Autor Thema: Indiskutable Intervalle bei Linie 60 seit Verlängerung bis Westbahnhof  (Gelesen 85367 mal)

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

denond

  • RBL-Disponent
  • ***
  • Beiträge: 1848
Re: Indiskutable Intervalle bei Linie 60 seit Verlängerung bis Westbahnhof
« Antwort #210 am: 18. November 2017, 08:44:22 »
Ich würde ja eher auf E2, Mischverkehr oder die WL allgemein schimpfen...

Das die WL an dem derzeitigen Schlamassel den Großteil der Last tragen ist unbestritten. Der Bezirk könnte, was auch @ Rodauner richtig zum Ausdruck brachte - wenn die Mandatare dort wollten und wüßten, welche Handhabe sie gegenüber den WL haben, auch wenn sie sich untereinander einig wären und wüßten, in welche Richtung es gehen soll - sehr wohl bis zu einem gewissen Grad lenkend eingreifen. Ich erinnere nur an den BV von 3. Bezirk, der vehementest den E2 auf der Linie O verteufelte und genau wußte, was er zu tun hat, um den Einsatz dieser Wagentype zu verhindern. Sein Bezirk erstickte damals halt durch andere ungeschickt gesetzte Maßnahmen im Verkehr. Daran war bestimmt die Linie O - auch geführt mit Beiwagen - ganz sicher nicht daran schuld...

Ich weiß nicht, warum hier immer auf der Wagentype E2 so herumgeritten wird. Zur Klarstellung: wenn ich einen E2+c5 richtig bediene, ihn richtig fahren kann, lasse ich jederzeit einen ULF hinter mir. Man sieht das ja auch an der Tatsache, als versucht wurde mit nur der Type A, A1 am 60er zu fahren, was da heraus kam. Heißt aber gleichzeitig nicht, daß die Fahrer für den Zustand am 60er verantwortlich sind.  Man schaue auch auf die Linien 2 und U1. Dort liegt die Sachlage ähnlich.

Am 2er z.B. die 14,5 Min von Dornbach bis Stadtbahn Josefstädter Straße (absichtlich), die 15Min. auf der U1 vom Stephansplatz bis Oberlaa, das ist ein Ding der Unmöglichkeit.

Die WL haben nur das notwendigste für die Linienänderungen und dessen Betriebsabwicklung getan und glaubten damit, wesentliche Einsparungen lukrieren zu können. Weit gefehlt: Durch den doch erfolgreichen Zuspruch dieser momentanen Verschlimmbesserungen durch den FG würde man - um einen stabilen Linienverkehr fahren zu können - mehr Fahrzeit und Kurse brauchen um den Fahrern die Chance zu geben, entstehende Verspätungen unter Wahrung der eigenen Sicherheit (es gibt ja auch noch Gesetze, die eingehalten werden sollten) aufholen zu können und somit pünklich in einer Endstelle die nächste Folgefahrt beginnen zu können.
Um wieder zur Linie 60 zu kommen: Es sind die Endstelle Westbahnhof und die Zwischenstation Kennedy Brücke - ich schreib's jetzt vornehm - gleismäßig dafür nicht ausgelegt bzw. dafür suboptimal. Den Bhf. Rudolfsheim als Kürzung anzuwenden, dazu ist dort der FG-Wechsel zu kompliziert durchzuführen. Dort geht mehr Zeit verloren, als es nützt.

martin8721

  • Obermeister
  • *
  • Beiträge: 4143
  • Halbstarker
Re: Indiskutable Intervalle bei Linie 60 seit Verlängerung bis Westbahnhof
« Antwort #211 am: 18. November 2017, 09:33:23 »
Ich weiß nicht, warum hier immer auf der Wagentype E2 so herumgeritten wird. Zur Klarstellung: wenn ich einen E2+c5 richtig bediene, ihn richtig fahren kann, lasse ich jederzeit einen ULF hinter mir.

Ich erinnere nur an den BV von 3. Bezirk, der vehementest den E2 auf der Linie O verteufelte und genau wußte, was er zu tun hat, um den Einsatz dieser Wagentype zu verhindern.

Also was jetzt?
Ist der E2 jetzt ein Hemmnis, oder nicht?

Klingelfee

  • Geschäftsführer
  • *
  • Beiträge: 14526
Re: Indiskutable Intervalle bei Linie 60 seit Verlängerung bis Westbahnhof
« Antwort #212 am: 18. November 2017, 10:04:07 »
Ich weiß nicht, warum hier immer auf der Wagentype E2 so herumgeritten wird. Zur Klarstellung: wenn ich einen E2+c5 richtig bediene, ihn richtig fahren kann, lasse ich jederzeit einen ULF hinter mir.

Ich erinnere nur an den BV von 3. Bezirk, der vehementest den E2 auf der Linie O verteufelte und genau wußte, was er zu tun hat, um den Einsatz dieser Wagentype zu verhindern.

Also was jetzt?
Ist der E2 jetzt ein Hemmnis, oder nicht?

Das Hemmnis sind die miserablen Gleise und die nicht optimalen Ampelschaltungen. Und bei beiden kann auch der Bezirk machen. Bei den Gleisen Geld für die Instandsetzung zuschießen und bei den Ampelschaltungen nicht immer querlegen.
Bitte meine Kommentare nicht immer als Ausrede für die WL ansehen

denond

  • RBL-Disponent
  • ***
  • Beiträge: 1848
Re: Indiskutable Intervalle bei Linie 60 seit Verlängerung bis Westbahnhof
« Antwort #213 am: 18. November 2017, 10:08:38 »
Also was jetzt?
Ist der E2 jetzt ein Hemmnis, oder nicht?

Genaues lesen, Absätze und Zusammenhänge verstehen hilft!


@Klingelfee:

Danke für deine Antwort! :up:

haidi

  • Geschäftsführer
  • *
  • Beiträge: 14475
Re: Indiskutable Intervalle bei Linie 60 seit Verlängerung bis Westbahnhof
« Antwort #214 am: 18. November 2017, 10:29:19 »
Ich weiß nicht, warum hier immer auf der Wagentype E2 so herumgeritten wird. Zur Klarstellung: wenn ich einen E2+c5 richtig bediene, ihn richtig fahren kann, lasse ich jederzeit einen ULF hinter mir
Schupfst die Fahrgäst eine - oder macht WL-Idealbetreib (Fahrgastlos)  >:D

Vergesst bei den Bezirkspolitikern eines nicht:
Es gibt nur ein paar pro Bezirk, die müssen in erster Linie der jeweiligen Partei genehm sein und den "Regierungsfratkionen angehören" um für ein "Ressort" verantwortlich zu sein. Das reduziert die Anzahl der möglichen Fachleute ganz gewaltig. MyBreeze hat sich in einigen Dingen durchaus hier erkundigt, der einzige Bezirksrat (nein, da gab es noch einen Mitleser). Da sieht man dann auch die Ergebnisse: Parkplatzvernichtung - das geht nicht. Ampelbeeinflussung durch die Wiener Linien - den enstehenden STau können wir Tschibutti nicht zumuten....
Microsoft is not the answer. It's the question and the answer is NO.

60er

  • Referatsleiter
  • *
  • Beiträge: 7780
Re: Indiskutable Intervalle bei Linie 60 seit Verlängerung bis Westbahnhof
« Antwort #215 am: 18. November 2017, 10:42:19 »
Um wieder zur Linie 60 zu kommen: Es sind die Endstelle Westbahnhof und die Zwischenstation Kennedy Brücke - ich schreib's jetzt vornehm - gleismäßig dafür nicht ausgelegt bzw. dafür suboptimal. Den Bhf. Rudolfsheim als Kürzung anzuwenden, dazu ist dort der FG-Wechsel zu kompliziert durchzuführen. Dort geht mehr Zeit verloren, als es nützt.
Das gilt für das zeitraubende Wenden über die Avedikschleife. Aber was ist so kompliziert daran, bei der Anschützgasse zu dreiecken? Dauert nicht sehr lange und die Fahrgäste können bahnsteiggleich auf den Folgezug warten.

martin8721

  • Obermeister
  • *
  • Beiträge: 4143
  • Halbstarker
Re: Indiskutable Intervalle bei Linie 60 seit Verlängerung bis Westbahnhof
« Antwort #216 am: 18. November 2017, 10:47:40 »
Genaues lesen, Absätze und Zusammenhänge verstehen hilft!

Danke für die Belehrung.  ::)

HLS

  • Referatsleiter
  • *
  • Beiträge: 9640
Re: Indiskutable Intervalle bei Linie 60 seit Verlängerung bis Westbahnhof
« Antwort #217 am: 18. November 2017, 11:04:47 »

Also was jetzt?
Ist der E2 jetzt ein Hemmnis, oder nicht?
Der E2 ist in Punkto Beschleunigung egal welche, sicher kein Hindernis, bei der Abfertigung ist er aber deutlichst die langsamste Fahrzeugtype und dadurch kommt es eben das Ampelphasen verpasst werden, was ihn in weiter Folge dann doch zum Hindernis macht, da mehr Fahrgäste=länger Stationsaufenthalt=längere Gesamtfahrzeit.

Speziell hier am 60er, sind die Langsamfahrstellen in der MaHü ein richtiges Problem mit nem E, da in weit mehr als 75% dieser Fahrzeuge mindestens eine Ampelphase verpassen und dadurch schonmal nicht auf der "grünen" Welle von der Gerstnerstraße bis zur Penzinger Straße schwimmen können.

Das Problem mit dem E2 und seiner Schwenkstufe, die dir immer und auf jeder Linie Zeit kostet, hast auf jeder Linie nur fällt es bei einigen Linien nicht auf, da man über viele Jahre dort damit fährt und eben über viele Jahre die Fahrpläne eben entsprechend angepasst wurden, damit es eben nicht jeden E2 trifft.
Man merkt es dafür dann umso deutlicher, wenn fast ausschließlich Ulfe eingesetzt werden, da kommts dann verhäuft zu Verfrühungen und dadurch "klauen" sich die Fahrer selbst wieder die Fahrzeiten.

Und nochmal zum 60er: Dort sind, nach meiner Einschätzung, die Fahrer zufriedener, seitdem in Richtung Stadt die Pausenablöse erfolgt. Problematisch ist aber die Situation dennoch, da man in die Fahrpläne nicht die längere Aufenthaltzeit auf der Kennedybrücke FR Rodaun eingearbeitet hat. Ja ich weiß man hat 1,5min mehr Fahrzeit, dass ist aber nur die Fahrzeit die man durch die Langsamfahrstellen bis zur Kennedybrücke verloren hat. Trotzdem fährt, speziell der E2, fast immer mit 1-2min Verspätung (mehr) von dort weiter Richtung Rodaun.

Es müßte also also eine geplante Ausgleichszeit auf der Kennedybrücke mit eingearbeitet werden.
Das könnte aber durchaus, wenn mehrere Züge(10 & 60) gleichzeitig in Zufahrt zur Kennedybrücke sind, zu Rückstau auf der Hadikgasse führen und gepaart mit dem starken IV zu weiteren Unregelmäßigkeiten führen.
Es wäre also auch durchaus zu überlegen, ob man nicht den IV vom Gleis gänzlich verbannen könnte.
Ist aber in der Gegenrichtung ähnlich, dort aber spezialisiert auf die Hauptverkehrszeiten, dass es sich bei der Zufahrt zur Kennedybrücke staut und auch da sollte man sich was einfallen lassen.
Die Probleme gabs aber auch schon vor der Umstellung und sind somit großteils in die Fahrpläne schon eingearbeitet.

Man muß also jetzt mindestens solange damit klarkommen, bis die äußere MaHü frei von Langsamfahrstellen ist, um die genauen Probleme zu sehen.

Weil aber immer wieder gesagt wurde, dass es davor viel besser war und es diese Probleme nie gab, der lügt aber sowas von, da praktisch jedesmal wenn ein oder zwei E2 am 58er eingesetzt wurden, diese von einem Ulf aus der Haltestelle "geschoben" wurden.
Man sieht also, dass das nicht erst seit der Umstellung so ist, sondern schon vorher bestand.

Auch bei der U4-Sperre, als lange Züge am 58er eingesetzt wurden, hatten die E2 die größten Probleme mit der Verspätung und das obwohl der 58er eine Schlaflinie war.
"Grüß Gott"

Ich fühle mich nicht zu dem Glauben verpflichtet, dass derselbe Gott, der uns mit Sinnen, Vernunft und Verstand ausgestattet hat, von uns verlangt, dieselben nicht zu benutzen. Dieter Nuhr

T1

  • Referatsleiter
  • *
  • Beiträge: 5297
Re: Indiskutable Intervalle bei Linie 60 seit Verlängerung bis Westbahnhof
« Antwort #218 am: 18. November 2017, 11:12:26 »
Und bei beiden kann auch der Bezirk machen. Bei den Gleisen Geld für die Instandsetzung zuschießen und bei den Ampelschaltungen nicht immer querlegen.
Geht's noch? Nur weil ihr zu unfähig seid, die Gleise zu erhalten, soll der Bezirk etwas zuschießen?

Klingelfee

  • Geschäftsführer
  • *
  • Beiträge: 14526
Re: Indiskutable Intervalle bei Linie 60 seit Verlängerung bis Westbahnhof
« Antwort #219 am: 18. November 2017, 11:17:36 »
Und bei beiden kann auch der Bezirk machen. Bei den Gleisen Geld für die Instandsetzung zuschießen und bei den Ampelschaltungen nicht immer querlegen.
Geht's noch? Nur weil ihr zu unfähig seid, die Gleise zu erhalten, soll der Bezirk etwas zuschießen?
Mir geht es da nicht um die Gleisbaukosten, sondern um die Nebenkosten, die in so einem Fall dann anfallen (Neue Ampelanlage, Fahrbahnsanierung, Umgestaltung von Gehsteigen, etc.).
Bitte meine Kommentare nicht immer als Ausrede für die WL ansehen

denond

  • RBL-Disponent
  • ***
  • Beiträge: 1848
Re: Indiskutable Intervalle bei Linie 60 seit Verlängerung bis Westbahnhof
« Antwort #220 am: 18. November 2017, 12:10:39 »
Das gilt für das zeitraubende Wenden über die Avedikschleife. Aber was ist so kompliziert daran, bei der Anschützgasse zu dreiecken? Dauert nicht sehr lange und die Fahrgäste können bahnsteiggleich auf den Folgezug warten.

Da du für's dreiecken den Verschub dazu brauchst, der ja bekanntlich 'w' unterstellt ist und diese seit einigen Jahren eigenständig ist und vom Betrieb dafür nicht mehr herangezogen werden soll/darf, außerdem heute unterbesetzt ist (Kosten würden zwischen Werkstätte und Betrieb entstehen :fp:), dadurch wird's kompliziert.
Soll/darf ist aber heute trotzdem von Dienststelle zu Dienststelle unterschiedlich zu bewerten. Da kommt es immer auf die agierenden Personen an den maßgeblichen Stellen darauf an, die dort Dienst versehen. Von vielen kann man als Disponent was haben, einige lassen dich auflaufen. Die sind aber bekannt. Ist kein Witz, ist Tatsache.

Früher war das überhaupt kein Problem: man rief beim Verschub an, gab eine Zeit für's dreiecken, kurzführen bekannt, der Verschub - noch ausreichend mit Personal besetzt - erledigte das, gab bekannt, auf welches Gleis (Halle) der 'Kurzgeführte' hingestellt wurde, stellte die Weiche für die neuerliche Ausfahrt dorthin, wo man den Zug hin brauchte, damit war alles paletti... Die Zusammenarbeit war toll, machte trotz widriger Umstände Spaß. Jeder war für Jeden da...
In der Weihnachtszeit war in RDH der Verschub vor Halle 1 und 2 sogar etwas verstärkt besetzt um die Linien 52 und 58 halbwegs planmäßig betreiben zu können, Verspätungen bis zu 38Min. waren damals u.U. als Spitze zu nennen, vom Ring kommend. Da waren selbst Herausnahmen von Zügen bei der Hst. Winckelmannstraße - verkehrt einziehend in die Hallen 1 und 2 kein Problem.

martin8721

  • Obermeister
  • *
  • Beiträge: 4143
  • Halbstarker
Re: Indiskutable Intervalle bei Linie 60 seit Verlängerung bis Westbahnhof
« Antwort #221 am: 19. November 2017, 19:09:51 »
Ist der E2 jetzt ein Hemmnis, oder nicht?
Der E2 ist in Punkto Beschleunigung egal welche, sicher kein Hindernis, bei der Abfertigung ist er aber deutlichst die langsamste Fahrzeugtype und dadurch kommt es eben das Ampelphasen verpasst werden, was ihn in weiter Folge dann doch zum Hindernis macht, da mehr Fahrgäste=länger Stationsaufenthalt=längere Gesamtfahrzeit.
Das Problem mit dem E2 und seiner Schwenkstufe, die dir immer und auf jeder Linie Zeit kostet, hast auf jeder Linie nur fällt es bei einigen Linien nicht auf, da man über viele Jahre dort damit fährt und eben über viele Jahre die Fahrpläne eben entsprechend angepasst wurden, damit es eben nicht jeden E2 trifft.

Das Hemmnis sind die miserablen Gleise und die nicht optimalen Ampelschaltungen. Und bei beiden kann auch der Bezirk machen. Bei den Gleisen Geld für die Instandsetzung zuschießen und bei den Ampelschaltungen nicht immer querlegen.

Danke, Klingelfee und HLS für eure fachlich versierten Ausführungen.
Das sind Antworten, mit denen man etwas anfangen kann.  :up:

4463

  • Referatsleiter
  • *
  • Beiträge: 5778
Re: Indiskutable Intervalle bei Linie 60 seit Verlängerung bis Westbahnhof
« Antwort #222 am: 19. November 2017, 19:29:16 »
Ich weiß nicht, warum hier immer auf der Wagentype E2 so herumgeritten wird. Zur Klarstellung: wenn ich einen E2+c5 richtig bediene, ihn richtig fahren kann, lasse ich jederzeit einen ULF hinter mir. Man sieht das ja auch an der Tatsache, als versucht wurde mit nur der Type A, A1 am 60er zu fahren, was da heraus kam.
Entschuldige bitte, aber der Vergleich E2+c5 mit Ax hinkt, weil letztere doch weniger Türen und eine geringere Fahrgastkapazität haben. Da ist es kein Wunder, wenn die kurzen ULFe schlechter abschneiden. ::)

Danke, Klingelfee und HLS für eure fachlich versierten Ausführungen.
Das sind Antworten, mit denen man etwas anfangen kann.  :up:
Stimmt, das fällt hier positiv auf! :up:
"das korrupteste Nest auf dem weiten Erdenrund"
Mark Twain über die Wienerstadt.

T1

  • Referatsleiter
  • *
  • Beiträge: 5297
Re: Indiskutable Intervalle bei Linie 60 seit Verlängerung bis Westbahnhof
« Antwort #223 am: 19. November 2017, 20:36:12 »
Und bei beiden kann auch der Bezirk machen. Bei den Gleisen Geld für die Instandsetzung zuschießen und bei den Ampelschaltungen nicht immer querlegen.
Geht's noch? Nur weil ihr zu unfähig seid, die Gleise zu erhalten, soll der Bezirk etwas zuschießen?
Mir geht es da nicht um die Gleisbaukosten, sondern um die Nebenkosten, die in so einem Fall dann anfallen (Neue Ampelanlage, Fahrbahnsanierung, Umgestaltung von Gehsteigen, etc.).
Und das würde was genau ändern?

Klingelfee

  • Geschäftsführer
  • *
  • Beiträge: 14526
Re: Indiskutable Intervalle bei Linie 60 seit Verlängerung bis Westbahnhof
« Antwort #224 am: 19. November 2017, 21:10:50 »
Und bei beiden kann auch der Bezirk machen. Bei den Gleisen Geld für die Instandsetzung zuschießen und bei den Ampelschaltungen nicht immer querlegen.
Geht's noch? Nur weil ihr zu unfähig seid, die Gleise zu erhalten, soll der Bezirk etwas zuschießen?
Mir geht es da nicht um die Gleisbaukosten, sondern um die Nebenkosten, die in so einem Fall dann anfallen (Neue Ampelanlage, Fahrbahnsanierung, Umgestaltung von Gehsteigen, etc.).
Und das würde was genau ändern?
Das man ums gleiche Geld wesentlich mehr Gleis sanieren könnte.
Bitte meine Kommentare nicht immer als Ausrede für die WL ansehen