Aber was man auch immer im Auge halten sollte die zusätzlichen Kosten und vor allem, wenn dann der Bus und auch die Linie 6 bis Simmering fahren würde, dann würden sich wahrscheinlich die Linien gegenseitig behindern.
Man redet immer von den Kosten. Wenn ich auf Diese wirklich so viel Wert legen würde, dann müßte ich den Betrieb - so wie er sich derzeit darstellt - sowieso stark dezimieren und nicht über neue Linien diskutieren, die, wenn man es ernst nehmen würde raschest gebaut werden müßten - nämlich für die Bevölkerung von Wien - und nicht für die eigenen Befindlichkeiten einer Partei.
Und: Die drei Damen (nicht vom Grill) incl. der 7A (jetzt ja fürs Klima) sollten sich einmal auf das wesentliche konzentrieren wofür der Betrieb steht und nicht in der Tintenburg immer neue Umstruktuierungen durchführen, neue Abteilungen erfinden und mit Führungskräften besetzen, die den Betrieb mit ihren Entscheidungen absolut nicht führen können. Diese drei Damen sollten mal nachdenken, was sie in der nahen Vergangenheit am Betrieb verbrochen haben. Und wenn ich ein Interview im ORF mit der führenden DI höre, die den U-Bahn-Bau im Bereich Pilgrammgasse führt/ leitet, die allen Ernstes behauptet, das Bohrpfähle, die dort notwendig sind und in die Erde gerammt werden, die im Ausmaß 50x so hoch als der Donauturm sind, dann läuten bei mir die Alarmglocken.
Da sollte jetzt einmal endlich der Zuständige im Designer-Anzug im Rathaus ein Machtwort reden. Das wäre einmal das wesentliche, was zu tun wäre.
Jetzt zum Thema:
Die Linie 6 gehört absolut wieder bis ins tiefe Simmering nach KE und die Linie 11 bis zum Zentralfriedhof oder meinetwegen umgedreht) verlängert/ geändert und wieder als starke Durchgangslinie forciert. Man sollte sich wieder bewußt sein, was diese Linie für das Unternehmen bedeutet.
Die Linie 11 sehe ich sowieso in dieser Form nur als Verstärker zum 6er zwischen Quellenplatz - Reumannplatz - Absberggasse bis Simmering, Grillgasse. Und dies ist nur aus Alibi-Gründen entstanden, da man über eine eigene Linienführung über die Laaer-Berg-Straße nicht im Stande war, sich dafür durchzuringen. Aber immerhin, das Positive: Sie unterstützt in der derzeitigen Linienführung im Abschnitt Quellenplatz - Geiereckstraße den 6er.
Und das man sich in der Grillgasse vermutlich mit dem 15A als Argument sich gegenseitig behindert: Das zeigte sich schon jahrzehntelang in der Vergangenheit, daß sich die Bediensteten dort in dieser Endstelle untereinander abgesprochen haben und somit meistens immer eine Lösung für eine gegenseitige Behinderung von selbst vor Ort gefunden haben. Und aus all diesem Sammelsurium würde der Fahrgast profitieren...