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Australien / Re: [AU] Melbourne
« Letzter Beitrag von Ferry am Heute um 12:20:04 »
Wobei die zweite Lieferserie der NL 220 MB (ab 8233) und NG 265 MB (ab 8922) wieder die üblichen Nummernziffern verwenden (Ebenso die neuen E- und Wasserstoffbusse).

Ist der Grund für die temporäre Abweichung von den üblichen Ziffern bekannt?
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Zukunftsperspektiven / Re: Projekt 2020: Straßenbahn nach Schwechat
« Letzter Beitrag von abc am Heute um 12:09:24 »
Im Herbst gibt es auf Bundesebene Schwarz-Braun, damit wird auch die Finanzierungsgrundlage wegfallen und der Wind gegenüber dem ÖV insgesamt eisiger. Stattdessen wird man sich an die Lobau- und die Waldviertelautobahn machen. Und solange es diese Koalition in NÖ gibt, wird es sowieso nichts.
Bist du ein Hellseher, das du schon jetzt weißt, das "Schwarz-Braun" im Herbst kommt? Klingt nach Resignation oder Ohmacht!

Beides. Ich freue mich, wenn ich mich irre.

Wenn man Brücken danach bauen würde, wie viele Leute vorher durch den Fluss geschwommen sind, gäbe es kaum welche
Nur gibt es mit den bestehenden Bussen und der S-Bahn schon zwei Brücken über den metaphorischen Fluss der Landesgrenze.

Ja, es gibt schon eine Fähre, die den Fluss halbstündlich quert, nachts gar nicht. Das sagt trotzdem nichts darüber aus, welches Potenzial eine Brücke hat.
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Zukunftsperspektiven / Re: Projekt 2020: Straßenbahn nach Schwechat
« Letzter Beitrag von Oskar am Heute um 12:02:54 »
Davon abgesehen gebe ich dir natürlich recht, dass die 4 Jahre lächerlich sind und eine Verdichtung der Busse schon mit dem nächsten Fahrplanwechsel sinnvoll und möglich wäre.

Das muss man ja ausschreiben - und dann muss lange überlegt und evaluiert werden, bis der politisch gewollte, weil mit einem Mitglied der Landesregierung befreundete Busunternehmer der Bestbieter gefunden ist... 8)
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Zukunftsperspektiven / Re: Projekt 2020: Straßenbahn nach Schwechat
« Letzter Beitrag von 71er am Heute um 11:47:33 »
Muss man im Tramwayforum wirklich noch erklären, dass ein neues, gutes Angebot auch Fahrgäste anzieht, die vorher mit anderen Linien oder Verkehrsmitteln gefahren sind?
Für die Anbindung von Schwechat an die S-Bahn gibt es schon ein gutes Angebot und für die Anbindung zur U3 sind Buslinien in dichtem Intervall ein gutes Angebot, mit einer Kapazität die zu der erwartenden Nachfrage passt.

Wenn man Brücken danach bauen würde, wie viele Leute vorher durch den Fluss geschwommen sind, gäbe es kaum welche
Nur gibt es mit den bestehenden Bussen und der S-Bahn schon zwei Brücken über den metaphorischen Fluss der Landesgrenze.
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Zukunftsperspektiven / Re: Projekt 2020: Straßenbahn nach Schwechat
« Letzter Beitrag von tramway.at am Heute um 11:40:30 »
Wenn man Brücken danach bauen würde, wie viele Leute vorher durch den Fluss geschwommen sind, gäbe es kaum welche
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Zukunftsperspektiven / Re: Projekt 2020: Straßenbahn nach Schwechat
« Letzter Beitrag von MK am Heute um 11:28:26 »
Muss man im Tramwayforum wirklich noch erklären, dass ein neues, gutes Angebot auch Fahrgäste anzieht, die vorher mit anderen Linien oder Verkehrsmitteln gefahren sind?
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Zukunftsperspektiven / Re: Projekt 2020: Straßenbahn nach Schwechat
« Letzter Beitrag von 71er am Heute um 11:23:05 »
Dass ich mal der Sima zustimmen würde... und auch Landbauer weiß doch ganz genau, dass das Projet damit gestorben ist, allein, weil er selbst kein Interesse hat, ist aber nicht ehrlich genug, das auch zuzugeben. (Welches Interesse sollte auch ein Land haben, das ganze vier Jahre braucht, um den Busverkehr zu verdichten?)
Nochmal: Woher sollen die Fahrgäste für die Linie 72 kommen? Derzeit gibt es nichtmal überlastete Normalbusse auf der Relation.

Mit dem 4 Jahre Argument kann man genau so gut sagen, warum drängt die Stadt Wien nicht während der Planungs- und Bauphase auf ein dichtes Intervall mit Bussen?! Wenn die Nachfrage für eine Straßenbahn vorhanden ist wäre das ja dringend notwendig.

Davon abgesehen gebe ich dir natürlich recht, dass die 4 Jahre lächerlich sind und eine Verdichtung der Busse schon mit dem nächsten Fahrplanwechsel sinnvoll und möglich wäre.
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Zukunftsperspektiven / Re: Projekt 2020: Straßenbahn nach Schwechat
« Letzter Beitrag von Operator am Heute um 11:11:01 »
Dass ich mal der Sima zustimmen würde... und auch Landbauer weiß doch ganz genau, dass das Projet damit gestorben ist, allein, weil er selbst kein Interesse hat, ist aber nicht ehrlich genug, das auch zuzugeben. (Welches Interesse sollte auch ein Land haben, das ganze vier Jahre braucht, um den Busverkehr zu verdichten?)

Im Herbst gibt es auf Bundesebene Schwarz-Braun, damit wird auch die Finanzierungsgrundlage wegfallen und der Wind gegenüber dem ÖV insgesamt eisiger. Stattdessen wird man sich an die Lobau- und die Waldviertelautobahn machen. Und solange es diese Koalition in NÖ gibt, wird es sowieso nichts.
Bist du ein Hellseher, das du schon jetzt weißt, das "Schwarz-Braun" im Herbst kommt? Klingt nach Resignation oder Ohmacht!
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Zukunftsperspektiven / Re: Projekt 2020: Straßenbahn nach Schwechat
« Letzter Beitrag von 95B am Heute um 11:07:07 »
So reizvoll für unsereins der Gedanke auch sein mag, eine Straßenbahn nach Schwechat zu bauen, muss man aber auch bedenken, dass die geplante Trasse den Großteil der Schwechater Bevölkerung links liegen gelassen hätte. Schwechat besteht eben nicht nur aus Rannersdorf und Rannersdorf ist wahrlich nicht so dicht besiedelt, dass sich eine Straßenbahn unbedingt aufdrängt. Schwechat ist mit einer Autobuslösung durchaus gut versorgt, weil man die unterschiedlichen Autobuslinien draußen auffächern kann und so der geringeren Bevölkerungsdichte gut Rechnung trägt. Noch dazu fahren die Autobusse mit sehr wenigen Halten bis zur U3 durch, während die Straßenbahn überall stehenbleibt und wesentlich länger braucht.
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Zukunftsperspektiven / Re: Projekt 2020: Straßenbahn nach Schwechat
« Letzter Beitrag von abc am Heute um 10:52:16 »
Dass ich mal der Sima zustimmen würde... und auch Landbauer weiß doch ganz genau, dass das Projet damit gestorben ist, allein, weil er selbst kein Interesse hat, ist aber nicht ehrlich genug, das auch zuzugeben. (Welches Interesse sollte auch ein Land haben, das ganze vier Jahre braucht, um den Busverkehr zu verdichten?)

Im Herbst gibt es auf Bundesebene Schwarz-Braun, damit wird auch die Finanzierungsgrundlage wegfallen und der Wind gegenüber dem ÖV insgesamt eisiger. Stattdessen wird man sich an die Lobau- und die Waldviertelautobahn machen. Und solange es diese Koalition in NÖ gibt, wird es sowieso nichts.
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