Autor Thema: Intervallverlängerung wegen Personalmangels ab 3. November 2022  (Gelesen 97320 mal)

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Klingelfee

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Re: Intervallverlängerung wegen Personalmangels ab 3. November 2022
« Antwort #45 am: 03. November 2022, 11:02:25 »
Hinter vorgehaltener Hand ist man der Meinung, das die neuen Dienstverträge so dermaßen schlecht bezahlt sind, dass nicht mal die AMSler mehr bleiben. Bravo dem Management.

Das ist Schwachsinn. Noch dazu, wo schon lange keine eigene AMS-Kurs gibt.

Und einem jedem, der wegen dem "geringen Gehalt" wieder kündigt sei ins Stammbuch geschrieben. Man erkundigt sich doch im Vorfeld schon, was man verdient.

Viel mehr ist das Problem, dass viele Neuanfänger nicht mit den Arbeitszeiten und den Anfeindungen der Fahrgäste klarkommen.

Bezüglich der Arbeitszeiten. Viele kündigen auch wieder, weil die Partner einfach nicht akzeptieren, dass man bei den WL auch am Wochenende oder zu unchristlichen Zeiten arbeiten muss. Und bevor die Beziehungen scheitern kündigen viele wieder.

Ich kann nur das wiedergeben, was mir Buslenker erzählen. Aber es stimmt, Schichtdienst und dann die Verantwortung ist nicht gerade verlockend, vor allem zu diesem Gehalt. Wenn man sich ausrechnet, was man Mindestsicherung bekommt, Mietbeihilfe und GIS Befreiung etc., Sonderbonus von 600 Euro fürs Heizen vom Bürgermeister, lockt dies nicht gerade die Massen vom Ofen hervor.

Interessanterweise hat die Post AG dasselbe Problem, mittlerweile wollen nicht mal mehr die ungarischen Bediensteten zu diesen Löhnen arbeiten, detto bei einem gekündigten Busbetrieb im Süden von Wien.
Nachdem überall händeringend Personal gesucht wird, bekommen die Firmen zuerst Bedienstete, die ein gutes Arbeitsumfeld haben und bessere Löhne bieten.

Es ist egal, wo man hinschaut. Es gibt überall, wo die Arbeitszeiten von den normalen Geschäftszeiten abweichen derzeit extreme Nachwuchsprobleme. Und meiner Meinung liegt es nicht nur am Gehalt, sondern eben auch an der Bereitschaft, dass man auch am Wochenende und in den Nachtstunden arbeiten muss. Und natürlich auch an dem Publikum, dass bei jedem kleinsten Grund eine Beschwerde schreibt, die womöglich dann auch noch mit Unwahrheiten seitens des Beschwerdeführer strotz.

Man braucht ja nur einmal schauen, was für Schauergeschichten oft in den Gratiszeitungen/sozialen Medien auftauchen.
Bitte meine Kommentare nicht immer als Ausrede für die WL ansehen

abc

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Re: Intervallverlängerung wegen Personalmangels ab 3. November 2022
« Antwort #46 am: 03. November 2022, 13:13:30 »
Man könnte ja alternativ die Straßenbahn beschleunigen und durch die Umlaufzeitverkürzung weniger Fahrer benötigen bei gleichbleibenden Intervallen. Hätten alle was davon :-)

Alle bis auf die Fahrer, die würden davon eher nicht profitieren.

Macht es wirklich so viel Spaß, an fast jeder Ampel zu bremsen und zu warten?

Das mag vielleicht auf ein paar Linien der Fall sein, aber das du das als Beispiel auf der Linie 1 machst & den Fahrplan pünktlich fährst, darfst du mir gerne zeigen.

Verstehe ich nicht. Auf dem 1er soll man die Ampeln ignorieren, um den Fahrplan zu halten?

petestoeb

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Re: Intervallverlängerung wegen Personalmangels ab 3. November 2022
« Antwort #47 am: 03. November 2022, 13:47:25 »
Es ist egal, wo man hinschaut. Es gibt überall, wo die Arbeitszeiten von den normalen Geschäftszeiten abweichen derzeit extreme Nachwuchsprobleme. Und meiner Meinung liegt es nicht nur am Gehalt, sondern eben auch an der Bereitschaft, dass man auch am Wochenende und in den Nachtstunden arbeiten muss.

Das ist durchaus auch eine Frage des Geldes. Aber bei rund 1500 netto ist die Bereitschaft schon eher sehr gering. Bezahlt den Fahrern und Lenkern wesentlich mehr (rund 2500+ netto was dem früheren Schemagehalt mindestens entsprechen würde), dann kämen mit Sicherheit auch mehr Bewerber. Dazu kommt auch noch, dass es ein besseres Betriebsklima braucht.

 Und natürlich auch an dem Publikum, dass bei jedem kleinsten Grund eine Beschwerde schreibt, die womöglich dann auch noch mit Unwahrheiten seitens des Beschwerdeführer strotz.

Man braucht ja nur einmal schauen, was für Schauergeschichten oft in den Gratiszeitungen/sozialen Medien auftauchen.

Das ist durchaus auch ein Problem. Es sollten nur jene Bescherden überhaupt behandelt werden, die 1. schwerwiegend sind,  2. plausibel sind und 3. beweisbar sind. Und bei der Behandlung sollte das Unternehmen vor allem auf Seiten der Bediensteten sein. Es kann nicht sein, dass immer dem Beschwerdeführer Recht gegeben wird, egal wie unsinnig manche Beschwerde ist. In meinem Job nach den WL gehörte auch zu meinen Aufgaben, Eingaben für die Entscheidungsorgane vorzubereiten. Und bei 95% der Eingaben war mein Erledigungsvorschlag "einlegen". Nachforschungen - inklusive der Stellungsnahme des Betroffenen - waren meist gar nicht nötig. Und bei jenen Eingaben, wo Nachforschungen anzustellen waren, wurden bei plausiblen Angaben dem Bediensteten glauben geschenkt und keine weiteren Maßnahmen getroffen. In den 20 Jahren in diesem Bereich gab es vielleicht 2, 3 gerechtfetigte Beschwerden, wo eine Ermahnung erfolgte. Mehr sind es auch bei den WL nicht, aber dort werden Eingaben oft als Disziplinierungsmethode gegen den Bediensteten genutzt. Und auch das ist ein Punkt, wo viele dann sagen, das tue ich mir nicht an und kündigen.

nord22

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Re: Intervallverlängerung wegen Personalmangels ab 3. November 2022
« Antwort #48 am: 03. November 2022, 14:05:08 »
@ petestoeb:  :up: :up: :up:

nord22

floschwarz

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Re: Intervallverlängerung wegen Personalmangels ab 3. November 2022
« Antwort #49 am: 03. November 2022, 14:35:01 »
Man könnte ja alternativ die Straßenbahn beschleunigen und durch die Umlaufzeitverkürzung weniger Fahrer benötigen bei gleichbleibenden Intervallen. Hätten alle was davon :-)

Alle bis auf die Fahrer, die würden davon eher nicht profitieren.

Macht es wirklich so viel Spaß, an fast jeder Ampel zu bremsen und zu warten?

Dasselbe hab ich mir auch gedacht. Wenn mein Gehalt gleich bleibt, machts mir doch mehr Spaß, schnell fahren zu dürfen.
Ich sag ja nicht, dass das auf allen Linien ging, aber bei manchen hab ich echt den Eindruck, dass man absichtlich bei jeder Ampel stehen bleibt.
Wenns jetzt vielleicht in der Stoßzeit eng wird wg Verkehr, wie wär's in Zeitalter von Datenanalyse mit adaptiven Umlaufplänen? Am Sonntag um 7 in der Früh oder nach 22.00 wird der Stau der Verkehr als Argument für's Rumschleichen kaum taugen. Zumal auch die Fahrgastwechel weniger sind/schneller gehen müssten

LG
Florian

Klingelfee

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Re: Intervallverlängerung wegen Personalmangels ab 3. November 2022
« Antwort #50 am: 03. November 2022, 17:40:33 »

Dasselbe hab ich mir auch gedacht. Wenn mein Gehalt gleich bleibt, machts mir doch mehr Spaß, schnell fahren zu dürfen.
Ich sag ja nicht, dass das auf allen Linien ging, aber bei manchen hab ich echt den Eindruck, dass man absichtlich bei jeder Ampel stehen bleibt.
Wenns jetzt vielleicht in der Stoßzeit eng wird wg Verkehr, wie wär's in Zeitalter von Datenanalyse mit adaptiven Umlaufplänen? Am Sonntag um 7 in der Früh oder nach 22.00 wird der Stau der Verkehr als Argument für's Rumschleichen kaum taugen. Zumal auch die Fahrgastwechel weniger sind/schneller gehen müssten

LG
Florian

Dein Vorschlag in allen Ehren, aber Stau kann man auch nur bis zu einem gewissen Maße in den Fahrplan einrechnen. Und das wird jetzt schon gemacht. So hast du zum Beispiel auf der Linie 62 je nach Wochentag und Uhrzeit eine Unterschied von 6 min pro Fahrtrichtung.
Bitte meine Kommentare nicht immer als Ausrede für die WL ansehen

Bus

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Re: Intervallverlängerung wegen Personalmangels ab 3. November 2022
« Antwort #51 am: 03. November 2022, 20:22:28 »

Dasselbe hab ich mir auch gedacht. Wenn mein Gehalt gleich bleibt, machts mir doch mehr Spaß, schnell fahren zu dürfen.
Ich sag ja nicht, dass das auf allen Linien ging, aber bei manchen hab ich echt den Eindruck, dass man absichtlich bei jeder Ampel stehen bleibt.
Wenns jetzt vielleicht in der Stoßzeit eng wird wg Verkehr, wie wär's in Zeitalter von Datenanalyse mit adaptiven Umlaufplänen? Am Sonntag um 7 in der Früh oder nach 22.00 wird der Stau der Verkehr als Argument für's Rumschleichen kaum taugen. Zumal auch die Fahrgastwechel weniger sind/schneller gehen müssten

LG
Florian

Dein Vorschlag in allen Ehren, aber Stau kann man auch nur bis zu einem gewissen Maße in den Fahrplan einrechnen. Und das wird jetzt schon gemacht. So hast du zum Beispiel auf der Linie 62 je nach Wochentag und Uhrzeit eine Unterschied von 6 min pro Fahrtrichtung.

Ja, weil die leidige Baustelle in der Sagedergasse ewig dauert.

martin8721

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Re: Intervallverlängerung wegen Personalmangels ab 3. November 2022
« Antwort #52 am: 03. November 2022, 20:56:03 »
Dein Vorschlag in allen Ehren, aber Stau kann man auch nur bis zu einem gewissen Maße in den Fahrplan einrechnen. Und das wird jetzt schon gemacht. So hast du zum Beispiel auf der Linie 62 je nach Wochentag und Uhrzeit eine Unterschied von 6 min pro Fahrtrichtung.

Ja, weil die leidige Baustelle in der Sagedergasse ewig dauert.

Die längere Fahrzeit auf der Linie 62 hast du aber derzeit nicht wegen der Baustelle Sagedergasse, sondern wegen der Langsamfahrstellen in der Wiedner Hauptstraße. ;)

floschwarz

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Re: Intervallverlängerung wegen Personalmangels ab 3. November 2022
« Antwort #53 am: 04. November 2022, 09:02:43 »

Dasselbe hab ich mir auch gedacht. Wenn mein Gehalt gleich bleibt, machts mir doch mehr Spaß, schnell fahren zu dürfen.
Ich sag ja nicht, dass das auf allen Linien ging, aber bei manchen hab ich echt den Eindruck, dass man absichtlich bei jeder Ampel stehen bleibt.
Wenns jetzt vielleicht in der Stoßzeit eng wird wg Verkehr, wie wär's in Zeitalter von Datenanalyse mit adaptiven Umlaufplänen? Am Sonntag um 7 in der Früh oder nach 22.00 wird der Stau der Verkehr als Argument für's Rumschleichen kaum taugen. Zumal auch die Fahrgastwechel weniger sind/schneller gehen müssten

LG
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Dein Vorschlag in allen Ehren, aber Stau kann man auch nur bis zu einem gewissen Maße in den Fahrplan einrechnen. Und das wird jetzt schon gemacht. So hast du zum Beispiel auf der Linie 62 je nach Wochentag und Uhrzeit eine Unterschied von 6 min pro Fahrtrichtung.

Genau das meinte ich ja. Die Lösung sollte halt nicht sein, dass man dann dem Umlauf für die gesamte Woche von 5-24h auf die längste Fahrzeit auslegt und dann herumschleichen muss, selbst wenn nix los ist

martin8721

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Re: Intervallverlängerung wegen Personalmangels ab 3. November 2022
« Antwort #54 am: 04. November 2022, 09:12:08 »
Genau das meinte ich ja. Die Lösung sollte halt nicht sein, dass man dann dem Umlauf für die gesamte Woche von 5-24h auf die längste Fahrzeit auslegt und dann herumschleichen muss, selbst wenn nix los ist

Die so genannte Fahrzeitstaffelung, sprich die je nach Tageszeit und Wochentag unterschiedlichen Fahrzeiten, gibt es eh schon seit Jahren bzw. Jahrzehnten.

floschwarz

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Re: Intervallverlängerung wegen Personalmangels ab 3. November 2022
« Antwort #55 am: 04. November 2022, 09:46:26 »
Genau das meinte ich ja. Die Lösung sollte halt nicht sein, dass man dann dem Umlauf für die gesamte Woche von 5-24h auf die längste Fahrzeit auslegt und dann herumschleichen muss, selbst wenn nix los ist

Die so genannte Fahrzeitstaffelung, sprich die je nach Tageszeit und Wochentag unterschiedlichen Fahrzeiten, gibt es eh schon seit Jahren bzw. Jahrzehnten.

Na dann is gut :) Kommt einem als Fahrgast halt manchmal nicht so vor

Bus

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Re: Intervallverlängerung wegen Personalmangels ab 3. November 2022
« Antwort #56 am: 04. November 2022, 10:20:02 »
Dein Vorschlag in allen Ehren, aber Stau kann man auch nur bis zu einem gewissen Maße in den Fahrplan einrechnen. Und das wird jetzt schon gemacht. So hast du zum Beispiel auf der Linie 62 je nach Wochentag und Uhrzeit eine Unterschied von 6 min pro Fahrtrichtung.

Ja, weil die leidige Baustelle in der Sagedergasse ewig dauert.

Die längere Fahrzeit auf der Linie 62 hast du aber derzeit nicht wegen der Baustelle Sagedergasse, sondern wegen der Langsamfahrstellen in der Wiedner Hauptstraße. ;)

Ich meinte den Rückstau Hetzendorfer Straße.  ;D

t12700

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Re: Intervallverlängerung wegen Personalmangels ab 3. November 2022
« Antwort #57 am: 04. November 2022, 10:25:10 »
Anbei ein paar „Verbesserungen“ der neuen Fahrpläne:
  • Am 25er fahren nun untertags planmäßig 4 statt 3 E2+c5. Dabei fährt der erste schon um 4.22 statt 4.41 aus.
  • Am 26er fahren nun untertags planmäßig 4 statt 2 E2+c5, davon zwei den ganzen Tag hintereinander. Dabei fährt der erste schon um 4.25 statt 4.44 aus und der letzte zieht statt um 22.15 um 22.45 ein. (Vor allem dass der Frühkurs 26-54 ein ULF und der Tageskurs 26-51 ein E2+c5 ist (beide FLOR->KAG) ist NICHT verständlich!)
  • Am 49er fahren nun untertags wieder 3 statt 2 E2+c5 (der letzte E2+c5 zieht um 19.28 statt um 18.42 ein.


abc

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Re: Intervallverlängerung wegen Personalmangels ab 3. November 2022
« Antwort #58 am: 04. November 2022, 13:14:03 »

Dasselbe hab ich mir auch gedacht. Wenn mein Gehalt gleich bleibt, machts mir doch mehr Spaß, schnell fahren zu dürfen.
Ich sag ja nicht, dass das auf allen Linien ging, aber bei manchen hab ich echt den Eindruck, dass man absichtlich bei jeder Ampel stehen bleibt.
Wenns jetzt vielleicht in der Stoßzeit eng wird wg Verkehr, wie wär's in Zeitalter von Datenanalyse mit adaptiven Umlaufplänen? Am Sonntag um 7 in der Früh oder nach 22.00 wird der Stau der Verkehr als Argument für's Rumschleichen kaum taugen. Zumal auch die Fahrgastwechel weniger sind/schneller gehen müssten

LG
Florian

Dein Vorschlag in allen Ehren, aber Stau kann man auch nur bis zu einem gewissen Maße in den Fahrplan einrechnen. Und das wird jetzt schon gemacht. So hast du zum Beispiel auf der Linie 62 je nach Wochentag und Uhrzeit eine Unterschied von 6 min pro Fahrtrichtung.

Man könnte natürlich auch dafür sorgen, dass im Regelfall die Bim nicht im Stau steht: wo möglich, durch eigene oder abmarkierte Trassen, wo nicht, indem man z.B. durch Ampelschaltungen nur so viele Autos in die Engstelle einfahren lässt, wie am Ende abfließen können, oder ansonsten indem z.B. staugefärdete Straßen für den Pkw-Durchgangsverkehr gesperrt werden. Das ist leider mit der aktuellen Truppen in Politik & Verwaltung unmöglich, siehe Märzstraße.

haidi

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Re: Intervallverlängerung wegen Personalmangels ab 3. November 2022
« Antwort #59 am: 04. November 2022, 13:37:56 »
Die Hetzendorfer Straße in deren schmalen Bereich, wo sich die Straßenbahn den Platz mit den Autos teilen muss (ca. Jägerhausgasse  bis ca. Eglseegasse habens unter normalen  Umständen durch intelligente, durch die Straßenbahn beeinflusste Ampelschaltung recht gut im Griff und der 62er kommt dort viel besser durch als vorher.

@ABC: Ampelschaltungen, wo nur so viele Fahrzeuge in die Engstelle einfahren können, wie dahinter Platz haben ist derzeit technisch kaum bis gar nicht umsetzbar, da machen die unterschiedliche Fahrzeuglänge (Smart <> LKW-Zug)  und das Fahrverhalten der KFZ-Lenker (Abstand zum Vordermann beim Anhalten) große Probleme.

Die für mich einzig vorstellbare Lösung wäre, den Bereich ca. 1 Minute vor Ankunft der Straßenbahn zu sperren, damit weniger FAhrzeuge in der Engstelle sind.
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