Tramwayforum
Straßenbahn Wien => Chronik => Thema gestartet von: U4 am 28. Oktober 2018, 12:54:29
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Seit kurzem wird in der Station Preyergasse ein neues Wohnhaus von der Strabag errichtet,
Gut - wer aber die Idee hatte, die Ersatzhaltestelle in die Hofwiesengasse 15 zu verlegen der gehört mit Schweinchen überhäuft
1) Der Abstand zwischen Haltestelle Preyergasse und der Ersatzhaltestelle sind damit genauso kurz/lang wie zur Haltestelle Hofwiesengasse also der halbe Haltestellenabstand
2) Der Gehweg zur Schnellbahn ist zu vergessen. Entweder man darf Stiegen steigen und dann ca 200 m bis zur SB Haltestelle hatschen oder man geht die Preyergasse nach vor und dann links zur SB Haltestelle :fp:
3) Die Autofahrer "dürfen" bei einem Zug in der Haltestelle brav warten bis der Stationsaufenthalt beendet ist :down:
Ich warte auf den ersten der links überholt ...
Warum man die Haltestelle nicht ein paar Meter in die Lainzerstraße bei 157 gemacht hat, ist anscheinend nur ein paar "Großkopferten" in der dortigen Wohnanlage zuzuschreiben!
Ich denke da hat sich die BV voll durchgesetzt und die WL ******
Danke!
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Es gibt Schlimmeres. Man hätte die Haltestelle auch ersatzlos auflassen können. Punkt 3 hast du bei der normalen Haltestelle Preyergasse auch. Warum die Haltestelle nicht in die Lainzer Straße verlegt wurde, kann uns vielleicht User maybreeze erläutern, der ist ja im 13. Bezirk aktiv.
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Es gibt Schlimmeres. Man hätte die Haltestelle auch ersatzlos auflassen können. Punkt 3 hast du bei der normalen Haltestelle Preyergasse auch. Warum die Haltestelle nicht in die Lainzer Straße verlegt wurde, kann uns vielleicht User maybreeze erläutern, der ist ja im 13. Bezirk aktiv.
Ich könnte mir nur vorstellen, dass man die Haltestelle nicht im Gefälle errichten wollte. Und ich glaube kaum, dass bezüglich einer Ersatzhaltestelle ein Mitspracherecht haben.
Aber eine andere Frage, wie groß wird denn der Bau, dass man die Haltestelle nicht am Anfang der Preyergasse gelegt hat?
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Es gibt Schlimmeres. Man hätte die Haltestelle auch ersatzlos auflassen können. Punkt 3 hast du bei der normalen Haltestelle Preyergasse auch. Warum die Haltestelle nicht in die Lainzer Straße verlegt wurde, kann uns vielleicht User maybreeze erläutern, der ist ja im 13. Bezirk aktiv.
Ich könnte mir nur vorstellen, dass man die Haltestelle nicht im Gefälle errichten wollte. Und ich glaube kaum, dass bezüglich einer Ersatzhaltestelle ein Mitspracherecht haben.
Aber eine andere Frage, wie groß wird denn der Bau, dass man die Haltestelle nicht am Anfang der Preyergasse gelegt hat?
Gefälle gibt es keines (außer vor der Haltestelle)
Der Bau dürfte Ecke Howiesengasse/Preyergasse bereits beginnen, warum die Haltestelle nicht in die Lainzerstraße verlegt werden konnte soll uns Maybreeze beantworten :D
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War bei der Verhandlung nicht dabei, kann daher diesbezüglich nichts vermelden.
Normalerweise schlagen die WL den Bereich der Ersatzhaltestelle vor, in diesem Fall diese Ersatzlösung vermutlich auch wegen der nahen Bushaltestelle.
Zum Bauprojekt siehe auch hier (https://www.wg-a.com/2016/07/hofwiesengasse-1130-wien/) - es wird über die gesamte Länge Preyergasse zwischen Hofwiesengasse und Lanizer Straße gebaut
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War bei der Verhandlung nicht dabei, kann daher diesbezüglich nichts vermelden.
Normalerweise schlagen die WL den Bereich der Ersatzhaltestelle vor, in diesem Fall diese Ersatzlösung vermutlich auch wegen der nahen Bushaltestelle.
Zum Bauprojekt siehe auch hier (https://www.wg-a.com/2016/07/hofwiesengasse-1130-wien/) - es wird über die gesamte Länge Preyergasse zwischen Hofwiesengasse und Lanizer Straße gebaut
Aber damit hast du ein eventuelles Argument für ein nichtverlegen nach Lainzer Straße 157 gegeben.
Denn wenn ich den Plan richtig lese, dann ist auch eine Einschränkung im Gehsteigbereich Preyergasse#Lainzer Straße vorgesehen. Und damit man nicht wollte, dass die Fahrgäste im Bereich Lainzer Straße unbedingt die Straße wechseln müssen, hat man sich offensichtlich für die jetzige Lösung entschieden.
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Ich denke, dass der Plan hier leicht irreführend ist, da ich mir eine Gehsteigeinschränkung nicht vorstellen kann … :) höchstens während des Baues
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Ich denke, dass der Plan hier leicht irreführend ist, da ich mir eine Gehsteigeinschränkung nicht vorstellen kann … :) höchstens während des Baues
Und deshalb ist eine Haltestelle in der Lainzer Straße mMn nicht sinnvoll. Denn es ist immer noch besser, wenn die Ersatzhaltestelle zwar nicht an der optimalen Stelle ist, dafür aber die ganze Bauzeit. Ausserdem kann es ja auch ohne weiters sein, dass gewissen Baustelleneinrichtungen (Baucontainer, Materiallagerung, etc) in der Lainzer Straße errichtet werden.
Und ich vermute stark, dass die Haltestelle nach Beendigung der Bauarbeiten wieder an alte Stelle kommt. Noch dazu, wo dort lt. Bauträger ein Nahversorger hinkommt.
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Also Gehsteigeinschränkung wird nicht sein(außer Bauzeit??)
Plan: www.gv.at
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Wenn ich mir das Projekt anschaue bin ich sicher, dass der Baukörper bis zum jetzigen Fahrbahnrand geht. Wer genehmigt so etwas?
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Wenn ich mir das Projekt anschaue bin ich sicher, dass der Baukörper bis zum jetzigen Fahrbahnrand geht. Wer genehmigt so etwas?
Wenn es eine Fußgängerpassage gibt, so dass der Fußweg weiterhin gewährleistet ist, wieso nicht?
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Wenn ich mir das Projekt anschaue bin ich sicher, dass der Baukörper bis zum jetzigen Fahrbahnrand geht. Wer genehmigt so etwas?
Wenn es eine Fußgängerpassage gibt, so dass der Fußweg weiterhin gewährleistet ist, wieso nicht?
Das hätte sogar den Vorteil eines überdachten Gehsteigs.
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Die zweite Visualisierung auf https://www.wg-a.com/projects/hofwiesengasse-12-wien/ zeigt im Eckbereich Preyergasse/Lainzer Straße einen ganz normalen Gehsteig, sogar noch mit Grünfläche zwischen Gehsteig und Gebäude.
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Das hätte sogar den Vorteil eines überdachten Gehsteigs.
Dann fürchten sich wieder alle alten Jungfern, dass sie dort überfallen werden! :( >:D
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Das hätte sogar den Vorteil eines überdachten Gehsteigs.
Also noch mehr "eingekastelt". Wenn das überhand nimmt, ist zu Fuß gehen ähnlich wie Ubahnfahren.Die zweite Visualisierung auf https://www.wg-a.com/projects/hofwiesengasse-12-wien/ zeigt im Eckbereich Preyergasse/Lainzer Straße einen ganz normalen Gehsteig, sogar noch mit Grünfläche zwischen Gehsteig und Gebäude.
Die Visualisierung stimmt aber nicht mit der Einzeichnung des Baukörpers im Plan ein.
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Am Plan ist doch die Liegenschaft, nicht der Baukörper markiert? ???
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Die Liegenschaft reicht über den gesamten Gehsteig?
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Na ja so kann es ja nicht werden, dann würde ja der 60er ersatzlos fallen :fp:
103/1 103/2 103/4
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Also ich weiß nicht, was du unter "Blickabstand" verstehst. Der Abstand von der Haltestelle Hofwiesengasse zur Ersatzhaltestelle Preyergasse beträgt immerhin 400 Meter. Da gibt es viele reguläre Haltestellen, die enger beinander liegen.
Soweit ich beurteilen kann, ist die einzig sinnvolle Möglichkeit für eine Ersatzhaltestelle in der Hofwiesengasse. Ums Eck in der Lainzer Straße stehen Baucontainer, dort reicht der Platz nicht aus.
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Na ja so kann es ja nicht werden, dann würde ja der 60er ersatzlos fallen :fp:
103/1 103/2 103/4
???
Es geht um die Liegenschaften mit den Grundstücksnummern 104, 106 und 109.
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Dafür, dass wieder einmal öffentlicher Raum längere Zeit hindurch für ein privates Bauvorhaben "zur Verfügung gestellt" wird und es für grob geschätzt ein Jahr Nachteile für Fahrgäste durch längere Umsteigewege gibt, hätte der Bezirk/die Stadt Wien den Bauträger wenigstens zur Errichtung eines provisorischen Unterstandes in der verlegten Haltestelle verpflichten müssen. Für dieses Versäumnis gibt's :ugvm:.
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Baubeginn 07/2018
Fertigstellung 02/2020
Das zu einem Jahr :bh:
Ich nehme an, dass die provisorischen Haltestellenständer noch auf definitive ergänzt werden ...
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Positiv ist vielleicht dass jetzt warscheinlich deutlich weniger Leute über die Gleise gehen, wenn man stattdessen den kleinen Zugang südlich der Gleise verwenden kann. Wenn nämlich um 6:40 die Straßenbahn kam und die S-Bahn Richtung Meidling um 6:44 abfährt, war der Schranken schon meist unten, was die Leute aber nicht davon abhielt trotzdem über die Gleise zu gehen. Leute hingegen welche die S80 Richung Hütteldorf nehmen wollen, haben jetzt einen deutlich weiteren Fußweg, auch wenn es sich bis 6:46 locker ausgehen sollte.
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Baubeginn 07/2018
Fertigstellung 02/2020
Das zu einem Jahr :bh:
Ich nehme an, dass die provisorischen Haltestellenständer noch auf definitive ergänzt werden ...
Ich habe mir, ehrlich gesagt, nicht die Mühe gemacht, die HP des Bauträgers zu öffnen... Abgesehen davon wäre es aus meiner Sicht der Baufirma durchaus zuzumuten gewesen, bei der Absperrung des Gehsteiges auf des Areal der Haltestelle zu verzichten. Es wurden und werden nach meinen Beobachtungen immer wieder ähnlich große Bauten unter wesentlich beengteren Platzverhältnissen errichtet. Erfordert halt vielleicht besser ausgetüftelte Logistik... Definitive statt provisorische Haltestellenständer - jo mei - nett - haben aber aus kundendienstlicher Sicht eine geringere Priorität als ein ordentlicher Wetterunterstand.
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Baubeginn 07/2018
Fertigstellung 02/2020
Das zu einem Jahr :bh:
Ich nehme an, dass die provisorischen Haltestellenständer noch auf definitive ergänzt werden ...
Ich habe mir, ehrlich gesagt, nicht die Mühe gemacht, die HP des Bauträgers zu öffnen... Abgesehen davon wäre es aus meiner Sicht der Baufirma durchaus zuzumuten gewesen, bei der Absperrung des Gehsteiges auf des Areal der Haltestelle zu verzichten. Es wurden und werden nach meinen Beobachtungen immer wieder ähnlich große Bauten unter wesentlich beengteren Platzverhältnissen errichtet. Erfordert halt vielleicht besser ausgetüftelte Logistik... Definitive statt provisorische Haltestellenständer - jo mei - nett - haben aber aus kundendienstlicher Sicht eine geringere Priorität als ein ordentlicher Wetterunterstand.
Jetzt zu sagen, dass man trotz Baustelle die Haltestelle aufrecht zu lassen, halte ich etwas zu vermessen. Denn zum jetzigen Zeitpunkt kann man mMn überhaupt nicht sagen, wo zum Beispiel der Baukran hin kommt und wo die Anlieferung des Baumaterial vorgesehen ist. Und beides sind dann auch Faktoren, wieso eine Haltestelle verlegt wird.
Es ist auch immer ein Unterschied, ob es sich um einen Neubau handelt, oder um eine Sanierung.
Bei mir wurde jetzt zum Beispiel aus Sicherheit ein Gehsteig teilweise gesperrt.
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Als Vergleich: Es gibt schon seit längerem eine Baustelle in der Hetzendorfer Straße 66-68 (Erweiterungsbau einer Schule). Dabei wurde nicht, wie in der Preyergasse, der davor liegende Gehsteig "aufgelassen" (sodass man als Fußgänger - klesch! - die Straße queren muss), sondern im Verlauf des Parkstreifens ein provisorischer errichtet - und zwar in Form einer überdachten (!) Holzkonstruktion. So geht`s auch, wenn man es will und dem Bauwerber zur Auflage macht!
Man wird trotzdem irgendwie das Gefühl nicht los, dass es dieser Stadt tendenziell eher um die Lukrierung möglichst hoher Gebühren geht, als um praktische Übergangslösungen für die Anrainer >:(.
(Im Fall Preyergasse frage ich mich nebstbei auch, wo die liebe Frau Vassilakou bleibt, denn durch die Gehsteigsperre ist auch einer ihrer doch so heiligen Radwege unterbrochen worden... ::))
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Wenn auch der Gehsteig und der Radweg gesperrt wird, das Haltestellenkap hätte man offen halten können. Und dann aus der Preyergasse auf Baudauer eine Begegnungszone und die Sache wäre geritzt gewesen. Eine Begegnungszone ist ja keine Fußgängerzone, da kann die Straßenbahn durchfahren.
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Man könnte in der Prayergasse ruhig ein Fahrverbot machen, die Autos können genauso gut über Hofwiesengasse-Fasangartengasse fahren. Ist nicht einmal ein Umweg! :lamp:
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Müsstest da oben eine provisorische Ampel machen, da dieser Verkehr auch bei der Lainzer Straße#Fasangartengasse eine haben und brauchen.
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Übrigens wurden in der Haltestelle nunmehr einige wenige Randsteine entfernt - damit man sagen kann, man kann ja keine Haltestelle dort belassen .. :fp:
Und was spricht außer den Kosten gegen eine provisorische Ampelanlage Hofwiesengasse/Fasangartengasse ???
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Ich glaube, das würde nur zu Staus führen. Die Fasangartengasse ist jetzt schon stark belastet und zusätzlicher Verkehr würde sie endgültig überlasten. Vor einigen Jahren war die Hetzendorfer Straße für ein paar Wochen gesperrt und der Verkehr wurde über Feldkellergasse - Hofwiesengasse - Fasangartengasse umgeleitet. In der Hofwiesengasse gab es Richtung Hietzing jeden Tag einen Rückstau, der den 60er beeinträchtigt hat.
Die Haltestelle wird man in Zuge der Sperre vermutlich gleich sanieren. Der Asphaltbelag hat an vielen Stellen Sprünge und Displays hat die Haltestelle auch noch keine.
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Ich glaube, das würde nur zu Staus führen. Die Fasangartengasse ist jetzt schon stark belastet und zusätzlicher Verkehr würde sie endgültig überlasten. Vor einigen Jahren war die Hetzendorfer Straße für ein paar Wochen gesperrt und der Verkehr wurde über Feldkellergasse - Hofwiesengasse - Fasangartengasse umgeleitet. In der Hofwiesengasse gab es Richtung Hietzing jeden Tag einen Rückstau, der den 60er beeinträchtigt hat.
Bei dieser Umleitung wären die Voraussetzungen aber anders, der Verkehr auf der Kreuzung Lainzer Straße#Fasangartengasse wird nicht mehr. Der Verkehr aus der Hofwiesengasse kommt bei der Umleitung halt aus einer anderen Richtung zur Kreuzung Lainzer Straße#Fasangartengasse. Die Ampel Lainzer Straße#Fasangartengasse müsste man nur so umprogrammieren, dass die Rechtsabbiegephase Fasangartengasse in die Lainzer Straße verlängert wird
Die Haltestelle wird man in Zuge der Sperre vermutlich gleich sanieren. Der Asphaltbelag hat an vielen Stellen Sprünge und Displays hat die Haltestelle auch noch keine.
Wieso hat der Asphalt Sprünge? DAs kann eigentlich nur von LKW kommen.
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Wieso hat der Asphalt Sprünge? DAs kann eigentlich nur von LKW kommen.
Keine Ahnung wieso, der 2005 errichtete Bodenbelag hat (vermutlich) Frostaufbrüche. LKW sind dort aber sicher nie gestanden.
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Man wird trotzdem irgendwie das Gefühl nicht los, dass es dieser Stadt tendenziell eher um die Lukrierung möglichst hoher Gebühren geht, als um praktische Übergangslösungen für die Anrainer >:(.
Was genau lukriert die Stadt denn durch diese Lösung so viel mehr? ???
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Ich glaube, das würde nur zu Staus führen. Die Fasangartengasse ist jetzt schon stark belastet und zusätzlicher Verkehr würde sie endgültig überlasten. Vor einigen Jahren war die Hetzendorfer Straße für ein paar Wochen gesperrt und der Verkehr wurde über Feldkellergasse - Hofwiesengasse - Fasangartengasse umgeleitet. In der Hofwiesengasse gab es Richtung Hietzing jeden Tag einen Rückstau, der den 60er beeinträchtigt hat.
Bei dieser Umleitung wären die Voraussetzungen aber anders, der Verkehr auf der Kreuzung Lainzer Straße#Fasangartengasse wird nicht mehr. Der Verkehr aus der Hofwiesengasse kommt bei der Umleitung halt aus einer anderen Richtung zur Kreuzung Lainzer Straße#Fasangartengasse. Die Ampel Lainzer Straße#Fasangartengasse müsste man nur so umprogrammieren, dass die Rechtsabbiegephase Fasangartengasse in die Lainzer Straße verlängert wird
Und damit und der Tatsache, dass die Linie 60 dann sowohl in (Entgegenkommend linksabbiegend), als auch aus der Preyergasse (Ausfahrt aus der Begegnungzone) Nachrang hat, schafft man sowohl in Richtung Rodaun, als auch in Richtung Westbahnhof insgesamt 3 Punkte, wo die Straßenbahn 60 dann zusätzliche Verzögerung hat.
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Was genau lukriert die Stadt denn durch diese Lösung so viel mehr? ???
Jeder Antrag auf Parkverbote, Absperrungen, etc. ist mit Verwaltungsgebühren verbunden. Es gibt eine Ortsverhandlung, Bescheide werden ausgestellt, usw. Je mehr Fläche und umso länger diese beansprucht wird, umso höher die Gebühren.
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Jeder Antrag auf Parkverbote, Absperrungen, etc. ist mit Verwaltungsgebühren verbunden. Es gibt eine Ortsverhandlung, Bescheide werden ausgestellt, usw. Je mehr Fläche und umso länger diese beansprucht wird, umso höher die Gebühren.
Ist sicher eine der Haupteinnahmequellen der Stadt und daher wird hier ganz sicher aktiv daran gearbeitet noch mehr Millionen zu scheffeln. Überhaupt lässt sich ein Bauträger ganz leicht zusätzliche Flächen aufschwatzen, die er gar nicht braucht. ::)
Jetzt ernsthaft: Der Bauwerber wird die Maßnahmen vorgeschlagen haben, Bezirk und WL haben das einfach durchgewunken und jetzt ist es halt so.
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Jeder Antrag auf Parkverbote, Absperrungen, etc. ist mit Verwaltungsgebühren verbunden. Es gibt eine Ortsverhandlung, Bescheide werden ausgestellt, usw. Je mehr Fläche und umso länger diese beansprucht wird, umso höher die Gebühren.
Die STRABAG wird wohl kaum so blöd sein, und sich etwas von der Gemeinde aufschwatzen lassen. Du kannst dir sicher sein, die Baufirmen schauen sehr genau auf die Kosten und werden daher bemüht sein, nur so wenig Fläche wie nötig und diese so kurz wie möglich zu beanspruchen.
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Was genau lukriert die Stadt denn durch diese Lösung so viel mehr? ???
Jeder Antrag auf Parkverbote, Absperrungen, etc. ist mit Verwaltungsgebühren verbunden. Es gibt eine Ortsverhandlung, Bescheide werden ausgestellt, usw. Je mehr Fläche und umso länger diese beansprucht wird, umso höher die Gebühren.
Von diesen Verwaltungsgebühren wird die Stadt ihr Budget auch nicht sanieren können...
Meiner Meinung nach liegt die Schuld hier eindeutig bei der Bezirkspolitik (bei der Ortsverhandlung hätten die hier durchaus Forderungen stellen können, aber wahrscheinlich wurde da nur an den Autoverkehr gedacht, ist ja der 13. Bezirk) sowie bei den Wiener Linien (Fahrgäste, die zur Schnellbahn wollen? Sind ja nicht unsere Fahrgäste…).
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Schuld eindeutig bei der Bezirkspolitik?
Bei einer solchen Verhandlung sind neben dem Bezirk auch die Polizei, Wiener Linien, MA28, MA46 und weitere allenfalls befasste Dienststellen (z.B. Wiener Netze wegen der unter der Erde liegenden Infrastruktur, Stadtgartenamt, falls Grünflächen betroffen, Wirtschaftskammer) eingeladen. Jede geladene "Dienststelle" darf ihre Meinung äußern - das Ergebnis ist ein Kompromiss aus allen Wünschen, wobei ich ich aus der Erfahrung solcher Verhandlungen weiß, dass betriebliche Wünsche der Wiener Linien bevorzugt berücksichtigt werden (und ich hoffe, dass Wiener Linien auch ihre Fahrgäste Rücksicht nimmt).
Nach Augenschein der Situation ist die vorgeschlagene Errichtung der Station nach der Preyergasse in der Lainzer Straße wegen der Schrägparker kaum sinnvoll.
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Ich versteh auch nicht ganz das Problem was ihr habt und warum jetzt wieder ein "Schuldiger" gesucht werden muss... Das ist die einzig logische Lösung. Und dass Bus und Straßenbahn jetzt an einer Haltestelle halten, ist sicher auch keine Verschlechterung (auch wenn sich die Umsteiger Bus->Bim oder umgekehrt dort wohl eher in Grenzen halten). Außerdem: Wer den 60er kennt, weiß wie wenig Leute in der Preyergasse ein-/aussteigen...
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In der Preyergasse steigen etwa genauso viele Leute aus und ein. wie etwa in der Stadlergasse, dem Sillerplatz, oder der Anton Kriegergasse.
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In der Preyergasse steigen etwa genauso viele Leute aus und ein. wie etwa in der Stadlergasse, dem Sillerplatz, oder der Anton Kriegergasse.
Alle drei Haltestellen gehören eher zu den mittelmäßig bis schwächer ausgelasteten am 60er. Der größte Fahrgastwechsel findet nach Hietzing bei Jagdschlossgasse, Hofwiesengasse, Hermesstraße, Riedelgasse und Maurer Hauptplatz statt.
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Ich versteh auch nicht ganz das Problem was ihr habt und warum jetzt wieder ein "Schuldiger" gesucht werden muss... Das ist die einzig logische Lösung.
Unabhängig von der Lage der prov. Haltestelle geht es darum (https://www.tramwayforum.at/index.php?topic=8970.msg323195#msg323195). Wer "schuld" daran ist, vermag ich letztlich nicht zu beurteilen. In Frage kommen meiner Ansicht nach die WL (...Wurschtigkeit) und der Bezirk / die Behörde, die dem Bauwerber die Auflage hätten erteilen müssen, einen Unterstand in der Ersatzhaltestelle zu errichten oder zu finanzieren, um während der zwei Jahre eine gleichwertige Ausstattung wie die "Original"-Haltestelle zu schaffen.
(Ich bin jetzt schon seit ca. einer Woche nicht dort gewesen, vielleicht steht da eh schon irgend so ein Hütt'l)
Dass es auch anders geht, sieht man hier (https://www.tramwayforum.at/index.php?topic=8970.msg323248#msg323248). Einziger Unterschied ist, dass dort keine Haltestelle betroffen ist. Die Lösung mit einem überdachten Gehtsteig, der Schutz vor Staub, etc. bietet, ist vorbildlich. Ich gehe davon aus, dass es dafür eine behördliche Auflage gab, die Baufirma wird die Konstruktion bestimmt nicht freiwillig dort hingestellt haben. Derart geschützt hätte man zumindest die Hst. Preyergasse belassen können. Die Größe der Baustellen ist vergleichbar, es gibt aber in der Hetzendorfer nur eine Zufahrt, und die scheint zu genügen. Anderer Bezirk (12. vs 23.), andere behördliche Entscheidungen? >:D
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Bei der Preyergasse wird man wahrscheinlich auch Versorgungsleitungen verlegen müssen. Ich bezweifle daher, dass die Lösung mit einem überdachten Gehsteig dort so einfach möglich gewesen wäre. Um einen Fahrgastunterstand, oder wenigstens um das Aufstellen eines Bankerls, könnte sich der Bezirk kümmern. Provisorische Unterstände aus Sperrholzplatten kamen bei früheren Baustellen auch schon öfter zum Einsatz, z.B. bei der provisorisch verlegten O- und 18er-Haltestelle Südbahnhof.
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Dass es auch anders geht, sieht man hier (https://www.tramwayforum.at/index.php?topic=8970.msg323248#msg323248). Einziger Unterschied ist, dass dort keine Haltestelle betroffen ist. Die Lösung mit einem überdachten Gehtsteig, der Schutz vor Staub, etc. bietet, ist vorbildlich. Ich gehe davon aus, dass es dafür eine behördliche Auflage gab, die Baufirma wird die Konstruktion bestimmt nicht freiwillig dort hingestellt haben. Derart geschützt hätte man zumindest die Hst. Preyergasse belassen können. Die Größe der Baustellen ist vergleichbar, es gibt aber in der Hetzendorfer nur eine Zufahrt, und die scheint zu genügen. Anderer Bezirk (12. vs 23.), andere behördliche Entscheidungen? >:D
Und das ist auch der Unterschied. Auch wenn du am Gehsteig eine Passagegerüst errichtest, kann du nicht verhindern, dass herabfallende Teile einen Fahrgast treffen, wenn diese just in dem gleichen Moment vom Gehsteig in die Straßenbahn oder auch umgekehrt wechseln.
Schau dir Gerüste in Haltestellenbereiche an. Die haben alle ein Netz, damit herfallende Teile nicht auf den Gehsteig/Fahrbahn fallen können. Deshalb werden auch in der Regel während des Auf- bzw Abbau dieser Gerüste die Haltestellen verlegt.
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Ob Gehsteig oder Parkstreifen in der Preyergasse für neue Versorgungsleitungen aufgemacht werden, wird sich eh bald zeigen... ::)
Ein prov. Unterstand sollte dem Verkehrsunternehmen ein Anliegen sein (das in Wien nach aussen hin fortwährend vermittelt, wie wichtig ihm das Wohl der Fahrgäste ist - wie die Realität aussieht, wissen wir eh...). Es reicht eine simple, vorgefertigte Eisenkonstruktion, die auf einen LKW passt, dort abgeladen und am Boden befestigt wird. Ein paar solcher Dinger z.b. in der HW lagern und bei Bedarf aufstellen - wo ist da das Problem?
Deshalb werden auch in der Regel während des Auf- bzw Abbau dieser Gerüste die Haltestellen verlegt.
Gegen eine kurzzeitige Verlegung aus diesem Grund hätte niemand etwas einzuwenden gehabt. Besonders dann nicht, wenn man das mit einem Aushang den Fahrgästen auch mitteilt. Aber zwei Jahre *klesch* ("wenn's regn't, stellt's euch halt unter die Bruck'n"), das muss wirklich nicht sein!
Zu den Bedenken über herabfallende Gegenstände (bei Defekt des Baukrans, nehme ich an...): Wenn die Behörde darin eine so große Gefahr erblickt, muss bezüglich des erlaubten Schwenkbereiches eine entsprechende Lösung gefunden werden. Sollte das nicht möglich und ein Schwebenlassen der Last über der Preyergasse unumgänglich sein, warum wurde dann nicht die ganze Preyergasse gesperrt (:))) ? Ob du in die Bim einsteigst, oder drin sitzt (oder mit dem Auto dort vorbeifährst): Wenn dich der volle Betonkübel von oben trifft, bist so und so meyer!
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Gegen eine kurzzeitige Verlegung aus diesem Grund hätte niemand etwas einzuwenden gehabt. Besonders dann nicht, wenn man das mit einem Aushang den Fahrgästen auch mitteilt. Aber zwei Jahre *klesch* ("wenn's regn't, stellt's euch halt unter die Bruck'n"), das muss wirklich nicht sein!
Zu den Bedenken über herabfallende Gegenstände (bei Defekt des Baukrans, nehme ich an...): Wenn die Behörde darin eine so große Gefahr erblickt, muss bezüglich des erlaubten Schwenkbereiches eine entsprechende Lösung gefunden werden. Sollte das nicht möglich und ein Schwebenlassen der Last über der Preyergasse unumgänglich sein, warum wurde dann nicht die ganze Preyergasse gesperrt (:))) ? Ob du in die Bim einsteigst, oder drin sitzt (oder mit dem Auto dort vorbeifährst): Wenn dich der volle Betonkübel von oben trifft, bist so und so meyer!
Dann dürftest du überhaupt keine Bauarbeiten zulassen. Du musst es aber immer minimieren. Aber zum Beispiel bleibt jetzt die Linie 1 in der Hauptallee in der "Endstation stehen, weil sich immer wieder Baseball in die Anfangshaltestelle verirren.
Und bezüglich Fahrgastunterstände. Wenn es noch jemand nicht weis. Die Stadt Wien hat diesbezüglich einen Exklusivevertrag mit der Firma Gewista. Und da können der Bezirk, die WL oder sonst noch wer fordern, dass wo ein fahrgastunterstand errichtet wird. Wenn sich die Gewista querlegt, dann wird keiner gebaut.
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Und bezüglich Fahrgastunterstände. Wenn es noch jemand nicht weis. Die Stadt Wien hat diesbezüglich einen Exklusivevertrag mit der Firma Gewista. Und da können der Bezirk, die WL oder sonst noch wer fordern, dass wo ein fahrgastunterstand errichtet wird. Wenn sich die Gewista querlegt, dann wird keiner gebaut.
Wie kann man nur so einen deppaten Vertrag eingehen? :ugvm: (für die Stadt Wien)
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Und bezüglich Fahrgastunterstände. Wenn es noch jemand nicht weis. Die Stadt Wien hat diesbezüglich einen Exklusivevertrag mit der Firma Gewista. Und da können der Bezirk, die WL oder sonst noch wer fordern, dass wo ein fahrgastunterstand errichtet wird. Wenn sich die Gewista querlegt, dann wird keiner gebaut.
Was hat ein provisorischer Unterstand bei einer Baustelle mit der Gewista zu tun? Provisorische Unterstände ohne die Gewista zu errichten, ist sehr wohl möglich. Das Beispiel Südbahnhof habe ich oben angeführt. Auch beim 21er gab es in der Ausstellungsstraße einige Jahre lang so einen provisorischen Sperrholzunterstand.
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Und bezüglich Fahrgastunterstände. Wenn es noch jemand nicht weis. Die Stadt Wien hat diesbezüglich einen Exklusivevertrag mit der Firma Gewista. Und da können der Bezirk, die WL oder sonst noch wer fordern, dass wo ein fahrgastunterstand errichtet wird. Wenn sich die Gewista querlegt, dann wird keiner gebaut.
Was hat ein provisorischer Unterstand bei einer Baustelle mit der Gewista zu tun? Provisorische Unterstände ohne die Gewista zu errichten, ist sehr wohl möglich. Das Beispiel Südbahnhof habe ich oben angeführt. Auch beim 21er gab es in der Ausstellungsstraße einige Jahre lang so einen provisorischen Sperrholzunterstand.
Und das sich eventuell auch die Wohnungseigentümer bei der Haltestelle querlegen, bzw dass der Gehsteig für einen Fahrgastunterstand (Auch wenn es nur ein possessorischer ist), daran denkst du nicht. Ich glaube nämlich, dass es an Zweiteren scheitert.
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In der Preyergasse gibt es bisher keinen einzigen Wohnungseigentümer, ja nicht einmal einen Bewohner! ;)
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In der Preyergasse gibt es bisher keinen einzigen Wohnungseigentümer, ja nicht einmal einen Bewohner! ;)
Da geht es nicht um die Preyergasse, sondern um die Hofwiesengasse (Ersatzhaltestelle)
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Ist auch nicht grad überbevölkert dort! ;)
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Ich bezweifle stark, dass es bei der Ersatzhaltestelle Anrainer gibt, die Probleme wegen der Errichtung eines Fahrgastunterstandes machen würden.
[attach=1]
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Und bezüglich Fahrgastunterstände. Wenn es noch jemand nicht weis. Die Stadt Wien hat diesbezüglich einen Exklusivevertrag mit der Firma Gewista.
Erstens: Die Stadt Wien ist die Gewista -> >:D
Zweitens: Dann erklär' mir bitte, wie die Haltestelle Anton-Krieger-Gasse (stadteinwärts) zu ihrem Unterstand gekommen ist! Einfache Konstruktion ohne Strom und ohne Werbung, daher sicher nicht von der Gewista!
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Ich denke einmal laut:
Der Bereich zwischen Maurer Einschnitt und Endstelle hat nur eine marginale Funktion und ist daher nicht für Werbezwecke geeignet ;)
Aber sonst stimme ich Dir zu, denn die Preyergasse EH (=Ersatzhaltestelle) hat auch nicht viel Wert (sowohl Werbemäßig als auch sonst) >:(
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Ich denke einmal laut:
Der Bereich zwischen Maurer Einschnitt und Endstelle hat nur eine marginale Funktion und ist daher nicht für Werbezwecke geeignet ;)
Wenn es aber einen Exklusivvertrag mit der Gewista gäbe, dürften die WL niemals von sich aus einen Fahrgastunterstand dort hinpflanzen.
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Ich denke einmal laut:
Der Bereich zwischen Maurer Einschnitt und Endstelle hat nur eine marginale Funktion und ist daher nicht für Werbezwecke geeignet ;)
Wenn es aber einen Exklusivvertrag mit der Gewista gäbe, dürften die WL niemals von sich aus einen Fahrgastunterstand dort hinpflanzen.
Außer er ist schon älteren Datums ;)
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Schuld eindeutig bei der Bezirkspolitik?
Und bei den Wiener Linien ;) Aber eben auch beim Bezirk, wie du mir gerade bestätigst hast :) Denn:
Nach Augenschein der Situation ist die vorgeschlagene Errichtung der Station nach der Preyergasse in der Lainzer Straße wegen der Schrägparker kaum sinnvoll.
Wenn dem Bezirk die Fahrgäste wichtiger wären als ein paar Stellplätze, hätte man diese ja temporär auflassen können...
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Nach Augenschein der Situation ist die vorgeschlagene Errichtung der Station nach der Preyergasse in der Lainzer Straße wegen der Schrägparker kaum sinnvoll.
Wenn dem Bezirk die Fahrgäste wichtiger wären als ein paar Stellplätze, hätte man diese ja temporär auflassen können...
Hast du die alten Meldungen nicht gelesen? Weil in der Lainzer Straße nach Preyergasse die Baustelleneinrichtung hinkommt, ist eine Haltestelle an dieser Örtlichkeit nicht wirklich sinnvoll. Man müsste so weit runterrutschen, dass man schon bald bei der Haltestelle Jagdschloßgasse ist. Dann hat man genau das auf der anderen Seite, was jetzt in der Hofwiesengasse bekrittelt wird.
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Abreißen will man die Haltestelle aber scheinbar nicht:
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Wenn die ersten Sandler draufkommen, wird das die erste Sandlerhaltestelle im 13. Bezirk :fp:
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Abreißen will man die Haltestelle aber scheinbar nicht:
Logisch, das darf nur die Gewista. >:D
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Abreißen will man die Haltestelle aber scheinbar nicht:
Logisch, das darf nur die Gewista. >:D
Ich glaube eher, da wollte sich Strabag die Kosten für die Demontage, Montage und die Lagerung der Wartehalle ersparen.
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Hast du die alten Meldungen nicht gelesen? Weil in der Lainzer Straße nach Preyergasse die Baustelleneinrichtung hinkommt, ist eine Haltestelle an dieser Örtlichkeit nicht wirklich sinnvoll. Man müsste so weit runterrutschen, dass man schon bald bei der Haltestelle Jagdschloßgasse ist. Dann hat man genau das auf der anderen Seite, was jetzt in der Hofwiesengasse bekrittelt wird.
Im Bereich der Schrägparkplätze wäre es sich vielleicht ausgegangen mit einer Haltestelle.
Allerdings ist dann die Umsteigemöglichkeit zum Autobus nicht mehr gegeben, wenn man die Haltestelle in die Lainzer Straße verlegt. Der Bus hat eben höhere Priorität, als die stündlich verkehrende Schnellbahn, bei der man die Zahl der Umsteiger meist an einer Hand abzählen kann.
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Die Mauschelei und Packelei in dieser Stadtregierung, die enge Verstrickung zwischen der Partei und der Gewista (https://de.wikipedia.org/wiki/Gewista), die Nötigung der WL zum Abschluss solcher Knebelverträge - es ist einfach zum Sch****n!
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Die Mauschelei und Packelei in dieser Stadtregierung, die enge Verstrickung zwischen der Partei und der Gewista (https://de.wikipedia.org/wiki/Gewista), die Nötigung der WL zum Abschluss solcher Knebelverträge - es ist einfach zum Sch****n!
Du hast jetzt sicher auch die nötigen Beweise bzw. glaubwürdige Quellen für die Mauschelei und Packelei in dieser Stadtregierung, die Verstrickungen zwischen Partei und der Gewista, sowie für die strafrechtliche relevante Behauptung für Knebelverträge. Die Erfahrung zeigt ja, dass für Mauscheleien eher andere Parteien als Rot oder Grün zuständig sind.
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Die Erfahrung zeigt ja, dass für Mauscheleien eher andere Parteien als Rot oder Grün zuständig sind.
KH Nord? Nur weil die anderen auch Blödsinn machen (wohl noch schlimmeren), heißt das nicht, dass die einen Unschuldsengel sind.
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Die Mauschelei und Packelei in dieser Stadtregierung, die enge Verstrickung zwischen der Partei und der Gewista (https://de.wikipedia.org/wiki/Gewista), die Nötigung der WL zum Abschluss solcher Knebelverträge - es ist einfach zum Sch****n!
Du hast jetzt sicher auch die nötigen Beweise bzw. glaubwürdige Quellen für die Mauschelei und Packelei in dieser Stadtregierung, die Verstrickungen zwischen Partei und der Gewista, sowie für die strafrechtliche relevante Behauptung für Knebelverträge. Die Erfahrung zeigt ja, dass für Mauscheleien eher andere Parteien als Rot oder Grün zuständig sind.
Das sich die WL bei neuen Wartehäuschen auf die Gewista ausreden, ist bewiesen. Das stößt halt auf Unverständnis. Der Rest ist aber mehr oder weniger Spekulation.
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Das sich die WL bei neuen Wartehäuschen auf die Gewista ausreden, ist bewiesen. Das stößt halt auf Unverständnis. Der Rest ist aber mehr oder weniger Spekulation.
Dass die Gewista (Gemeinde Wien Städtische Ankündigungsunternehmung) zwar seit über 40 Jahren "privatisiert", aber dennoch bis heute eng mit der SPÖ verbunden ist, ist ebenso bewiesen.
Ich glaube allerdings nicht, dass es WL bzw. Bezirken (oder sogar einem privaten Sponsor) aufgrund des Exklusivvertrags grundsätzlich verboten ist, Fahrgastunterstände in Eigenregie zu errichten.
Edit: Korrektur aufgrund des Hinweises von User 95B.
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(Gemeinde Wien Städtisches Ankündigungsunternehmen)
Städtische Ankündigungsunternehmung! ;)
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Ich bin heute Früh mit dem 60er von der Preyergasse nach Hietzing gefahren. Ich habe die Verlegung der Haltestelle als nicht besonders störend empfunden. Allerdings fehlt dort eindeutig ein Zebrastreifen für die Fahrgäste, die vom Bahnschranken kommend, zur provisorischen Haltestelle gelangen wollen.
Die Baustelle finde ich kurios: einen Neubau so zu den bestehenden Objekten hinzupicken, verschlechtert garantiert die Wohnqualität der bis jetzt dort Wohnenden (Thema Lichteinfall). Eine großzügige Lösung in diesem Bereich mit der Rückverlegung der Preyergasse in ihre ursprüngliche Lage wie vor dem Tunnelbau, hätte dort Sinn gemacht.
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IEine großzügige Lösung in diesem Bereich mit der Rückverlegung der Preyergasse in ihre ursprüngliche Lage wie vor dem Tunnelbau, hätte dort Sinn gemacht.
Das hätte man den Tunnelbauern vor Baubeginn auferlegen müssen. Aber man wollte wohl den ÖBB ein "Geschenk" machen und helfen die Tunnelbaukosten geringer zu halten.
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...sowie für die strafrechtliche relevante Behauptung für Knebelverträge.
Weshalb das die Moderation hier bisher ned amal ignoriert hat.... :lamp: ^-^
Und wegen dem Rest kannst gern bei Wikipedia vorstellig werden!
Aber man wollte wohl den ÖBB ein "Geschenk" machen und helfen die Tunnelbaukosten geringer zu halten.
Wer ist "man? Die Stadt Wien (wer sonst...) ? Warum werde ich auch hier den Eindruck nicht los, dass..... (siehe oben) >:D
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IEine großzügige Lösung in diesem Bereich mit der Rückverlegung der Preyergasse in ihre ursprüngliche Lage wie vor dem Tunnelbau, hätte dort Sinn gemacht.
Das hätte man den Tunnelbauern vor Baubeginn auferlegen müssen. Aber man wollte wohl den ÖBB ein "Geschenk" machen und helfen die Tunnelbaukosten geringer zu halten.
Sinnvoll wäre eine Rückverlegung nicht gewesen. Und wo stellt man in Zukunft das Zirkuszelt auf? :)
Der Bau wäre dann wahrscheinlich größer ausgefallen und genau so an den Nachbargrundstücken gepickt. Irgendwann wird man das gegenüber liegende Grundstück auch verbauen.
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Das hätte man den Tunnelbauern vor Baubeginn auferlegen müssen. Aber man wollte wohl den ÖBB ein "Geschenk" machen und helfen die Tunnelbaukosten geringer zu halten.
Bei den Gesamtkosten wäre das aber nicht einmal im Promillebereich gewesen...
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Man hätte die Preyergasse 2005 als Provisorium errichten und nach Ende der Tunnelbaustelle wieder an die alte Stelle zurückverlegen können. Damals wurde aber kein Provisorium, sondern eine dauerhafte Straße errichtet. Diese jetzt wieder abzureißen und noch einmal neu zu bauen, nur damit ein privater Bauträger einen größeren Baugrund hat, mit dem er noch mehr Profit machen kann, wäre ein Schildbürgerstreich.
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Man hätte die Preyergasse 2005 als Provisorium errichten und nach Ende der Tunnelbaustelle wieder an die alte Stelle zurückverlegen können. Damals wurde aber kein Provisorium, sondern eine dauerhafte Straße errichtet. Diese jetzt wieder abzureißen und noch einmal neu zu bauen, nur damit ein privater Bauträger einen größeren Baugrund hat, mit dem er noch mehr Profit machen kann, wäre ein Schildbürgerstreich.
Und wäre damit in Wien - besonders, wenn der Bauträger Verbindungen in die Politik hat - gar nicht so unwahrscheinlich... ::)
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Und wäre damit in Wien - besonders, wenn der Bauträger Verbindungen in die Politik hat - gar nicht so unwahrscheinlich... ::)
So gut dürften die politischen Verbindungen der Strabag dann doch nicht sein. 8)
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Damals wurde aber kein Provisorium, sondern eine dauerhafte Straße errichtet.
Eine Straße mit sagenhaft schmaler Fahrbahn bzw. viel zu schmalen Parkplätzen... :fp:
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Damals wurde aber kein Provisorium, sondern eine dauerhafte Straße errichtet.
Eine Straße mit sagenhaft schmaler Fahrbahn bzw. viel zu schmalen Parkplätzen... :fp:
Vorteile der neuen Preyerstraße: Die Bögen sind nicht so eng und haben jetzt weniger als 90°
Die "enge" Fahrbahn verhindert, dass sich vor allem in Richtung Rodaun in der Haltestelle Fahrzeuge "vorschwindeln" und dann vor der Feldkellergasse der Straßenbahn im Weg stehen.
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Bezüglich des Haltestellenhäuschens bei der provisorischen Haltestelle Hofwiesengasse/Preyergasse hat die Bezirksvorstehung mit Wiener Linien Kontakt aufgenommen: Es ist auf Kosten des Bauträgers ein Wartehäuschen zu errichten.
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Damals wurde aber kein Provisorium, sondern eine dauerhafte Straße errichtet.
Eine Straße mit sagenhaft schmaler Fahrbahn bzw. viel zu schmalen Parkplätzen... :fp:
Vorteile der neuen Preyerstraße: Die Bögen sind nicht so eng und haben jetzt weniger als 90°
Die "enge" Fahrbahn verhindert, dass sich vor allem in Richtung Rodaun in der Haltestelle Fahrzeuge "vorschwindeln" und dann vor der Feldkellergasse der Straßenbahn im Weg stehen.
Also wenn Du die Preyergasse meinst:
Ich habe nicht erst einmal erlebt, dass Autos den 60er links in der Haltestelle überholen weil sie nicht warten wollen ...
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Bezüglich des Haltestellenhäuschens bei der provisorischen Haltestelle Hofwiesengasse/Preyergasse hat die Bezirksvorstehung mit Wiener Linien Kontakt aufgenommen: Es ist auf Kosten des Bauträgers ein Wartehäuschen zu errichten.
Und was ist mit einem Fußgängerübergang vor oder hinter dem Zug parallel zur Brücke ?
Wartet da der Bezirk auf den/die ersten Niedergeführten ? :fp:
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Vorteile der neuen Preyerstraße: Die Bögen sind nicht so eng und haben jetzt weniger als 90°
Die "enge" Fahrbahn verhindert, dass sich vor allem in Richtung Rodaun in der Haltestelle Fahrzeuge "vorschwindeln" und dann vor der Feldkellergasse der Straßenbahn im Weg stehen.
Also wenn Du die Preyergasse meinst:
Ich habe nicht erst einmal erlebt, dass Autos den 60er links in der Haltestelle überholen weil sie nicht warten wollen ...
Derartige Sachen wirst immer erleben, aber diese seltenen, wenn auch nicht richtigen Aktionen, stören nicht den (möglicherweise beabsichtigten) Zweck der schmalen Fahrbahn, gefährden allerdings Fußgänger. Bei Schneelage dürfens allerdings vorbei fahren.
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Dann wird es noch gefährlicher - siehe Haltestelle 8A Elisabethallee/Wattmanngasse.
:(
Die Polizei hat ein Auge drauf C:-)
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Vorteile der neuen Preyerstraße: Die Bögen sind nicht so eng und haben jetzt weniger als 90°
Die "enge" Fahrbahn verhindert, dass sich vor allem in Richtung Rodaun in der Haltestelle Fahrzeuge "vorschwindeln" und dann vor der Feldkellergasse der Straßenbahn im Weg stehen.
Die alte Preyergasse hatte zuletzt ein nicht befahrbares Haltestellen-Kap auf Höhe der Tankstelle. Da gab es keine Möglichkeit sich vorzuschwindeln. Die meisten Autler sind damals sowieso geradeaus über die Speisinger Straße gefahren, wenn der Schranken nicht gerade zu war, um sich den Haken über Hofwiesen- und Feldkellergasse zu ersparen.
Bezüglich des Haltestellenhäuschens bei der provisorischen Haltestelle Hofwiesengasse/Preyergasse hat die Bezirksvorstehung mit Wiener Linien Kontakt aufgenommen: Es ist auf Kosten des Bauträgers ein Wartehäuschen zu errichten.
:up:
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Bezüglich des Haltestellenhäuschens bei der provisorischen Haltestelle Hofwiesengasse/Preyergasse hat die Bezirksvorstehung mit Wiener Linien Kontakt aufgenommen: Es ist auf Kosten des Bauträgers ein Wartehäuschen zu errichten.
Sehr löblich! Wenngleich man sich natürlich fragt, warum die Wr. Linien das nicht von Anfang mit dem Bauträger so verhandelt haben...
Bleibt euch nur zu wünschen, dass sich die U7a bei der Eröffnung nicht zum Taferl-in-die-Kamera-halten aufdrängt... :o
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Die alte Preyergasse hatte zuletzt ein nicht befahrbares Haltestellen-Kap auf Höhe der Tankstelle. Da gab es keine Möglichkeit sich vorzuschwindeln.
Bei alter und neuer Preyergasse konnte/kann man sich am Gegengleis vorbei schwindeln.
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Bei alter und neuer Preyergasse konnte/kann man sich am Gegengleis vorbei schwindeln.
Kommt aber nur ganz selten vor, dass Autofahrer sich links vorbeischwindeln. Gerade bei der Preyergasse war das noch nie ein Problem, weil es dort viel zu unübersichtlich ist, da man den Gegenverkehr ja nicht um die Kurve sehen kann.
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Die MA46 oder die bauausführende Firma hat sich da auch ein schönes Stückchen geleistet. In der Hofwiesengasse hat man kurz vor der Preyergasse eine 30 km/h-Beschränkung aufgestellt, die in die Hofwiesengasse Richtung Fasangartengasse weiter gilt.
In der Lainzer Straße eine, die in die Speisinger STraße weiter gilt.
Nur in der Preyergasse gilt 50 km/h.
Die WL haben in der provisorischen Haltstelle ihre Stangerl irgendwo hin platziert, die Haltestellentafel für die Straßenbahn und die für den (Nachtt)bus stehen wie Kraut udn Rüben.
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Aber eine Sitzbank ist dort in die provisorische Haltestelle hingestellt worden :fp:
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Was ist daran schlimm?
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Dass es besser gewesen wäre auch einen Unterstand hinzustellen …
Wer setzt sich schon bei diesem Wetter dort in die Nässe ...
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Unterstand ist "in Arbeit"
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Ist dort nicht eh die Brücke?
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Wann kommt eigentlich das versprochene Hüttl? Ein Winter ist schon vergangen - ohne dass es eine Unterstellmöglichkeit gibt ("unter da Bruckn" lasse ich nicht als solche gelten...) >:D
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Is ja eh schon seit 2.12. also fast 4 Monat "in Arbeit" laut dem Bezirk :down:
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Wann kommt eigentlich das versprochene Hüttl? Ein Winter ist schon vergangen - ohne dass es eine Unterstellmöglichkeit gibt ("unter da Bruckn" lasse ich nicht als solche gelten...) >:D
Die Gewista wartet darauf das der Permafrostboden taut. Des dauert in Hietzing halt a bissl. 8)
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Nach nochmaliger Rücksprache mit der MA46 bekomme ich die Auskunft, dass Wiener Linien es wegen der absehbaren Bauzeit (bis Jahresende) für doch nicht notwendig hält, ein (provisorisches) Wartehäuschen aufzustellen ...
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Weus uns oba sowos vo wuascht sads!
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Weus uns oba sowos vo wuascht sads!
So kann man es klassisch interpretieren ...
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So kann man es klassisch interpretieren ...
Man muss allerdings erwähnen, dass man die Ersatzhaltestelle Preyergasse eh vergleichsweise luxuriös ausgestattet hat. Eine vorgezogene Gehsteigkante und eine Sitzbank ist mehr, als man bei provisorischen Haltestellen sonst oft vorfindet.
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Um sich vor dem Regen zu schützen, kann man sich ja unter die Bahnbrücke stellen.
Übrigens: Der Abstand zwischen der Haltestelle Maurer Hauptplatz - Maurer Langegasse in Fahrtrichtung Rodaun ist noch kürzer als bei der Preyergasse.
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... dafür ist ja das ursprüngliche Haltestellenhütterl nochmals geschützt ...
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Und weiter warten wir auf einen regengeschützten Unterstand :fp:
Die "prov" Haltestellenständer stehen weiterhin kreuz und quer "in der Haltestelle" herum …
Ich denke man wartet gleich bis die Baustelle zu Ende ist und montiert Garnichts mehr :down:, trotz gegenteiliger Aussage vom Bezirk
Zitat vom 2.Dezember 2018 "Unterstand ist in Arbeit" …
Muss man den erst schnitzen ??
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U4, liest du vielleicht einmal Antwort 101?
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Sorry habe ich überlesen :fp:
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Weus uns oba sowos vo wuascht sads!
Offenbar... :-[ Heute bei Dauerregen zwei Mal vorbeigefahren und jeweils Fahrgäste "unter da Bruckn" wartend beobachtet. Wo bleibt eigentlich der user "maybreeze", der in der Hietzinger Bezirkspoltik tätig zu sein scheint und in Öffi-Fragen einen recht engagierten Eindruck macht...?
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Mein Vorschlag, die Baufirma möge einen 20ft Container mit offener Seitenwand als provisorische Wartehütte aufstellen (Platz wäre genug und die Baufirma hat sicher so einen), wurde dahingehend abgelehnt, weil nicht behindertengerecht ...
Manchmal schießen wir uns schon ins eigene Knie.
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So kann man auch reagieren: Man möge !
Ja hat denn der Bezirk nicht eine Möglichkeit zu entscheiden ??
Sonst ist ja die Frau BV und der Herr BV Stellvertreter auch so "aktiv" und "kreativ" :bh:
Aber: weils uns wuarscht bist und seid
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So kann man auch reagieren: Man möge !
Ja hat denn der Bezirk nicht eine Möglichkeit zu entscheiden ??
Sonst ist ja die Frau BV und der Herr BV Stellvertreter auch so "aktiv" und "kreativ" :bh:
Aber: weils uns wuarscht bist und seid
Auf den Bezirk hört man nur dann wenn es grad günstig ist etwas zu verhindern und man will selbst nicht als Buh Mann da stehen. Wie oft hab ich schon gelesen "Der BV von xy wollte dies und das nicht". Komisch wenn aber der Rest wollte bzw. der BV der anderen Partei angehört hat ist dann aber vieles trotzdem gemacht worden.
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... So kann man auch reagieren: Man möge !
Ja hat denn der Bezirk nicht eine Möglichkeit zu entscheiden ?? ...
Die Aufstellung von Wartehäuschen fällt laut Stadtverfassung (§103) nicht in die Kompetenz der Bezirksvertretung/Bezirksvorstehung. Als Bezirk kann ich mir vieles wünschen, ich kann allenfalls auch entscheiden, nur: Wenn die zuständigen Stellen der Stadt Wien (im Falle des gewünschten Wartehäuschens die MA28 als für die öffentliche Fläche/Gehsteig zuständig, die MA46 für die technischen Details und Wiener Linien als Nutzer) nicht wollen, kann ich als Bezirk wie ein Rumpelstilzchen hupfen, aber es wird nichts passieren.
Daher geht die Anmerkung im Zitat völlig daneben.
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Das ist Deine "vorgefärbte" Meinung. Ich halt aber an dieser weiter fest 8)
Geht's lieber nach Schönbrunn feiern
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.... Das ist Deine "vorgefärbte" Meinung. Ich halt aber an dieser weiter fest ....
Fein, dass Du meiner Meinung bist, wenigstens grammatikalisch :)
Im übrigen breche ich gerne eine Lanze für die Magistratsdienststellen und deren für den Bezirk zuständigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die sich um die Belange des Bezirkes bemühen und auch das eine oder andere auf dem "kleinen Dienstweg" erledigen. Die ständige Neuorganisation der Magistratsdienststellen erschwert aber rasche Maßnahmen zunehmend. Wie eben oben beschrieben: Wir schießen uns (immer öfter) ins eigene Knie.
Und da ist selbst der der Stadtregierung nahestehende Bezirksvorsteherin-Stellvertreter oftmals machtlos. Es achtet übrigens die Rathaus-Mehrheit auch im Bezirk peinlich genau darauf, dass es keine Kompetenzüberschreitungen gibt, daher kann von "vorgefärbter" Meinung keine Rede sein - siehe eben die Stadtverfassung.
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Mein Vorschlag, die Baufirma möge einen 20ft Container mit offener Seitenwand als provisorische Wartehütte aufstellen (Platz wäre genug und die Baufirma hat sicher so einen), wurde dahingehend abgelehnt, weil nicht behindertengerecht ...
Rampe vor den Container? Aber auch da kommt sicher wieder irgendein MA-irgendwas-Mitarbeiter und legt sich quer - Stolpergefahr, etc., usw... >:D Der Grund für die Ablehnung liegt in dem Fall eh auf der Hand!
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Mein Vorschlag, die Baufirma möge einen 20ft Container mit offener Seitenwand als provisorische Wartehütte aufstellen (Platz wäre genug und die Baufirma hat sicher so einen), wurde dahingehend abgelehnt, weil nicht behindertengerecht ...
Rampe vor den Container? Aber auch da kommt sicher wieder irgendein MA-irgendwas-Mitarbeiter und legt sich quer - Stolpergefahr, etc., usw... >:D [...]
Und auf die Idee den Boden von dem Container aufzuschneiden, sodass es niveaugleich mit dem Gehsteig ist, kam keiner?
Es dürfte doch ein leichtes sein einen alten Container, wo der Boden fehlt, als provisorische Wartehütte herzunehmen, wenn man schon bedenken bezüglich der Barrierefreiheit hat.
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Und auf die Idee den Boden von dem Container aufzuschneiden, sodass es niveaugleich mit dem Gehsteig ist, kam keiner?
Es dürfte doch ein leichtes sein einen alten Container, wo der Boden fehlt, als provisorische Wartehütte herzunehmen, wenn man schon bedenken bezüglich der Barrierefreiheit hat.
Ähm, und was machst du mit dem Rahmen? Der ist das Problem, nicht der Boden.
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Und auf die Idee den Boden von dem Container aufzuschneiden, sodass es niveaugleich mit dem Gehsteig ist, kam keiner?
Es dürfte doch ein leichtes sein einen alten Container, wo der Boden fehlt, als provisorische Wartehütte herzunehmen, wenn man schon bedenken bezüglich der Barrierefreiheit hat.
Ähm, und was machst du mit dem Rahmen? Der ist das Problem, nicht der Boden.
Und wenn man den Container Haltestellenunterstand so (https://www.bild.de/regional/thueringen/leipzig-news/endlich-koennen-wir-in-ruhe-chillen-gemeinde-kauft-bei-ebay-eine-haltestelle-57314280.bild.html) gestalten würde?
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Ja wenn man WILL geht alles -aber wenn man NICHT will - dann geht garnichts :fp:
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Und auf die Idee den Boden von dem Container aufzuschneiden, sodass es niveaugleich mit dem Gehsteig ist, kam keiner?
Es dürfte doch ein leichtes sein einen alten Container, wo der Boden fehlt, als provisorische Wartehütte herzunehmen, wenn man schon bedenken bezüglich der Barrierefreiheit hat.
Ähm, und was machst du mit dem Rahmen? Der ist das Problem, nicht der Boden.
Eine Rampe aus Bitumen aufschütten beispielsweise. Die Lösung, für die die WL kein zugehöriges Problem finden, gibt es nicht, aber das macht ja auch nichts, weil diese Probleme keine echten Probleme sind, sondern nur prinzipieller Widerwillen.
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Es geht doch viel einfacher, mit einem Vorrat an fünf mobilen Wartehallen könnte man bei Haltestellenverlegungen stets ein temporäres Mindestmaß an Aufenthaltsqualität bieten: https://www.mabeg.de/stadtmobiliar/detail/mobile-wartehallen/mobile-wartehalle-system-a/ Sind sogar windkanalgeprüft! :lamp:
Aber ich habe natürlich nicht bedacht, dass das ja nicht geht, weil was macht man, wenn man mehr Haltestellenverlegungen als mobile Wartehallen gleichzeitig hat? :-\
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Und auf die Idee den Boden von dem Container aufzuschneiden, sodass es niveaugleich mit dem Gehsteig ist, kam keiner?
Es dürfte doch ein leichtes sein einen alten Container, wo der Boden fehlt, als provisorische Wartehütte herzunehmen, wenn man schon bedenken bezüglich der Barrierefreiheit hat.
Ähm, und was machst du mit dem Rahmen? Der ist das Problem, nicht der Boden.
Eine Rampe aus Bitumen aufschütten beispielsweise. Die Lösung, für die die WL kein zugehöriges Problem finden, gibt es nicht, aber das macht ja auch nichts, weil diese Probleme keine echten Probleme sind, sondern nur prinzipieller Widerwillen.
:up: :up:
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Es geht doch viel einfacher, mit einem Vorrat an fünf mobilen Wartehallen könnte man bei Haltestellenverlegungen stets ein temporäres Mindestmaß an Aufenthaltsqualität bieten: https://www.mabeg.de/stadtmobiliar/detail/mobile-wartehallen/mobile-wartehalle-system-a/ Sind sogar windkanalgeprüft! :lamp:
Aber ich habe natürlich nicht bedacht, dass das ja nicht geht, weil was macht man, wenn man mehr Haltestellenverlegungen als mobile Wartehallen gleichzeitig hat? :-\
Außerdem hast du nicht bedacht, dass die Gewista in Wien das Monopol auf Fahrgastunterstände hat. :blank:
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Danke für den Hinweis der mobilen Wartehalle. Habe mit GEWISTA Kontakt aufgenommen, der zuständige Mitarbeiter wird mich am Montag zurückrufen - könnte ja ein Musterbeispiel für einen neuen Denkansatz werden.
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Danke für den Hinweis der mobilen Wartehalle. Habe mit GEWISTA Kontakt aufgenommen, der zuständige Mitarbeiter wird mich am Montag zurückrufen - könnte ja ein Musterbeispiel für einen neuen Denkansatz werden.
Sehr engagiert! :up:
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Bitumen geht wahrscheinlich nicht, weil man nicht auf die maximal 4% (?) Steigung kommt, die rollstuhlgerecht ist.
Man hätte aber seitlich eine Rampe aus Holz mit rutschhemmenden Belag machen können und vorne eventuell Stufen.
Bei dieser Ersatzhaltestelle ist unendlich viel Platz
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Danke für den Hinweis der mobilen Wartehalle. Habe mit GEWISTA Kontakt aufgenommen, der zuständige Mitarbeiter wird mich am Montag zurückrufen - könnte ja ein Musterbeispiel für einen neuen Denkansatz werden.
... oder ein Lehrbeispiel für 100 Ausreden, warum das nicht geht...
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Danke für den Hinweis der mobilen Wartehalle. Habe mit GEWISTA Kontakt aufgenommen, der zuständige Mitarbeiter wird mich am Montag zurückrufen - könnte ja ein Musterbeispiel für einen neuen Denkansatz werden.
Man könnte selbstverständlich auch die Wiener Standard-Wartehalle in einer mobilen Ausführung anfertigen, das verlinkte Modell ist eher zweckmäßig. Das Thema mit dem entsprechenden Gewicht kann durch Wassertanks im bodennahen Bereich gelöst werden, die dann gleichzeitig als Sitzmöglichkeit dienen könnten. Sollte das tatsächlich mal auf offene Ohren stoßen, wäre viel gewonnen...
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Und auf die Idee den Boden von dem Container aufzuschneiden, sodass es niveaugleich mit dem Gehsteig ist, kam keiner?
Es dürfte doch ein leichtes sein einen alten Container, wo der Boden fehlt, als provisorische Wartehütte herzunehmen, wenn man schon bedenken bezüglich der Barrierefreiheit hat.
Ähm, und was machst du mit dem Rahmen? Der ist das Problem, nicht der Boden.
Eine Rampe aus Bitumen aufschütten beispielsweise. Die Lösung, für die die WL kein zugehöriges Problem finden, gibt es nicht, aber das macht ja auch nichts, weil diese Probleme keine echten Probleme sind, sondern nur prinzipieller Widerwillen.
Wenn selbst im Rathaus (MA28 bzw. MA46) das Credo weu's und wurscht seids vorherrscht, warum sollte es dann bei den diversen Kombinaten der VEB Wr. Stadtwerke anders sein?
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Gewista hat wie zugesagt (verlässlich) zurückgerufen :)
Mobile Haltestellenhäuschen gibt es nicht und sind auch nicht vorgesehen. Man hat sich auch mit so etwas (eigentlich Naheliegendem) noch nicht beschäftigt. Im Falle Preyergasse wird man seitens Gewista keine Aktivitäten hinsichtlich einer nachträglichen Aufstellung unternehmen (weil's ja auch keine mobilen Wartehallen gibt).
Ich dachte, man wäre in Zusammenarbeit mit Wiener Linien auf dem guten Weg, dass die Kunden Fahrgäste sind und keine Beförderungsfälle. Zumindest im gegenständlichen Fall (die Baustelle dauert wie auch Gewista erwähnt zwei Jahre) braucht es offensichtlich kein Provisorium zum Verwöhnen der FahrGÄSTE.
Schade. :(
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Man hat ja sicherlich am Tramwaytag die Möglichkeit, die netten Damen und Herren des Fahrgastbeirates anzusprechen ;D ;D
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Man hat ja sicherlich am Tramwaytag die Möglichkeit, die netten Damen und Herren des Fahrgastbeirates anzusprechen ;D ;D
Da ich wegen zweier Veranstaltungen im Bezirk am Tramwaytag leider nicht teilnehmen kann: Kann einer der Forumianer das Thema bitte ansprechen und hier berichten?
Unabhängig davon werde ich bei der nächsten Sitzung der Kommission für Mobilität, Planung und Wirtschaft das Thema mit der Vertretung der Wiener Linien ansprechen und im Rahmen der nächsten Sitzung der Bezirksvertretung im Juni den Antrag auf mobile Wartehäuschen bei Haltestellenverlegungen einbringen (und ich denke, alle Parteien, die in der Bezirksvertretung vertreten sind, werden den Antrag wohlwollend unterstützen ;) )
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Danke für den Hinweis der mobilen Wartehalle. Habe mit GEWISTA Kontakt aufgenommen, der zuständige Mitarbeiter wird mich am Montag zurückrufen - könnte ja ein Musterbeispiel für einen neuen Denkansatz werden.
... oder ein Lehrbeispiel für 100 Ausreden, warum das nicht geht...
Der Pessimist hat leider natürlich recht behalten...
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In diesem Fall vielleicht, aber sehen wir mal in die Zukunft ;)
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Das Thema mit dem entsprechenden Gewicht kann durch Wassertanks im bodennahen Bereich gelöst werden, die dann gleichzeitig als Sitzmöglichkeit dienen könnten.
Das geht nicht, weil...
...im Winter die Wassertanks einfrieren und aufplatzen könnten. Dadurch könnte sich Glatteis bilden und jemand zu Sturz kommen! >:D