OK, das müsste man halt prüfen, ob hier noch mehr Züge möglich sind.
Was die Straßenbahn betrifft würde ich mich auf den 27er (grün eingezeichnet) und 28er (gelb eingezeichnet) fokussieren. Wobei man die ja nicht gleich komplett bauen muss, zuerst wäre wohl der 28er bis Aderklaaer Straße und und der 27er bis zur Brünner Straße (und dort Mitbenutzung der 31er Strecke bis zur Hanreitergasse) zu bauen.
Drei Dinge die mir dazu einfallen:
Im Bereich Strebersdorf führt die grüne Linie quer übers Feld. Warum? Warum nicht 1. über die bestehenden Straßenzüge fahren und 2. wozu? So viele Personen sind das nicht, die von Strebersdorf zum Schulzentrum Ödenburgerstraße wollen. Die restliche Strecke ist mir soweit klar.
Die gelbe Linie endet beim Kellys am Rautenweg? Warum? Was ist dort was Frequenz bringt? Ja es ist das Bombardier Werk in der nähe (Gleisanschluß für Strabzüge) aber wenn das der einzige wirklich Grund ist, ist die Strecke zu teuer für den nutzen. Bis zur Tillmanngasse okay (wegen sinnvoller Schleife). Alles weitere ist ein heiße Luft Transport. Es gibt einen Grund warum die Busse dort in einem stadtunwürdigen Takt fahren.
Bzgl. Ostbahn: Kaum freie Trassen schon gar nicht für blockierende S-Bahn Züge. Wenn dann die Marchegger Bahn auch ausgebaut ist wirds auf der Ostbahnbrücke eh schon schwer finster. Da darf schon gar nichts mehr pssieren ausser man fährt erst von Stadlau stadtauswärts. Was auch wieder etwas sinnbefreit wäre.