Autor Thema: Eindämmung der Mitarbeiterfluktuation  (Gelesen 141741 mal)

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U4

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Re: Eindämmung der Mitarbeiterfluktuation
« Antwort #255 am: 14. September 2019, 17:20:44 »
Nicht immer nur durch die Türe sondern auch durch die in der Nähe befindlichen "Verköstigungs"-Möglichkeiten für Mensch und Tier  8)
Außerdem gibt es sicherlich jede Menge "Zugänge" für diese netten :fp: Tierchen
🥒 Haltestelle NEU -  die schlechteste Version seit Beginn der Haltestellen, Stangln die fast nicht zu sehen sind im Bild der Stadt

Linie 360

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Re: Eindämmung der Mitarbeiterfluktuation
« Antwort #256 am: 19. Februar 2020, 12:05:38 »
Hier das Ergebnis der Mitarbeiterbefragung 2019 (Q: WiLi Intranet)...

HLS

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Re: Eindämmung der Mitarbeiterfluktuation
« Antwort #257 am: 19. Februar 2020, 15:01:08 »
Hier das Ergebnis der Mitarbeiterbefragung 2019 (Q: WiLi Intranet)...
Das wundert mich überhaupt nicht.
Wenn ich sehe was z.B. mein Abgang bei den WL für eine Welle ausgelöst hat und wieviele mir gefolgt sind, ist das schon echt ein Wahnsinn.
Ich weiß von mehr als 30 Fahrern die wie ich den Schritt gegangen sind(bzw. grad den Schritt vollziehen) und das schlimmste, es sind überwiegend Fahrer, die wie ich 5 und mehr Jahre gern gefahen sind.
Ich begleite z.Z. ehemalige Kollegen die in den nächsten Tagen und Wochen Einstellungstest bei der ÖBB, WLC, WestBahn & GKB haben werden und alle wollen einfach gern weiter auf Schienen arbeiten.
Da sieht man schon wie hoch die Mitarbeiterschätzung bei den WL sein muß, wenn längjährige und somit erfahrene Kollegen einfach fluchtartig dieses Unternehmen verlassen.

Auch habe ich einen guten Freund, der den WL scheinbar sehr unbequem zu sein scheint, denn nur so kann ich mir erklären, warum die WL alles versuchen abzublocken, was er eventuell als Zusatzausbildung haben möchte und diese teilweise nur dann bekommt, wenn er mit nem Anwaltsschreiben oder einem von der Gewerkschaft(aber keinen der FSG) ankommt.
Und nach erfolgter Weiterbildung aber keine entsprechenden Schichten erhält.
Ich habe ihm irgendwann mal geraten jeden Tag persönliche Notizen zu führen, denn es scheint mir fast wie Mobbing.

Ich behaupte jetzt mal ganz frech, dass bei diesen Umfragen fast nur Mitarbeiter mitmachen, die nicht all zu negativ eingestellt sind und das Ergebnis deshalb immer noch so "positiv" ist. Denn diejenigen die wirklich gefrustet oder genervt sind, sind von solchen Umfragen noch viel mehr genervt.


Und ich weiß schon von wem jetzt kommen wird: "na dann sollen diejenigen MA sich eine neue Arbeitsstelle suchen", ist durchaus nachvollziehbar, aber nicht immer so einfach möglich.

zwei Beispiele:
1. Unzufriedener MA, mittlerweile mehr als 8 Jahre bei den WL, hat nach 5 Jahren bei den WL sich ein Haus gekauft, kurze Zeit später wurde seine Frau Schwanger, bekam ein Kind und wiederum nur kurze Zeit später wurde sie unheilbar schwer krank. Jetzt ist er, abgesehen von der wenigen Pension seiner Frau und dem Kindergeld, er der Alleinverdiener. Dadurch hat er fast keine Möglichkeiten in einen neuen Job zu gehen, da viele Firmen mittlerweile ihre neuen MA speziell ausbilden (wollen). Das wiederum bedeutet, dass sie eine gewisse Zeit nur sehr wenig Geld erhalten(am Beispiel diverser EVU in Österreich, sind das zwischen 1200 & 1500€ wärend der 12 monatigen Ausbildungszeit). Sprich wenn er sich entscheiden sollte doch die WL zu verlassen, müsste er jeden Monat zwischen 400 & 700€ Rücklagen haben, auf die er zurückgreifen können muß. Oder anders gerechnet zwischen 4800 & 8400€ muß er schon irgendwo liegen haben oder zumindest Anspruch auf eine Abfertigung alt haben.
Somit kommt für ihn einfach kein Jobwechsel in Frage.
2. Mehr als 25 Jahre bei den WL, hat einfach mal die ganzen Verschlechterungen, die in dieser Zeit vollzogen wurden*, mitgemacht und sagt sich, dass er mit knapp unter 50ig, sich nicht nochmal eine Ausbildung antuen möchte. So sitzt er lieber mehrere Wochen(genau gerechnet sogar Monate) krank zu Hause, bekommt das Gehalt halberwege pünktlich(abgesehen jetzt von der Umstellung damals auf SAP) und macht nur mehr Dienst nach Vorschrift, sprich die WL werden ihn keinen Meter weiter fahren sehen, was außerhalb des normalen ist. Er hat somit für sich entschieden, lieber pünktlich Kohle bekommen und sich nicht überanstrengen als nochmal bei Null zu starten.

*Gehaltssteigerverlust war bei ihm eigentlich der Gipfel der Frechheit überhaupt.


P.S. Dadurch das ich ja noch immer gute Konntakte bei den WL habe, auch in die mittlere Führungspositionen, bekommen natürlich viele mit wieviel ich mir plötzlich leisten kann, aber dennoch gefühlt mehr zu Hause bin als in der Arbeit und mich bei fast allem was man so gemeinsam plant probemlos teilnehmen kann. Sprich mein ganzes soziales Umfeld hat wieder was von mir und sehen mich nicht nur auf Bildern oder Whatapp, FB... etc.
Das ist bei den WL ganz anders gewesen dort habe ich doch die meisten Dinge absagen bzw. gar nicht zusagen können, weil ich einfach dann immer arbeiten war.

Jetzt geh ich einfach her, wenn irgendwo mal ein Treffen mit Freunden/Bekannten/verwandten ansteht und sage, den und den Tag brauch ich mein Wochenende und bekomme es zu 99,9% auch genau so und was noch viel geiler ist, ich kann sogar doppel und dreifach Wochenende zusammenlegen, somit brauch ich (fast) keinen Urlaub und kann dennoch bis zu 10 Tage in den Urlaub fahren.

Da sind die WL viel zu unflexibel und steif in ihren Ansichten und halten an altbackendem fest.
Weiteres ist es bei den WL schwer bis teilweise unmöglich das ein KVler auf 300%, sprich auf "Frei" hackeln gehn kann, da sie mit fixen freien Tagen arbeiten und somit nicht durchschnittlich 36h Wochenende ihren MA geben können.
Sie wissen nämlich scheinbar nicht, dass das im Schienensektor per Gesetz sogar möglich wäre das ein Wochenende auch nur mindestens 24h betragen braucht, wenn es im Durchrechnungszeitraum von 13 Wochen wieder auf durchschnittlich 36h kommt.

Viele Dinge sehe ich jetzt erst viel klarer, seit ich weg bin von den WL und vorallem wieviel meine ganzen Freunde/Bekannten/Verwandten wirklich ertragen und dulden mussten.

Kurz um, wenn die WL nicht bald sich wirklich massiv zu ihren MA und Angestellten bekennen, werden Zug- und Mitarbeiterausfälle sich noch massiv verstärken.



Noch meine abschließende Meinung zu MA-Befragungen, ich habe seit meiner ersten an keinen weiteren MA-Befragungen mehr teilgenommen, denn mein Fazit war und ist, dass es nur unnötige Zeitverschwendung ist und wenn man, wie im damaligem Falle(Faire Fahrt) bei den WL, genau die Punkte die kritisiert wurden, genau noch schlechter gemacht wurden. Dadurch kam ich zum Entschluß, dass man nichts verbessern will, sondern nur schaut, wie man den MA noch mehr am A... gehen kann.
"Grüß Gott"

Ich fühle mich nicht zu dem Glauben verpflichtet, dass derselbe Gott, der uns mit Sinnen, Vernunft und Verstand ausgestattet hat, von uns verlangt, dieselben nicht zu benutzen. Dieter Nuhr

Taurus

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Re: Eindämmung der Mitarbeiterfluktuation
« Antwort #258 am: 19. Februar 2020, 21:23:27 »
Wenn ambivalent als Reaktion auf eine Befragung folgt kann man das ganze schon vergessen. Dann hat man das ganze nur veranstaltet um zu beweisen, dass man bei irgendeinem Führungskräfteseminar anwesend war.

Linie 360

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Re: Eindämmung der Mitarbeiterfluktuation
« Antwort #259 am: 28. Juli 2022, 21:16:10 »
Die Wiener Linien testen ab Herbst probeweise eine 4 Tage Woche->
https://wien.orf.at/stories/3166842/

Pers.Anm.->
Ist sicher keine schlechte Idee, für die Umsetzung im Fahrdienst braucht's aber einiges an Überlegungen und viel Gehirnschmalz, müssen doch so Punkte wie Pausen, Mindestruhezeiten, uvm... umso mehr beachtet werden für die auch auf allen Linien die Gruppen und wohl auch die Fahrpläne geändert werden müssen!

Bleibt zu hoffen daß diese Maßnahme nur ein erster Schritt in die richtige Richtung ist!

95B

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Re: Eindämmung der Mitarbeiterfluktuation
« Antwort #260 am: 28. Juli 2022, 22:16:59 »
Wie soll das funktionieren? Wenn es Schichten gibt, die für eine Viertagewoche geeignet sind, müssen die über 10 Stunden dauern (inklusive Pausen) – gleichzeitig kommt aber Fahrpersonal, das weiterhin die Fünftagewoche hat, mit solchen Schichten über das Soll. Abgesehen davon, dass sich die schön bedanken werden, wenn sie auf einmal ein 10-Stunden-Wagl im Dienstplan stehen haben. Eine strikte Trennung zwischen Vier- und Fünf-Tages-Bediensteten wird nicht möglich sein.
Es ist nichts so fein gesponnen, es kommt doch ans Licht der Sonnen!
... brrrr, Klumpert!
Entklumpertung des Referats West am 02.02.2024 um 19.45 Uhr planmäßig abgeschlossen!

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Re: Eindämmung der Mitarbeiterfluktuation
« Antwort #261 am: 28. Juli 2022, 22:27:04 »
Es wäre bei den WL bereits ein gewaltiger Fortschritt in der Mitarbeiterwertschätzung, wenn sich jeder Bedienstete aussuchen könnte, ob er nur vormittags, nur nachmittags oder nur abends fährt. Das haben sie trotz starker Gewerkschaft bis heute nicht hingebracht.

Geamatic

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Re: Eindämmung der Mitarbeiterfluktuation
« Antwort #262 am: 28. Juli 2022, 23:40:23 »
Dann hättest du 90% nur Mitarbeiter, die vormittags arbeiten wollen und wie besetzt du dann die Spätdienste? Sorry, aber von Anfang an steht in der Stellenbeschreibung Schichtdienst. Wer damit nicht klar kommt, sollte sich erst gar nicht bewerben.

Das eine 4-Tage Woche kommen soll, finde ich an sich sehr gut.  :up:

haidi

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Re: Eindämmung der Mitarbeiterfluktuation
« Antwort #263 am: 28. Juli 2022, 23:48:16 »
Ich würde die Fahrer berücksichtigen, die sich für die ungeliebten Dienste melden. Ich kann mir vorstellen, dass das die sind, die mit den ersten Zügen ausfahren und die Dienste, die bis Betriebsende dauern.
Microsoft is not the answer. It's the question and the answer is NO.

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Re: Eindämmung der Mitarbeiterfluktuation
« Antwort #264 am: 28. Juli 2022, 23:53:50 »
Man kann sich ja auch Tauschpartner suchen, sodass ein Fahrer immer frühe und der andere immer späte Schichten fährt. Es wäre deutlich einfacher, wenn das ganze zentral vermittelt werden würde. Die Wiener Linien müssten in der aktuellen Situation wirklich alles dran setzen jeden Fahrer, den man nur irgendwie halten kann bei Laune zu halten und jeden Fahrer, den man anheuern kann so gut es geht umwerben. Die aktuelle Situation, dass es auf mehreren Linien immer wieder zu 30'-Löchern mitten am Tag kommt ist ja wirklich nicht mehr normal - und nur an coronabedingten Ausfällen kann das auch nicht liegen, bei Bahn, Bus und U-Bahn ist die Situation ja auch nicht wie bei der Straßenbahn!

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Re: Eindämmung der Mitarbeiterfluktuation
« Antwort #265 am: 29. Juli 2022, 00:07:30 »
Ich kann mir vorstellen, dass das die sind, die mit den ersten Zügen ausfahren und die Dienste, die bis Betriebsende dauern.
Da finde ich die Brecher wo man einige Stunden lang quasi nix machen kann oder Dienste wo man zwischen Bahnhöfen herumpendeln muss eigentlich schlimmer.

Klingelfee

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Re: Eindämmung der Mitarbeiterfluktuation
« Antwort #266 am: 29. Juli 2022, 04:58:07 »
Was ich jetz weiß, kommt die 4-Tage Woche testweise nur in der Verwaltung.

Im Fahrdienst ist es mWn derzeit nicht geplant. Denn das das aufgeht, hättest du dann nicht Dienste zwischen 7  und 9 Stunden sondern Dienste von 9 bis 11 Stunden. Denn man schafft es im Fahrdienst nicht, dass alle Dienste genau nach 10 Stunden enden. Das geht sich mit der Umlaufzeit auf manchen Linien einfach nicht aus.

Und mir ist jetzt einmal nicht sicher, ob ein Buslenker jeden Tag 10 Stunden arbeiten darf.

Und ich habe zwar im ersten Moment gemeint, dass ist ein super System, aber jeden Arbeitstag dann 10 Stunden im Büro zu sein habe ich dankend abgelehnt. Im Winter ist es kein Problem, aber in der jetzigen Jahreszeit unternehme ich nach der Arbeit gerne noch etwas im Freien. Und da gehe lieber 5 Tage in der Woche Arbeiten.

Und was machen die ganzen Alleinerziehenden, die dann auf einmal Probleme mit dem Kindergarten haben, weil der Kindergarten/Hort nicht so lange offen hat?
Bitte meine Kommentare nicht immer als Ausrede für die WL ansehen

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Re: Eindämmung der Mitarbeiterfluktuation
« Antwort #267 am: 29. Juli 2022, 07:03:25 »
Dann hättest du 90% nur Mitarbeiter, die vormittags arbeiten wollen und wie besetzt du dann die Spätdienste? Sorry, aber von Anfang an steht in der Stellenbeschreibung Schichtdienst. Wer damit nicht klar kommt, sollte sich erst gar nicht bewerben.

Die Frage ist, ob man sich "Wer damit nicht klar kommt, sollte sich erst gar nicht bewerben" angesichts der Personalsituation noch leisten kann. Und wieso sollte eine Schicht von 4-12Uhr zwangsläufig unbeliebter sein als eine von 16-24 Uhr (Hausnummern)? Letztere dürfte doch bei vielen eher dem Biorhythmus entsprechen als erstere? Vor allem würde man auch Menschen erreichen, für die Schichtdienst nicht aus Faulheit, sondern aus rein organisatorischen Gründen nicht in Frage kommt, z.B. alleinerziehende Mütter oder Väter. Die können halt arbeiten, wenn das Kind in der Schule ist, sonst nicht.

Aber ja, es wird beliebtere und unbeliebtere Schichten geben. Vielleicht könnten jene, die die unbeliebteren übernehmen, andere Vorteile haben, z.B. weitere Zuschläge oder eine Bevorteilung bei der Urlaubsplanung?

@HLS: Danke für die Schilderungen. Hast Du mal überlegt, Dich an Lokalmedien zu wenden und ein paar Kontakte zu vermitteln?

Klingelfee

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Re: Eindämmung der Mitarbeiterfluktuation
« Antwort #268 am: 29. Juli 2022, 08:35:23 »
Die Frage ist, ob man sich "Wer damit nicht klar kommt, sollte sich erst gar nicht bewerben" angesichts der Personalsituation noch leisten kann. Und wieso sollte eine Schicht von 4-12Uhr zwangsläufig unbeliebter sein als eine von 16-24 Uhr (Hausnummern)? Letztere dürfte doch bei vielen eher dem Biorhythmus entsprechen als erstere? Vor allem würde man auch Menschen erreichen, für die Schichtdienst nicht aus Faulheit, sondern aus rein organisatorischen Gründen nicht in Frage kommt, z.B. alleinerziehende Mütter oder Väter. Die können halt arbeiten, wenn das Kind in der Schule ist, sonst nicht.

Aber ja, es wird beliebtere und unbeliebtere Schichten geben. Vielleicht könnten jene, die die unbeliebteren übernehmen, andere Vorteile haben, z.B. weitere Zuschläge oder eine Bevorteilung bei der Urlaubsplanung?


Dein Vorschlag in allen Ehren. Aber wenn du die Leute jetzt schon nach ihren Dienstlagenwünsche aufnimmst, dann  wirst du irgendwann das Problem haben, dass Leute dann nicht mehr aufnimmst, weil es eben keine offenen Posten in ihrer Dienstlagenwunschzeit offen sind, während andere Schichtlagen unbesetzt bleiben.

Und was machen dann Mitarbeiter, die aus welchen Gründen ihre Schichtlage ändern wollen? Ich habe schon so viele Schichtmodellversuche erlebt und nie waren alle zufrieden. Ich kann mich noch gut auf den Aufstand erinnern, wie die Diensteinteilung von 1 auf 3 Tage umgestellt wurde. Auch da waren etliche dagegen. (Kein Witz).

So wie jetzt auch die 4-Tage Woche. Ich gebe zu, dass ich mich dagegen entschieden habe, weil ich keine Lust habe 10 Stunden täglich zu arbeiten. Auch bei dem Hinblick, dass ich dafür ein 3 Tage Wochenende habe.
Bitte meine Kommentare nicht immer als Ausrede für die WL ansehen

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Re: Eindämmung der Mitarbeiterfluktuation
« Antwort #269 am: 29. Juli 2022, 08:38:40 »
Ich frage mich, wie das gehen soll mit der 4 Tage Woche. Die Lenkzeit beim Bus kann man maximal 2 mal mit 10 h ansetzen.
Bei der Bim gibt es keinen Fahrtenschreiber, da wird es wohl einfacher gehen.