von Monitor brauchen wir derzeit nicht reden.
Wenn man von der Haltestelle wegfährt und so 10 km/h drauf hat, dann braucht man nicht auf 35 m schauen. Wenn man - so wie im Ausgangsfall - nur einen Spiegel hat, dann kann man nur in diesen Spiegel schauen.
...aber auch auf den wenigen Metern kann derweil hinten schon wer gestürzt und vom Zug gestreift worden sein
. Solche Vorfälle werden sich nie ganz vermeiden lassen, solange es Menschen gibt, die unachtsam sind! Und im Ausgangsfall (enger Linksbogen im Haltestellenbereich beginnend) wäre ein Blick in den Spiegel reine Zeitverschwendung gewesen,
weilst einfach net mehr als die Tür 1 siehst!!!Und selbst wenn es Monitore gibt, so hoffe ich doch stark, dass da unter der Fahrt ein Monitor einen Gesamtblick analog dem Spiegel bietet und der der einzige ist, den man unter der Fahrt beobachten braucht.
Nochmals: Während der Fahrt grundsätzlich Blick nach VORN. Nur unter besonders günstigen Umständen (lange Gerade, breite Straße, kein Verkehr, eigener Gleiskörper, etc. kurzes Wegschauen z.b. auf den Tacho. In den Spiegel bestimmt dann, wenn man ein Folgetonhorn wahrnimmt, um festzustllen, woher sich das Einsatzfahrzeug nähern könnte.
Weitere Ausnahme: Haltstellen in Bereichen mit eigenem Bahnkörper (Breitenfurter Str. auf Linie 60, Ustrab, usw.). Da ist es durchaus zu verantworten, ein paar Meter zu rollen und gleichzeitig in den Rückspiegel zu schauen.
"von Monitor ... derzeit nicht reden": Stimmt net ganz -> ULF 771!