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Chronik / Re: Über das ewige Scheitern der Fahrgastinformation
« Letzter Beitrag von abc am Heute um 22:52:38 »
Besonders schön auch die schwarze Schrift dunkelviolettem Hintergrund. Aber mir wurde ja hier schon wortreich erklärt, dass die Markierung abweichender Ziele und Wege durch verschiedene Farben das absolute Non-Plus-Ultra ist und die im Rest Mitteleuropas verwendeten Fußnoten des Teufels, weil... ähm... "Haben wir immer schon so gemacht!".
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Haben die Spitzel geeichte Laserpistolen? Da gilt dann die 3 km/h Toleranz, weil die Eichung halt nur auf diese Genauigkeit geht.
Schauen die Spitzel am Tachoblatt bzw. im Speicher nach? Wenn das System geeicht ist (und zwar jedes Fahrzeug einzeln), dann gilt die 3 km/h Toleranz oder was der Hersteller halt sagt, aber der wird eher darüber als darunter sein.
Man kann beim geblitzt werden das Eichprotokoll einsehen. Das sollte man bei den Beanstandungen auch verlangen.
Wie viele Unfälle sind in den letzten 50 Jahren passiert, weil ein Zug mit mehr als 25km/h eine Vereinigungsweiche im geraden Strang oder eine selbige im gebogenen Strang mit mehr als 15km/h passiert hat?

Wie groß wäre heute die Gefahr, wenn ein Fahrer in der Gürtel-U-Strab so wie schon vorher Jahrzehnte lang 60 km/h fahren würde (oder sogar mehr)?

Als Verantwortlicher für das Personal der Wiener Linien wäre der Tachometer so ziemlich das letzte, worauf ich schauen würde. In den 80er Jahren hatten die Fahrer einfach noch das Gefühl, was geht und was nicht geht. Und eine intakte Vereinigungsweiche im geraden Strang verträgt 50 und mehr. Umgekehrt war ein leichter nicht betafelter, vielleicht offiziell unbemerkter Knick im Gleis durchaus Grund für jeden Fahrer, da etwas Tempo rauszunehmen.
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ÖBB/Schnellbahn / Re: Abriss S-Bahn Station Strandbäder
« Letzter Beitrag von captainmidnight am Heute um 22:23:25 »
Überall, wo mit 40-50 km/h dahingeschlichen wird, ist es eine Lagsamfahrstelle, aus. Der Begriff ist hier bewusst so gewählt.  ;)
Du magst recht haben, dass es sich streng genommen nicht um eine LaFa handelt, weil diese nur temporär eingerichtet werden, und dass die zugelassene Höchstgeschwindigkeit auf besagten Abschnitten einfach so niedrig ist. Den Fahrgast interessiert diese Unterscheidung aber nicht. Was er mitbekommt, ist, dass der Zug verhalten dahinrollt und Zeit verloren geht.
Ich fordere eben, dass diese Langsamfahrstellen behoben werden. Wenn die U-Bahn quer durch Wien verteilt mit 80 km/h an Häusern vorbeifetzen kann, dann wird das bei der Stammstrecke doch bitte auch möglich sein.

Ok.

Eine Ertüchtigung Rennweg - Wien Mitte auf 80 km/h würde 0,3 Minuten bringen, Wien Mitte - Praterstern 0,6 Minuten. Bitte um seriöse Gegenüberstellung der Kosten und des Nutzens.

Und für 80 km/h brauchst du bei der Vollbahn im Optimalfall Bogenradien von min. 260 m. Zeig mir bitte wie du diese im Bereich Wien Mitte umsetzen willst, mit Weichenverbindungen zu den 4 Bahnsteigen und zum CAT-Bahnsteig.

Viel Spaß.  :-*

Auf der Modellbahn funktionierts ja vielleicht - also muss es 1:1 ebenso möglich sein  :)
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Linien / Re: Linie 7 (1907-1969)
« Letzter Beitrag von win22 am Heute um 22:12:09 »
Fein, ist in Ordnung. Für mich stellst sich nur die Frage, aus welcher Richtung der 6er in der Früh umgekehrt hat. Ich schätze aus Favoriten kommend. Oder hat das wer anders in Erinnerung?
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Zukunftsperspektiven / Re: Linie 12
« Letzter Beitrag von Vineyard am Heute um 22:10:13 »
Man merkt echt schon, dass sie nach jedem Strohhalm greifen, dass sie einen alten Krone Artikel aus dem Jahr 2020 anhängen, wo sich die damalige Bezirks-SPÖ noch kritisch gegenüber dem 12er geäußert hat. (Sie wollten halt lieber die O-Verlängerung zum Friedrich Engels Platz, aber diese scheiterte ja an Brigittenau.)

Ist aber wie gesagt schon Jahre her und der aktuelle rote Bezirksvorsteher der Leopoldstadt ist voll hinter der 12er Verlängerung.

Vor allem ist es nun viel zu spät. Die ersten Vorarbeiten sollen ja angeblich schon begonnen haben.
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Linien / Re: Linie 16 (1911-1971)
« Letzter Beitrag von Grosser Wagen am Heute um 22:06:53 »
G3 2141 + g vermutlich in der Vorgartenstraße um 1954. Die Routentafel war mit "'Stadlau  Brücke der roten Armee  Stadlau" beschriftet (Foto: Harald Herrmann).

LG nord22

Ich denke, dass Vorgartenstraße richtig ist, bei dem Gemeindebau hinter dem Zug dürfte es sich um den Heizmann-Hof (Vorgartenstraße 140-142) handeln.

LG Grosser Wagen
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Chronik / Re: Über das ewige Scheitern der Fahrgastinformation
« Letzter Beitrag von MK am Heute um 21:44:50 »
Wunderbar übersichtlich.  :bh:
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ÖBB/Schnellbahn / Re: Abriss S-Bahn Station Strandbäder
« Letzter Beitrag von Signalabhängigkeit am Heute um 21:44:00 »
Überall, wo mit 40-50 km/h dahingeschlichen wird, ist es eine Lagsamfahrstelle, aus. Der Begriff ist hier bewusst so gewählt.  ;)
Du magst recht haben, dass es sich streng genommen nicht um eine LaFa handelt, weil diese nur temporär eingerichtet werden, und dass die zugelassene Höchstgeschwindigkeit auf besagten Abschnitten einfach so niedrig ist. Den Fahrgast interessiert diese Unterscheidung aber nicht. Was er mitbekommt, ist, dass der Zug verhalten dahinrollt und Zeit verloren geht.
Ich fordere eben, dass diese Langsamfahrstellen behoben werden. Wenn die U-Bahn quer durch Wien verteilt mit 80 km/h an Häusern vorbeifetzen kann, dann wird das bei der Stammstrecke doch bitte auch möglich sein.

Ok.

Eine Ertüchtigung Rennweg - Wien Mitte auf 80 km/h würde 0,3 Minuten bringen, Wien Mitte - Praterstern 0,6 Minuten. Bitte um seriöse Gegenüberstellung der Kosten und des Nutzens.

Und für 80 km/h brauchst du bei der Vollbahn im Optimalfall Bogenradien von min. 260 m. Zeig mir bitte wie du diese im Bereich Wien Mitte umsetzen willst, mit Weichenverbindungen zu den 4 Bahnsteigen und zum CAT-Bahnsteig.

Viel Spaß.  :-*
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Chronik / Re: Ausläufe
« Letzter Beitrag von c3 1111 am Heute um 21:42:33 »
Auslauf Linie 33, 16.04.2024 (Nachmittags):
1
66
18
27
71
112
6
12
52
19

Anmerkung: Zwischen Wagen 71 und 112 gab es eine Wartezeit von ca.20min
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Beim Abgehen des gesperrten Streckenstücks Alser Straße ab Lange Gasse/ Spitalgasse  bis Schottentor war auffällig, das viele Personen als "SEV" einfach zu Fuß gehen (Fotos: nord22, 16.04.2024).
* Ein LKW mit Steiger der Fa. Rhomberg bei der Fahrleitungsdemontage in der Alser Straße.
* Der nun zur Abtragung bestimmte S - Bogen ohne Zwischengerade am Frankhplatz wurde von den ULF übel zugerichtet, welche für das verschleißarme Befahren einer derartigen Gleisgeometrie nicht geeignet sind. Man beachte den Abnutzungsgrad der Leitkante bzw. das, was davon noch übrig ist.
* Die Haltestellentafel mit "Abdeckkreuz" aus zwei Aufklebern der Linien 43 und 44 am Schottentor. Zwei Gelbjacken waren als Infopersonal vor Ort.

nord22   
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