Die Umleitungen zum Bau der U2/5 beim Rathaus, und was die Krone daraus macht. Es ist so unfassbar entsetzlich, dass diese Hetzblätter solche Auflagen erzielen...
https://www.krone.at/1819490
Was fabulierens denn so etwa in dem Artikel?
(Krone lässt mich nicht lesen, da ich nicht bereit bin, personalisierte Cookies zu akzeptieren. Obwohl das qua DSGVO eigentlich nicht mehr zulässig ist, die Abwahl nicht zuzulassen und es stattdessen mit friss oder stirb zu halten.)
Übrigens hat sich auch der Hoffer vom ÖAMTC neulich in 'Wien heute' @Matzleinsdorferplatz wiedermal typisch autlerisch hervorgetan: Er kritisiert, dass die Triester Straße statteinwärts vor der Einmündung zum Matz eine Spur eingebüsst hat, weil zwneng dem U-Bahn-Bau die gesamte Triester-Fahrbahn Richtung Gudrunstraße verlegt hat werden müssen. Hoffer kritisiert, dass es sich dabei nicht nur um eine aktuelle Notwendigkeit, sondern gleich auch um eine politische Aktion für die Zukunft handeln würde, um nach Beendigung der Bauarbeiten den Zustand der verringerten Fahrspuren beizubehalten ...
Hoffers "Sorge" ist ja nicht von der Hand zu weisen, allerdings vergisst er immer wieder, dass Verkehr nicht nur kommt, wenn neue Straßen gebaut werden, sondern Stau bekanntlich nur zu Anfang auftritt, bei Verkehrsberuhigungsmaßnahmen oder so wie hier Einschränkungen durch Baustellen, wenn der Gewöhnungseffekt eingetreten ist. ... Ganz nach dem alten Sprichwort "Wer Straßen säät, wird Verkehr ernten". Oder angepasst abgewandelt: "Wer Verkehrseinschränkungen säät, wird weniger Verkehr ernten."