Sanierung U6 Alser Straße, Währinger Straße und Nußdorfer Straße

[95B]

Da hätte ich sicher auch nichts dagegen.... stimmt schon, dort ist wirklich recht wenig Platz. Kebabstandl wegreißen (und das schreib ich!).

Steht auf der anderen Seite eh noch eins...

[158er]

Kebabstandl wegreißen (und das schreib ich!).

Dessen Ausmaße sind dort sowieso eine Frechheit. Der kann da drin ja Walzer tanzen. 

[13er]

Kaum begonnen, schon wieder zurückgestellt -> Geldmangel. Obwohl die Sanierung durchaus dringend wäre, vergleichbar JS. Man wird also wieder warten, bis es überhaupt nicht mehr anders geht und dann noch länger bzw. mit schwerwiegenderen Konsequenzen sperren müssen.

[U4]

Alle drei genannten Stationen sind in den letzten 6 oder 7 Jahren kosmetisch überarbeitet worden und zumindest Währinger und Nussdorfer Straße haben bei der Gelegenheit neue Beleuchtung erhalten.

Fakt ist, eine Tramwayverbindung Michelbeuern - Josefstädter Straße wäre DER Plan für eine Sperre dieser Strecke und auch sonst ideal (Verstärkerlinie, SEV bei spontanen Störungen).

Meines Wissens war die letzte "gröbere" Sanierung der Stationen bei der Umstellung Stadtbahn-UBahn ... und das ist schon rund 30 Jahre her ...
Damals waren auch durch den Einbau der Aufzüge die Bahnsteige und Bahnsteighöhen "dran" - aber ich weiß wer dort Bauleiter war 

[Klingelfee]

Kaum begonnen, schon wieder zurückgestellt -> Geldmangel. Obwohl die Sanierung durchaus dringend wäre, vergleichbar JS. Man wird also wieder warten, bis es überhaupt nicht mehr anders geht und dann noch länger bzw. mit schwerwiegenderen Konsequenzen sperren müssen.

Ich weis nichts davon, dass da etwas zurückgestellt. Ich weis nur, das eine andere U6 Station heuer dran ist mit der Renovierung. Und die wird im laufenden Betrieb renoviert.

[Linie 41]

Wahrscheinlich irgendeine an der Neubaustrecke. Muahahaha.

[B. S. Agrippa]

Alle drei genannten Stationen sind in den letzten 6 oder 7 Jahren kosmetisch überarbeitet worden und zumindest Währinger und Nussdorfer Straße haben bei der Gelegenheit neue Beleuchtung erhalten.

Fakt ist, eine Tramwayverbindung Michelbeuern - Josefstädter Straße wäre DER Plan für eine Sperre dieser Strecke und auch sonst ideal (Verstärkerlinie, SEV bei spontanen Störungen).

Meines Wissens war die letzte "gröbere" Sanierung der Stationen bei der Umstellung Stadtbahn-UBahn ... und das ist schon rund 30 Jahre her ...
Damals waren auch durch den Einbau der Aufzüge die Bahnsteige und Bahnsteighöhen "dran" - aber ich weiß wer dort Bauleiter war 

Das hört sich nicht wirklich nach einer "Sanierung" sondern viel mehr nach "kleineren Umbauten" an. Grundsubstanz und Tragwerke der Stationsgebäude dürften damals vermutlich nicht einmal begutachtet worden sein.

Wurden in den klassischen Stadtbahnstationen für den "U-Bahn"-Betrieb tatsächlich die Bahnsteige erhöht? Wenn ja, um wieviel? Als die Umstellung von G/GD auf U6 erfolgte, war ich gerade erst 13 Monate alt, kann mich somit gerade mal noch an die E6/c6 im Reinbetrieb erinnern.

[N1]

Mit den "Bahnsteighöhen" bezog sich User U4 wahrscheinlich auf die Linie U4. Für die U6 musste da gar nix erhöht werden.

[B. S. Agrippa]

Mit den "Bahnsteighöhen" bezog sich User U4 wahrscheinlich auf die Linie U4. Für die U6 musste da gar nix erhöht werden.

Danke, das dachte ich mir nämlich schon. Bei der U6 hat sich ja de facto nur das Liniensignal geändert.

[W_E_St]

Alle drei genannten Stationen sind in den letzten 6 oder 7 Jahren kosmetisch überarbeitet worden und zumindest Währinger und Nussdorfer Straße haben bei der Gelegenheit neue Beleuchtung erhalten.

Fakt ist, eine Tramwayverbindung Michelbeuern - Josefstädter Straße wäre DER Plan für eine Sperre dieser Strecke und auch sonst ideal (Verstärkerlinie, SEV bei spontanen Störungen).

Meines Wissens war die letzte "gröbere" Sanierung der Stationen bei der Umstellung Stadtbahn-UBahn ... und das ist schon rund 30 Jahre her ...
Damals waren auch durch den Einbau der Aufzüge die Bahnsteige und Bahnsteighöhen "dran" - aber ich weiß wer dort Bauleiter war 

Wie gesagt - kosmetisch. Verputz ausgebessert, alles neu ausgemalt, Fenster neu lackiert, zum Teil Fensterbretter und Stiegengeländer ausgetauscht, neue Beleuchtung (zweilampige Balken statt der alten mit einer Röhre). Ob bei der Gelegenheit an der Elektrik selber auch was geändert worden ist weiß ich nicht. An der Substanz ist jedenfalls nichts gemacht worden, allerdings hätten grobe Probleme eventuell auffallen können.

[hema]

Interessant ist, dass man offensichtlich nicht einmal das Geld für die Erhaltung der bestehenden U-Bahn-Strecken hat, aber trotzdem auf Teufel komm raus an neuen weiterbaut! 

[U4]

Alle drei genannten Stationen sind in den letzten 6 oder 7 Jahren kosmetisch überarbeitet worden und zumindest Währinger und Nussdorfer Straße haben bei der Gelegenheit neue Beleuchtung erhalten.

Fakt ist, eine Tramwayverbindung Michelbeuern - Josefstädter Straße wäre DER Plan für eine Sperre dieser Strecke und auch sonst ideal (Verstärkerlinie, SEV bei spontanen Störungen).

Meines Wissens war die letzte "gröbere" Sanierung der Stationen bei der Umstellung Stadtbahn-UBahn ... und das ist schon rund 30 Jahre her ...
Damals waren auch durch den Einbau der Aufzüge die Bahnsteige und Bahnsteighöhen "dran" - aber ich weiß wer dort Bauleiter war 

Wie gesagt - kosmetisch. Verputz ausgebessert, alles neu ausgemalt, Fenster neu lackiert, zum Teil Fensterbretter und Stiegengeländer ausgetauscht, neue Beleuchtung (zweilampige Balken statt der alten mit einer Röhre). Ob bei der Gelegenheit an der Elektrik selber auch was geändert worden ist weiß ich nicht. An der Substanz ist jedenfalls nichts gemacht worden, allerdings hätten grobe Probleme eventuell auffallen können.

Die Elektrik wurde kmoplett erneuert und den damaligen Bestimmungen angepasst. Auf Grund der Aufzüge MUSSTEN die Niederspannungsräume neu gemacht werden. Ausserdem mussten auch die bei der U-Bahn und jetzt auch bei der Ustrab notwendigen Notstromanlagen eingebaut werden, sodass die Stationen MINDESTENS 1,5 Stunden mit einer Notbeleuchtung versorgt werden können.
Das war damals auch das Problem, dass die HQL-Lampen die in den (HAlb-)Kugeln waren nach einem Stromausfall ca 3 Minuten brauchten, bis sie weider hell waren. Daher wurden damals nach Genehmigung durch das Bundesdenkmalamt diese kleinen Eckleuchten montiert, die batteriebetrieben waren ...
Nur so nebenbei: Es mussten natürlich auch die (Halb)-Kugeln dem "neuen" Streustrombestimmungen angepass werden und neu gebaut werden...
Es sei nur noch erwähnt, dass es in den in den Stationen befindlichen Wohnungen E-Installaionen aus der Stadtbahnzeit gab ...
Es war nicht leicht einer 80jährigen zu erklären, dass ihre Wohnung mit neuer E-Installation ausgestattet werden muss

Nachsatz: Es war ein Logikfehler von mir! Es wurden natürlich nicht die Bahnsteige erhöht, sondern das Gleisbett abgesenkt. Wäre es möglich gewesen, die Bahnsteige zu ERHÖHEN, dann wäre dort der Silberpfeil gefahren. Aber da alle Räume direkt vom Bahnsteig aus begehbar waren hätte es einen Rattenschwanz an Umbauten gegeben, die Räume wären zu nieder geworden usw usw

[158er]

in den Stationen befindlichen Wohnungen

Wo sind denn da wie viele Wohnungen und wer wohnt dort? 

[luki32]

Nachsatz: Es war ein Logikfehler von mir! Es wurden natürlich nicht die Bahnsteige erhäht, sondern das Gleisbett abgesenkt. Wäre es möglich gewesen, die Bahnsteige zu ERHÖHEN, dann wäre dort der Silberpfeil gefahren. Aber da alle Räume direkt vom Bahnsteig aus begehbar waren hätte es einen Rattenschwanz an Umbauten gegeben, die Räume wären zu nieder geworden usw usw

So ist es, der Boden wäre dann ca. auf Fensterhöhe gewesen.
Und wenn man das Gleisbett so weit absenken hätte wollen, daß die Ux fahren hätten können, hätte man in die Bögen hineinschneiden müssen.
Und natürlich gibt es noch immer das Problem Station Gumpendorfer Straße, die ja in einem Bogen liegt, das vor allem an die Leute gerichtet, die längere Züge als die Tx haben wollen.

mfG
Luki

[U4]

in den Stationen befindlichen Wohnungen

Wo sind denn da wie viele Wohnungen und wer wohnt dort? 

Wenn Du Dir die Stationen Alser Straße, Währingerstraße oder Nussdorferstraße ansiehst, dann hast Du viele Türen außerhalb der Stationen, speziell "in den Ecken". Dort wohn(t)en Personen. Nach den heutigen Gegebenheiten wären solche Wohnungen, bei denen die "Stadtbahn" durch die Wohnung fährt (also mit der enstprechenden Lärm- und Erschütterungsbelastung wie es damals war) nicht mehr vermietbar. So wurden diese Wohnungen damals großteils abgesiedelt und anderwertig vermietet. So gibt es jetzt den Modellbauclub, der in der Währingerstraße residiert, in dem auch die Firma Sedlacek immer wieder ihre Bücher präsentiert. In dieser Station hat auch die Volksoper Probe-Räume (gehabt)