Straßenbahn Wien > Historisches

1. Mai

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Revisor:
So, ich habe jetzt die Bilder ausgetauscht, gestern habe ich einfach die bessere Version nicht gefunden.

@ N1: Alles richtig, was du sagst, aber was spricht gegen einen M-Triebwagen? Nur weil damals auch N-Züge auf der Linie 18 verwendet wurden, heißt das nicht, daß das immer und ausschließlich so gewesen sein muß. Apropos Radreifenproblematik. Mit der Ausrüstung der 118er-Züge mit Stadtbahnradreifen hat man die ungünstigen Abnützungserscheinungen nicht behoben, sondern nur verschoben, denn die Linien O und 62 befuhren auch teilweise die gleiche Strecke und durch die 118er-Ausrüstung war dann auch die Linie 8 betroffen. Daher hob man diese Maßnahme 1935 wieder auf. Sicher mit eine Rolle gespielt hat auch die schlechte Unterscheidbarkeit der damit ausgerüsteten Straßenbahnwagen, was zu zumindest einem Einsatz eines derartigen Straßenbahnzuges im Sportplatzverkehr zur Hohen Warte führte.

Linie 41:
Also jetzt rein von der Front, kann es sich ja nur um einen N, Mx oder Px handeln. Ich glaube aber ein rundes Dachsignal erkennen zu können und schließe den N daher aus (abgesehen davon wär's witzlos nach einem N zu suchen, wenn auf dem Photo sonst nur N zu sehen sind).

Revisor:
Das ist ja auch kein Rätsel, sondern es geht darum, ob jemand diesen Triebwagen, von dem ja nicht viel zu sehen ist, eindeutig identifizieren und das auch begründen kann. Daher sind Wahrscheinlichkeitsberechnungen nicht zielführend.

hema:
Ich kann nicht sagen, was es ist, aber M ist es keiner! Die schrägen Plattformfenster sind zu breit und im falschen Winkel.

Revisor:

--- Zitat von: hema am 08. November 2010, 11:53:40 ---Ich kann nicht sagen, was es ist, aber M ist es keiner! Die schrägen Plattformfenster sind zu breit und im falschen Winkel.

--- Ende Zitat ---
Da mußt du dich täuschen, weil dann könnte es auch keiner der ähnlichen Wagen sein, die sich von den M nur relativ gering unterscheiden. Es kommen also in Frage M, N, P, P1 und P2. Und wie gesagt, die Entscheidung ist zu begründen, es genügt also nicht, einfach zu raten.

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