Autor Thema: Umbau und Erweiterung Schleife Schottenring  (Gelesen 145180 mal)

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Schienenchaos

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Re: Umbau und Erweiterung Schleife Schottenring
« Antwort #270 am: 31. Oktober 2018, 13:29:34 »
Mittlerweile ist der Oberleitungstrupp am Werken, der Botenmischer war ein erstes Mal vor Ort und die Weichensteuerung wird vorbereitet.

T1

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Re: Umbau und Erweiterung Schleife Schottenring
« Antwort #271 am: 31. Oktober 2018, 15:05:09 »
Und kommt mir bitte jetzt nicht, mit der Fahrzeiteinsparung. Denn wenn auch dort ein Einsparungspotential vorhanden wäre, dann fehlt es wieder an anderer Stelle für die Sanierung/Modernisierung der Infrastruktur.
Aha, wenn man durch Fahrzeitenkürzungen Geld spart, fehlt Geld für Infrastruktur. Logisch :fp:

highspeedtrain

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Re: Umbau und Erweiterung Schleife Schottenring
« Antwort #272 am: 31. Oktober 2018, 15:49:05 »
Und das ist bitte keine Ausrede, dass man die Linien nicht umgestaltet, sondern Herausforderungen, die zuerst gelöst werden müssen.

Keine Frage, das muss man bedenken. Umsomehr meine ich, dass nach dem Umbau Schottenring dafür einmal ein Zeitfenster geschlossen wurde.

Klingelfee

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Re: Umbau und Erweiterung Schleife Schottenring
« Antwort #273 am: 31. Oktober 2018, 17:06:34 »
Und das ist bitte keine Ausrede, dass man die Linien nicht umgestaltet, sondern Herausforderungen, die zuerst gelöst werden müssen.

Keine Frage, das muss man bedenken. Umsomehr meine ich, dass nach dem Umbau Schottenring dafür einmal ein Zeitfenster geschlossen wurde.

Und auf politischen Druck ist das schneller wieder offen, als du glaubst.

Bitte meine Kommentare nicht immer als Ausrede für die WL ansehen

hiller_michael

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Re: Umbau und Erweiterung Schleife Schottenring
« Antwort #274 am: 31. Oktober 2018, 19:10:44 »
Ich habe lediglich sagen, wollen, dass die Relation 31er über den Schottenring hinaus viel gefragter ist als sich die WL vielleicht gedacht (erhofft) hatten und jetzt auch viele Fahrgäste diese bewusst in Anspruch nehmen, da sie davon profitieren!
Da es aus der Gegend Jägerstraße U-Klosterneuburger Straße und Obere/Untere Augartenstraße keine umsteigefreie Anbindung an die U1 gibt, ist das nicht verwunderlich.

Nicht nur dass: auch für viele relevante Ziele im 1. Bezirk ist der Schwedenplatz einfach das bessere Ziel als der Schottenring. Auch deshalb dürfte der 31er zum Schwedenplatz so gut angenommen werden, trotz des Umwegs über die Marienbrücke am Rückweg. Wenn es im Rathaus wirklich um eine Verbesserung des Nahverkehrs geht (und nicht nur um Prestige durch U-Bahn-Bau), sollten die kleine, aber feine Maßnahme, die dauerhafte Verlängerung des 31ers zum Schwedenplatz (wenn nicht sogar weiter über Stubentor zum Karlsplatz zur weiteren Anbindung der U3) und die dafür nötigen baulichen Maßnahmen schnellstmöglich umgesetzt werden.

Der Vollständigkeit sei erwähnt, dass die Gegend um die Jäger-, Klosterneuburger und Unterer/Oberer Augartenstraße bereits heute an die U1 angebunden ist: mittels der Buslinien 5A und 5B. Natürlich absolut unbrauchbar, da mit großen Umwegen verbunden und mit deutlich schlechteren Takt- und z.T. Betriebszeiten (und im Falle des 5B bereits heute überlastet, während der 31er hier noch Kapazitäten frei hat). Ich bin mir sicher, dass das nämlich als Argument aus der Einheitspartei kommt, um ja den 31er nicht verlängern zu müssen.

Vor Jahren sagte ich schon eine Verlaengerung bis zum Karlsplatz waere nicht schlecht. Aber zur Hauptallee koennte es auch funktionieren. Den 1er schon beim Schottenring umdrehen.
Warum kann Wien nicht Stadtbahn und U-Bahn haben?

hiller_michael

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Re: Umbau und Erweiterung Schleife Schottenring
« Antwort #275 am: 31. Oktober 2018, 19:13:44 »
Stand von gestern 30.10.2018.

Bei so vielen Weichen und Schienenkreuzungen bleibt die Frage wie lange bis zu einem Gleisschaden? Die schweren Ulfe werden es schon schaffen
Warum kann Wien nicht Stadtbahn und U-Bahn haben?

Klingelfee

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Re: Umbau und Erweiterung Schleife Schottenring
« Antwort #276 am: 31. Oktober 2018, 20:20:08 »

Vor Jahren sagte ich schon eine Verlaengerung bis zum Karlsplatz waere nicht schlecht. Aber zur Hauptallee koennte es auch funktionieren. Den 1er schon beim Schottenring umdrehen.
Und somit auf der Linie 1 den Umsteigezwang schaffen, der jetzt auf der Linie 31 herrscht.

Noch dazu glaube ich, das wesentlich mehr Fahrgäste am Schottenring auf der Linie 1 durchfahren wollen, als jene der Linie 31.

Alleine wenn ich an die Touristen denke, die entweder Ring rund oder von der Oper zum Hundertwasser wollen.
Bitte meine Kommentare nicht immer als Ausrede für die WL ansehen

Mike60

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Re: Umbau und Erweiterung Schleife Schottenring
« Antwort #277 am: 31. Oktober 2018, 21:07:56 »
Also ich wäre auch für ne Beibehaltung der Linie 31 zum Schwedenplatz, weil ein Großteil der Fahrgäste den Anschluss sehr begrüßt und sitzen bleibt bis Schwedenplatz.

Es gäbe einige Alternativen und Möglichkeiten. Der 31er hat halt schon ne gewisse Länge, ist es sinnvoll in FR Praterstern oder Karlsplatz zu verlängern?
Man könnte ihn provisorisch zur Matthäusschleife verlängern oder den VRT am Karlsplatz auswandern lassen. Auf alle Fälle sollte die Politik das Thema aufgreifen. Wäre ein positives Image für die Wiener Straßenbahn. Und das die Schleife Schottenring umgebaut wurde, halte für die Zukunft auch in Ordnung...

highspeedtrain

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Re: Umbau und Erweiterung Schleife Schottenring
« Antwort #278 am: 31. Oktober 2018, 22:44:45 »
Eine Schleife, die über den Donaukanal führt, scheidet als Dauerlösung auf jeden Fall aus. Selbst wenn man über die Lände umdrehen würde, würde es immer noch viel zu lang dauern, da diese Schleife über 4 VLSA dicht befahrener Straßen führt. Bleibt also die Option einer Schleife am Morzinplatz mit einer Haltestelle auf Höhe Rotenturmstraße, Einstiegstelle in der Geraden (Barrierefreiheit!) bebauungsseitig zwischen Rabensteig und Rotenturmstraße, also dort, wo sich heute die Sackgasse befindet. Vom Platz her sollte sich das ausgehen.

Aus Fahrgastsicht ist es logischerweise völlig irrelevant, ob die ganze Schleife samt Einstiegsstelle am Morzinplatz ist, oder ob dort nur eine Einstiegsstelle ist, nachdem der Zug den 2. Bezirk besucht hat (zum Aussteigen ankommend vom Schottenring ist es demgegenüber sogar deutlich vorteilhaft, bei der „Haupthaltestelle“ Schwedenplatz aussteigen  zu können - und auch für die Einsteiger gäbe es die praktischen Alternativen, gleich am Schwedenplatz einzusteigen, oder wenn man es eiliger hat, zum Morzinplatz vorzugehen).

Vorteile kann so eine Schleife nur betrieblich bringen, aber zumindest die Zuverlässigkeit sollte auch anders, insb durch entsprechende Ampelregelungen hergestellt werden können (in dieser Konstellation muss der 31er nicht schnell durch die Schleife kommen, nur pünktlich). Ich zweifle daher an ihrem Sinn und an ihrer Notwendigkeit.

Aber wenn man schon so eine Schleife baute, hätte die erweiterte Schleife Schottenring definitiv ihren Sinn verloren - dann könnte auch der E2 bis Morzinplatz fahren, die Kapazitätsprobleme gibt es derzeit ja hauptsächlich am Schwedenplatz selbst und bei der Gleisverbindung 31-1 am Schottenring, die man für einen Dauerbetrieb sicherlich besser verändern sollte (damit die von Klingelfee thematisierten Probleme mit „sich gegenseitig im Weg stehen“ wegfallen).

Wäre eigentlich eine Schleife Biberstraße - Wiesingergasse - Julius-Raab-Platz technisch machbar? Die käme mir wiederum aus Fahrgastsicht deutlich nützlicher vor, weil der Schwedenplatz in beide Richtungen normal bedient würde.

denond

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Re: Umbau und Erweiterung Schleife Schottenring
« Antwort #279 am: 01. November 2018, 13:17:00 »
Alleine wenn ich an die Touristen denke, die entweder Ring rund oder von der Oper zum Hundertwasser wollen.

Deswegen dachte ich auch schon vor Monaten an, die Linie 31 Ring-Rund außen und die Linie 71 Ring-Rund innen fahren zu lassen und hätte mit einem Schlag zwei Ersatzlinien, ev. auch als Argument benutzend, die schon von vielen Usern so vehemend geforderte Linienumbezeichnung des 71ers endlich ''durchdrücken'' zu können. Für'n 31er gäbe auch sicherlich eine adäquate Zahl.
Ich bräuchte keine neu erfundene Linie E2, hätte keine entstehende Kosten für einen Schleifenumbau, die anderswo wesentlich dringlicher benötigt würden, lediglich ein paar Ampelschaltung-Anpassungen, auch deren nicht optimale Endstelle für den 71er bei der Börse hätte ich mich ohne Mehrkosten (infrastrukturmäßig) entledigt. Auch wäre diese Gleisschleife wieder freizügig in allen Richtungen verwendbar. Oh, ich hab's vergessen: Das U-Bahn-Budget wird nicht so strapaziert.  Auch haben da vermutlich viele davor Angst, daß eine solche Linienführung vielleicht einschlagen würde und man sie belassen müßte.

Somit hätte ich mir den teuren Spaß am Schottenring (wurde auch richtig erkannt: im toten Eck') sparen können. Auch im Hinblick darauf, daß am Schwedenplatz vielleicht wirklich ein totaler Umbau stattfinden wird. Und wenn dort nichts kommen sollte - was ich eher vermute - kann ich immer noch Geld in die Hand nehmen und am Schottenring bauen. Wenn ich mir dort die doch elegante Bogenweiche als Vereinigungsweiche ansehe mit all den vorher zu passierenden Weichen und Kreuzungen, ist's, wird's  in Verbindung mit den ULFen ein teurer Spaß. Gleiches gilt für die Gleisschleife Absberggasse.

Und mit Verlaub: In deinem Satz   "Und kommt mir bitte jetzt nicht, mit der Fahrzeiteinsparung. Denn wenn auch dort ein Einsparungspotential vorhanden wäre, dann fehlt es wieder an anderer Stelle für die Sanierung/Modernisierung der Infrastruktur."  fehlt mir absolut eine Logik.

haidi

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Re: Umbau und Erweiterung Schleife Schottenring
« Antwort #280 am: 01. November 2018, 13:59:21 »
DAs war schon bei den Linien 1 und 2 1981 - 86 nicht der große Bringer.
Microsoft is not the answer. It's the question and the answer is NO.

Klingelfee

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Re: Umbau und Erweiterung Schleife Schottenring
« Antwort #281 am: 01. November 2018, 14:00:19 »
Alleine wenn ich an die Touristen denke, die entweder Ring rund oder von der Oper zum Hundertwasser wollen.

Deswegen dachte ich auch schon vor Monaten an, die Linie 31 Ring-Rund außen und die Linie 71 Ring-Rund innen fahren zu lassen und hätte mit einem Schlag zwei Ersatzlinien, ev. auch als Argument benutzend, die schon von vielen Usern so vehemend geforderte Linienumbezeichnung des 71ers endlich ''durchdrücken'' zu können. Fürn'n 31er gäbe auch sicherlich eine adäquate Zahl.



Und dein Vorschlag hat mMn einen riesen Nachteil. Wenn ich über Schottenring, bzw Schwarzenbergplatz raus fahren will, dann bringen mir die beiden Linien wieder nichts. Schon alleine wenn daran denke, wie weit die Fahrgäste dann laufen müssen, um mit der gleichen Linie entlang vom Ring fahren zu können.

Das war auch mit ein Grund, wieso sich die Linie 2 (Neuwaldegg - Ring Rund) und Linie 1 (Praterkai - Ring-Rund) nicht wirklich beliebt waren. Wobei es bei der Linie 1 am Schwedenplatz noch relativ einfach war umzusteigen, aber auf der Linie 2 war es ein Irrsinn.

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denond

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Re: Umbau und Erweiterung Schleife Schottenring
« Antwort #282 am: 01. November 2018, 14:44:38 »
DAs war schon bei den Linien 1 und 2 1981 - 86 nicht der große Bringer.

Da hast du sicher nicht unrecht, man war aufgrund von zu wenig Fahrzeit und Behinderungen am Ring selbst sehr oft in den Außenästen dieser Linien verspätet und unregelmäßig unterwegs. Bis zu 23 Minuten (ich kann jetzt nur vom 2er schreiben) waren da keine Seltenheit. Der 1er funktionierte  'gefühlt'  besser. Daher wars nicht attraktiv.

@Klingelfee: Die Fahrgäste werden während der Zeit des Umbaues der U2 wesentlich weitere Wege zurücklegen müssen als ihnen lieb sein wird.  Ich sehe den 31er und 71er  auch in der angesprochenen Linienführung (oder auch in anderer Linie und Form) nur als Ersatz während der Bauarbeiten für die U2 und Entlastung einer Autobuslinie mit geringstem Kostenaufwand.
Es werden sich auch neue Verkehrsströme der Fahrgäste aus dieser Streckenstillegung zeigen bzw. ergeben (wie auch in Ottakring durch die Linienumstruktuierung 2 und 44 in Verbindung mit 43 und 46 ergeben haben). Und neuerlich werden sich diese Ströme durch die Inbetriebnahme der U2 ändern. Und dann richte ich den Oberflächenverkehr neu, bis dahin hab'  ich genügend Zeit um darüber nachzudenken, da dann auf längere Zeit hinaus keine U-Bahn-Ausbauten im innerstädtischen Bereich zu erwearten sein werden.

normalbuerger

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Re: Umbau und Erweiterung Schleife Schottenring
« Antwort #283 am: 01. November 2018, 15:54:19 »
Ich sehe das Problem mit dem wenden über die Marienbrücke nicht.
Man müsste den Fahrplan dementsprechend anpassen und das Problem wäre gelöst.
Kommt man einmal schneller durch hat man eine Reserve und das andere mal fährt man quasi pünktlich.
Es geht vielen um die umsteigefreie Relation, somit ist es ihnen egal 2 Minuten länger zu sitzen.
Die Weichen sollten natürlich auch elektrisch betrieben sein, denn das umstellen der Weichen kostet auch unnötig Zeit.
Warum gibt es dort eigentlich keine Weichenposten?
Für viele ist die Verlängerung bis zum schwedenplatz ein enormer gewinn, aber wie man bei anderen Projekten sieht wird es wohl nicht kommen.
Ganz lustig ja auch zu sehen beim neuen 11er, ok er kommt, aber wann ::)
Er wird ja jetzt auch komplett anders geführt als ursprünglich verlangt, somit können wir gespannt sein was im Falle des 31er bis Schwedenplatz an Argumenten kommt ;D

4463

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Re: Umbau und Erweiterung Schleife Schottenring
« Antwort #284 am: 01. November 2018, 18:19:40 »
DAs war schon bei den Linien 1 und 2 1981 - 86 nicht der große Bringer.
Die waren damals aber die einzigen Ringlinien (abgesehen vom D-Wagen und J).
Bei 31 außen und 71 innen wären die Linien 1, 2 und 3 D ja noch immer am Ring unterwegs.
Außerdem soll der E2 ja primär den Abschnitt Schottenring - Karlsplatz der U2 ersetzen, dieser würde von 31 außen und 71 innen jeweils ohne Umsteigen abgedeckt.
Allerdings gebe ich zu, dass es nicht sonderlich intuitiv ist, in die eine Richtung mit dem 31er, in die andere aber mit dem 71er fahren zu müssen, außerdem wäre die Haltestellensituation am Schottenring suboptimal, da man den 31er von der U4 nur umständlich erreichen könnte (Haltestelle beim vorhandenen Gleisbogen zum Ring), der 1er aber direkt vor dem U-Bahnaufgang abfährt.
Außerdem ist eine eigene Ersatzlinie insofern vorteilhaft, weil sie nicht nur mit der klaren Linienbezeichnung ortsunkundigen einen klaren Weg vorgibt (Ortskundige verwenden dann sowieso auch den 1er oder am restlichen Ring 1, 2, 71 oder D), sondern auch durch die Konzentration auf den Ring unabhängig von Störungen entlang der Außenäste ist, weiters ist der Nachtverkehr dann mit derselben Linie wie der Tagverkehr möglich.

Insgesamt also im Bezug auf den U2-Umbau klare Argumente für den E2 statt 31 und 71 Ring-Rund.
"das korrupteste Nest auf dem weiten Erdenrund"
Mark Twain über die Wienerstadt.