Autor Thema: Ideen für Transdanubien  (Gelesen 111669 mal)

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denond

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Re: Ideen für Transdanubien
« Antwort #300 am: 19. Dezember 2018, 21:45:43 »
Eine Wiederinbetriebnahme einer STRAB-Linie - egal jetzt welche Linienbezeichnung - in der Leopoldauer Straße zuerst einmal bis zum Leopoldauer Platz wäre aus Frequenzgründen dort einmal zu begrüßen. Vom Leopoldauer Platz weiter über die ehemalige Trasse in der Seebaldgasse - Wagramer Straße bis zum Rennbahnweg. Dort nach links über Rennbahnweg - Ludwig-Reindl-Gasse - Breitenleer Straße zumindest bis zur Süßenbrunner Straße. Dort eine Gleisschleife mit Verlängerungsmöglichkeit nach Aspern Nord.

Eine Weiterführung über Breitenleer Straße - Hausfeldstraße, ab Stadlbreiten quer über die Felder bis Schukowitzgasse (dort gibt es ja nur bisher die Absicht 3000 bis 5000 Wohnungen zu bauen, aber noch keinen Straßenplan) bis Station Aspern Nord wäre nach den beabsichtigten Wohnungsbauten im Bereich Hausfeldstraße ev. zu überlegen.

Ich glaube nicht, dass es Sinn macht, eine Straßenbahn zunächst nur bis zum Leopoldauer Platz zu führen und dort enden zu lassen, ohne sie mit der U1 zu verknüpfen. Die Verbindung zur U1 (sei es Rennbahnweg oder Aderklaaer Straße) müsste man sicher gleich im ersten Schritt mitbauen.
[/quote]

...ich schrieb ja: Zumindest bis Süßenbrunner Straße, somit Anbindung an U1 und Gewerbepark und vielleicht in Zukunft zu einer S-Bahn-Linie.
Das zu begrüßen bezieht sich auf die FG-Frequenz für eine STRAB-Linie (verglichen ggü. der AL 29A Floridsdorf bis Leopoldauer Platz).

Berni229

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Re: Ideen für Transdanubien
« Antwort #301 am: 20. Dezember 2018, 10:57:21 »
OK, das müsste man halt prüfen, ob hier noch mehr Züge möglich sind.

Was die Straßenbahn betrifft würde ich mich auf den 27er (grün eingezeichnet) und 28er (gelb eingezeichnet) fokussieren. Wobei man die ja nicht gleich komplett bauen muss, zuerst wäre wohl der 28er bis Aderklaaer Straße und und der 27er bis zur Brünner Straße (und dort Mitbenutzung der 31er Strecke bis zur Hanreitergasse) zu bauen.

Drei Dinge die mir dazu einfallen:

Im Bereich Strebersdorf führt die grüne Linie quer übers Feld. Warum? Warum nicht 1. über die bestehenden Straßenzüge fahren und 2. wozu? So viele Personen sind das nicht, die von Strebersdorf zum Schulzentrum Ödenburgerstraße wollen. Die restliche Strecke ist mir soweit klar.
Die gelbe Linie endet beim Kellys am Rautenweg? Warum? Was ist dort was Frequenz bringt? Ja es ist das Bombardier Werk in der nähe (Gleisanschluß für Strabzüge) aber wenn das der einzige wirklich Grund ist, ist die Strecke zu teuer für den nutzen. Bis zur Tillmanngasse okay (wegen sinnvoller Schleife). Alles weitere ist ein heiße Luft Transport. Es gibt einen Grund warum die Busse dort in einem stadtunwürdigen Takt fahren.

Bzgl. Ostbahn: Kaum freie Trassen schon gar nicht für blockierende S-Bahn Züge. Wenn dann die Marchegger Bahn auch ausgebaut ist wirds auf der Ostbahnbrücke eh schon schwer finster. Da darf schon gar nichts mehr pssieren ausser man fährt erst von Stadlau stadtauswärts. Was auch wieder etwas sinnbefreit wäre.

Ich habe meinen Plan jetzt adaptiert: Konkreter Vorschlag ist grün/gelb, eventuelle langfristige Zukunftsoptionen grau.

Die Gelbe Linie unter Aderklaaer Straße U1 gehts sich mit die heutige Steigung nicht aus. Die Fußgänger Unterführung Richtung Leopoldau hat eine Steigung 55 bis 80‰ und Richtung Wagramer Str. 85%, und die Unterführung ist nicht tief genug für Straßenbahnen und müsste vertieft werden. Wahrscheinlich müsste ein UStrab bis Maculangasse gebaut werden und die Hauseinfahren mit eine Rampe bei Aderklaaer Straße abgeschnitten werden (die Bäume müssen auch weg).

(Dateianhang Link)

Alternativen sind ohne große und teuer Baustelle wären:
  • Nördlich bei Julius Ficker Straße (Nachteil 177m Umsteigeweg bis U-Bahn Station
  • Südlich entlang Sebaldgasse und Rennbahnweg

Ich habe mir erlaubt, in der Skizze etwas einzuzeichnen. Ich denke, dass sich entlang der roten Linie die notwendige Steigung sicher ausgehen sollte, das sind gute 80m. Alternativ wäre noch die grüne Route möglich.

coolharry

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Re: Ideen für Transdanubien
« Antwort #302 am: 20. Dezember 2018, 11:25:10 »
Ich habe mir erlaubt, in der Skizze etwas einzuzeichnen. Ich denke, dass sich entlang der roten Linie die notwendige Steigung sicher ausgehen sollte, das sind gute 80m. Alternativ wäre noch die grüne Route möglich.

Die Unterführung müsstest vertiefen. Dann wirst entlang der roten Linie nicht drumherum kommen die Wagramer Straße tiefer zu legen. Äusserst unwahrscheinlich.
Um unter der Unterführung irgendwie durch zu kommen wirst eine Rampe von einer Länge von ca. 130m brauchen. Ohne Ausrundungen.
Wie führst dann die Garagen Ausfahrt vom Einkaufszentrum? Die Kreuzung Rautenweg/Julius Ficker Straße/Wagramer Straße/Seyringer Straße ist am Ende jeder Leistungsfähigkeit. Hier weitere Fahrtrichtungen einzubinden ist äusserst schwierig. Besser man vermeidet diese Kreuzung.
Auf der anderen Seite musst du bedenken das jedes Grundstück eine Zufahrt haben muss. Schon allein wegen der Feuerwehr und der Müllsammlung. Auch Gehwege sind heute selten schmäler als 2m. Die Aderklaaer Straße hat hier zuerst eine breite von 20m und dann von 17m.
Jetzt kannst dir gerne ausrechnen ob sich das ausgeht.
6-6,5m brauchst für die Strabtrasse. Mindestens. Eher mehr. Also eine Strabtrasse mit einseitigem Geh/Radweg braucht mindestens 10m. Eher 11.
Dann brauchst noch 1m Stützkonstrukt links und rechts davon + Geh/Zufahrtswege links und rechts davon von ca. 4m. D.h. wir reden von 21m. Grob geschätzt.

So easy ist das alles nicht. Besser man fährt über die Martin Gaunersdorfer Gasse und fährt dann über die Wagramer Straße zurück. Das ist wesentlich Konflikt ärmer.

Für Höhenpunkte und Rampen (und für ein paar alte Luftaufnahmen):
https://www.wien.gv.at/ma41datenviewer/public/
Für Straßenbreiten Grundgrenzen etc:
https://www.wien.gv.at/flaechenwidmung/public/
Für Brücken:
https://www.wien.gv.at/bruecken/public/start.aspx
Für Kanäle:
http://www.kanis.at/

Weil ein menschlicher Hühnerstall nicht der Weisheit letzter Schluß sein kann.

Kanitzgasse

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Re: Ideen für Transdanubien
« Antwort #303 am: 19. Februar 2019, 15:23:17 »
Die Neos fordern neuerlich eine Straßenbahn ins Stadtentwicklungsgebiet Berresgasse:
https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20190219_OTS0140/neos-wienemmerling-zur-berresgasse-verkehrschaos-vorprogrammiert

coolharry

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Re: Ideen für Transdanubien
« Antwort #304 am: 19. Februar 2019, 15:42:31 »
Die Neos fordern neuerlich eine Straßenbahn ins Stadtentwicklungsgebiet Berresgasse:
https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20190219_OTS0140/neos-wienemmerling-zur-berresgasse-verkehrschaos-vorprogrammiert

Ist da nicht eh was eingeplant? Ich bilde mir ein auf irgendeinem Plan schon mal eine Tramstrecke gesehen zu haben die aus der Pirquetgasse kommt und über die Berresgasse Richtung Aspern nord führen soll.
So richtig den großen Wurf finde ich das aber nicht. Der Schulcampus wird 2019 fertig. Und spätestens ab 2023 voll sein. Da hat man bis dahin wahrscheinlich noch nichtmal ein Einreichprojekt für eine Tramstrecke fertig.
Und der Stadtteil selber hat von der Tramlinie nur sehr wenig. Er soll aber, zumindest laut Flächenwidmung, von einer Buslinie durchfahren werden. Also es wird eine Straße für Busverkehr durch geben. Ob auf der dann ein Bus fährt steht auf einem anderen Papier.
Weil ein menschlicher Hühnerstall nicht der Weisheit letzter Schluß sein kann.

abc

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Re: Ideen für Transdanubien
« Antwort #305 am: 19. Februar 2019, 16:16:26 »
So positiv ich es finde, dass die Neos sich um die Öffi-Erschließung neuer Stadtquartiere kümmern, sie zäumen das Pferd von der falschen Seite auf. Das Problem ist doch viel mehr, dass man in Hirschstetten und Aspern für viel Geld eine Öffi-Infrastruktur mit U2, 26er und nun auch S80 geschaffen hat, es bei der weiteren Stadtentwicklung völlig wurscht ist.

Statt abseits der teuer gebauten Strecken noch ein Baugebiet auszuweisen, sollte doch prioritär das Umfeld von 26er und U2 entwickelt werden. Im konkreten Fall also die Gebiete nordöstlich und südwestlich der Station Hausfeldstraße, südlich der Oberfeldstraße und westlich der Süßenbrunner Straße. Das setzt allerdings nicht nur eine interdisziplinäre Denk- und Arbeitsweise voraus, sondern auch eine Vorstellung zur Entwicklung der Gesamtstadt. Viel zu viel für die Einheitspartei.

Ich fände es ja schön, wenn die Grünen mitregierten, damit sie sich um solche Belange kümmern könnten.

T1

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Re: Ideen für Transdanubien
« Antwort #306 am: 19. Februar 2019, 16:38:01 »
Naja, zur Hausfeldstraße soll ja langfristig kein 26er mehr fahren. Ob das auch der Weisheit letzter Schluss ist, sei dahingestellt.

JochenK

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Re: Ideen für Transdanubien
« Antwort #307 am: 19. Februar 2019, 16:39:46 »
Ich fände es ja schön, wenn die Grünen mitregierten, damit sie sich um solche Belange kümmern könnten.

Also mit der Aussage hast du meinen Tag gerettet  ;D ;D

Paulchen

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Re: Ideen für Transdanubien
« Antwort #308 am: 19. Februar 2019, 16:53:39 »
Naja, zur Hausfeldstraße soll ja langfristig kein 26er mehr fahren. Ob das auch der Weisheit letzter Schluss ist, sei dahingestellt.

Wie ist das zu verstehen? Wird die dort vor ein paar Jahren errichtete Straßenbahnstrecke wieder (teilweise) entfernt?

60er

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Re: Ideen für Transdanubien
« Antwort #309 am: 19. Februar 2019, 17:00:20 »
Wie ist das zu verstehen? Wird die dort vor ein paar Jahren errichtete Straßenbahnstrecke wieder (teilweise) entfernt?
Es gibt den Plan, den 26er über Am Heidjöchl geradeaus Richtung Aspern Nord weiterzuführen. Die Schleife Hausfeldstraße soll dann nur noch für Kurzführungen genutzt werden.

darkweasel

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Re: Ideen für Transdanubien
« Antwort #310 am: 19. Februar 2019, 18:46:12 »
Wie ist das zu verstehen? Wird die dort vor ein paar Jahren errichtete Straßenbahnstrecke wieder (teilweise) entfernt?
Es gibt den Plan, den 26er über Am Heidjöchl geradeaus Richtung Aspern Nord weiterzuführen. Die Schleife Hausfeldstraße soll dann nur noch für Kurzführungen genutzt werden.
Das ist ja auch sinnvoll, da ja der ÖBB-Haltepunkt dorthin gewandert ist.

Mir ist nicht ganz klar, wie sich die NEOS die Streckenführung vorstellen. Die Berresgasse selbst ist ja nur einen Häuserblock entfernt von der Straßenbahn. Wo genau werden dort Wohnungen gebaut und wo soll da eine zusätzliche Straßenbahnstrecke hinkommen?

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Re: Ideen für Transdanubien
« Antwort #311 am: 19. Februar 2019, 20:52:49 »
Die Berresgasse selbst ist ja nur einen Häuserblock entfernt von der Straßenbahn. Wo genau werden dort Wohnungen gebaut und wo soll da eine zusätzliche Straßenbahnstrecke hinkommen?
Dazu gab es heute einen Artikel auf wien.orf.at.
"das korrupteste Nest auf dem weiten Erdenrund"
Mark Twain über die Wienerstadt.

Linie 41

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Re: Ideen für Transdanubien
« Antwort #312 am: 19. Februar 2019, 21:28:45 »
Na gut, aber bitte die Tramway ist einen Block entfernt. Die Entfernung latscht man auch schon einmal in den Innenbezirken. Da brauchen sich die Neos jetzt aber einmal nicht anbrunzen. Da gäbe es weitaus wichtigere Erschliessungen, sowohl in Transdanubien als auch in Wien.
Ich verstehe das Konzept dahinter nicht und bin generell dagegen.

darkweasel

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Re: Ideen für Transdanubien
« Antwort #313 am: 19. Februar 2019, 22:37:25 »
Na gut, aber bitte die Tramway ist einen Block entfernt. Die Entfernung latscht man auch schon einmal in den Innenbezirken. Da brauchen sich die Neos jetzt aber einmal nicht anbrunzen. Da gäbe es weitaus wichtigere Erschliessungen, sowohl in Transdanubien als auch in Wien.
Stimme ich zu, höchstens wenn man noch weiter nach Norden dicht bebaut, dann könnte eine Weiterführung nach Breitenlee interessant werden (ich weiß jetzt nicht, wie stark der 24A in der HVZ im Stau steht; könnte dazu eine Ausweichroute auch werden).

denond

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Re: Ideen für Transdanubien
« Antwort #314 am: 19. Februar 2019, 22:43:53 »
Die Berresgasse selbst ist ja nur einen Häuserblock entfernt von der Straßenbahn. Wo genau werden dort Wohnungen gebaut und wo soll da eine zusätzliche Straßenbahnstrecke hinkommen?
Dazu gab es heute einen Artikel auf wien.orf.at.

Meines Wissens wäre dort einmal eine Strecke für Linie 27 angedacht gewesen, die nach der Hst. Prinzgasse abzweigend bei Pirquetgasse #  Zanggasse weiter über Pirquetgasse, die Berresgasse querend dann weiter über Grete-Zimmer-Gasse die Hausfeldstraße querend entweder über Podhagskygasse oder Pfalzgasse weiter bis Schukowitzgasse und dann weiter bis zur Station Aspern Nord führen sollte. Ich bin mir nicht mehr sicher, ob diese Linie nicht sogar über die Laaer Ostbahn im Zuge einer Brücke bis zu einer groß geplanten, gemeinsam mit einer zukünftig dort endenden Linie 25 (vom Süder her kommend) Gleisschleife auf Höhe der Ostbahnbegleitstraße enden sollte. Aber da wurde im Bezirk schon wieder so viel umgeplant, hin und her geredet, ich glaub', die kennen sich selber nicht mehr aus, was sie wirklich wollen.

Lustig in diesem Zusammenhang finde ich nur: Schulkampus, 3000 Wohnungen geplant und gebaut, Statement Bezirk: Der Bus 85A, 95A und 97A wirds scho dapackn, na ja, schau ma mal, Statement Bürgermeister Ludwig:  Verspricht ein „weitgehend autofreies Viertel“. Die Erschließung des Areals ist vor allem mittels Rad- und Fußwegen vorgesehen.

Ich frag mich nur, wie diese Menschen dann zu ihren Wohnungen kommen? Fliegen die mit Hubschraubern in ihr zukünftiges Wohngebiet? Mit den derzeit gebotenen Linienführungen werden dort nicht viele in Öffis umsteigen, wo wollen die die ganzen Autos parken? Ich weiß schon: Parkgaragen, nur wer wird sich die dort leisten wollen...  Der Bezirk hat keinen wirklichen Plan bezüglich Öffis, glaubt Ludwig wirklich da selbst an sein Versprechen, was hier in der Presseaussendung geschrieben wird oder will er nur die Bevölkerung dort jetzt beruhigen indem was auf sie dort zukommen wird?

Und so wie @T1 richtig schreibt: Zur Hausfeldstraße soll ja langfristig kein 26er mehr fahren. Ob das wirklich auch der Weisheit letzter Schluss ist, sei dahingestellt. Ich kann mir nicht vorstellen, daß aus diesem Gebiet zuerst die Leute gegen ihre eigentliche Fahrtrichtung zur Stadt zuerst nach Aspern Nord fahren und dann entweder mit der S80 oder U2 Richtung Stadt. Gut, U2 geht ja noch, aber die Linien 85A, 95A und 97A fahren halt auch mit der Kirche ums Kreuz im Bereich der Zanggasse, wird vermutlich genauso ein Murx wie mit dem 84A. Einzig die U2 fährt weiterhin fast leer im Frühintervall von der Seestadt bis Aspernstraße...