Autor Thema: Pendlerströme um Wien  (Gelesen 33305 mal)

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haidi

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Re: Pendlerströme um Wien
« Antwort #45 am: 27. März 2019, 17:57:23 »
Halte ich nicht für sinnhaft. Wer 40 Kilometer außerhalb Wiens wohnt legt alleine schon bis Stadtgrenze ein vielfaches des Weges zurück, dass man in Wien selbst zurücklegt. Eine solche Ausdehnung hätte den problematischen Nebeneffekt, dass um die Mittel für den ÖV innerhalb einer erweiterten Kernzone eine Konkurrenz zwischen Stadt und Umlandgemeinden entsteht. Ich habe bei solche Modellen immer den Eindruck, dass dabei die Stadt den ÖV im Umland finanzieren soll.
Mit dem Argument "Ihhhhr habts ja was davon"
Gscheiter wäre da das System Badnerbahn, das eventeull Teilstrecken auf ÖBB-Gleisen fährt und dann wieder durch Ortschaften.
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maybreeze

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Re: Pendlerströme um Wien
« Antwort #46 am: 27. März 2019, 18:27:21 »
Wer den Antrag genau gelesen hat, wird feststellen, dass es sich grundsätzlich um einen Test während der Mobilitätswoche 2012 gehandelt hätte.

Aber sei es drum - 50% der Niederösterreicher leben 30km rund um Wien und mit einem flächendendeckenden Parkpickerl in Wien werden 300.000 Einpendler mit einer "mir san mir" Mentalität der Stadt diskriminiert anstatt nach einer sinnvollen Lösung zu suchen, dass den Einpendlern Öffis ab daheim zumindest einmal preislich schmackhaft gemacht werden. Die Folge dieser "Kirchturm"-Politik sehen wir schon heute: Schwechat erwägt auch, ein Parkpickerl einzuführen, um die Einpendler von weiter östlich Richtung Wien abzuhalten.

So dumm, wie der Antrag hier gehalten wird, kann er ja in seinem Wesen nicht sein, weil ja das Thema jetzt von niederösterreichischer Seite auftaucht...

Nachdem es keine koordinierte Raumplanung zwischen Wien und Niederösterreich/Burgenland gibt, die regionale Raumordnung das Verpflastern von Grünland toleriert und eine Verkehrsplanung in der Metropolregion Wien eine Utopie ist wird hat weitergewurstelt.

haidi

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Re: Pendlerströme um Wien
« Antwort #47 am: 27. März 2019, 20:05:31 »
Die Raumordnung gehört schon längst in die Zuständigkeit des Bundes, der Baugebiete nach Hochwasser- und Lawinengefahr und im Sinne von möglichst kompakten Ortschaften erstellt, wo dann der Bürgermeister schalten und walten kann wie er will. Die zerstreuten Häuser machen in Bezug auf Infrastruktur (Wege, Wasser, Kanal, Elektrizität) nur Kosten.
Es gibt in Österreich Ortschaften, die starke Abwanderung haben, wo die Bürgermeiste schon überlegen, wie sie die Bewohner von Streusiedlungen oder nahezu ausgestorbenen Siedlungteilen dazu bringen, in zentralere Ortsteile zu übersiedeln. Wegen der durch Abwanderung sinkenden Steuereinnahmen sind sie nicht mehr im Stande, die Infrastruktur zu erhalten.
Soweit zur  Raumplanung

Zur Ausweitung der Kernzone hätte ich einen anderen Vorschlag. Autopendeln darf nicht mehr unterstürzt werden. Jeder Arbeitnehmer erhält statt dem Pendlerpauschale eine personaliseirte Gratis-Jahreskarte. Will er mit dem Auto fahren, ist es sein Kaffee.
Es ist heute schon so, dass das Pendeln mit dem Auto teurer kommt wie eine Wochenkarte, allein die Treibstoffkosten übersteigen den Wochenkartenpreis, noch mehr den Monats- und Jahreskartenpreis.
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maybreeze

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Re: Pendlerströme um Wien
« Antwort #48 am: 27. März 2019, 20:09:31 »
Die Raumordnung gehört schon längst in die Zuständigkeit des Bundes, der Baugebiete nach Hochwasser- und Lawinengefahr und im Sinne von möglichst kompakten Ortschaften  ...


Wäre wohl eine Verfassungsänderung, für die es keine 2/3 Mehrheit gibt, weil sich diese Kompetenz die Bundesländer nicht nehmen lassen

HLS

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Re: Pendlerströme um Wien
« Antwort #49 am: 27. März 2019, 20:34:14 »
Zur Ausweitung der Kernzone hätte ich einen anderen Vorschlag. Autopendeln darf nicht mehr unterstürzt werden. Jeder Arbeitnehmer erhält statt dem Pendlerpauschale eine personaliseirte Gratis-Jahreskarte. Will er mit dem Auto fahren, ist es sein Kaffee.
Ich habe meine personalisierte "gratis" Jahreskarte für die ÖBB, kann sie aber in weniger als 30% für meinen Arbeitsweg nutzen.
1. Weil ich zu dieser Uhrzeit nicht zur Arbeit kommen würde-
2. Weil ich nach Dienstende nicht zeitnah(weniger als eine Stunde Wartezeit) Heim kommen würde.
3. Weil sich mein Dienstende spontan um mehrere Stunden verschieben kann und ich dann ggf. nicht mehr Heim kommen würde.


...und ja ich habe mich schon umgesehn und mit dem gedanken gespielt in die Nähe zu ziehen, aber für mich wäre das noch schlimmer als in Wien direkt zu wohnen. Da ich mit Fluglärm echt nichts anfangen kann und wie man aus Punkt 1-3 lesen kann, ich Schichtarbeiter bin, da will ich wenigsten schlafen können wenn ich schlafen muß und hinzu kommt, dass es leistbar bleiben muß ohne in ein Wohnklo mit Autobahnanschluß wohnen zu müssen.
"Grüß Gott"

Ich fühle mich nicht zu dem Glauben verpflichtet, dass derselbe Gott, der uns mit Sinnen, Vernunft und Verstand ausgestattet hat, von uns verlangt, dieselben nicht zu benutzen. Dieter Nuhr

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Re: Pendlerströme um Wien
« Antwort #50 am: 27. März 2019, 22:12:55 »
1. Weil ich zu dieser Uhrzeit nicht zur Arbeit kommen würde-
2. Weil ich nach Dienstende nicht zeitnah(weniger als eine Stunde Wartezeit) Heim kommen würde.
3. Weil sich mein Dienstende spontan um mehrere Stunden verschieben kann und ich dann ggf. nicht mehr Heim kommen würde.

Ähnliche Argumente kommen immer wieder; auch wenn sie in deinem Fall für dich korrekt sein mögen, es hat schon einen Grund, dass es die HVZ gibt, die Wenigsten sind Schichtarbeiter. Der Großteil der Pendler staut synchron mit tausenden anderen in der Früh die Autobahn rein und abends wieder raus. Die "Sonderfälle", die den ÖV tatsächlich nicht nutzen können, sind nicht das Problem, die sollen ruhig weiter mit dem PKW fahren.
Harald A. Jahn, www.tramway.at

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Re: Pendlerströme um Wien
« Antwort #51 am: 27. März 2019, 22:58:56 »
Die "Sonderfälle", die den ÖV tatsächlich nicht nutzen können, sind nicht das Problem, die sollen ruhig weiter mit dem PKW fahren.
Aber die bleiben dann auf ihren Kosten sitzen, weil das "Kosten-Übernahme-Angebot" in Form einer günstigen Jahreskarte dann nur für die Öffis gilt, die ihnen ja nichts bringen!

haidi

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Re: Pendlerströme um Wien
« Antwort #52 am: 28. März 2019, 07:47:07 »
Die "Sonderfälle", die den ÖV tatsächlich nicht nutzen können, sind nicht das Problem, die sollen ruhig weiter mit dem PKW fahren.
Aber die bleiben dann auf ihren Kosten sitzen, weil das "Kosten-Übernahme-Angebot" in Form einer günstigen Jahreskarte dann nur für die Öffis gilt, die ihnen ja nichts bringen!
Es ist nur ein Grundgedanke, natürlich muss man für die max. 10% Ausnahmefälle entsprechende Regelung eneinführen.
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Ferry

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Re: Pendlerströme um Wien
« Antwort #53 am: 28. März 2019, 08:27:53 »
Zur Ausweitung der Kernzone hätte ich einen anderen Vorschlag. Autopendeln darf nicht mehr unterstürzt werden. Jeder Arbeitnehmer erhält statt dem Pendlerpauschale eine personaliseirte Gratis-Jahreskarte.

Und wer soll das finanzieren? Außerdem werden dann - zu Recht! - alle Wiener, die jetzt 365.- oder mehr für eine Jahreskarte zahlen, aufschreien.
Weißt du, wie man ein A....loch neugierig macht? Nein? - Na gut, ich sag's dir morgen. (aus "Kottan ermittelt - rien ne va plus")

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Re: Pendlerströme um Wien
« Antwort #54 am: 28. März 2019, 08:43:05 »
Die "Sonderfälle", die den ÖV tatsächlich nicht nutzen können, sind nicht das Problem, die sollen ruhig weiter mit dem PKW fahren.
Aber die bleiben dann auf ihren Kosten sitzen, weil das "Kosten-Übernahme-Angebot" in Form einer günstigen Jahreskarte dann nur für die Öffis gilt, die ihnen ja nichts bringen!
Tja, Pech gehabt. Wer unbedingt im Speckgürtel wohnen muss, muss halt auch die Kosten in Kauf nehmen.

Jetzt bleiben halt die Leute auf ihren Kosten sitzen, die in der Nähe vom Arbeitsort wohnen. Mir zahlt niemand meine Jahreskarte, na und?

Schlingerhof

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Re: Pendlerströme um Wien
« Antwort #55 am: 28. März 2019, 08:50:28 »
Fakt ist, dass die heutige Pendlerpauschale nicht zeitgemäß ist, weil sie überwiegend die PKW-Nutzung fördert, ja nicht mal energiesparende PKWs bevorzugt.
Jeder hat in Österreich die freie Ortswahl und Arbeitsplatzwahl, welchen Ort er wählt und wie er seinen Weg zur Arbeit zurücklegt, ist zu einem großem Teil Einstellungssache.
Es geht wirklich nicht darum, dass jeder Schichtarbeiter unbedingt Öffis nutzt - es gibt auch Kombinationen - es geht um die breite Masse, die täglich pendeln und wegen 10 oder 15 min der Meinung sind, einen PKW nutzen zu müssen. Die wahren Beweggründe liegen oft eher in mangelndem Selbstwertgefühl und ähnlichem...
Damit keiner sagt,  ich würde Wasser predigen:
Ich arbeite in Wien, wohne 75 km außerhalb, fahre eine Richtung Haus - Haus 1 h 45 mit Öffis, habe meinen Wohnsitz so gewählt, dass ich fußläufig (damals war das Klima noch so, dass man nicht täglich Radfahren konnte) eine ÖV-Hst erreichen kann.

Z-TW

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Re: Pendlerströme um Wien
« Antwort #56 am: 28. März 2019, 09:28:03 »
Der Großteil der Pendler staut synchron mit tausenden anderen in der Früh die Autobahn rein und abends wieder raus.

Selber schuld - und da sollte die Verkehrspolitik überhaupt nicht darauf mit Straßenausbau reagieren. Würden nur die mit dem Auto fahren, die keine andere Möglichkeit haben, gäbe es sicher keine Probleme. Zu meinem Arbeitsplatz kamen alle bis auf zwei Ausnahmen mit dem Auto - und sämtliche mit dem Auto kommenden Kollegen hätten durchaus Alternativen gehabt, von zu Fuß über Rad und Öffis.  Ganz kurios: Ich kam mit dem Rad und die "Autler" waren es mir neidisch, weil ich das Rad vor dem Eingang abstellen konnte und nicht frühzeitig wegen eines - übrigens kostenpflichtigen - Parkplatzes vor Ort sein musste.

Linie 360

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Re: Pendlerströme um Wien
« Antwort #57 am: 28. März 2019, 10:42:37 »
Bei mir sind's in sehr naher Zukunft ca. 45min. mit dem Auto von meiner Haustüre bis ins P+R Leopoldau.
Zur nächstgelegenen Bahnstation, die noch Personenverkehr hat,  sind's ca. 15min mit dem Auto und dann ca 45min. mit dem Zug bis zur Wiener Stadtgrenze, was einen Mehraufwand von mindestens 30min. pro Tag (2,5h pro Woche oder ~112 Stunden pro Jahr)
Würde ich komplett öffentlich fahren, bräuchte ich mindestens 1 1/2 Stunden pro Richtung, außerdem könnte ich Mo-Fr dann erst nach 06:00 in Wien sein und müßte vor 18:00 Wien wieder verlassen. Am Samstag könnte ich erst nach 09:00 in Wien sein und müßte Wien vor 13:00 wieder verlassen; an Sonn-&Feiertagen gibt es gar keine öffentliche Verbindung.

Somit Vorteile P+R Leopoldau:
1.)Staufreie Straßenverbindung dorthin
2.)Gute und sehr häufige öffentliche Verbindungen weiter in die Stadt
3.)Häufig vorkommende Zugausfälle treffen mich kaum
Den eigenen PKW habe ich, weil anderweitig benötigt, sowieso und Dank Pendlerpauschale und günstigem Wohnen draußen rechnet sich die Variante mit PKW bis Leopoldau S+U und weiter öffentlich allemal (noch dazu würde mich die Jahreskarte für die Öffis über 1300€ kosten->exklusive Zone 100, die Jahreskarte für's P+R 558,30€)

So wie mir in sehr naher Zukunft geht's vielen Pendlern und ich kann sehr gut nachvollziehen, warum viele mit dem eigenen PKW nach Wien pendeln!

highspeedtrain

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Re: Pendlerströme um Wien
« Antwort #58 am: 28. März 2019, 11:58:16 »
Die "Sonderfälle", die den ÖV tatsächlich nicht nutzen können, sind nicht das Problem, die sollen ruhig weiter mit dem PKW fahren.
Aber die bleiben dann auf ihren Kosten sitzen, weil das "Kosten-Übernahme-Angebot" in Form einer günstigen Jahreskarte dann nur für die Öffis gilt, die ihnen ja nichts bringen!
Tja, Pech gehabt. Wer unbedingt im Speckgürtel wohnen muss, muss halt auch die Kosten in Kauf nehmen.

Das übersieht, dass
1. auch Menschen nach Wien Pendeln, die immer schon „draußen“ gewohnt haben, aber dort keinen passenden Arbeitsplatz finden - ist es sinnvoll, die zu zwingen, nach Wien zu ziehen, damit sich das Land entvölkert?
2. in Wien bleiben für viele Menschen aufgrund der Immobilienpreise kaum mehr machbar ist - und Populisten, die behaupten, das wäre ja so leicht änderbar, nicht recht haben.

Als Zwischenschritt könnte man Andenken, dass Menschen, die von ihrem Arbeitsplatz weg ziehen, die ersten Jahre keinen Anspruch auf Pendlerpauschale haben, damit das bei der Entscheidung über den Wohnort die Kosten-Nutzen-Rechnung nicht verzerrt.

Aber schwarz-weiß ist das halt nicht, sonst wäre es zu einfach.

T1

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Re: Pendlerströme um Wien
« Antwort #59 am: 28. März 2019, 12:50:06 »
Die "Sonderfälle", die den ÖV tatsächlich nicht nutzen können, sind nicht das Problem, die sollen ruhig weiter mit dem PKW fahren.
Aber die bleiben dann auf ihren Kosten sitzen, weil das "Kosten-Übernahme-Angebot" in Form einer günstigen Jahreskarte dann nur für die Öffis gilt, die ihnen ja nichts bringen!
Tja, Pech gehabt. Wer unbedingt im Speckgürtel wohnen muss, muss halt auch die Kosten in Kauf nehmen.

Das übersieht, dass
1. auch Menschen nach Wien Pendeln, die immer schon „draußen“ gewohnt haben, aber dort keinen passenden Arbeitsplatz finden - ist es sinnvoll, die zu zwingen, nach Wien zu ziehen, damit sich das Land entvölkert?
2. in Wien bleiben für viele Menschen aufgrund der Immobilienpreise kaum mehr machbar ist - und Populisten, die behaupten, das wäre ja so leicht änderbar, nicht recht haben.
[…]
Aber schwarz-weiß ist das halt nicht, sonst wäre es zu einfach.

Im Gegensatz zu den üblichen Forderungen diverser politischer Vertreter bin ich mir sehr wohl bewusst, dass Wien ohne Einpendler nicht die dynamische und prosperierende Stadt wäre, die sie ist. Genauso bin ich aber auch der Meinung, dass die Abhängigkeit nicht einseitig ist. Ohne das nahe Wien als Arbeitsplatz wären viele Gebiete in Niederösterreich nicht so lebenswert. Und das ist auch gut so (um auf dein 1. zu reagieren). Dass es nicht leistbar ist, in Wien zu bleiben, ist Unsinn. Was in Wien nicht leistbar ist, ist ein Einfamilienhaus mit Garten und Garage vor der Haustür. Und wenn man diesen den Luxus eines Einfamilienhauses oder des im Grünen Wohnens haben will, sollte man auch bereit sein, etwas zu leisten, anstatt nur das Pendlerpauschale zu kassieren (und sei es, auf das Pendeln mit dem Auto zu verzichten, auch wenn es schneller wäre). Von demher kann es nicht sein, dass sämtliche Forderungen (wie eben Erweiterung der Kernzone, U-Bahn über die Stadtgrenze hinaus) an die Stadt Wien gerichtet werden. Das Land NÖ steht hier in der Verantwortung, und die dürften das mittlerweile auch mitbekommen haben, die schieben aber derzeit den schwarzen Peter weiter Richtung Bund (2. Stammstrecke).