So, jetzt lass' ich mich auch noch zu einem Off-Topic-Posting in diesem Thread hinreißen: Als ich vor 16 Jahren meinen Polterabend mit dem rein männlichen Teil meines Freundeskreises mit einer M-Wagen-Rundfahrt startete, dann noch, ähem, ein gepflegtes Glaserl hier und eines dort genoss, und die Sache schließlich, sagen wir, in so etwas wie einem Umfeld allenfalls spärlich bekleideter Weiblichkeit ausklang; als also dieser getrennte und unzivilisierte Polterabend ablief: Da kannte ich den Begriff Junggesell(inn)enabschied noch überhaupt nicht…
Auch für mich war mein Polterabend gleichzeitig mein Junggesellenabschied, der ausschließlich in einer männlichen Runde zelebriert wurde und den Darstellungen von User "Tramwaycafe" ziemlich nahekommt.
Vor der Hochzeit habe ich mit meiner künftigen Frau noch unsere Verlobung gefeiert, mit der Familie und in absolut zivilisierter Runde (Mittagessen im Marchfelder Hof). Danach gab es nichts mehr zu feiern. *)
*) Mit "danach" ist selbstverständlich die Verlobung und nicht etwa die Ehe gemeint. Was dachtet ihr denn???