Es wäre sicher kundenfreundlich gewesen, zB die Linie 41 zum Schottentor über den Gürtel sowie die Linie 38 zu führen, weiß man doch, dass viele Kunden Richtung Schottentor wollen. Ebenso wäre es unter dem Motto "Fahren und Bauen" wie früher möglich gewesen mindestens eine Linie weiterhin über die Baustelle zu führen und die Gleise in der betriebsfreien Zeit (oder bei geringeren Betriebszeiten) zu wechseln.
Nur dass für Vorschlag 1 (Ablenkung über Nußdorfer Straße)die Kreuzung Gürtel # Nußdorfer Straße nicht geeignet ist, ohne dass sich dann die Straßenbahnen gegenseitig behindern.
A so a Bledsinn!
Ich bin in den 90er Jahren - müßte Sommer 95 gewesen sein - selber diese Route gefahren.
Wenn mich meine Erinnerung nicht ganz im Stich läßt, wurde damals das Weichenplateau 40/41/42 innerer Gürtel getauscht.
Und dass wir uns (37, 38, 41) gegenseitig behindert hätten, wäre mir sehr fremd. Maximal, wenn dich die Stammlinien "ab'brennt" haben, habens uns "zaht" - War dann eigenlich immer ein Kaffee auf den Kollegen.
Aber an Probleme einerseits vom Abbiegen am Plateau Nußdorferstrasse#Währinger Gürtel Richtung Stadt, oder in der Gegenrichtung kann ich mich nicht erinnern.
Mussten halt die Lenkraddreher etwas länger warten...
Wie hat das seinerzeit eigentlich alles funktioniert?