Danke für den Bildbericht
Danke!
Die Most Piłsudskiego ist Stahlbau vom feinsten.
Mir gefällt die Brücke auch gut.
Da seit heute die Straßenbahn wieder durch die Krakowska (Krakauer Straße) und damit über die Most Piłsudskiego fährt, habe ich heute nach der Arbeit ein paar Fotos gemacht.
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Da die Krakowska noch nicht durchgehend für den Autoverkehr befahrbar ist, sind kaum Autos unterwegs. Das ermöglicht schöne Straßenbahnbilder, wo es sonst eher schwierig ist. Derzeit verkehren nur die Linien 8 und 13 durch die Krakowska. Der 10er ist immer noch eingestellt und der 70er verkehrt nach Salwator. Offiziell wegen der Umleitung über Stradom, wo derzeit mehr Straßenbahnen als sonst fahren. Damit verkehrt der 13er immer noch zum Cmentarz Rakowicki und der 2er ist ebenfalls eingestellt.
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Die Haltestelle Stradom in Fahrtrichtung Nord ist nun mit einem befahrbaren Kapp ausgestattet. In Polen nennt man diese Lösung Przystanek Wiedeński (Wiener Haltestelle). Der gesamte Abschnitt Stradom - Korona ist für die Straßenbahn mit maximal 30 km/h zugelassen. Das wundert mich nicht und viel schneller wird man hier ohnehin nicht fahren können.
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In die Gegenrichtung kurz vor der Kreuzung mit der Dietla findet man dieses Kuriosum. Der 10er vor Weichen ist leider Standard, aber warum so kurz vorher noch ein 20er ist, entbehrt einer gewissen Logik. Hinter mir ist immerhin eine Haltestelle.
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Am 13er waren heute EU8N, GT8S, GT8N und NGT6 im Einsatz. Man hat sich bei der Renovierung der Straße durchaus bemüht ein wenig Grün im dichtverbauten Gebiet unterzubringen. Bäume werden wohl auch noch gesetzt, zumindest würde es entsprechende Ausnehmungen geben. Das Kopfsteinpflaster ist schön, aber angeblich war auf der Visualisierung auch die Fahrbahn gepflastert.
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Hier sieht man links vom Zug so eine Ausnehmung. In wie fern sich die Verlegung der Fahrbahn auf den Gleiskörper negativ auf den Straßenbahnverkehr auswirkt und ob parkende Autos eventuell die Straßenbahn behindern werden, wird sich zeigen. Immerhin hat man so mehr Platz als Fußgänger.
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Ein EU8N als 13er in Richtung Cmentarz Rakowicki. Vor der Sanierung gab es hier ein Begegnungsverbot.
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Man sieht, dass noch nicht alle Arbeiten abgeschlossen sind. Diverse Verkehrszeichen sind noch provisorisch aufgestellt.
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Die Haltestelle Plac Wolnica ist auch noch nicht fertig. Die Pierogarnia im Hintergrund muss ich auch einmal testen. Im Hintergrund Kościół św. Trójcy (Dreifaltigkeitskirche). Da es im Zentrum Krakaus zwei Dreifaltigkeitskirchen gibt (die andere ist am Plac Wszystkich Świętych Blickrichtung Poczta Główna) wird diese Kirche auch Kościół Bonifratów (Bonifraterkirche) genannt. Die Kirche am Plac Wszystkich Świętych nennt man auch Kościół Dominikanów (Dominikanerkirche).
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Auf dieses Motiv brachte mich ein Hobbykollege, den ich heute wieder sah. Es benötigte einige Versuche ehe es mir gelang, die Straßenbahn ohne Fußgänger im Vordergrund abzulichten. Besagter Hobbykollege gab auf. Ich wollte auch schon weiter ziehen, aber ich dachte mir, dass ich es noch einmal versuche. Das Geschäft mit der Aufschrift "Tkaniny" (Stoffe) lieferte mir das Material für mein Mittelaltergewand, das ich für eine Hochzeit schneidern ließ.
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Da nun die Haltestelle Plac Wolnica einen Bahnsteig hat, musste die Gleisgeometrie etwas geändert werden. Nahe dem südlichen Ende der Krakowska wird Bau- und Hilfsmaterial gelagert.
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Ein modernisierter Düsseldorfer als 13er hat soeben die Weichsel passiert. In dem gelben Fass ist ein lärm- und vibrationsdämmendes Mittel.
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Die gesperrte Fahrbahn auf der Most Piłsudskiego (Piłsudskibrücke) ermöglicht Aufnahmen, die man sonst so nicht machen kann.
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Diese Plakette ist auf der der Fahrbahn zugewandten Seite. Übersetzt heißt die Firma Vereinigte Fabriken L. Zieleniewski-Fitzner-Gamper AG Krakau. Das ist ein traditionsreiches Unternehmen, dessen Wurzeln bis ins Jahr 1804 zurückreichen. In der Monarchie hieß die Firma unter anderem C.K. Uprzywilejowana Fabryka Maszyn L. Zieleniewski Towarzystwo Akcyjne (K.K. priviligierte Maschinenfabrik L. Zieleniewski Aktiengesellschaft). Heute hat die Firma ihren Sitz nicht mehr in Krakau, sondern im benachbarten Niepołomice.
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Ein NGT6 als 13er beim Befahren der südlichen Krakowska (Krakauer Straße).