wo man spätestens bei 25km/h, also weniger als 50% der Höchstgeschwindigkeit, voll aufgeschaltet hat, sage ich lieber:
Letzte Parallelstufe 120 km/h und Warten auf 300 km/h.
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:)
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Heute Dampftramway.
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Bild 1029: ist das dort wo sich heute 60 und 10 aufteilen? (Dommayergasse?)
Bild 1030 versuche ich auch gerade zu verorten, bin aber dabei wenig erfolgreich. Ich hätte ja gesagt das ist der Knick Hietzinger Hauptstraße / Am Platz - die dortige Kirche sind aber total anders aus.
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Mich erinnert der Stil an die Kirche zum Hl. Franz von Assisi am (heutigen) Mexikoplatz.
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Bild 1030 ist in Lainz bei der Einmündung bzw. Abzweigung der Jagdschlossgasse. Die neugotische Kirche dahinter existiert nicht mehr. Sie gehörte zum Kloster - heute Bildungshaus Lainz - der Jesuiten. Ungefähr an ihrer Stelle steht heute der "Betonbunker" der Konzilsgedächtnis-Kirche Lainz.
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Ich korrigiere mich selbst: Die Kirche war NICHT neugotisch sondern neuromanisch. Insofern ist @diogenes die Erinnerung an die neuromanische Kirche am Mexikoplatz natürlich naheliegend.
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Bild 1030 ist in Lainz bei der Einmündung bzw. Abzweigung der Jagdschlossgasse. Die neugotische Kirche dahinter existiert nicht mehr. Sie gehörte zum Kloster - heute Bildungshaus Lainz - der Jesuiten. Ungefähr an ihrer Stelle steht heute der "Betonbunker" der Konzilsgedächtnis-Kirche Lainz.
Die Seelengarage
Weiß jemand, welche Kirche als "Vater unser Abschussrampe" bezeichnet wurde?
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Bild 1030 ist in Lainz bei der Einmündung bzw. Abzweigung der Jagdschlossgasse. Die neugotische Kirche dahinter existiert nicht mehr. Sie gehörte zum Kloster - heute Bildungshaus Lainz - der Jesuiten. Ungefähr an ihrer Stelle steht heute der "Betonbunker" der Konzilsgedächtnis-Kirche Lainz.
Die Seelengarage
Weiß jemand, welche Kirche als "Vater unser Abschussrampe" bezeichnet wurde?
Könnte wohl die Pfarrkirche Glanzing (Josef Lackner, 1970) sein! Viele Kirchen dieses Stils gibt es ja in Wien nicht. Wobei ich es bedaure, dass der Wert (theologisch, liturgisch, architektonisch) dieser Bauten in der breiten Bevölkerung nie verstanden wurde.
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Weiß jemand, welche Kirche als "Vater unser Abschussrampe" bezeichnet wurde?
Im 5. Bezirk nennt man die neue Rauchfangkehrerkirche Wiedner Hauptstraße so.
Und die Kirche in der Siebenbrunnenfeldgasse ist die Halleluja-Garage
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Auch wenn auf einer Ansichtskarte Jesuiten-KLOSTER anstatt Exerzitienhaus Lainz geschrieben wurde: Jesuiten haben keine Klöster sondern nur Kommunitäten oder "Häuser".
Und die neue Rauchfangkehrerkirche heißt eigentlich "Indianerkoffer" ...
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Weiter geht es mit Bildern aus Bochum (D).
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Weiter geht es mit Bildern aus Bochum (D).
Cool, das kuriose Fahrzeug am letzten Bild zeigt einen Wismarer Schienenbus (https://de.wikipedia.org/wiki/Waggonfabrik_Wismar_Typ_Hannover) der Bremen-Thedinghauser Eisenbahn (https://de.wikipedia.org/wiki/Bremen-Thedinghauser_Eisenbahn) aus dem Jahr 1936. :)
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Noch mehr Fotos aus Bochum.
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012: Schienenbus im Wortsinn :) Zeigt 011 den Führerstand?
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012: Schienenbus im Wortsinn :) Zeigt 011 den Führerstand?
Eher den Führerstand der "Schweineschnauze"! ;)
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012: Schienenbus im Wortsinn :) Zeigt 011 den Führerstand?
Nein. In die "Schweinsschnauze" durfte ich einsteigen.
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OK, eben nicht :)
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Mit den Wiener Tramway-Bildern aus meiner Mottenkiste bin ich fertig. Der Rest ist so chaotisch und mir ist es zu blöd immer zu kontrollieren ob schon gepostet oder nicht. Bei vielen Fotos aus dem Ausland kann ich mich nicht mehr erinnern wo es war, deshalb nicht bearbeitet. Gefunden habe ich jetzt noch alte Ansichten von den Bezirken ab vierzehn aufwärts. Sie sind sicher Zeitzeugen, haben aber nicht immer mit der Tramway zu tun. Wenn es nicht gewünscht ist bitte melden.
14. Bezirk Teil 1
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Bei 444 und 445 handelt es sich um die "Knöpferlbahn" (https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Kn%C3%B6pferlbahn)
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443 ober Hälfte: Baumgartner Kasino Ecke Linzer Straße#Hochsatzengasse
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14.Bezirk, Teil 2
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Nachtrag 14.Bezirk
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Genau genommen ist das eigentlich schon in der Schanzstraße, die Ecke Johnstraße von der Hütteldorfer Straße flach abzweigt. So schaut das Gebäude heute aus:
[attach=1]
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Ein bisserl Probleme bereitet mir das Bild 759 schon, weil der Gehsteig zwischen Schanzstraße und Hütteldorfer Straße nach links breiter werden sollte, er aber nach rechts breiter wird.
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Ein bisserl Probleme bereitet mir das Bild 759 schon, weil der Gehsteig zwischen Schanzstraße und Hütteldorfer Straße nach links breiter werden sollte, er aber nach rechts breiter wird.
Ich nehme mal an, es wurde an der Kreuzung Hütteldorfer Straße/Sturzgasse aufgenommen, denn die abgebildete Seitenstraße ist die Schmutzergasse.
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15.Bezirk Teil 1
MOD-EDIT: Ein Bild entfernt. Bilder aus einer bestimmten "Privatsammlung" werden hier nicht gezeigt.
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Auf der Aufnahme 741 sieht man sehr schön eine Gaslaterne der Englischen Gasgesellschaft. Diese Laternen wurden in zwei Varianten für den Bereich Hofburg von einem slowakischen Anbieter nachgebaut.
https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Imperial-Continental-Gas-Association
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Ein bisserl Probleme bereitet mir das Bild 759 schon, weil der Gehsteig zwischen Schanzstraße und Hütteldorfer Straße nach links breiter werden sollte, er aber nach rechts breiter wird.
Ich nehme mal an, es wurde an der Kreuzung Hütteldorfer Straße/Sturzgasse aufgenommen, denn die abgebildete Seitenstraße ist die Schmutzergasse.
Vollkommen richtig.
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15.Bezirk Teil 2
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Tolle Bilder, danke! :) :up:
Weiter so, spitze! :)
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15.Bezirk Teil 3 u. Ende
Eine Frage zu Bild 755, welches Gebäude ist das? Ich nehme an Westbahnhof.
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Ja, ist der Westbahnhof, Front ist auch auf Bild 754 links zu sehen.
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15.Bezirk Teil 3 u. Ende
Eine Frage zu Bild 755, welches Gebäude ist das? Ich nehme an Westbahnhof.
Du nimmst richtig an!
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16.Bezirk Teil 1
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Nu? Doch noch ein paar Tramwaybilder :) Besonders der J gefällt mir.
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Nu? Doch noch ein paar Tramwaybilder :) Besonders der J gefällt mir.
Der ist allerdings eine gestellte Aufnahme.
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Und? Die Mona Lisa ist ja auch kein Schnappschuss ;) Mir gefällt's trotztdem-
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Ich persönlich finde solche gestellten Bilder, die darauf abzielen, eine Stadt nach Abwurf einer Neutronenbombe darzustellen, schrecklich :-[
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Nu? Doch noch ein paar Tramwaybilder :) Besonders der J gefällt mir.
Der ist allerdings eine gestellte Aufnahme.
Was veranlasst dich zu dieser Annahme?
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Was veranlasst dich zu dieser Annahme?
Ich nehme an, weil kein Fahrer zu sehen ist?
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Nu? Doch noch ein paar Tramwaybilder :) Besonders der J gefällt mir.
Der ist allerdings eine gestellte Aufnahme.
Was veranlasst dich zu dieser Annahme?
Schau genau!
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4023 ist soviel ich weiß ein Vereinsfahrzeug, habe es aber nicht kontrolliert. Die Aufnahme dürfte schon sehr alt sein und damals war es noch üblich, dass die Linientafel und Routentafel auf beiden Seiten im Wagen gesteckt wurden. Die Möglichkeit einer gestellten Aufnahme wäre durch das Fehlen somit möglich.
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Nu? Doch noch ein paar Tramwaybilder :) Besonders der J gefällt mir.
Der ist allerdings eine gestellte Aufnahme.
Was veranlasst dich zu dieser Annahme?
Die Wagennummern.
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Nu? Doch noch ein paar Tramwaybilder :) Besonders der J gefällt mir.
Der ist allerdings eine gestellte Aufnahme.
Was veranlasst dich zu dieser Annahme?
Bin zwarnicht der Angesprochene - 2 Dinge: 1) beide Wagen sind vom VEF, 2) die Garnitur steht am Manipulationsgleis in der Maroltingergasse.
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Nu? Doch noch ein paar Tramwaybilder :) Besonders der J gefällt mir.
Der ist allerdings eine gestellte Aufnahme.
Was veranlasst dich zu dieser Annahme?
Die Wagennummern.
Ich kann die Nummer des Beiwagens nicht erkennen, aber wenn es sich dabei ebenfalls um ein VEF-Fahrzeug handelt, ist die Vermutung natürlich naheliegend.
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Nu? Doch noch ein paar Tramwaybilder :) Besonders der J gefällt mir.
Der ist allerdings eine gestellte Aufnahme.
Was veranlasst dich zu dieser Annahme?
Die Wagennummern.
Ich kann die Nummer des Beiwagens nicht erkennen, aber wenn es sich dabei ebenfalls um ein VEF-Fahrzeug handelt, ist die Vermutung natürlich naheliegend.
Also ich erkenne 5419 am m3. Dieser ist (neben 5312, der sich jedoch zu dieser Zeit nicht mehr in Wien befand) der einzige noch vorhandene m3 vom VEF, der über Flettner-Lüfter am Dach verfügt (Sonst besitzen von den noch vorhandenen m3 nur 5311 vom WTM, 5325 vom MStM/HSM und das Ausstellungstück 5337 (welcher sich im Museumsdepot Traiskirchen befindet) diese Lüfter am Dach).
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16.Bezirk Teil 2
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Bild 800 ist der Hof von Wichtelgasse/Eisnergasse/Ottakringer Straße/Friedrich Kaiser Gasse.
Falls es jemand interessiert, da es mich das hat und ich deswegen nach geschaut hab.
Blick aus Wichtelgasse 14 Richtung Ostnordost.
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16.Bezirk Teil 3
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Kurze Google-Recherche hat ergeben, dass sich die "Werkzeugfabrik Heinrich Bink" aus Bild 832 in der Panikengasse 34 befunden hat (siehe: https://www.zvab.com/servlet/BookDetailsPL?bi=30782513469). Das straßenseitige Haus dürfte immer noch stehen: https://goo.gl/maps/giNZL4wD8U4YGFTT6
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Danke für die Aufklärung.
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Bild 827 schaut nach Gasexplosion aus.
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16.Bezirk Teil 4
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16.Bezirk Teil 5
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Wunderschöne Bilder, danke! :up: :up: :up: :up: :up: :up: :)
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Helga06: Super, hast noch mehr Bilder von früheren Kinos in deinem Fundus?
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Helga06: Super, hast noch mehr Bilder von früheren Kinos in deinem Fundus?
Einige habe ich noch, muss sie aber erst suchen.
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16.Bezirk Teil 6 und Ende.
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Wieder wie immer super Bilder! :up: :up: :up: :up: :up: :up:
Danke dafür! :)
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Auf besonderen Wunsch 2 Teile mit Kinos, dann geht es weiter mit dem 17.Bezirk
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17.Bezirk Teil 1
Bild 1 ist die Eröffnung der JM-Filiale in der Hernalser Hauptstraße 112 anno 1912
KORREKTUR NICHT HERNALS SONDERN Favoritenstraße/Quellenstraße anno 1913
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Hier hast du das Bild vom Meinl in der Hernalser Hauptstraße 112 (um 1918)!
[attachimg=1]
Quelle: ÖNB-Bildarchiv
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Danke für das Foto.
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Habens bei den Eröffnungen Schokolade verteilt? Weil da so viele Kinder zu sehen sind.
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Ich bin zwar alt, aber dort war ich damals nicht dabei. Bei den vielen Eröffnungen in ganz Österreich wo ich dabei war, war immer viel los, aber solche Bilder hätte man zu meiner Zeit nie machen können.
Und weiter geht es mit Bildern aus dem 17.Bezirk, Teil 2
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Zu Bild 329: Da war nach einem Wolkenbruch der kanalisierte Alserbach überlastet und konnte die Wassermassen nicht mehr aufnehmen: https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Hochwasser_1907
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17.Bezirk Teil 3 und Schluss .
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338: 8 + 9 = 17 ;) 8)
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338: 8 + 9 = 17 ;) 8)
Vielleicht ein bisschen zu verklausuliert :)
337: Wegen des Platzes oder damits der Briefträger/Gatte nicht lesen kann :)
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338: 8 + 9 = 17 ;) 8)
Vielleicht ein bisschen zu verklausuliert :)
337: Wegen des Platzes oder damits der Briefträger/Gatte nicht lesen kann :)
1) Ein kleines Rätsel halt :)
2) Ich vermute: wegen des Platzes. Steno war früher weiter verbreitet als heute.
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Steno war früher weiter verbreitet als heute.
…wobei… Ich finde das super-cool ^-^; sieht aus wie (für mich de facto unlesbare) Gabelsberger-Kurzschrift mit ihren überkreuzenden Elementen. Die Einheitskurzschrift kam ja erst Jahrzehnte später…
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17.Bezirk Teil 3 und Schluss .
Bild 338 würde ich in die frühen Fünfziger legen, die anderen Bilder sind deutlich älter.
Interessant übrigens, dass man früher aus der Lange Gasse kommend, nach rechts in die Alser Straße abbiegen konnte.
Und was ist mit "8 + 9 = 17" gemeint?
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Und was ist mit "8 + 9 = 17" gemeint?
dass das beim Alten AKH ist (8./9.Bezirk) und somit nicht 17. Bezirk.
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Seid doch nicht so pingelig, ich weiß schon, dass die Aufnahme innerhalb des Gürtels gemacht wurde, aber es ist ein H2 und wo fährt der hin?
Es war mir ein Bedürfnis eine Tramway ins Bild zu bringen die in irgendeiner Form mit dem XVII. Bezirk harmoniert.
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Wollte gar nicht pingelig sein.
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334 dürfte am Heumarkt (Stadtpark) sein!
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Auf besonderen Wunsch "Kinos" Teil 2
Sorry 110 doppelt.
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Auf besonderen Wunsch "Kinos" Teil 2
Sorry 110 doppelt.
Zu Bild 109: das Forum-Kino wurde 1979 abgerissen und dort ein Amtshaus der Stadt Wien (Amtshaus "Forum") - auch wegen seiner eigenwilligen Gestaltung der Fensterfront als "Glaspalast" bezeichnet - errichtet. In diesem Haus war meine Dienststelle (MD-ADV, später MA 14) ab 1980 bis 2013 untergebracht. Vier Jahre stand es dann leer, weil von Anrainern in der Josefstädter Straße befürchtet wurde, dass durch einen Neubau die bis dahin sichtbare Spitze des Stephansdomes verdeckt würde und einige Anrainer durch Proteste den Neubau verzögerten. Schließlich konnte man sich aber doch einigen und das Haus wurde 2017 abgerissen und durch einen niedrigeren Neubau ersetzt. Meine Dienststelle, jetzt MA 01, befindet sich seither in Stadlau, was für mich nicht gerade eine Kürzung des Anfahrtsweges bedeutet. ::)
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Abb. 114 / Das Philadelphia Kino war im Hinterhof situiert und über jeweils getrennten Zu- und Ausgang durch Durchgänge in zwei Miethäuser zugänglich. Es galt als sehr teuer und war mit gepolsterten Sitzen in rotem Samt ausgestattet.
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ich bin überrascht, dass es soviel kleine Kinos in Wien gab, von denen ich noch nie was gehört habe :o
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Abb. 114 / Das Philadelphia Kino war im Hinterhof situiert und über jeweils getrennten Zu- und Ausgang durch Durchgänge in zwei Miethäuser zugänglich.
Das gab es bei vielen Kinos - hatte möglicherweise auch feuerpolizeiliche Gründe. Meistens hatte der Saal auf zwei, i.d.R. gegenüberliegenden Seiten Türen: auf der einen Seite wurde der Saal nach der Kartenkontrolle betreten, die andere war der Ausgang, oft direkt auf die Straße.
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ich bin überrascht, dass es soviel kleine Kinos in Wien gab, von denen ich noch nie was gehört habe :o
Sollte es von Interesse sein.
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Abb. 114 / Das Philadelphia Kino war im Hinterhof situiert und über jeweils getrennten Zu- und Ausgang durch Durchgänge in zwei Miethäuser zugänglich.
Das gab es bei vielen Kinos - hatte möglicherweise auch feuerpolizeiliche Gründe. Meistens hatte der Saal auf zwei, i.d.R. gegenüberliegenden Seiten Türen: auf der einen Seite wurde der Saal nach der Kartenkontrolle betreten, die andere war der Ausgang, oft direkt auf die Straße.
Ob Feuerpolizei oder nicht - bei den damaligen Besucherzahlen hätte es sich bei einem gemeinsamen Zu- und Abgang nur Chaos gegeben. Und so hat man auch verhindert, dass sich jemand mit einer Nachmittags-Kinokarte den ganzen Abend im Kino verbracht hat, was früher für junge Pärchen nicht uninteressant gewesen wäre.
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Die letzten Bilder mit Kinos aus meiner Mottenkiste.
Morgen geht es mit dem 18.Bezirk weiter und gibt auch wieder BIM.
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116 müsste das Stadtkino am Schwarzenbergplatz sein.
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Super Kinobilder! Danke!
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ad Bild 113:
Die Pferdeköpfe und auch das Gitter vor dem linken Fenster lässt auf den alten Messepalast schliessen, dem heutigen Museumsquartier. Der Eingang dürfte Mariahilfer Strasse 2 sein ....
Daß dort auch ein Non-Stop-Kino war, wußte ich nicht; ich kannte nur das Ohne-Pause vom Graben, das es auch schon längst nicht mehr gibt .....
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ad Bild 113:
Daß dort auch ein Non-Stop-Kino war, wußte ich nicht; ich kannte nur das Ohne-Pause vom Graben, das es auch schon längst nicht mehr gibt .....
Ja das Non-Stop-Kino war dort. Seinerzeit beliebt für alle Schulstangler. Ja, damals konnte man noch die Schule schwänzen.
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ad Bild 113:
Daß dort auch ein Non-Stop-Kino war, wußte ich nicht; ich kannte nur das Ohne-Pause vom Graben, das es auch schon längst nicht mehr gibt .....
Ja das Non-Stop-Kino war dort. Seinerzeit beliebt für alle Schulstangler. Ja, damals konnte man noch die Schule schwänzen.
Damals hat es ja auch kein Homeschooling gegeben ;D
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Das auch. Aber damals wurde nicht alles reglementiert oder unter Strafandrohung gestellt wie heute.
Ich möchte keinen meiner "versäumten" Schultage missen.
Habe dennoch alle Schulziele geschafft.
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18.Bezirk Teil 1
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Tolle Bilder danke! :)
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18.Bezirk Teil 2
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18.Bezirk Teil 3
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Super Bilder danke! :up: :up: :up: :up: :)
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18-12:
Wenn ich nicht irre, war in den 1960er und 1970er Jahre in diesem Gebäude die Stellungskomission!
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18-12:
Wenn ich nicht irre, war in den 1960er und 1970er Jahre in diesem Gebäude die Stellungskomission!
Da bin ich ganz deiner Meinung, ich war 1959 dort.
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18-12:
Wenn ich nicht irre, war in den 1960er und 1970er Jahre in diesem Gebäude die Stellungskomission!
Da bin ich ganz deiner Meinung, ich war 1959 dort.
Ich kann das auch bestätigen, bei mir war's 1976 so weit.
LG Grosser Wagen
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Wann ist dann die Stellungskommission umgezogen? Ich wurde 1983 gestellt, und das war schon am Elderschplatz.
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Wann ist dann die Stellungskommission umgezogen? Ich wurde 1983 gestellt, und das war schon am Elderschplatz.
1979 lt. Dem was ich ergoogelt hab.
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Danke.
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18.Bezirk Teil 4 und Ende
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Wie immer toll, die alten Bilder! :up:
Spitze danke! :) :up:
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18-22 könnte die Türkenschanzstraße (Blick von der Gentzgasse/Aumannplatz) zeigen.
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18-22 könnte die Türkenschanzstraße (Blick von der Gentzgasse/Aumannplatz) zeigen.
Nein, ist nicht die Türkenschanzstraße, sondern mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit die Cottagegasse, Blick von der Hofstattgasse zur Haizingergasse:
https://www.google.at/maps/place/Cottagegasse+7,+1180+Wien/@48.2285163,16.3399212,3a,75y,32.33h,84.96t/data=!3m6!1e1!3m4!1s6U7m9BtRCY_l2RvtZgiDzw!2e0!7i16384!8i8192!4m5!3m4!1s0x476d07d6d266799d:0x5c5d1290a78fd40d!8m2!3d48.2283484!4d16.3396753
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18-22 könnte die Türkenschanzstraße (Blick von der Gentzgasse/Aumannplatz) zeigen.
Nein, ist nicht die Türkenschanzstraße, sondern mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit die Cottagegasse, Blick von der Hofstattgasse zur Haizingergasse:
https://www.google.at/maps/place/Cottagegasse+7,+1180+Wien/@48.2285163,16.3399212,3a,75y,32.33h,84.96t/data=!3m6!1e1!3m4!1s6U7m9BtRCY_l2RvtZgiDzw!2e0!7i16384!8i8192!4m5!3m4!1s0x476d07d6d266799d:0x5c5d1290a78fd40d!8m2!3d48.2283484!4d16.3396753
OK, danke, das passt!
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18-22 könnte die Türkenschanzstraße (Blick von der Gentzgasse/Aumannplatz) zeigen.
Nein, ist nicht die Türkenschanzstraße, sondern mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit die Cottagegasse, Blick von der Hofstattgasse zur Haizingergasse:
https://www.google.at/maps/place/Cottagegasse+7,+1180+Wien/@48.2285163,16.3399212,3a,75y,32.33h,84.96t/data=!3m6!1e1!3m4!1s6U7m9BtRCY_l2RvtZgiDzw!2e0!7i16384!8i8192!4m5!3m4!1s0x476d07d6d266799d:0x5c5d1290a78fd40d!8m2!3d48.2283484!4d16.3396753
OK, danke, das passt!
Bitte, gern geschehen!
P.S.: Ich bin ehrenamtlich im Bezirksmuseum Währing tätig und lade hiermit alle Leser herzlich ein, es ab September zu besuchen, Eintritt frei (Spende möglich):
https://www.bezirksmuseum.at/de/bezirksmuseum_18/bezirksmuseum/
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Der 19. Bezirk wurde bereits vor einiger Zeit eingestellt, deshalb der Sprung zum 20.Bezirk.
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Vergleichsbild:
[attach=1][attach=2]
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An diese Fahrzeuge der Eisfabrik kann ich mich noch erinnern. Auch an den Brand in der Eisfabrik wo es ein oder zwei Tote gab. Damals wurde angesengte Tiefkühlware verschenkt. Leider bekam ich nur Spinat. Die Eskimo Eispackungen bekamen die Erwachsenen - sie waren kräftiger beim Schubsen.
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Wenn ich mich richtig erinnere, war die Nachnutzung beim ARBÖ, der dort auch eine Selbstreparaturwerkstätte im Kellerniveau hatte.
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Der Brand war 1964, es gab zwei Tote. Man hat vermutet, dass sich die beiden Mitarbeiter in einen Raum im oberen Bereich der nördlichen Seitenwand des Kühlhauses gerettet haben. Die Feuerwehr hat einen Durchbruch von aussen gebohrt/gesprengt, was sich als gar nicht so leicht herausstellte. In Radio und Fernsehen hat man ausführlich über die Fortschritte teils in Sondersendungen berichtet. Das Loch war bei der Vorbeifahrt mit der Schnellbahn gut zu sehen.
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20.Bezirk Teil 2
Bild 591 und 592 kommt vom 20.Bezik
Korrektur es ist der 2.Bezirk, man möge mir verzeihen. Ich hoffe die Bilder gefallen dennoch.
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Zu Bild 586 Im Cafe ist heute ein Kinderwagengeschäft.
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Bild 592: Links vom TW war das legendäre Weinhaus Schuster.
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Legendär wie inzwischen die "Mottenkiste". :up: :)
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Zu Bild 586 Im Cafe ist heute ein Kinderwagengeschäft.
Auch schon seit immerhin 60 Jahren.
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20.Bezirk Teil 3
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Die Marchfeldstraße sieht doch heute viel besser aus, oder?
*hust*
[attach=1]
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Ja dieses Haus ist viel schöner :).
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594 ist Ecke Hellwagstraße aufgenommen, heute kaum wiederzuerkennen.
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Ist 597 die Wagramer Straße?
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Ist 597 die Wagramer Straße?
Was anderes kann es kaum sein, wenn im Hintergrund links der Leopoldsberg und rechts der Donauturm zu sehen sind.
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Vom 20ten habe ich auch ein paar schöne Bilder (alle ursprünglich ÖNB-Bildarchiv).
[attach=1]
Bahnhof Brigittenau um 1900
[attach=2]
Jägerstraße um 1910
[attach=3]
Wallensteinplatz um 1920
[attach=4]
Wallensteinstraße/Friedensbrücke (17.August 1917)
[attach=5]
Linie 34, 1926
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Ist 597 die Wagramer Straße?
Was anderes kann es kaum sein, wenn im Hintergrund links der Leopoldsberg und rechts der Donauturm zu sehen sind.
Ich hatte es ohnehin vermutet, aber da die Gegend auf dem Bild derart anders aussieht als jetzt, war ich mir eben doch nicht ganz sicher.
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Ist 597 die Wagramer Straße?
Was anderes kann es kaum sein, wenn im Hintergrund links der Leopoldsberg und rechts der Donauturm zu sehen sind.
Ich hatte es ohnehin vermutet, aber da die Gegend auf dem Bild derart anders aussieht als jetzt, war ich mir eben doch nicht ganz sicher.
WIG-Gelände 1964, also 57 Jahre her!
"Bahnhof Brigittenau um 1900" kann nicht stimmen, denn der wurde erst am 14.7.1907 eröffnet!
Linie 34 befindet sich im Kreuzungsbereich Stromstraße-Jägerstraße
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(Dateianhang Link)
Wallensteinstraße/Friedensbrücke (17.August 1917)
Wohin führte denn der von der Brücke auf die Lände abzweigende Gleisbogen? War das ein Anschlußgleis?
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(Dateianhang Link)
Wallensteinstraße/Friedensbrücke (17.August 1917)
Wohin führte denn der von der Brücke auf die Lände abzweigende Gleisbogen? War das ein Anschlußgleis?
Das war ein Stockgleis, lt. wiki von 18.10.1904 - 17.12.1924
https://www.strassenbahnjournal.at/wiki/index.php?title=Stockgleise_und_stumpfe_Endstellen
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(Dateianhang Link)
Wallensteinstraße/Friedensbrücke (17.August 1917)
Wohin führte denn der von der Brücke auf die Lände abzweigende Gleisbogen? War das ein Anschlußgleis?
Nein, die Schienen waren auf der Brücke in Seitenlage. Siehe * bbbbbb 580.JPG!
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(Dateianhang Link)
Wallensteinstraße/Friedensbrücke (17.August 1917)
Wohin führte denn der von der Brücke auf die Lände abzweigende Gleisbogen? War das ein Anschlußgleis?
Nein, die Schienen waren auf der Brücke in Seitenlage. Siehe * bbbbbb 580.JPG!
Links vom Fuhrwerk geht ein Mann mit Hut und Mantel. Er überquert genau den Gleisbogen, kann man ganz schwach erkennen.
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Links vom Fuhrwerk geht ein Mann mit Hut und Mantel. Er überquert genau den Gleisbogen, kann man ganz schwach erkennen.
OK, den hab´ ich ohne zu vergrößern nicht gesehen - sah nur das Gleis im Vordergrund.
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(Dateianhang Link)
Wallensteinstraße/Friedensbrücke (17.August 1917)
Wohin führte denn der von der Brücke auf die Lände abzweigende Gleisbogen? War das ein Anschlußgleis?
Das war ein Stockgleis, lt. wiki von 18.10.1904 - 17.12.1924
https://www.strassenbahnjournal.at/wiki/index.php?title=Stockgleise_und_stumpfe_Endstellen
Interessant... Vielen Dank für die Info und den Link!
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"Bahnhof Brigittenau um 1900" kann nicht stimmen, denn der wurde erst am 14.7.1907 eröffnet!
War so beim Bild angegeben als ich es bekam! :-\
Linie 34 befindet sich im Kreuzungsbereich Stromstraße-Jägerstraße
Das müsste die Kreuzung Klosterneuburger Straße mit der Wexstraße sein!
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"Bahnhof Brigittenau um 1900" kann nicht stimmen, denn der wurde erst am 14.7.1907 eröffnet!
War so beim Bild angegeben als ich es bekam! :-\
Linie 34 befindet sich im Kreuzungsbereich Stromstraße-Jägerstraße
Das müsste die Kreuzung Klosterneuburger Straße mit der Wexstraße sein!
Hinter dem Mast müßte die "Leipziger Schule" erkennbar sein.
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"Bahnhof Brigittenau um 1900" kann nicht stimmen, denn der wurde erst am 14.7.1907 eröffnet!
War so beim Bild angegeben als ich es bekam! :-\
Linie 34 befindet sich im Kreuzungsbereich Stromstraße-Jägerstraße
Das müsste die Kreuzung Klosterneuburger Straße mit der Wexstraße sein!
Das ist ganz sicher die Kreuzung Jägerstraße/Wexstraße/Stromstraße. Das kleinere Gebäude links Richtung Schule am Leipziger Platz war zuletzt noch ein Kindergarten bevor es abgerissen wurde. Wo jetzt alles dicht verbaut ist, waren früher Lagerplätze diverser Firmen - abgegrenzt mit Holzplanken. Ein Wirtshaus Ecke Leipziger Straße/Hartlgasse (früher Wintergasse) hieß daher "Plankenwirt" - ein legendäres Beisl im Grätzl. Erst mit Umlegung der Linie 132 durch die Wexstraße zur Klosterneuburger Straße wurde die Wexstraße wieder linienmäßig regelmäßig bedient. Es gab auch eine Vorläuferlinie zum 5 B vom Plateau Wexstraße/Jägerstraße/Stromstraße nach Heiligenstadt, die Linienbezeichnung weiß ich nicht mehr.
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Es gab auch eine Vorläuferlinie zum 5 B vom Plateua Wexstraße/Jägerstraße/Stromstraße nach Heiligenstadt, die Linienbezeichnung weiß ich nicht mehr.
33A (https://xover.mud.at/~tramway/stvkr-a-wiki/index.php/Linie_33A_(Wien,_1967-1978))? (Ja, ich weiß, www.autobusforum.at ::))
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20.Bezirk 4.Teil
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Als ehemaliger Brigittenauer freue ich mich ganz besonders über diese Bilder! Danke!
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Die Entfernung des Lassalle-Denkmals im Austrofaschismus/Ständestaat wurde interessanterweise nicht primär ideologisch, sondern vielmehr künstlerisch begründet. Viele hätten an dem Entwurf Mario Petruccis Anstoß genommen, insbesondere weil der den Obelisken krönende Kopf "an Revolutionssitten" (aufgespießte Köpfe) erinnert hätte.
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Den Kopf gibt es als Nachbildung noch. Platz gäbe es auch noch wo es einmal war. Einer Neuauflage stünde nichts im Wege.
P.S. Die Höhe des Denkmals finde ich war ein wenig übertrieben.
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Die Marchfeldstraße sieht doch heute viel besser aus, oder?
*hust*
(Dateianhang Link)
Eher nicht
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Einer Neuauflage stünde nichts im Wege.
Klar, wir huldigen ja auch noch Marx, Engels, Stalin und Co. ::)
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Wenn Ferdinand Lassalle kein Denkmal bekommen darf, müsste man fast alle Personen gewidmeten Denkmäler in Wien abbauen - was hat Lassalle Schlimmes gemacht, außer ein Duell vom Zaun gebrochen und verloren?
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Frühe Arbeiterbewegung. Deswegen stand er vor dem Gemeindebau, denke ich. Wenn ich raten darf, ist das Denkmal 1934 oder 1938 weg gekommen.
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20.Bezirk Teil 5 und Ende
Bei L3 bin ich nicht sicher ob Bez. 20
Bei L2 detto, ich habe es nur eingestellt weil es mich so an meine Jugend erinnert. Bitte beachten Beiwagen 1, vorderer Einstieg, ein Wahnsinn.
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Bei L3 bin ich nicht sicher ob Bez. 20
Das würde ich in die Spitalgasse einordnen, Blickrichtung Alser Straße, knapp nach der Kreuzung mit der Lazarettgasse (also 9. Bezirk). Links steht das Alte AKH.
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Bei L3 bin ich nicht sicher ob Bez. 20
Das würde ich in die Spitalgasse einordnen, Blickrichtung Alser Straße, knapp nach der Kreuzung mit der Lazarettgasse (also 9. Bezirk). Links steht das Alte AKH.
Stimmt vollkommen!
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Bei "Linie 2" frag' ich mich, ob ich so volle Züge heute haben will oder doch nicht ...
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Bei "Linie 2" frag' ich mich, ob ich so volle Züge heute haben will oder doch nicht ...
Hier könnte es sich um einen Einlagezug (Stadion....) handeln, wenngleich solche (noch) nirgends dokumentiert sind. Auf der Routentafel dürfte "Prater Hauptallee" stehen.
613: Das Bild ist aus "traminator.at/Kagraner Bahn" mit dem Titel:
Triebwagen 3 mit Beiwagen 1 Diese Garnitur wurde 1899 zu C1 78 und e1 1261. Foto: Archiv
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Das Foto mit der Linie 2 gibt es unter anderem auf der Webseite des Hauses der Geschichte Österreich (https://www.hdgoe.at/zwischen_den_zeiten_1945) und wird dort auf Ende April 1945 datiert, als der Betrieb gegen Kriegsende wieder aufgenommen wurde (auch wenn das mit
https://www.strassenbahnjournal.at/wiki/index.php?title=Linie_2_(1907-1967) (https://www.strassenbahnjournal.at/wiki/index.php?title=Linie_2_(1907-1967)) nicht zusammenpasst).
Als Quellenangabe steht dort "Otto Croy, Am Heumarkt, Wien, 1945, ÖNB, Bildarchiv und Grafiksammlung". Angesichts der Ortsangabe würde ich sagen, das Gebäude im Hintergrund ist die Stadtgartendirektion.
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Wenn Ferdinand Lassalle kein Denkmal bekommen darf, müsste man fast alle Personen gewidmeten Denkmäler in Wien abbauen - was hat Lassalle Schlimmes gemacht, außer ein Duell vom Zaun gebrochen und verloren?
Gar nix, genauso wenig wie Marx und Engels, die es nicht verdient haben, mit Stalin in einen Topf geworfen zu werden. Als Demokrat sollte man es eigentlich schon aushalten, dass nicht nur diejenigen im Stadtbild verewigt werden, mit denen man 100 Prozent ideologisch konform geht.
Frühe Arbeiterbewegung. Deswegen stand er vor dem Gemeindebau, denke ich. Wenn ich raten darf, ist das Denkmal 1934 oder 1938 weg gekommen.
1936
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Gute Schätzung, diogenes ;)
Danke für die Info :up:
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Danke für eure Aufklärung betreffs einiger Bilder.
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Bei L2 detto, ich habe es nur eingestellt weil es mich so an meine Jugend erinnert. Bitte beachten Beiwagen 1, vorderer Einstieg, ein Wahnsinn.
Bei diesem Foto habe ich den Eindruck, dass im Innenraum des 2. Beiwagens keine Fahrgäste stehen, also noch Platz wäre.
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Das war oft so, im Innenraum zu stehen war nicht "Cool".
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"Cool" hat es damals noch nicht gegeben, aber am Trittbrett gab es keine Kontrolle durch den Schaffner und wenn der Schaffner einmal wirklich ausgestiegen ist und die Plattform gewechselt hat, dann hat man eben auch die Plattform oder den Wagen gewechselt. Schwarzfahren war damals in. Heute ist das auch schon überholt weil Schwarzfahrer gibt es keine mehr, du bist "ein Fahrgast ohne gültiges Ticket" oder so ähnlich.
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21.Bezirk Teil 1
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Bild 518 befindet sich heute allerdings im 22. Bezirk.
Die Bahnstrecke mit den alten Telegrafenmasten ist die Marchegger Ostbahn.
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Die Bahnstrecke mit den alten Telegrafenmasten ist die Marchegger Ostbahn.
Ja, und die große Halle rechts im Hintergrund steht heute noch. Und etwa auf der Höhe, wo die beiden Personen auf dem Gleis erkennbar sind, befindet sich heute die Station Erzherzog-Karl-Straße.
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Hochwasser in Wien: Bild 691 zeigt im Vordergrund das überschwemmte Inundationsgebiet 8)
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Einmal wieder ein Vergleichsbild.
[attach=1][attach=2]
Der Standort ist ungefähr der selbe. Die Google Kameras haben nur ein ziemliches Weitwinkelobjektiv.
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Ein paar Autos weniger, ein Paar Gleise mehr, und das untere Bild wär viel schöner :)
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21.Bezirk Teil 2
Plus ein Erinnerungsfoto, Waluliso aber nicht im 21.Bezirk, wer kennt den nicht?
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009 sollte die Mariahilfer Straße sein!
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009 sollte die Mariahilfer Straße sein!
Ja, das hat TARS631 vor Jahren in diesem Forum gepostet: https://www.tramwayforum.at/index.php?topic=2757.msg56134#msg56134
Und auch Waluliso ohne Straßenbahn: https://www.tramwayforum.at/index.php?topic=2924.0
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21.Bezirk Teil 3
Außertourlich Bild 6/010. Wenn jemand weiß wo dieses Bild entstanden ist und welche Linie es ist, dann verdienst er den Titel Großmeister.
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Eine flotte Schaffnerin!
Super Bild danke! :) :up:
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Das ist ein "Schulungsfoto", da gibt es mehrere (ÖNB-Bildarchiv). Aufgenommen in Favoriten, angeblich 1950.
[attachimg=1]
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21.Bezirk Teil 3
Außertourlich Bild 6/010. Wenn jemand weiß wo dieses Bild entstanden ist und welche Linie es ist, dann verdienst er den Titel Großmeister.
Ist es überhaupt in Wien?
Falls ja, muss es eine relativ lange Straße/Gasse (Nr. 115!) sein, es muss eine Radialstraße sein (rechteckige Hausnummer), sie muss nach einem geographischen Begriff benannt sein und der muss kurz sein (etwa wie bei "Linzer Straße"). So einenTyp Haus findet bzw. fand man fast nur außerhalb des Gürtels.
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Das ist ein "Schulungsfoto", da gibt es mehrere (ÖNB-Bildarchiv). Aufgenommen in Favoriten, angeblich 1950.
(Dateianhang Link)
Gratuliere, ich hätte geglaubt das wäre nicht zu lösen. Favoriten L 65 klar. Eventuell Einschub- oder Einziehfahrt, der Zug ist leer.
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Ist es überhaupt in Wien?
Falls ja, muss es eine relativ lange Straße/Gasse (Nr. 115!) sein, es muss eine Radialstraße sein (rechteckige Hausnummer), sie muss nach einem geographischen Begriff benannt sein und der muss kurz sein (etwa wie bei "Linzer Straße"). So einenTyp Haus findet bzw. fand man fast nur außerhalb des Gürtels.
du beziehst dich aufs erste Bild, 680, oder?
Wenn ja, dann kann das durchaus das Haus Brünner Straße 115 sein, halte ich zumindest nicht für ausgeschlossen. Das Thema ist ja 21. Bezirk....
https://www.google.com/maps/@48.2744886,16.4074324,3a,41.4y,355.37h,82.24t/data=!3m6!1e1!3m4!1snyQ1ZhgIY9JbPHZGipoWGg!2e0!7i16384!8i8192?hl=de
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Außertourlich Bild 6/010. ......
Verwunderlich, dass noch niemand die vorbildliche Haltung der Schaffnerin beim Betätigen der Stellhebelweiche erwähnt hat!!!
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Das ganze nur mit einer Hand ist zu erwähnen. Viele Stellhebeln waren sehr schwer zu bedienen und man brauchte viel Kraft und beide Hände dazu, das weiß ich aus eigener Erfahrung. Es war nicht vorschriftsmäßig aber notwendig.
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Das ganze nur mit einer Hand ist zu erwähnen. Viele Stellhebeln waren sehr schwer zu bedienen und man brauchte viel Kraft und beide Hände dazu, das weiß ich aus eigener Erfahrung. Es war nicht vorschriftsmäßig aber notwendig.
Dem kann ich nur Zustimmen, allerdings wurde das Foto zu einer Zeit gemacht, wo diese Stellhebelweichen öfter bedient wurden und auch dementsprechend gewartet wurden. Hier könnte sich die Weiche in der Gudrunstraße-Einfahrt Bhf.Favoriten befinden.
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21.Bezirk Teil 4
Zu Bild 6 oder 699 eine Frage. Die Herzerlmarkierung am 31er ist ja bekannt aber am unteren Ende des FS befindet sich ein schräger kleiner Balken. War das auch eine Markierung bzw. was hat der zu Bedeuten?
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21.Bezirk Teil 4
Zu Bild 6 oder 699 eine Frage. Die Herzerlmarkierung am 31er ist ja bekannt aber am unteren Ende des FS befindet sich ein schräger kleiner Balken. War das auch eine Markierung bzw. was hat der zu Bedeuten?
Der kleine schräge Balken auf dem Fahrschein ganz unten, dies hatte vermutlich der Stationsschaffner der Stadtbahnstation Schottenring gemacht. Vermutlich ist dieser Fahrgast mit dem 31er zum Schottenring gefahren und in die Stadtbahn umgestiegen. Anbei ein Plan vom Stadtbahn-Netz indem es ersichtlich ist das der Berreich Schottenring die rechteckige Markierung hatte.
Nachtrag: Auf dem Fahrschein ist ein rundes Loch für die Linie 5 reingezwickt worden, daher könnte es auch sein das der betreffende Fahrgast mit dem 31er zum Wallensteinplatz fuhr, dann mit dem 5er zur Friedensbrücke und von dort in die Stadtbahn rein wobei die Station Friedensbrücke ebenfalls die rechteckige Markierung hatte. Letzeres dürfte es wohl so gewesen sein.
[attach=1]
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21.Bezirk Teil 4
Zu Bild 6 oder 699 eine Frage. Die Herzerlmarkierung am 31er ist ja bekannt aber am unteren Ende des FS befindet sich ein schräger kleiner Balken. War das auch eine Markierung bzw. was hat der zu Bedeuten?
Interessant ist hier das Bild des zerschossenen Schlingerhofs, das vermutlich aus der Zeit des Austrofaschmismus 1934 bis 1938 stammt.
Wie man sieht, war dort auch die GöC untergebracht (Grosseinkaufsgesellschaft österreichischer Consumvereine), weshalb der Schlingerhof wahrscheinlich auch Ziel der Angriffe durch die Heimwehren war.
Weitere interessante Details sind natürlich die Straszenbahn-Haltestellentafel und der Mast mit der - wie wir neulich gelernt haben - Zirbelnusskappe. :)
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21.Bezirk Teil 4
Zu Bild 6 oder 699 eine Frage. Die Herzerlmarkierung am 31er ist ja bekannt aber am unteren Ende des FS befindet sich ein schräger kleiner Balken. War das auch eine Markierung bzw. was hat der zu Bedeuten?
Der kleine schräge Balken auf dem Fahrschein ganz unten, dies hatte vermutlich der Stationsschaffner der Stadtbahnstation Schottenring gemacht. Vermutlich ist dieser Fahrgast mit dem 31er zum Schottenring gefahren und in die Stadtbahn umgestiegen. Anbei ein Plan vom Stadtbahn-Netz indem es ersichtlich ist das der Berreich Schottenring die rechteckige Markierung hatte.
Nachtrag: Auf dem Fahrschein ist ein rundes Loch für die Linie 5 reingezwickt worden, daher könnte es auch sein das der betreffende Fahrgast mit dem 31er zum Wallensteinplatz fuhr, dann mit dem 5er zur Friedensbrücke und von dort in die Stadtbahn rein wobei die Station Friedensbrücke ebenfalls die rechteckige Markierung hatte. Letzeres dürfte es wohl so gewesen sein.
(Dateianhang Link)
Vielen Dank für die Aufklärung, an die verschiedenen Markierungsarten der Stadtbahn habe ich nicht gedacht.
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21.Bezirk Teil 5 und Ende.
Bild 719 wo ist das?
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Das Gebäude auf 719 schaut aus wie eine Schule. Könnte es sein, dass es sich um jene städtische Bürgerschule Hinaysgasse/Fraklinstraße/Kahlgasse handelt, die im Krieg beschädigt wurde und aus deren Resten anschließend das Krankenhaus Floridsdorf entstand?
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Zeigt 716 das Stockgleis in/bei der Autokaderstraße?
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Zeigt 716 das Stockgleis in/bei der Autokaderstraße?
JA das ist das Stockgleis Autokaderstraße
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22.Bezirk Teil 1
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Na, da will ich auch was beitragen! ;)
[attach=1]
[attach=2]
Sportplatz Ecke Wagramer Atraße/Schüttaustraße 1954 (ÖNB-Bildarchiv).
[attach=3]
Essling mit Kirche um 1900.
[attach=4]
Luftpostverkehr beim Flugfeld Aspern 1929.
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22.Bezirk Teil 1
Na, das Bild 514 auf der Reichsbrücke ist ja eine lustige Zugskomposition! :D
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22.Bezirk Teil 1
Na, das Bild 514 auf der Reichsbrücke ist ja eine lustige Zugskomposition! :D
Ist eine VEF-Sonderfahrt.
Den Angaben vom ÖNB-Bildarchiv kann man im Normalfall vertrauen, aber bei diesem Bild "Sportplatz Ecke Wagramer Straße/Schüttaustraße 1954 (ÖNB-Bildarchiv)." gehe ich davon aus, dass es sich hier um die Erzherzog-Karl-Straße handelt. Wäre es die Schüttaustraße, wäre das links im Hintergrund sichtbare Haus im Überschwemmungsgebiet und der "Mondscheinwirt" fehlt auch am Eck rechts von der Straßenbahn.
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22.Bezirk Teil 1
Na, das Bild 514 auf der Reichsbrücke ist ja eine lustige Zugskomposition! :D
Ist eine VEF-Sonderfahrt.
Den Angaben vom ÖNB-Bildarchiv kann man im Normalfall vertrauen, aber bei diesem Bild "Sportplatz Ecke Wagramer Straße/Schüttaustraße 1954 (ÖNB-Bildarchiv)." gehe ich davon aus, dass es sich hier um die Erzherzog-Karl-Straße handelt. Wäre es die Schüttaustraße, wäre das links im Hintergrund sichtbare Haus im Überschwemmungsgebiet und der "Mondscheinwirt" fehlt auch am Eck rechts von der Straßenbahn.
Also da ist der Mondscheinwirt deutlich samt Gastgarten zu erkennen und in dem Käfig hab ich als Kind auch des öfteren gekickt. Links der Schüttaustr. gab es noch viel Platz bis zum Hubertusdamm und dem Überschwemmungsgebiet! Die Angaben sind also korrekt!
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22.Bezirk Teil 2
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Der 16er hat auch auf das Zielschild vergessen! 8)
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Der 16er hat auch auf das Zielschild vergessen! 8)
Das habe ich mir auch gedacht, da das Richtung Stadt sein muss! ;)
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22.Bezirk Teil 3
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An den Unfall mit der U-Bahn kann ich mich noch Erinnern!
Danke für die Bilder! :) :up:
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22.Bezirk Teil 3
Oh!
Das Bild mit dem Kagraner Kino finde ich ja sehr interessant!
Sehr futuristische Architektur für die damalige Zeit und für diese Gegend! Hat ein bisschen was von der Werkbundsiedlung oder dem Bauhaus Berlin bzw. Dessau.
Auch das Straßenschild "Steigenteschgasse" dürfte eines der ganz frühen Schilder mit weißer Schrift auf blauem Untergrund sein - erkennbar an den gerundeten Ecken: bei den ersten blau-weißen Schildern hat man nämlich die Tradition der alten Frakturschrift-Schilder noch eine Zeit lang weitergeführt, wonach Radialgassen vom Stephansplatz stadtauswärts eckige Schilder haben und jene von Quergassen oval sind.
Ein paar wenige blaue-weiße Schilder mit runden Ecken gibt es in Wien bis heute noch. :)
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An den Unfall mit der U-Bahn kann ich mich noch Erinnern!
Danke für die Bilder! :) :up:
Das war in Kagran, oder?
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22.Bezirk Teil 3
Oh!
Das Bild mit dem Kagraner Kino finde ich ja sehr interessant!
Sehr futuristische Architektur für die damalige Zeit und für diese Gegend! Hat ein bisschen was von der Werkbundsiedlung oder dem Bauhaus Berlin bzw. Dessau.
Auch das Straßenschild "Steigenteschgasse" dürfte eines der ganz frühen Schilder mit weißer Schrift auf blauem Untergrund sein - erkennbar an den gerundeten Ecken: bei den ersten blau-weißen Schildern hat man nämlich die Tradition der alten Frakturschrift-Schilder noch eine Zeit lang weitergeführt, wonach Radialgassen vom Stephansplatz stadtauswärts eckige Schilder haben und jene von Quergassen oval sind.
Ein paar wenige blaue-weiße Schilder mit runden Ecken gibt es in Wien bis heute noch. :)
Wenn ich mich nicht ganz Irre, ist das heute die Bawagfilliale auf der Wagramer Straße. Sogar noch in dem Originalgebäude, welches aber zur unkenntlichkeit verbaut ist.
https://www.google.com/maps/@48.2455169,16.439263,3a,75y,72.95h,86.3t/data=!3m6!1e1!3m4!1sz-GaTQ-6dDe1AUTAKdtn8A!2e0!7i16384!8i8192 (https://www.google.com/maps/@48.2455169,16.439263,3a,75y,72.95h,86.3t/data=!3m6!1e1!3m4!1sz-GaTQ-6dDe1AUTAKdtn8A!2e0!7i16384!8i8192)
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An den Unfall mit der U-Bahn kann ich mich noch Erinnern!
Danke für die Bilder! :) :up:
Das war in Kagran, oder?
JA
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Danke für das Foto vom Kino! Habe bis zum letzten Jahr in der Meißnergasse gewohnt, daher interessiert mich die Gegend besonders.
Geschichte zum Kino: https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/1._Kagraner_Bioskoptheater#tab=Adressen
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An den Unfall mit der U-Bahn kann ich mich noch Erinnern!
Danke für die Bilder! :) :up:
Das war in Kagran, oder?
Jawohl! ;)
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Gibt's nähere Daten zu 614?
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Gibt's nähere Daten zu 614?
Eventuell im WIKI suchen.
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Verweise auf Antworten #554 und #555.
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22.Bezirk, Teil 4
Dann gibt es eine kurze Pause.
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Schöner Lack auf den M und m Beiwagen, der dürfte Neu sein! :up:
Danke für die Bilder! :up: :up: :up: :up: :up: :)
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Mal wieder ein Vergleichsbild:
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Jöö, ich fühle mich geehrt, auf Antwort #456 ist mein Bild zu finden (Linie 41 am Gürtel).
Wo hast Du das gefunden?
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Keine Ahnung woher ich das Bild habe, es hat sich im laufe der vielen Jahre soviel angesammelt. Es wurde immer gesammelt aber leider nie beschriftet und landete in der "Mottenkiste".
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23.Bezirk Teil 1
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Einige der Häuser aus Foto 344 stehen sogar noch: https://goo.gl/maps/qNzp3hqeZjPte6ip9
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Zu 345/ die nachfolgenden OSRAM Werke bestanden bis 1988.
Von der vormaligen Glühstrumpferzeugung sind strahlende Altlasten geblieben.
https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Osram
https://www.altlasten.gv.at/atlas/verzeichnis/Wien/Wien-W31.html
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23.Bezirk Teil 2
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23.Bezirk Teil 2
Mal wieder ein paar Vergleiche zu heute:
Bild 346: https://goo.gl/maps/vYSDx287T9J7jMZR8
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Bild 347: https://goo.gl/maps/h8YLBq9Ub328d9SY7
[attach=2]
Bild 348: https://goo.gl/maps/BqA4Y24tfrMp82KK6
[attach=3]
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Vergleichsbilder dieser Art gefallen mir!
Weniger gefällt mir, was der Straßenverkehr mit der Gegend angerichtet hat. Wo einst großzügiger Grünraum rund um herrschaftliche Gebäude war, ist heute lediglich etwas verbreiterte Fahrbahn.
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23.Bezirk Teil 4
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Bild 354 zeigt, soweit ich das sehe, den Blick von der Pfarrkirche Inzersdorf über die Draschestraße in Richtung Laxenburger Straße. Das zur Pfarre gehörende Gebäude am rechten Bildrand steht heute noch, genauso wie einzelne der niedrigen Gebäude im weiteren Verlauf der Draschestraße. Anstelle des Hofs im Vordergrund steht heute die Volksschule Draschestraße.
Bild 360 ist recht markant und vermutlich jedem bekannt, der schon mal die Triester Straße (eventuell von der Süd Autobahn kommend) in Richtung Stadt gefahren ist (https://goo.gl/maps/oHnTszLj2Ys2WRtA7 (https://goo.gl/maps/oHnTszLj2Ys2WRtA7)):
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Bei Bild 361 lohnt sich auch der Vergleich zu heute (https://goo.gl/maps/s6mBYGdoEQ49mr4Z6 (https://goo.gl/maps/s6mBYGdoEQ49mr4Z6)):
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23.Bezirk Teil 3
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Das zweite Bild:
Dieses Bild befindet sich in der Speisingerstraße bei der Franz Asenbauergasse rechts befindet sich nun das griechische Restaurant Ambrosia, das Resi Tant wurde dann verkauft, nachdem der Sohn der Besitzer(Bankangestellter) bei einem Unfall mit der 71 Straßenbahn die in das Banklokal entgleiste und ihn tötete ...
Links ist nun eine OMV Tankstelle
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Das nächste Bild ist Liesinger Platz mit dem Bahnhof, rechts das Postamt, das es noch immer fast so gibt wie damals
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Dieses Bild befindet sich in der Speisingerstraße bei der Franz Asenbauergasse rechts befindet sich nun das griechische Restaurant Ambrosia, das Resi Tant wurde dann verkauft, nachdem der Sohn der Besitzer(Bankangestellter) bei einem Unfall mit der 71 Straßenbahn die in das Banklokal entgleiste und ihn tötete ...
Wenn ich mich richtig erinnere, hat er es nicht bis zum BAnk"beamten" gebracht, zum Unfallzeitpunkt war er Ferialpraktikant.
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Dieses Bild befindet sich in der Speisingerstraße bei der Franz Asenbauergasse rechts befindet sich nun das griechische Restaurant Ambrosia, das Resi Tant wurde dann verkauft, nachdem der Sohn der Besitzer(Bankangestellter) bei einem Unfall mit der 71 Straßenbahn die in das Banklokal entgleiste und ihn tötete ...
Wenn ich mich richtig erinnere, hat er es nicht bis zum BAnk"beamten" gebracht, zum Unfallzeitpunkt war er Ferialpraktikant.
Stimmt. Ich kannte ihn vom Fußballspielen bei Union Mauer, der Sportplatz ist ja ganz in der Nähe der Resi-Tant.
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23.Bezirk Teil 5
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Erstaunlich, was man damals für wert fand, auf einer Ansichtskarte verewigt zu werden...
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Das waren zum Teil keine Großserien von Postkarten wie wir sie heute kennen, sondern Einzelanfertigungen auf Wunsch des Kunden. Die NB hat auch zahlreiche Postkarten mit Portraits von Einzelpersonen in der Sammlung, war damals billiger als ein Foto ausarbeiten zu lassen und in einem Kuvert zu verschicken.
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23.Bezirk Teil 6
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Sehr schön die alten Bilder! :up: :up: :up:
Danke! :)
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23.Bezirk Teil 7 und Ende
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Das Gebäude der Teufelsmühle gab es lange, auf dem Gelände dahinter, waren Oldtimer abgestellt, die häufig an Filmfirmen verliehen wurden!
Und der legendäre Motorradhändler, Motocross Fahrer und Kaufmann auf der Triesterstraße, Hans Gundacker war auch gleich ums eck! :)
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11.Bezirk Teil 1
Die Strb.-Fotos stammen von J. Hlavac, die alten AK von einem Meteor-Mitglied.
Aus der Ausgabe der Meteor-Nachrichten 3/2006
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11.Bezirk Teil 2
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11.Bezrik Teil 3
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11.Bezirk Teil 4 und Ende
Die letzten 3 alten AK haben mit dem 11.Bezirk nichts zu tun.
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11.Bezirk Teil 4 und Ende
Zum Foto mit dem 71er:
Jaja, die "Wienerwald" Kette! In der Fasangasse gab es auch eine Filiale, da sind wir ab und zu hingegangen, aber nicht oft, weil besonders billig war es leider nicht. Aber die Brathendl'n waren gut... ;)
Das war übrigens eine der ersten Restaurentketten, wo man das Essen (ein ganzes oder halbes Brat- oder Backhendl mit Beilage) auch mitnehmen konnte. Lange vor McDonalds & Co!
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.. und an der Ecke, wo der Fotograf gestanden ist, hat sich zweimal eine Garnitur der Linie 71 in der dahinter liegenden Bank "eingebaut" ...
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.. und an der Ecke, wo der Fotograf gestanden ist, hat sich zweimal eine Garnitur der Linie 71 in der dahinter liegenden Bank "eingebaut" ...
Soweit ich mich erinnern kann waren es beide Ecken und zwei verschiedene Banken, je ein Zug Richtung Schwarzenberg Platz und Zentralfriedhof. Kann aber natürlich auch sein das eine der Banken mehrmalig besucht wurde.
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Es waren ein Musikgeschäft und eine Raiffeisenbank. Der Eingang zur Bank musste dann neu gebaut werden, seither steht dort mittig eine massive Säule. 8)
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Es war immer das selbe Bankinstitut, das den Besuch einer E2+c5-Garnitur erleiden musste, noch dazu war es immer die selbe Garnitur (4025+1425).
Die Unfälle passierten immer in Fahrtrichtung Zentralfriedhof, da der Vorzug des Unfallzuges in die Gottschalkgasse in Richtung Favoriten (also nach rechts) abbog und somit die Weiche nicht mehr in der geraden Richtung zum Zentralfriedhof zeigte. Der jeweilige Unfallzug fuhr ohne Geschwindigkeitsverminderung über die Weiche, wodurch es natürlich zur Entgleisung kam. Leider gab es einmal auch einen Toten in der Bank, ich glaube, es war ein Mitarbeiter.
Siehe auch:
https://www.strassenbahnjournal.at/?/sjneu/shownews.php?article=31&jahr=1998&relocate
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Der erste Unfall war in Richtung Stadteinwärts, eben in vorher genanntes Musikgeschäft, der 2. Unfall war dann in Richtung Stadtauswärts in die Bank!
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Soweit ich mich erinnern kann, waren der Fahrer und die Fahrerin der beiden Unfälle ein Ehepaar. Kann mich aber auch täuschen!
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12.Bezirk Teil 1
Die Straßenbahnbilder wurden mir 2006 von SF J. Hlavac zur Verfügung gestellt.
Die alten Ak stammen von Mitgliedern des AK-Vereins Meteor.
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12.Bezirk Teil + L63
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Jaja, die "Wienerwald" Kette! In der Fasangasse gab es auch eine Filiale, da sind wir ab und zu hingegangen, aber nicht oft, weil besonders billig war es leider nicht. Aber die Brathendl'n waren gut... ;)
Das war übrigens eine der ersten Restaurentketten, wo man das Essen (ein ganzes oder halbes Brat- oder Backhendl mit Beilage) auch mitnehmen konnte. Lange vor McDonalds & Co!
Bittesehr, in jedem Beisl konnte man sich sein Essen mitnehmen. Vorausgesetzt man brachte sein eigenes Reindl mit. Nur Stammgäste bekamen ein hauseigenes Reindl mit dem Essen mit, dass gewaschen wieder zurück gebracht werden musste. ;)
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Jaja, die "Wienerwald" Kette! In der Fasangasse gab es auch eine Filiale, da sind wir ab und zu hingegangen, aber nicht oft, weil besonders billig war es leider nicht. Aber die Brathendl'n waren gut... ;)
Das war übrigens eine der ersten Restaurentketten, wo man das Essen (ein ganzes oder halbes Brat- oder Backhendl mit Beilage) auch mitnehmen konnte. Lange vor McDonalds & Co!
Bittesehr, in jedem Beisl konnte man sich sein Essen mitnehmen. Vorausgesetzt man brachte sein eigenes Reindl mit. Nur Stammgäste bekamen ein hauseigenes Reindl mit dem Essen mit, dass gewaschen wieder zurück gebracht werden musste. ;)
Auch heute kann man sich sein Essen vom Gasthaus mit nach Hause nehmen.
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Jaja, die "Wienerwald" Kette! In der Fasangasse gab es auch eine Filiale, da sind wir ab und zu hingegangen, aber nicht oft, weil besonders billig war es leider nicht. Aber die Brathendl'n waren gut... ;)
Das war übrigens eine der ersten Restaurentketten, wo man das Essen (ein ganzes oder halbes Brat- oder Backhendl mit Beilage) auch mitnehmen konnte. Lange vor McDonalds & Co!
Warum schreibst du das in der Vergangenheitsform? Diese Kette gibt es heute noch, sowohl als klassische Restaurantkette als auch als "fast&fresh"-Fastfood-Ableger in mehreren Einkaufszentren.
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Jaja, die "Wienerwald" Kette! In der Fasangasse gab es auch eine Filiale, da sind wir ab und zu hingegangen, aber nicht oft, weil besonders billig war es leider nicht. Aber die Brathendl'n waren gut... ;)
Das war übrigens eine der ersten Restaurentketten, wo man das Essen (ein ganzes oder halbes Brat- oder Backhendl mit Beilage) auch mitnehmen konnte. Lange vor McDonalds & Co!
Warum schreibst du das in der Vergangenheitsform? Diese Kette gibt es heute noch, sowohl als klassische Restaurantkette als auch als "fast&fresh"-Fastfood-Ableger in mehreren Einkaufszentren.
Auf der Mariahilfer Straße ist aus dem Wienerwald eine Gasthausbrauerei geworden mit dem Charme einer Bahnhofshalle.
Zu den Aktivitäten von Wienerwald möge man sich deren Homepage (https://www.wienerwald.at/) anschauen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass der Wienerwald noch lebt.
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Jaja, die "Wienerwald" Kette! In der Fasangasse gab es auch eine Filiale, da sind wir ab und zu hingegangen, aber nicht oft, weil besonders billig war es leider nicht. Aber die Brathendl'n waren gut... ;)
Das war übrigens eine der ersten Restaurentketten, wo man das Essen (ein ganzes oder halbes Brat- oder Backhendl mit Beilage) auch mitnehmen konnte. Lange vor McDonalds & Co!
Warum schreibst du das in der Vergangenheitsform? Diese Kette gibt es heute noch, sowohl als klassische Restaurantkette als auch als "fast&fresh"-Fastfood-Ableger in mehreren Einkaufszentren.
Auf der Mariahilfer Straße ist aus dem Wienerwald eine Gasthausbrauerei geworden mit dem Charme einer Bahnhofshalle.
Zu den Aktivitäten von Wienerwald möge man sich deren Homepage (https://www.wienerwald.at/) anschauen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass der Wienerwald noch lebt.
Laut der Facebookseite von Wienerwald sind nur mehr zwei Standorte innerhalb der Ringstraße geöffnet und die diversen Mitnehmstationen. Auch das Lieferservice dürfte es nicht mehr geben. Die Restaurants waren meiner Erinnerung nach zuletzt stark vom Tourismus abhängig (Abfertigung von Reisebusgruppen im Ambiente einer Autobahnraststätte), da hat ihnen wohl Corona die Existenzgrundlage entzogen.
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Jaja, die "Wienerwald" Kette! In der Fasangasse gab es auch eine Filiale, da sind wir ab und zu hingegangen, aber nicht oft, weil besonders billig war es leider nicht. Aber die Brathendl'n waren gut... ;)
Das war übrigens eine der ersten Restaurentketten, wo man das Essen (ein ganzes oder halbes Brat- oder Backhendl mit Beilage) auch mitnehmen konnte. Lange vor McDonalds & Co!
Warum schreibst du das in der Vergangenheitsform? Diese Kette gibt es heute noch, sowohl als klassische Restaurantkette als auch als "fast&fresh"-Fastfood-Ableger in mehreren Einkaufszentren.
Auf der Mariahilfer Straße ist aus dem Wienerwald eine Gasthausbrauerei geworden mit dem Charme einer Bahnhofshalle.
Zu den Aktivitäten von Wienerwald möge man sich deren Homepage (https://www.wienerwald.at/) anschauen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass der Wienerwald noch lebt.
Zu einer der fast&fresh-Fillialen gehe ich jedenfalls hin und wieder bzw. bestelle ich auch online von dort. Dass die Website derzeit umgestaltet wird, hat mich auch gewundert. An klassischen Restaurants kenne ich jedenfalls dieses (https://www.openstreetmap.org/node/4239914892) und dieses (https://www.openstreetmap.org/node/956159191) von noch vor einigen Jahren beim Vorbeigehen, ich denke, die werden auch jetzt noch existieren (sind jedenfalls auch auf Google Maps noch eingetragen).
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Auf der Mariahilfer Straße ist aus dem Wienerwald eine Gasthausbrauerei geworden mit dem Charme einer Bahnhofshalle.
Zu den Aktivitäten von Wienerwald möge man sich deren Homepage (https://www.wienerwald.at/) anschauen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass der Wienerwald noch lebt.
Das Wienerwald gegenüber dem Volkstheater hat seit über einem Jahr geschlossen, von jenem in der Annagasse weiß ich leider nichts.
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Auf der Mariahilfer Straße ist aus dem Wienerwald eine Gasthausbrauerei geworden mit dem Charme einer Bahnhofshalle.
Zu den Aktivitäten von Wienerwald möge man sich deren Homepage (https://www.wienerwald.at/) anschauen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass der Wienerwald noch lebt.
Laut der Facebookseite von Wienerwald sind nur mehr zwei Standorte innerhalb der Ringstraße geöffnet und die diversen Mitnehmstationen. Auch das Lieferservice dürfte es nicht mehr geben. Die Restaurants waren meiner Erinnerung nach zuletzt stark vom Tourismus abhängig (Abfertigung von Reisebusgruppen im Ambiente einer Autobahnraststätte), da hat ihnen wohl Corona die Existenzgrundlage entzogen.
Wenn die nur über Facebook kommunizieren, dann wird das mit mir eine sehr einseitige Kommunikation
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Am Wiener Hauptbahnhof gibt es in der Fressmeile auch einen Wienerwald.
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Annagasse hat offen. Bin heute vorbeigegangen.
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12.Bezirk Teil + 1 Fahrschein
Diesen Fahrschein habe ich noch nie gesehen, wer weiß mehr?
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Bittesehr, in jedem Beisl konnte man sich sein Essen mitnehmen. Vorausgesetzt man brachte sein eigenes Reindl mit. Nur Stammgäste bekamen ein hauseigenes Reindl mit dem Essen mit, dass gewaschen wieder zurück gebracht werden musste. ;)
Das Wienerwald war eben die erste Kette, wo man kein Reindl mehr gebraucht hat. Es wurde sogar ausdrücklich dafür geworben!
Warum schreibst du das in der Vergangenheitsform? Diese Kette gibt es heute noch, sowohl als klassische Restaurantkette als auch als "fast&fresh"-Fastfood-Ableger in mehreren Einkaufszentren.
Sämtliche, mir in Wien bekannte Filialen gibt es schon lange nicht mehr. Wenn es heute (wieder) eine Kette geben sollte, die so heißt, hat sie mit der ursprünglichen Wienerwald-Kette sicher nichts mehr zu tun.
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Diesen Fahrschein habe ich noch nie gesehen, wer weiß mehr?
Bekamen Arbeitslose für die Fahrten zwischen Arbeitsamt und Wohnung, eventuell auch für Vorstellungsgespräche
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Am Wiener Hauptbahnhof gibt es in der Fressmeile auch einen Wienerwald.
Ja, das ist einer von den "fast&fresh"-Standorten, die ich gemeint habe, also Selbstbedienungsrestaurants.
Sämtliche, mir in Wien bekannte Filialen gibt es schon lange nicht mehr. Wenn es heute (wieder) eine Kette geben sollte, die so heißt, hat sie mit der ursprünglichen Wienerwald-Kette sicher nichts mehr zu tun.
Wenn ich den Wikipedia-Artikel zu Wienerwald (https://de.wikipedia.org/wiki/Wienerwald_(Restaurant)) richtig verstehe, dürfte da schon Kontinuität bestehen.
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Sämtliche, mir in Wien bekannte Filialen gibt es schon lange nicht mehr.
Dann kennst du den Wienerwald in der Bellariastraße nicht. Den gibt es schon eine halbe Ewigkeit lang.
(https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/7/7c/Wien-wvb-sl-49-e1-597949.jpg/800px-Wien-wvb-sl-49-e1-597949.jpg)
E1 4668 Bellariastrasse, 2. Mai 1976. Foto: Kurt Rasmussen (https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Wien-wvb-sl-49-e1-597949.jpg)
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Sämtliche, mir in Wien bekannte Filialen gibt es schon lange nicht mehr.
Dann kennst du den Wienerwald in der Bellariastraße nicht. Den gibt es schon eine halbe Ewigkeit lang.
Der hat mittlerweile auch schon zugesperrt.
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Dann kennst du den Wienerwald in der Bellariastraße nicht. Den gibt es schon eine halbe Ewigkeit lang.
Siehe #610.
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Wenn ich den Wikipedia-Artikel zu Wienerwald (https://de.wikipedia.org/wiki/Wienerwald_(Restaurant)) richtig verstehe, dürfte da schon Kontinuität bestehen.
Ja, wobei der Wienerwald ja unter Haralds Vater (https://www.tramwayforum.at/index.php?topic=7161.msg236990#msg236990) seine Glanzzeit hatte. ;)
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12.Bezirk Teil 4 + L63
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Die Kapelle steht heute noch, dürfte das älteste Bauwerk in Meidling sein. Eigentlich wird sie immer Türkenkapelle genannt und nicht Moldaukapelle!? Die Bäume im Hintergrund sind die Allee Hohenbergstraße durch die man von Schönbrunn zur Jagd im Gatterhölzl reiten oder fahren konnte.
Kapelle in der Arnsburggasse um 1900:
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Quelle: ÖNB-Bildarchiv
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Die Kapelle steht heute noch, dürfte das älteste Bauwerk in Meidling sein. Eigentlich wird sie immer Türkenkapelle genannt und nicht Moldaukapelle!?
Wird im Volksmund Türkenkapelle genannt werden, weil man ein dort aufgestelltes Kreuz vergraben hat, als die Türken kamen. Solche Namen halten lange. z.B.:
In Neunkirchen gibt es eine Blätterstraße, die nach Weitersdorf/Stfd. führt. Der Name stammt von der alten Römerstraße ab die Straße war mit Steinplatten gedeckt.
Ergänzung: die beiden Beispiele zeigen, wie lange derartige Bezeichnungen im Volk präsent bleiben.
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12.Bezirk Teil 4
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12.Bezirk, Teil 6 + L63 und Ende