Autor Thema: Linie 71 bis Kaiserebersdorf  (Gelesen 117415 mal)

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

4020

  • Fahrer
  • ***
  • Beiträge: 350
Re: Linie 71 bis Kaiserebersdorf
« Antwort #360 am: 01. März 2018, 17:12:34 »
Der 6er hat vor allem ein Problem: Eine lokale Überlastung in Favoriten, konkret zwischen Reumannplatz und Absberggasse. Damit verbunden sind die dichten Intervalle (3 min zur HVZ), die schnell zu Konvoibildung führen. Das schaut dann von außen natürlich nach einer extrem chaotischen Linie aus, aber wenn zwei 6er hintereinander daherkommen, war da auch nur ein Loch von 6 Minuten davor, wenn überhaupt.

Natürlich behindert der 67er am Quellenplatz ab und zu, aber das ist nichts Außergewöhnliches. Der 18er behindert genauso zwischen Matzleinsdorfer Platz und Burggasse. Keine Linie in Wien wird nicht irgendwo von einer anderen Linie leicht behindert. Es stimmt auch, dass der 6er am Matzleinsdorfer Platz am längsten auf seine Phase warten muss, jedoch nur Richtung Burggasse. Da steht man mit Pech schon 2-3 Minuten.

Entgegen der Meldung von "Linie 106" sind die Stehzeiten absolut in Ordnung, 7-8 Minuten an jeder Endstelle sind hier Standard. Da hat man aus den Schleifen Kaiserebersdorf und Burggasse schon früher immer das Maximum rausgeholt. Gekürzt wird meist nur, wenn ein Konvoi von 4 oder mehr Zügen zustandegekommen ist.

Die Ampelschaltung bei der Absberggasse ist auch vollkommen in Ordnung. Längere Aufenthalte dort sind meist dem starken Fahrgastandrang geschuldet oder dienen dem Abbau einer etwaigen Verfrühung. Überhaupt sind die Ampeln in Favoriten fast durchgehend beeinflusst. Nur Quellenplatz und Knöllgasse sind Fixumläufe, wobei sich der 67er am Quellenplatz auf Kosten des 6ers Richtung Kaiserebersdorf seine Abbiegephase dazuschaltet. Zwischen Quellenplatz und Enkplatz muss man, wenn man clever fährt, kein einziges Mal außerhalb einer Haltestelle stehen bleiben. Getrübt wird diese Beeinflussung derzeit durch eine Reihe von Langsamfahrstellen um den Gellertplatz herum, auf welche die Ampelphasen natürlich keine Rücksicht nehmen.

Wirklich problematisch ist der MIV in der Unterführung Absberggasse. In der HVZ kommt es hier regelmäßig zu Staubildung. Die zweite Linksabbiegespur zum Gräßlplatz auf dem Gleis Richtung Kaiserebersdorf ist nervig, besonders wenn dort ein einsamer PKW bei Rot steht, der genausogut auch in der anderen Linksabbiegespur neben dem Gleis stehen könnte, während die Straßenbahn eigentlich gemeinsam mit den Geradeausfahrern Frei hätte. Das Problem dürfte sich aber mit der neuen Unterführung erledigen. Der Verkehr in der Quellenstraße ist da weniger dicht, aber manchmal hält einen der Rückstau vor der Kreuzung mit der Knöllgasse auf, manchmal die Schülerlotsen vor Schulbeginn und manchmal die MA48.

Die Hochflurer wirken sich natürlich auch nicht unbedingt positiv auf den Betriebsablauf aus, auch wenn das manche E1-Fanatiker nicht gern hören wollen. Der ULF mag nicht perfekt aufgebaut sein, aber alleine Zentrales Öffnen und Zulaufsperre sind manchmal Gold wert.

Längere Züge mit größeren Auffangräumen, damit einhergehend normale Intervalle, Zentrales Schließen, und ein bisschen Feintuning bei den Ampelschaltungen, und der 6er wäre, unabhängig von seiner Länge, eine absolut zuverlässige Linie. Warum das in Wien nicht geht, weiß ich nicht, aber ich weiß, dass es dazu in Wien nie kommen wird. Man hat sich an den 35 m festgebissen, genauso wie an den ~21 cm Einstiegshöhe. Stolperfallen im Innenraum, Konvoibildung und erhöhte Personalkosten werden hingenommen, um an diesen Dogmen festhalten zu können.

ernestostefano

  • Schaffner
  • **
  • Beiträge: 144
Re: Linie 71 bis Kaiserebersdorf
« Antwort #361 am: 01. März 2018, 17:24:29 »
Der 6er hat vor allem ein Problem: Eine lokale Überlastung in Favoriten, konkret zwischen Reumannplatz und Absberggasse. ...


Lässt sich leicht lösen - man verlängert den D-Wagen von der Absberggasse bis zum Reumanplatz.
Somit wäre die Schleife Absberggasse nicht notwendig....
Erste Bank. »Wir sind eine Berater Bank und haben kein Geld

Rodauner

  • Gast
Re: Linie 71 bis Kaiserebersdorf
« Antwort #362 am: 01. März 2018, 18:25:59 »
Der 6er hat vor allem ein Problem: Eine lokale Überlastung in Favoriten, konkret zwischen Reumannplatz und Absberggasse. ...


Lässt sich leicht lösen - man verlängert den D-Wagen von der Absberggasse bis zum Reumanplatz.
Somit wäre die Schleife Absberggasse nicht notwendig....

...soll eh der 67er verlängert werden bis in die Siemensgründe... ;)

(Wenn Ulli & Co. das Projekt inzwischen nicht vergessen haben... ::))

Santos L. Helper

  • Fahrer
  • ***
  • Beiträge: 272
Re: Linie 71 bis Kaiserebersdorf
« Antwort #363 am: 01. März 2018, 19:14:06 »
Der 6er hat vor allem ein Problem: Eine lokale Überlastung in Favoriten, konkret zwischen Reumannplatz und Absberggasse. ...




Lässt sich leicht lösen - man verlängert den D-Wagen von der Absberggasse bis zum Reumanplatz.
Somit wäre die Schleife Absberggasse nicht notwendig....

Nicht böse sein aber das erscheint mir die absolut ungunstigste Idee der D-Wagen ist jetzt schon lang genug ausserdem fährt er dann mit der Kirchen ums Kreuz durch den halberten 10ten noch dazu glaub ich kaum dass es vom Quellenplatz viele Leute gibt die einen D-Wagen weiter als bis zum Hauptbahnhof brauchen. da wäre der 67er sinnvoller.

denond

  • RBL-Disponent
  • ***
  • Beiträge: 1848
Re: Linie 71 bis Kaiserebersdorf
« Antwort #364 am: 01. März 2018, 22:42:02 »
Der 6er hat vor allem ein Problem: Eine lokale Überlastung in Favoriten, konkret zwischen Reumannplatz und Absberggasse. ...


Lässt sich leicht lösen - man verlängert den D-Wagen von der Absberggasse bis zum Reumanplatz.
Somit wäre die Schleife Absberggasse nicht notwendig....

Die Linie 6 braucht in diesem Abschnitt keine andere Linie als Unterstützung.
Eine zweite Linie würde die Linie 6 genau in diesen drei obgenannten Haltestellenabschnitten noch zusätzlich an ihrem Weiterkommen hindern. Viel wichtiger ist es, daß man als Disponent darauf schaut, der Linie 6 zwischen Knöllgasse und Gräßlplatz bzw. umgekehrt ein gleichmäßiges Intervall zu ermöglichen. Damit steht und fällt die Linie 6. Lass'  ich den 6er in diesem Bereich ausrinnen, greife ich nicht rechtzeitig ein, hab'  ich als Disponent ein größeres Problem auf der gesamten Linie für 1 1/2 bis 2 Stunden.
Die Gleisschleife Absberggasse dient in erster Linie der Linie D und auch als Ersatz für die Gleisschleife Gräßlplatz gedacht. Außerdem für mich in Verbindung mit der Unterführung Geiselbergstraße unglücklich angelegt. Es hat sich dort durch das Bauvorhaben Hauptbahnhof so viel Platz ergeben, trotzdem plant/baut man dort nur in klein, klein, auf engstem Raum.

diogenes

  • Verkehrsführer
  • *
  • Beiträge: 2046
Re: Linie 71 bis Kaiserebersdorf
« Antwort #365 am: 02. März 2018, 07:04:28 »
Entschuldgt bitte die dumme Frage, aber ich bin lieber 5 Minuten ein Narr, weil ich gefragt habe als ein ganzes Leben, weil ich nicht gefragt habe :)

Worin liegt eigentlich das Problem, ob 6, 71 oder beide nach Kaiserebersdorf fahren? Ist die Auslastung für zwei Linien zu wenig und für eine zu viel?
Ceterum censeo in Vindobona ferrivias stratarias ampliores esse.
Oh 8er, mein 8er!

Klingelfee

  • Geschäftsführer
  • *
  • Beiträge: 14526
Re: Linie 71 bis Kaiserebersdorf
« Antwort #366 am: 02. März 2018, 07:34:21 »
Entschuldgt bitte die dumme Frage, aber ich bin lieber 5 Minuten ein Narr, weil ich gefragt habe als ein ganzes Leben, weil ich nicht gefragt habe :)

Worin liegt eigentlich das Problem, ob 6, 71 oder beide nach Kaiserebersdorf fahren? Ist die Auslastung für zwei Linien zu wenig und für eine zu viel?

Würde die Linie 6 Störungsfrei und regelmässig unterwegs sein, dann würde die Linie 6 ausreichen. Wobei für den Fahrgast können nie genügend Züge unterwegs sein.

Das Problem ist jedoch, wenn irgendetwas auf dieser Linie ist, dann sind die Fahrgäste vom öffentlichen Verkehrsnetz abgeschnitten.

Und dieses Problem hast du grundsätzlich auf allen Stichlinien, wie auch auf den Linie 26, 30/31, 60 und auf einigen Autobuslinien. Nur auf der Linie 6 hast du halt auch die entsprechende Lobby, die noch dazu derzeit im Bezirk in der Opposition ist, dass man da den extremen Aufstand macht.
Bitte meine Kommentare nicht immer als Ausrede für die WL ansehen

luki32

  • Referatsleiter
  • *
  • Beiträge: 5240
  • Bösuser
Re: Linie 71 bis Kaiserebersdorf
« Antwort #367 am: 02. März 2018, 07:52:18 »
Entschuldgt bitte die dumme Frage, aber ich bin lieber 5 Minuten ein Narr, weil ich gefragt habe als ein ganzes Leben, weil ich nicht gefragt habe :)

Worin liegt eigentlich das Problem, ob 6, 71 oder beide nach Kaiserebersdorf fahren? Ist die Auslastung für zwei Linien zu wenig und für eine zu viel?

Würde die Linie 6 Störungsfrei und regelmässig unterwegs sein, dann würde die Linie 6 ausreichen. Wobei für den Fahrgast können nie genügend Züge unterwegs sein.

Das Problem ist jedoch, wenn irgendetwas auf dieser Linie ist, dann sind die Fahrgäste vom öffentlichen Verkehrsnetz abgeschnitten.

Und dieses Problem hast du grundsätzlich auf allen Stichlinien, wie auch auf den Linie 26, 30/31, 60 und auf einigen Autobuslinien. Nur auf der Linie 6 hast du halt auch die entsprechende Lobby, die noch dazu derzeit im Bezirk in der Opposition ist, dass man da den extremen Aufstand macht.

Was ist bitte eine Stichlinie?
Und mit der Opposition hast Du insofern recht, daß vom roten Wien (und damit auch von den WL) möglichst alles gegen Simmering gemacht wird, immerhin hat der Souverän dort falsch gewählt.
Vorsicht, Bösuser!
Militanter Gegner der Germanisierung der österreichischen Sprache!

abc

  • Verkehrsführer
  • *
  • Beiträge: 2163
Re: Linie 71 bis Kaiserebersdorf
« Antwort #368 am: 02. März 2018, 07:57:05 »
Das Problem ist jedoch, wenn irgendetwas auf dieser Linie ist, dann sind die Fahrgäste vom öffentlichen Verkehrsnetz abgeschnitten.

So dramatisch würde ich das im konkreten Fall nicht sehen. Von den meisten Haltestellen sind 69A und 73A Richtung Simmering fußläufig erreichbar, problematisch wird es vor allem vom 1. und 2. Tor des Zentralfriedhofs. Sollte kein Alltag sein, aber vom öffentlichen Verkehr abgeschnitten ist doch etwas dramatisiert.

4836er

  • Expeditor
  • **
  • Beiträge: 1353
Re: Linie 71 bis Kaiserebersdorf
« Antwort #369 am: 02. März 2018, 08:01:19 »

abc

  • Verkehrsführer
  • *
  • Beiträge: 2163
Re: Linie 71 bis Kaiserebersdorf
« Antwort #370 am: 02. März 2018, 08:02:31 »
Und mit der Opposition hast Du insofern recht, daß vom roten Wien (und damit auch von den WL) möglichst alles gegen Simmering gemacht wird, immerhin hat der Souverän dort falsch gewählt.

Wunderbar erkennbar daran, dass es zwischen Enkplatz und Haidestraße neuerdings Busverkehr bis nach Mitternacht im Viertel-Stunden-Takt gibt und die südliche 11. Haidequerstraße und die Jedletzbergerstraße nun von einer Buslinie erschlossen werden. Unerhört, was sich die Roten hier leisten. AusrufezeichenEinsAusrufezeichenElf!!!1!!

Und bei der Umstellung von 71A und 71B halten sich Vor- und Nachteile m.E. die Waage. Einer besseren Erschließung einerseits steht eine schlechte Erschließung an anderer Stelle (vor allem Bereich Dreherstraße/ Sängergasse) gegenüber. Besonders schwer wiegt außerdem die Ausdünnung auf einen 15-min-Takt - wobei die das rot regierte Schwechat mindestens ebenso stark treffen dürfte wie das blaue Simmering. Ironischerweise wurde die Maßnahme ja auch von der FPÖ begeistert gefeiert, inkl. Tränendrüsengeschichte, dass der Blumenladen am 9. Tor des Zentralfriedhofs nun endlich Mitarbeiter finden werde, weil er nun an die Öffis angebunden sei. Zwar gerade nicht zu den Zeiten, zu denen der Blumenladen besonders nachgefragt ist, aber Hauptsache als Kümmerer darstehen...

luki32

  • Referatsleiter
  • *
  • Beiträge: 5240
  • Bösuser
Re: Linie 71 bis Kaiserebersdorf
« Antwort #371 am: 02. März 2018, 08:24:39 »
Und mit der Opposition hast Du insofern recht, daß vom roten Wien (und damit auch von den WL) möglichst alles gegen Simmering gemacht wird, immerhin hat der Souverän dort falsch gewählt.

Wunderbar erkennbar daran, dass es zwischen Enkplatz und Haidestraße neuerdings Busverkehr bis nach Mitternacht im Viertel-Stunden-Takt gibt und die südliche 11. Haidequerstraße und die Jedletzbergerstraße nun von einer Buslinie erschlossen werden. Unerhört, was sich die Roten hier leisten. AusrufezeichenEinsAusrufezeichenElf!!!1!!

Und bei der Umstellung von 71A und 71B halten sich Vor- und Nachteile m.E. die Waage. Einer besseren Erschließung einerseits steht eine schlechte Erschließung an anderer Stelle gegenüber. Besonders schwer wiegt außerdem die Ausdünnung auf einen 15-min-Takt - wobei die das rot regierte Schwechat mindestens ebenso stark treffen dürfte wie das blaue Simmering.

Und wie Du sicher weißt sind wir hier ein Tramwayforum und es geht um die Straßenbahn, die Buslinien sind uns egal!
Und diverse Ergüsse aus politischen Akademien und Gehirnwäschen (egal welcher Farbe) sind uns hier noch mehr egal!  :lamp:

Vorsicht, Bösuser!
Militanter Gegner der Germanisierung der österreichischen Sprache!

abc

  • Verkehrsführer
  • *
  • Beiträge: 2163
Re: Linie 71 bis Kaiserebersdorf
« Antwort #372 am: 02. März 2018, 08:32:04 »
Und wie Du sicher weißt sind wir hier ein Tramwayforum und es geht um die Straßenbahn, die Buslinien sind uns egal!
Und diverse Ergüsse aus politischen Akademien und Gehirnwäschen (egal welcher Farbe) sind uns hier noch mehr egal!  :lamp:

Mmh, dann darf über S- und U-Bahn auch nicht diskutiert werden? Und was ist an der simplen Aufzählung von Verbesserungen eigentlich ein "Erguss aus politischen Akademien"?

Oder hast Du vielleicht nur eine Ausrede gesucht, weil ich Dich dummerweise auf dem falschen Fuß erwischt habe? :D Deine Aussage

Zitat
Und mit der Opposition hast Du insofern recht, daß vom roten Wien (und damit auch von den WL) möglichst alles gegen Simmering gemacht wird, immerhin hat der Souverän dort falsch gewählt.

... bezieht sich nämlich nicht nur auf "das rote Wien" im Allgemeinen, das möglichst alles gegen das blaue Simmering mache, sondern ist mit zwei simplen Beispielen auch noch widerlegt. Die Ausweitung der Betriebszeiten des 72A zum Gasometer hätte ich auch noch anführen können. Und es lassen sich sicher auch außerhalb der Nahverkehrsthematik zahlreiche Beispiele finden, die Deine pauschale Aussagen widerlegen (das Tolle an pauschalen Aussagen ist ja: sie lassen sich mit genau einem Gegenbeispiel widerlegen). Aber das würde zu weit führen.

60er

  • Referatsleiter
  • *
  • Beiträge: 7780
Re: Linie 71 bis Kaiserebersdorf
« Antwort #373 am: 02. März 2018, 08:54:23 »
Also in dem Punkt muss ich abc schon zustimmen. Dass den Simmeringern von der SPÖ jetzt alles "zufleiß" gemacht wird, weil sie falsch gewählt haben, ist wohl eher eine Verschwörungstheorie, als Realität. Die SPÖ ist ja auch nicht ganz deppert, und erst recht nicht der Wähler. Wenn Simmering bei den nächsten Wahlen zurückgewonnen werden soll, wäre es ziemlich kontraproduktiv, politisch komplett gegen den Bezirk zu arbeiten. Da muss man dem Volk schon "Zuckerln" anbieten und als SPÖ notgedrungen auch mal in den sauren Apfel beißen und mit der aktuellen FPÖ-BV zusammenarbeiten.

luki32

  • Referatsleiter
  • *
  • Beiträge: 5240
  • Bösuser
Re: Linie 71 bis Kaiserebersdorf
« Antwort #374 am: 02. März 2018, 09:02:42 »
Mmh, dann darf über S- und U-Bahn auch nicht diskutiert werden? Und was ist an der simplen Aufzählung von Verbesserungen eigentlich ein "Erguss aus politischen Akademien"?

Wenn Du ein bisserl ins Forum schauen würdest wüßtest Du, daß Schnellbahn und U-Bahn ja, Busse nein, auch wenns Dir nicht paßt.  :lamp:
Vorsicht, Bösuser!
Militanter Gegner der Germanisierung der österreichischen Sprache!