Autor Thema: Coronavirus und die Auswirkungen auf den öffentlichen Nahverkehr  (Gelesen 317495 mal)

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Re: Coronavirus und die Auswirkungen auf den öffentlichen Nahverkehr
« Antwort #1365 am: 30. Oktober 2021, 19:09:30 »
Laut meinen Informationen AntigenTest oder Freistellung  8)
Ui, letzteres stell ich mir angesichts der angespannten Personalsituation echt "lustig" vor. (Ich hoffe, jetzt kommt nicht wieder irgendein G'scheiterl und erkennt in meinem Beitrag eine "Tirade".)

Freistellungen gibt es keine mehr! Was genau mit jemanden passiert, der mehrmals keinen Test vorweisen kann (und auch nicht unter die anderen 2G fällt) würde mich auch interessieren. Grundsätzlich gäbe es eine Kündigungsandrohung, aber ob es je exekutiert wurde/wird, keine Ahnung. Auf alle Fälle müssen sie immer FFP2 tragen, zumindestens beim ersten mal, bis am nächsten Tag ein Test nachgereicht wird.

38ger

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Re: Coronavirus und die Auswirkungen auf den öffentlichen Nahverkehr
« Antwort #1366 am: 31. Oktober 2021, 02:13:57 »
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In Kiev geht das:
https://orf.at/stories/3234547/
Bei „stichprobenartigen Kontrollen“ wird das hierzulande garantiert prächtig funktionieren… :fp:
Ihr verstärkt die Vermutung, dass stichprobenartige 3G-Kontrollen nur mit einer Vervielfachung des eingesetzten Kontrollpersonals sinnvoll wären. Sonst kann man sie sich gleich sparen. Noch sinnvoller wären Kontrollen der richtigen Maskenbenutzung. Das geht auch schneller.

Bringt halt auch nix, weil die Leute ziehen die Maske über die Nase, wenn sie das Kontrollorgan sehen. Ist dieser weg, ist auch die Maske wieder unten.

Ja und? Strafe muss man trotzdem zahlen, bei ner Tempokontrolle kann man ja auch nicht einfach abbremsen nachdem man kontrolliert wurde bzw. wird es niemand als Ausrede gelten lassen, wenn man keine Strafe zahlen will.
Dass die Kontrollen viel zu selten und lasch sind ist eh eine Frechheit, damit bestraft man de facto alle, welche eine FFP2-Maske korrekt tragen!

Ferry

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Re: Coronavirus und die Auswirkungen auf den öffentlichen Nahverkehr
« Antwort #1367 am: 31. Oktober 2021, 10:28:28 »
Wenn ein Ziviler direkt an einen Betroffenen herantritt, hat er aber keine Zeit mehr, um sich zu adjustieren. Im Gegensatz zum Schwarzfahrer sind hier die Übeltäter nicht vorgewarnt.

Zumindest in der Schnellbahn - und hier speziell in der S80, wo regelmäßig kontrolliert wird - merkt man schon von weitem, wenn sich eine
Kontrolle nähert, da diese stets in "Rudeln" (zumindest drei Personen - zwei ÖBB-Mitarbeiter kontrollieren, einer ist von einer Security-Firma, der soll wohl eingreifen, wenn sich jemand nicht kontrollieren lassen will oder sonst zu randalieren beginnt) auftreten. Da ist nix mit Überraschungseffekt, es lauft genau so ab, wie von User "Katana" beschrieben: die stets griffbereite Maske wird aufgesetzt, sobald man das sich nähernde Rudel wahrnimmt und nach der Kontrolle wird sie wieder abgenommen. Da müsste wirklich einmal jemand Einzelner in Zivil kontrollieren, aber das passiert nicht.
Weißt du, wie man ein A....loch neugierig macht? Nein? - Na gut, ich sag's dir morgen. (aus "Kottan ermittelt - rien ne va plus")

Katana

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Re: Coronavirus und die Auswirkungen auf den öffentlichen Nahverkehr
« Antwort #1368 am: 31. Oktober 2021, 11:13:33 »
es lauft genau so ab, wie von User "Katana" beschrieben: die stets griffbereite Maske wird aufgesetzt, sobald man das sich nähernde Rudel wahrnimmt
Du meinst den User "Bus" :lamp:

Ferry

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Re: Coronavirus und die Auswirkungen auf den öffentlichen Nahverkehr
« Antwort #1369 am: 31. Oktober 2021, 13:30:28 »
es lauft genau so ab, wie von User "Katana" beschrieben: die stets griffbereite Maske wird aufgesetzt, sobald man das sich nähernde Rudel wahrnimmt
Du meinst den User "Bus" :lamp:

Sorry, hab mich verschaut. Ja, natürlich ist User "Bus" gemeint.
Weißt du, wie man ein A....loch neugierig macht? Nein? - Na gut, ich sag's dir morgen. (aus "Kottan ermittelt - rien ne va plus")

nord22

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Re: Coronavirus und die Auswirkungen auf den öffentlichen Nahverkehr
« Antwort #1370 am: 11. November 2021, 08:42:17 »
Unter https://www.krone.at/2552524 wird folgendes berichtet:
"Virologe stellt klar: „Es gibt Cluster in Öffis“
In Öffis kann ein Corona-Cluster nur schwer bestimmt werden - das heißt aber nicht, dass es keinen gibt. Der Virologe Lukas Weseslindtner bekräftigt im „Krone“-Interview die FFP2-Maske und rät zur Impfung.

„Krone“: Laut Wiener Linien gibt es in Öffis keine Clusterbildung. Was sagen Sie?
Lukas Weseslindtner: Ein Cluster lässt sich in öffentlichen Verkehrsmitteln zwar schwer feststellen, sie sind aber ein typischer Ort dafür. Es gibt keine Lüftung und der Abstand kann oft nicht ausreichend eingehalten werden. Während man in Flugzeugen das Infektionsgeschehen zurückverfolgen kann, lassen sich in Bus und Bahn die Mitreisenden im Nachhinein nicht identifizieren. Immer häufiger tritt das Problem auf, dass Cluster nicht geortet werden können, weil auch Geimpfte Träger sind.

Welche Sicherheitsmaßnahmen sind am wichtigsten?
Am besten schützt die FFP2-Maske. Während sie an manchen Orten, draußen zum Beispiel, nicht unbedingt nötig ist, ist sie in den Öffis unabdingbar. Dort wird sie uns auch am längsten begleiten. In den Wintermonaten ist eine FFP2-Maske unabhängig von Corona sinnvoll und hält auch andere Viren ab. Auch im Fahrstuhl in den Stationen sollte man die Maske nicht abnehmen, weil die Aerosole von der Person, die vorher im Lift war, immer noch da sind."

Welche Öffi-Tipps können Sie uns noch geben?
Am besten ist natürlich die Impfung. Mit der FFP2-Maske minimiert sich die Ansteckungsgefahr um ein Vielfaches. Für vollständig Ungeimpfte wird es schwierig, dem Virus den ganzen Winter lang zu entkommen. Auch wichtig ist, dass Personen, die sich krank fühlen, möglichst daheim bleiben, dann kann man der Pandemie den Schwung nehmen.

So stopfen sich die Passagiere in die Züge
Die Fotos (siehe unten) sind diese Woche entstanden - am Montag, um genau zu sein. Sie könnten aber auch morgen aufgenommen werden oder nächste Woche, denn die Öffis sind zu den Stoßzeiten mitunter fast so voll wie vor der Pandemie - auch wenn die Wiener Linien das anders sehen. Vor allem entlang der U6 haben die Wiener das Gefühl, dass sich die Intervalle im Frühverkehr geändert haben, dass sie noch länger auf den nächsten Zug warten müssen. Was von den Wiener Linien dementiert wird. Dass es zudem keine Cluster in den Öffis gibt, glauben Virologen nicht (siehe Interview).

Wer mit der U-Bahn fährt, wird es kennen: Dicht an dicht gedrängt, wie die Sardinen stehen die Menschen in den Waggons. Ein Großteil der Passagiere trägt die FFP2-Maske vorschriftsgemäß. Aber sie werden immer mehr: Personen, die zu den Maskengegnern gehören oder sie immer weiter hinunterwandern lassen - unter die Nase, unters Kinn, immer weiter runter, bis sie irgendwann zum „Pooh-Bag“ werden. Auch das wurde vereinzelt bereits gesehen: Ein Mann, der sich ein Fenster zum Atmen in die Maske geschnitten hat bzw. Passagiere, die ihren Schutz zum Husten abnehmen, damit die Innenseite auch ja nicht schmutzig wird."

nord22


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Re: Coronavirus und die Auswirkungen auf den öffentlichen Nahverkehr
« Antwort #1371 am: 11. November 2021, 08:53:25 »
Das ist weder überraschend noch sonderlich neu - nur weil die WL darauf bestehen dass es bislang keinen Cluster gab (wie wollen sie das bitte wissen?!) - muss man das nicht glauben…
Wäre mal an der Zeit, endlich WIRKLICH die FFP2-Maskenpflicht zu kontrollieren und im Fall des Falles auch saftige Strafen auszuteilen. Anders checken es die Masken/Corona/Impfverweigerer einfach nicht!

Linie106

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Re: Coronavirus und die Auswirkungen auf den öffentlichen Nahverkehr
« Antwort #1372 am: 11. November 2021, 11:49:52 »
Es wäre auch schön wenn zB die Busfahrer nicht im "i hea nix und i siech nix" Modus herumfahren würden sondern Einschreiten wenn man bemerkt dass es jenseits des Absperrbandes Stress gibt wegen nicht getragener Maske. Und mit Einschreiten meine ich Notfalls die Anforderung der Polizei.

Es sind - muss man ehrlich sagen - eh nur manche Spezialpatienten, die allermeisten haben ja Masken auf. Aber wenn da die Ermahnungen anderer Fahrgäste nix helfen dann müsste mMn der Fahrer einschreiten und die ignorante Person mindestens aus dem Fahrzeug verweisen.

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Re: Coronavirus und die Auswirkungen auf den öffentlichen Nahverkehr
« Antwort #1373 am: 11. November 2021, 12:14:36 »
Es wäre auch schön wenn zB die Busfahrer nicht im "i hea nix und i siech nix" Modus herumfahren würden sondern Einschreiten wenn man bemerkt dass es jenseits des Absperrbandes Stress gibt wegen nicht getragener Maske. Und mit Einschreiten meine ich Notfalls die Anforderung der Polizei.

Solang das Personal selbst auch Impfverweigerer und Coronaleugner spielt wird sich da nix ändern. Grad letzthin in einem ÖBB-Zug hat die Schaffnerin (Nasenbärin) nix zu der Passagierin mit Kinnmaske gesagt.
Harald A. Jahn, www.tramway.at

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Re: Coronavirus und die Auswirkungen auf den öffentlichen Nahverkehr
« Antwort #1374 am: 11. November 2021, 12:45:12 »
Es wäre auch schön wenn zB die Busfahrer nicht im "i hea nix und i siech nix" Modus herumfahren würden sondern Einschreiten wenn man bemerkt dass es jenseits des Absperrbandes Stress gibt wegen nicht getragener Maske. Und mit Einschreiten meine ich Notfalls die Anforderung der Polizei.

Solang das Personal selbst auch Impfverweigerer und Coronaleugner spielt wird sich da nix ändern. Grad letzthin in einem ÖBB-Zug hat die Schaffnerin (Nasenbärin) nix zu der Passagierin mit Kinnmaske gesagt.
Die Gedanken de Busfahrers ...
Wo geht mi des a
Do muas i ja a Meldung schreibn
und an Frack krieg i a wei z spät dron bin mit die Schererein  >:D
🥒 Haltestelle NEU -  die schlechteste Version seit Beginn der Haltestellen, Stangln die fast nicht zu sehen sind im Bild der Stadt

Klingelfee

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Re: Coronavirus und die Auswirkungen auf den öffentlichen Nahverkehr
« Antwort #1375 am: 11. November 2021, 13:27:54 »
Es wäre auch schön wenn zB die Busfahrer nicht im "i hea nix und i siech nix" Modus herumfahren würden sondern Einschreiten wenn man bemerkt dass es jenseits des Absperrbandes Stress gibt wegen nicht getragener Maske. Und mit Einschreiten meine ich Notfalls die Anforderung der Polizei.

Solang das Personal selbst auch Impfverweigerer und Coronaleugner spielt wird sich da nix ändern. Grad letzthin in einem ÖBB-Zug hat die Schaffnerin (Nasenbärin) nix zu der Passagierin mit Kinnmaske gesagt.
Die Gedanken de Busfahrers ...
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und an Frack krieg i a wei z spät dron bin mit die Schererein  >:D

Ich würde eher sagen - Wieso soll ich da meine Gesundheit gefährden - Einerseits die Ansteckungsgefahr an Corona, anderseits die Verletzungsgefahr, weil der Fahrgast gegenüber dem Fahrpersonal handgreiflich wird. Leider haben haben die WL schon einige Ausfälle, da die Fahrgäste dann aggressiv wurden und den Fahrer/Lenker verletzt haben. Und solange da von der rechtlichen Seite nicht mehr Handlungsmöglichkeit gibt, verstehe ich das Fahrpersonal völlig, dass es von sich aus nichts unternimmt, wenn jemand ohne Maske zusteigt.


Und die rechtliche Seite ändern, das können auch die WL leider nicht, da ist die Politik gefordert
Bitte meine Kommentare nicht immer als Ausrede für die WL ansehen

Bus

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Re: Coronavirus und die Auswirkungen auf den öffentlichen Nahverkehr
« Antwort #1376 am: 11. November 2021, 13:51:40 »
Es wäre auch schön wenn zB die Busfahrer nicht im "i hea nix und i siech nix" Modus herumfahren würden sondern Einschreiten wenn man bemerkt dass es jenseits des Absperrbandes Stress gibt wegen nicht getragener Maske. Und mit Einschreiten meine ich Notfalls die Anforderung der Polizei.

Solang das Personal selbst auch Impfverweigerer und Coronaleugner spielt wird sich da nix ändern. Grad letzthin in einem ÖBB-Zug hat die Schaffnerin (Nasenbärin) nix zu der Passagierin mit Kinnmaske gesagt.
Die Gekanken de Busfahrers ...
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Ich würde eher sagen - Wieso soll ich da meine Gesundheit gefährden - Einerseits die Ansteckungsgefahr an Corona, anderseits die Verletzungsgefahr, weil der Fahrgast gegenüber dem Fahrpersonal handgreiflich wird. Leider haben haben die WL schon einige Ausfälle, da die Fahrgäste dann aggressiv wurden und den Fahrer/Lenker verletzt haben. Und solange da von der rechtlichen Seite nicht mehr Handlungsmöglichkeit gibt, verstehe ich das Fahrpersonal völlig, dass es von sich aus nichts unternimmt, wenn jemand ohne Maske zusteigt.


Und die rechtliche Seite ändern, das können auch die WL leider nicht, da ist die Politik gefordert

Ja leider, es gibt schon genug negative Beispiele aus Ö und D, wie aggresiv diverse Fahrgäste handeln, wenn man ihre Freiheit einschränken möchte.
Aus Eigenschutz ist es besser, nichts zu sagen.  C:-)

Alex

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Re: Coronavirus und die Auswirkungen auf den öffentlichen Nahverkehr
« Antwort #1377 am: 11. November 2021, 14:30:06 »
Trotzdem muss man an der Stelle hervorheben, dass die Disziplin in Wien, im Verhältnis zu anderen Bundesländern, sehr hoch ist, was die Corona-Prävention angeht und das sieht man auch an den aktuellen Zahlen und der flach verlaufenden Infektionskurve in Wien.
In Anbetracht der Bevölkerungsdichte und auch der täglichen Bilder von verstopften öffentlichen Verkehrsmitteln ist das durchaus erwähnenswert.

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Re: Coronavirus und die Auswirkungen auf den öffentlichen Nahverkehr
« Antwort #1378 am: 11. November 2021, 16:21:34 »
Ich finde es nicht fair, wenn ein Unternehmen, egal ob Wirtshaus oder Verkehrsbetrieb, auf eigene Kosten etwas kontrollieren muss, was von der Politik in Form von Verordnungen und Gesetzen vorgegeben wird.

Noch ärger finde ich es, wenn das Unternehmen (Wirtshaus) sogar dafür bestraft wird, wenn Leute drin sitzen, die die Bedingungen nicht erfüllen. Das ist doch nichts anderes als erzwungene Bespitzelung wie in der DDR.

Und für vezichtbar halte ich es, wenn Verkehrsunternehmen was in ihre Hausordnung / Beförderungsbedingungen schreiben, was sowieso durch Gesetz und Verordnung geregelt ist.

haidi

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Re: Coronavirus und die Auswirkungen auf den öffentlichen Nahverkehr
« Antwort #1379 am: 11. November 2021, 16:27:43 »
Ich finde es nicht fair, wenn ein Unternehmen, egal ob Wirtshaus oder Verkehrsbetrieb, auf eigene Kosten etwas kontrollieren muss, was von der Politik in Form von Verordnungen und Gesetzen vorgegeben wird.

Noch ärger finde ich es, wenn das Unternehmen (Wirtshaus) sogar dafür bestraft wird, wenn Leute drin sitzen, die die Bedingungen nicht erfüllen. Das ist doch nichts anderes als erzwungene Bespitzelung wie in der DDR.
Das ist ein wirklich guter Vergleich, besser wäre es gewesen, du hättest den Nationalsozialismus herangezogen.

In Hinkunft dürfen Trafiken Zigarettenkäufer nicht nach dem Alter fragen und der Wirt muss dem Dreikäsehoch den Schnaps ausschenken
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