Straßenbahn Wien > Technik

USTRAB-Gürtel Planungsgrundlagen und Blaue Leuchtstoffröhren

(1/2) > >>

win22:
Kann noch wer sagen warum die USTRAB durch die Kliebergasse gebaut wurde und nicht zB über den MAtzleinsdorferplatz?
Wollte man dort ein grosse Kreuzung mit Weichen in alle Richtungen vermeiden?

Gab es den Klieberpark schon länger oder wurden dort alle Häuser wegen der USTRAB abgerissen?

Und letztlich, welchen Sinn hatten früher die blauen Leuchtstoffröhren in relativ kurzen Abständen in der USTRAB?

contra:

--- Zitat ---Und letztlich, welchen Sinn hatten früher die blauen Leuchtstoffröhren in relativ kurzen Abständen in der USTRAB?
--- Ende Zitat ---

Ich kann dir nur zu diesem Punkt antworten, an den mit blauen Leuchtstoffröhren markierten Punkten, befanden sich die Ausschaltpunkte für den Fahrstrom, auch Richtleuchten genannt. Ausschalten konnte ihn im Prinzip jeder, das Einschalten erfolgte durch Betätigung eines Schlüsselschalters, den hatten aber nur die Fachabteilung, Funkstreife und Kontrollorgane.

4498:
Ist für die Querung des Gürtels nicht die MIV-Unterführung im Weg?

Und die Unterführung unterführen geht wahrscheinlich nicht, weil man aus dem Süden kommend nicht die notwendige Tiefe erreicht.

Klingelfee:
Und dass man ganz einfach auch den Bewohner im Einzugsbereich Kliebergasse eine Straßenbahn in Richtung Stadt bieten wollte, daran denkt ihr nicht?

Hauptbahnhof:
Ich bin mir sicher, dass das zumindest nicht das einzige entscheidende Argument war. So viele Leute sind dort auch wieder nicht im direkten Einzugsgebiet. Außerdem ist die Laurenzgaase nicht weit weg. Das muss schon andere Gründe gehabt haben, warum man so gebaut hat.

Navigation

[0] Themen-Index

[#] Nächste Seite

Zur normalen Ansicht wechseln