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Bahnhöfe / Re: Bahnhof Brigittenau
« Letzter Beitrag von 31/5 am Heute um 08:27:49 »
Ich tippe eher auf eine Verschubfahrt. Der Zug hat keinerlei sichtbare Besteckung und schiebt anscheinend vom falschen Streckengleis Richtung Halle.
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Zukunftsperspektiven / Re: Verlängerung Linie 18 zum Stadion
« Letzter Beitrag von Oskar am Heute um 08:25:07 »
Und natürlich, genauso wie beim Personalmangel: Man hätte sich das alles sparen können, aber es wurde jahrelang vom Management ignoriert und die Politik hatte daher natürlich keine Ahnung. Das dürfte sich jetzt deutlich geändert haben.

Trotz der offensichtlichen Managementfehler (zumindest grobe -mängel...) hat das Rathaus Fr. Reinagl kürzlich für eine weitere Funktionsperiode bestätigt. :o Leider wurde wieder einmal der typisch österreichische Weg gewählt, Posten nach allen möglichen Gründen zu besetzen, statt auf Qualifikation, Verhandlungsstärke, etc. zu achten. Das Rathaus wollte und will in solchen Positionen offenbar lieber nur Marionetten, die auf Zuruf handeln. Jetzt scheint man wenigstens wirklich in die Offensive zu gehen - umso mehr sollten die Verantwortlichen in der Wiener Stadtpoltik und die GF der Wiener Linien jetzt an ihren Taten gemessen werden!
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Zukunftsperspektiven / Re: Projekt 2020: Straßenbahn nach Schwechat
« Letzter Beitrag von 44er am Heute um 08:20:13 »
Das das Projekt nicht verwirklicht wird, ist sehr bedauerlich. Die Argumentation mit den Kosten muss fast immer als Totschlagargument herhalten. Dass Herr Madalik seinem Parteifreund zu seiner Entscheidung gratuliert verwundert eigentlich nicht. Er hat nämlich von Verkehrspolitik zumindest in Sachen ÖV wenig Ahnung. Außerdem dürfte die Zusammenarbeit unter den Ländern Wien und Niederösterreich in Sachen Schienenverkehr nicht wirklich klappen.
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Zukunftsperspektiven / Re: Verlängerung Linie 18 zum Stadion
« Letzter Beitrag von T1 am Heute um 08:06:43 »
Es wird ja hoffentlich Ersatzverkehr für 18er und 71er geben, und den 74A gibt es ja auch noch. Anderseits: wenn man das im heurigen Sommer erstmals zu erprobende Erfolgskonzept "Wir sperren mehrere parallele Linien im gleichen Bezirk, die als Ausweichrouten dienen könnten, gleichzeitig" ausbaut, rechne ich fest mit einer parallelen längerfristigen Sperre auf der U3.
Auch wenn es weh tut: Es ist schon gut, dass Sanierungen jetzt auf größerer Länge gemacht werden und nicht nur mehr als Flickwerk. Anders ist es nach dem jahrelangen Verfall auch schwer möglich, den Rückstau abzubauen. Und da ist es auch besser, dass alles, was geht, gleich gemacht wird, schließlich wird in den kommenden Jahren weiterhin viel gebaut und saniert, dass es irgendwo immer parallel Sperren geben wird.

Und natürlich, genauso wie beim Personalmangel: Man hätte sich das alles sparen können, aber es wurde jahrelang vom Management ignoriert und die Politik hatte daher natürlich keine Ahnung. Das dürfte sich jetzt deutlich geändert haben.
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Zukunftsperspektiven / Re: Verlängerung Linie 18 zum Stadion
« Letzter Beitrag von Klingelfee am Heute um 07:40:40 »
Es wird ja hoffentlich Ersatzverkehr für 18er und 71er geben, und den 74A gibt es ja auch noch. Anderseits: wenn man das im heurigen Sommer erstmals zu erprobende Erfolgskonzept "Wir sperren mehrere parallele Linien im gleichen Bezirk, die als Ausweichrouten dienen könnten, gleichzeitig" ausbaut, rechne ich fest mit einer parallelen längerfristigen Sperre auf der U3.
Sicher gibt's einen Ersatz: Das Wien Mobil Rad!  :-X :-X :-X
Spaß beiseite: Wann und was wird da betroffen sein?
Wenn das gesamte Kreuzungsplateau LaHa # Rennweg gleiserneuert werden muss, dann endet der 18er beim Quartier Belvedere und der 71er müsste über 6-D umgeleitet oder zur Grillgasse gekürzt werden. Vielleicht geht es sich sogar aus, den 18er bis St.Marx zu führen, denn einen SEV am Gürtel stelle ich mir in der HVZ grausam vor.

Jedenfalls braucht es in so einem Fall einen Ersatzbusverkehr für die nicht bedienten Abschnitte. Da gar keinen Ersatzverkehr anbieten wäre, mit Verlaub, ein Skandal.

Was ich jetzt gefunden habe, dass die Bauarbeiten zwischen Anfang Juni und Ende August 25 stattfinden sollen. Allerdings ohne genauen Zeitplan. Es soll aber einen SEV geben. Aber auch geht aus meinen Unterlagen nicht hervor, wann er wie fahren soll. Denn ich glaube sehr wohl, dass das Plateau nur mit einer Kompletteinstellung gemacht wird. Die Gleise vor und nach der Kreuzung können sicherlich auch unter dem laufenden Rad getauscht werden. So denke ich, dass die Komplettsperre dann maximal bei einer Woche liegen wird.

Aber genaueres wird man erst erfahren, wenn diese Arbeiten ausgeschrieben (Anfang 2025) werden.
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Zukunftsperspektiven / Re: Verlängerung Linie 18 zum Stadion
« Letzter Beitrag von Monorail am Heute um 04:50:42 »
Es wird ja hoffentlich Ersatzverkehr für 18er und 71er geben, und den 74A gibt es ja auch noch. Anderseits: wenn man das im heurigen Sommer erstmals zu erprobende Erfolgskonzept "Wir sperren mehrere parallele Linien im gleichen Bezirk, die als Ausweichrouten dienen könnten, gleichzeitig" ausbaut, rechne ich fest mit einer parallelen längerfristigen Sperre auf der U3.
Sicher gibt's einen Ersatz: Das Wien Mobil Rad!  :-X :-X :-X
Spaß beiseite: Wann und was wird da betroffen sein?
Wenn das gesamte Kreuzungsplateau LaHa # Rennweg gleiserneuert werden muss, dann endet der 18er beim Quartier Belvedere und der 71er müsste über 6-D umgeleitet oder zur Grillgasse gekürzt werden. Vielleicht geht es sich sogar aus, den 18er bis St.Marx zu führen, denn einen SEV am Gürtel stelle ich mir in der HVZ grausam vor.

Jedenfalls braucht es in so einem Fall einen Ersatzbusverkehr für die nicht bedienten Abschnitte. Da gar keinen Ersatzverkehr anbieten wäre, mit Verlaub, ein Skandal.
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Zukunftsperspektiven / Re: Projekt 2020: Straßenbahn nach Schwechat
« Letzter Beitrag von Monorail am Heute um 04:34:24 »
So dramatisch dürften die Fahrzeitunterschiede nicht sein, dass sie das Nutzungsverhalten verändern: aktuell sind bei der Linie 217 für die Strecke Simmering S U - Zentralfriedhof 2. Tor 6 min vorgesehen, bei der Straßenbahn 7 min. Zwischen Simmering S U und Hauptwerkstätte sind es beim Bus 9 und bei der Straßenbahn (Einzelfahrten des 71ers) 11 min.
Wenn die Straßenbahn nicht wie so oft durch LA aufgehalten wird, dann ja. Hinzu kommen die Personalwechsel bei der Fickeysstraße. Der Bus wird höchstens durch Ampeln ausgebremst, was wohl auch der Grund für die nur gering kürzere Planfahrzeit ist, die beim Bus tendenziell großzügig, bei der Bim eher knapp bemessen ausfällt.

Sollte der 72er von Rannersdorf bis Simmering maximal 7-8 Minuten länger als der Bus brauchen, dafür aber häufiger - also z.B. alle 15 Minuten anstelle alle 60 - fahren, ist das Angebot schon akzeptabel.
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Zukunftsperspektiven / Re: Verlängerung Linie 18 zum Stadion
« Letzter Beitrag von 38ger am Heute um 00:14:34 »
Es wird ja hoffentlich Ersatzverkehr für 18er und 71er geben, und den 74A gibt es ja auch noch. Anderseits: wenn man das im heurigen Sommer erstmals zu erprobende Erfolgskonzept "Wir sperren mehrere parallele Linien im gleichen Bezirk, die als Ausweichrouten dienen könnten, gleichzeitig" ausbaut, rechne ich fest mit einer parallelen längerfristigen Sperre auf der U3.

Sicher gibt's einen Ersatz: Das Wien Mobil Rad!  :-X :-X :-X
Spaß beiseite: Wann und was wird da betroffen sein?
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Bahnhöfe / Re: Bahnhof Brigittenau
« Letzter Beitrag von 95B am Heute um 00:08:37 »
Eine sehr interessante Aufnahme.
Wie konnte man sich das vorstellen?
Die eine Achse ist ja auf dem Achsbruchswagen aufgepackelt. Konnte der Wagen dann aus eigener Kraft überhaupt noch fahren, also nur mit dem Antrieb von der unbeschädigten Achse?
Ich stelle mir das jedenfalls sehr abenteuerlich vor mit 2 Beiwägen, nur einer angetriebener Achse und noch dazu ohne Schienenbremse.
Das wäre doch eigentlich sofort ein Fall für Schleppen oder Schieben?

Ja, der Zug fuhr dann nur mit dem Motor der unbeschädigten Achse. Damals war man da wenig zimperlich – Hauptsache, die Räder rollten.
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Zukunftsperspektiven / Re: Verlängerung Linie 18 zum Stadion
« Letzter Beitrag von abc am Gestern um 23:09:17 »
Es wird ja hoffentlich Ersatzverkehr für 18er und 71er geben, und den 74A gibt es ja auch noch. Anderseits: wenn man das im heurigen Sommer erstmals zu erprobende Erfolgskonzept "Wir sperren mehrere parallele Linien im gleichen Bezirk, die als Ausweichrouten dienen könnten, gleichzeitig" ausbaut, rechne ich fest mit einer parallelen längerfristigen Sperre auf der U3.
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