Tramwayforum
Straßenbahn Wien => Allgemeines => Thema gestartet von: 13er am 19. November 2013, 13:20:43
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Anti-Falschparksystem wird getestet
Immer wieder versperren Falschparker Straßenbahnen und Bussen den Weg. Das verursacht Verzögerungen und hohe Kosten. Die Wiener Linien testen nun in Döbling eine elektronische Warntafel für die Autolenker.
Probeweise zum Einsatz kommt das System zunächst auf einem Straßenabschnitt in der Geweygasse. In der engen Gasse fährt die Straßenbahnlinie 37. Zwischen den Parkplätzen und der Straßenbahn bleibt nur wenig Platz, immer wieder muss die Feuerwehr dort Autos zur Seite rücken. Nun stehen dort elektronische Hinweistafeln.
Auch Gleise verlegen und Parkplätze auflassen
„Solarzellen speisen ein paar Warnschilder, die genau dann aufleuchten, wenn ein Fahrzeug falsch abgestellt ist, in den Lichtraum der Straßenbahn“ , erklärte Wolfgang Ponweiser vom Forschungsinstitut AIT gegenüber „Radio Wien“. Der Fahrer werde dadurch darauf hingewiesen, dass er die Straßenbahn behindert. Auf dem Schlid leuchtet „Park Genau“ auf. Wann beziehungsweise ob dieses Warnsystem bei Wiens Engstellen zum Einsatz kommen wird, ist noch unklar.
Das ist aber nur eine Maßnahme der Wiener Linien im Kampf gegen die Falschparker. Vereinzelt versucht man Hotspots zu entschärfen, in dem etwa Gleise verlegt oder Parkplätze aufgelassen werden, so Wiener Linien-Sprecher Dominik Gries.
2.700 Behinderungen im Vorjahr
Falschparker sind oft der Grund, warum Bus und Bim unplanmäßig stoppen müssen. Oft dauert es dann bis zu einer Stunde bis die Linien weiterfahren können, was natürlich vor allem in der Hauptverkehrszeit zu gröberen Problemen führt. In Wien war das 2012 mehr als 2.700 Mal der Fall - mehr dazu in 2.700 Falschparker behinderten 2012 die Öffis.
Parksündern droht hohe Strafe
Die Parksünder sorgen aber nicht nur für Verspätungen im Öffi-Betrieb, sie müssen auch mit mehreren Hundert Euro an Kosten rechnen. Für eine Stunde Einsatz verlangt die Feuerwehr laut Wiener Linien rund 220 Euro. Dazu kommt zumeist eine Verwaltungsstrafe. Zudem verrechnen die Verkehrsbetriebe die Überstunden ihres Personals.
Quelle: http://wien.orf.at/news/stories/2615622/ (http://wien.orf.at/news/stories/2615622/)
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Park genau - aber nicht hier 8)
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Zudem verrechnen die Verkehrsbetriebe die Überstunden ihres Personals.
Ajoeh. Wer's glaubt.
Und wer zahlt das?
Und wie funktioniert das?
Schleifen zwischen Gleisen und Parkspur, alle 5 Meter?
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Zudem verrechnen die Verkehrsbetriebe die Überstunden ihres Personals.
Ajoeh. Wer's glaubt.
Und wer zahlt das?
Wir alle.
Und wie funktioniert das?
Wahrscheinlich gar nicht, oder es zeigt fast dauernd was an und wird deswegen ignoriert.
Schleifen zwischen Gleisen und Parkspur, alle 5 Meter?
Unter Strom stehendes Maschengeflecht mit 5000V welches den Parksünder auch gleich einen Stromstoß versetzt.
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Das wird noch zu Streitereien am (heiteren) Bezirksgericht führen: "I hob ned foisch parkt, des Klumpert hot jo ned gleucht!" etc.
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Und wie funktioniert das?
Schleifen zwischen Gleisen und Parkspur, alle 5 Meter?
Gute Frage, denn jede "oberirdische" Version würde ja auch anschlagen, wenn ein Radler oder Fußgänger dort steht (oder der Autofahrer selbst gerade aussteigt). Nachdem aber nicht für jedes Auto so ein Display aufgestellt werden kann, ist das System natürlich für die folgenden Autos informationsfrei, wenn ein Auto bereits falsch parkt.
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Und wie funktioniert das?
Schleifen zwischen Gleisen und Parkspur, alle 5 Meter?
Gute Frage, denn jede "oberirdische" Version würde ja auch anschlagen, wenn ein Radler oder Fußgänger dort steht (oder der Autofahrer selbst gerade aussteigt). Nachdem aber nicht für jedes Auto so ein Display aufgestellt werden kann, ist das System natürlich für die folgenden Autos informationsfrei, wenn ein Auto bereits falsch parkt.
Ich denke, heutzutage kann man so ein System schon so hinbekommen, dass es zwischen abgestelltem Auto, Fahrrad, Fußgänger und aussteigendem Autofahrer unterscheiden kann. Wie es im Detail funktioniert, ist aber sicher ein gut gehütetes Geheimnis von GESIG & Co., das sich auf jeden Fall im Preis niederschlagen wird. :-X
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Auf der einen Seite nimmt der Autoverkehr und -besitz sukzessive ab, auf der anderen Seite implementiert man immer öfter teure Lösungen.
Ein allgemeines Parkverbot in Schienenstraßen, schrittweise (zuerst Hot-Spots, dann Nebenstraßen) umzusetzen bis 2025 wäre da wirkungsvoller und günstiger :) .
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Natürlich, aber es ist politisch nicht durchsetzbar. Genau so würde ein generelles Linksabbiegeverbot in Schienenstraßen ausgenommen an geregelten Kreuzungen unheimlich viel bringen, aber der öffentliche Verkehr hat halt keine Lobby.
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Genau so würde ein generelles Linksabbiegeverbot in Schienenstraßen ausgenommen an geregelten Kreuzungen unheimlich viel bringen,
Oh ja!
Da wär ich auch sofort dafür!
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Ein Bericht über das System (http://tvthek.orf.at/program/Wien-heute/70018/Wien-heute/7151356/System-gegen-Falschparker-im-Test/7153119) (und auch dessen Funktionsweise) findet sich natürlich auch in der heutigen Ausgabe von Wien heute.
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Wobei das System eigentlich genau an einer Stelle montiert wurde, wo man die Falschparker am Überholgleis umfahren könnte. ;D
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Wobei das System eigentlich genau an einer Stelle montiert wurde, wo man die Falschparker am Überholgleis umfahren könnte. ;D
Mir ist ohnehin nicht klar, warum man mit dem 37er nicht immer am inneren Gleis fährt? Ja, ich weiß schon, dass man damit Falschparker geradezu ermutigt, aber sehenden Auges in die Störung zu fahren, wenn's nicht sein muss, ist ja auch keine Lösung.
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Flexibles Arbeiten ist sichtlich nicht erwünscht, man kann doch nicht selbst entscheiden auf welchem Gleis man fährt. Eigentlich pervers das ganze :bh:
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Was dieses Pilotprojekt gekostet hat würde ich gerne wissen. Offenbar ist das in kurze Bereiche getrennt, jeder Bereich hat Schild und Kamera, vermutlich einen eigenen Rechner, dazu kommt die Softwareentwicklung.
Das wirklich interessante an dem Thema ist allerdings dass auf diesen Schilden die Straßenbahn durch einen E1 symbolisiert wird :).
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Das ist aber bei Piktogrammen generell üblich, dass das Straßenbahnsymbol meistens ein klassisches Aussehen (Zweiachser mit Scherenstromabnehmer) hat. Genauso wie man auf Verkehrsschildern für Bahnübergänge heute noch Dampfloks abbildet. Ein Niederflurkasten würde halt zu sehr wie ein LKW oder Autobus ausschauen.
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Das wirklich interessante an dem Thema ist allerdings dass auf diesen Schilden die Straßenbahn durch einen E1 symbolisiert wird :).
Wieso? Fahren ja noch genug am 37er, oder? :)
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Das wirklich interessante an dem Thema ist allerdings dass auf diesen Schilden die Straßenbahn durch einen E1 symbolisiert wird :).
Das könnte auch ein E2 oder CH sein. >:D
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Das wirklich interessante an dem Thema ist allerdings dass auf diesen Schilden die Straßenbahn durch einen E1 symbolisiert wird :).
Das könnte auch ein E2 oder CH sein. >:D
Also ein E2 ist das wirklich nicht. ;)
Eher ein E mit schmalem Zielschildkasten.
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Das wirklich interessante an dem Thema ist allerdings dass auf diesen Schilden die Straßenbahn durch einen E1 symbolisiert wird :).
Das könnte auch ein E2 oder CH sein. >:D
Nun, es muss geradezu der CH sein – das fehlende Dachsignal spricht eindeutig dafür! ;)
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Nun, es muss geradezu der CH sein – das fehlende Dachsignal spricht eindeutig dafür! ;)
Ausgezeichnet. ;D
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Nun, es muss geradezu der CH sein – das fehlende Dachsignal spricht eindeutig dafür! ;)
Ausgezeichnet. ;D
Auch der fehlende Rückspiegel spricht eindeutig für den CH. 8)
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Muß nicht sein. >:D
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Muß nicht sein. >:D
Schön, so ein ganz neuer E1. :D
Spannendes Bild, da es ja nur ein sehr kurzes Zeitfenster war, in dem man die letztgebauten E1 (4552 - 4560 und 4851 - 4868) ohne das Dachsignal ablichten konnte, ehe sie mit Ecksignalen nachgerüstet wurden, um der die Straßenbahnverordnung 1957 nachzukommen, welche die Lesbarkeit der Linienbezeichnung bei Dunkelheit auf 100m gegen den aufgeblendeten Scheinwerfer verlangt hat.
Danke für das Foto!
Würde auch guten in diesen Thread (http://www.tramwayforum.at/index.php?topic=588.0) passen. ;)
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Muß nicht sein. >:D
Was hängt da hinten drauf? Ein c-Beiwagen?
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Muß nicht sein. >:D
Was hängt da hinten drauf? Ein c-Beiwagen?
Ja, natürlich.
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Auch die Presse widmet sich dem Thema.
Im Artikel wenig Neues, aber immerhin dürfte der Redakteur einen Vor-Ort-Fototermin gemacht haben. Schaut so aus, als hätte wirklich jedes parkende Auto seine eigene Anzeige:
(http://diepresse.com/images/uploads_540/b/0/6/1481478/falschp4_1384871489152954_v0_h.jpg)
http://diepresse.com/home/panorama/wien/1481478/Wiener-Linien-testen-System-gegen-Falschparker (http://diepresse.com/home/panorama/wien/1481478/Wiener-Linien-testen-System-gegen-Falschparker)
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Schaut so aus, als hätte wirklich jedes parkende Auto seine eigene Anzeige
Zumindest jedes zweite oder dritte, wobei das natürlich von der Länge des Fahrzeugs abhängig ist.
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Bin schon gespannt ob die Sensoren auch bei jeden Wetter funktionieren?
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Bin schon gespannt ob die Sensoren auch bei jeden Wetter funktionieren?
Das verwendet laut dem Fernsehbericht keine Sensoren sondern Videokameras mit Bilderkennungs-Software.
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Die Zeitungen schrieben Sensoren jedoch denke ich mir wird mit den Kameras eher stimmen. ;)
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Fürs Stadtbild ist eh schon alles wurscht, aber wer soll den Schmarren zahlen?
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Anti-Falschpark-System positiv getestet
Oft geht es um Zentimeter: Immer wieder versperren Falschparker Straßenbahnen und Autobussen den Weg. Die Wiener Linien haben deswegen ein Anti-Falschparker-System getestet. Das Ergebnis ist positiv, das System aber nicht einsatzfähig.
2.012 Abschleppanträge und Anzeigen gegen Falschparker, die Straßenbahnen und Autobusse an der Weiterfahrt gehindert haben, mussten im Vorjahr erstattet werden. In 607 Fällen mussten die Hindernisse nicht abgeschleppt werden, weil die Autos entweder rechtzeitig umgeparkt wurden, oder die Feuerwehr das Auto so versetzen konnte, dass Straßenbahn oder Autobus ungehindert die Fahrt fortsetzen konnten.
Insgesamt aber verzeichneten die Wiener Linien im Vorjahr knapp fünf Prozent weniger Verkehrsbehinderungen durch Falschparker als im jahr 2012.
Anti-Falschparker-System noch nicht serienreif
In Döbling testeten die Wiener Linien nun auch ein System, das Falschparker darauf aufmerksam machen sollte, wenn sie ihre Autos so parken, dass sie den öffentlichen Verkehr behindern - mehr dazu in Anti-Falschpark-System wird getestet.
Zum Test gibt es noch keinen Abschlussbericht. Laut einer ersten Einschätzung des Tests bewerten die Wiener Linien es aber durchaus positiv. Zwar müsse das System noch technisch weiterentwickelt werden, es habe aber im Testbereich weniger Falschparker gegeben. Noch nicht klar ist aber, ob ausschließlich das System dafür gesorgt hat, oder auch das Wetter dafür mitverantwortlich war. So gebe es etwa bei Schnee besonders viele Falschparker, weil diese die Markierungen nicht sehen.
Technisch müsse das System noch weiter entwickelt werden, die Fehleranfälligkeit sei noch zu groß, hieß es weiter. So würden etwa lange Zeit offen stehende Türen dem System vorgaukeln, das Auto stehe falsch. Der Test ist jetzt beendet, ein zweiter soll folgen. An welchem Ort ist derzeit aber noch nicht bekannt.
Falschparken kann sehr teuer kommen
Falschparker können öffentliche Verkehrsmittel bis zu 40 Minuten blockieren. Das kann teuer zu stehen kommen. Neben einer Verwaltungsstrafe können auch Kosten für Feuerwehr, die einen Stundensatz von etwa 220 Euro verrechnet, und Abschleppdienst anfallen. Müssen Mitarbeiter der Wiener Linien Überstunden leisten, wird auch das den Falschparkern verrechnet - je nach Ausmaß der Störung können das bis zu mehrere hundert Euro sein.
Besonders stark betroffen sind demnach die Straßenbahnlinien 5, 37, 40, 41, 42 und 49. Oft reichen beim Einparken wenige Zentimeter aus, die das Auto zu weit vom Randstein entfernt steht, um die Weiterfahrt des Öffentlichen Verkehrs zu behindern. Als Grundregel gilt: Die Betonplatten, auf denen die Gleise liegen, müssen beim Parken frei bleiben.
Q: http://wien.orf.at/news/stories/2629449/ (http://wien.orf.at/news/stories/2629449/)
Hmmm ... also, wenn ich einen Test auf Tauglichkeit eines Systems durchführe und mir kommt dabei heraus, dass das System so, wie es ist, untauglich ist, dann interpretiere ich das Testergebnis als negativ. Das beste Anti-Falschpark-System sieht übrigens so aus und kommt ganz ohne technischen Schnickschnack aus:
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Ein positiver Test ist nicht immer etwas Positives :lamp: >:D
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Déjà vu? http://wien.orf.at/news/stories/2752833
Neues „Öffi“-Warnsystem gegen Falschparker
Etwa 2.170 Falschparker haben im Vorjahr Straßenbahnen und Busse der Wiener Linien blockiert. Diese Zahl soll reduziert werden, in Wien-Döbling wurde daher in einem Pilotversuch ein neues Warnsystem gegen Falschparker gestartet. [...]
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Déjà vu? http://wien.orf.at/news/stories/2752833
Neues „Öffi“-Warnsystem gegen Falschparker
Etwa 2.170 Falschparker haben im Vorjahr Straßenbahnen und Busse der Wiener Linien blockiert. Diese Zahl soll reduziert werden, in Wien-Döbling wurde daher in einem Pilotversuch ein neues Warnsystem gegen Falschparker gestartet. [...]
Und die glauben ernsthaft, daß eine(r), der sich so blöd hinstellt, auf Leuchtschilder schaut?
mfG
Luki
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Déjà vu? http://wien.orf.at/news/stories/2752833
Neues „Öffi“-Warnsystem gegen Falschparker
Etwa 2.170 Falschparker haben im Vorjahr Straßenbahnen und Busse der Wiener Linien blockiert. Diese Zahl soll reduziert werden, in Wien-Döbling wurde daher in einem Pilotversuch ein neues Warnsystem gegen Falschparker gestartet. [...]
Und die glauben ernsthaft, daß eine(r), der sich so blöd hinstellt, auf Leuchtschilder schaut?
mfG
Luki
Ja glauben sie, oder glaubst du, die W.L. haben zuviel Geld? :D
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Ja glauben sie, oder glaubst du, die W.L. haben zuviel Geld? :D
Um Gesig & Co. zu sponsern haben sie immer noch Geld gehabt! ;)
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Ja glauben sie, oder glaubst du, die W.L. haben zuviel Geld? :D
Um Gesig & Co. zu sponsern haben sie immer noch Geld gehabt! ;)
Nix mit Gesig, hier halten AIT und SLR Engineering die Hände auf und alle zusammen bekommen noch Fördergelder aus Steuermitteln, weil man dieses "System" im Rahmen eines "Forschungsprojekts (http://www2.ffg.at/verkehr/projekte.php?id=868)" realisiert hat. :blankd:
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Es geht bei vielen Sachen sowieso hauptsächlich (wenn auch totgeschwiegen) um die Lukrierung von Fördergeldern für Projekte, die extra zwecks "Geldverteilung" an gewiefte Nehmer erfunden werden, bzw. antichambrieren diese sogar meist bei diversen Stellen um solche Projekte zu lancieren. Sollte diese Antifalschparker-Idee aber tatsächlich allerorts Realität werden, stehen sicher die einschlägigen (Ampel-)Firmen Gewehr bei Fuß um ihre kargen Einnahmen aufzufetten.
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Juhu...im Zweifel halt noch ein paar Schilder und Stangerln mehr..
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Anti-Falschparker-System kommt nicht
Sechsmal am Tag blockieren Falschparker die Straßenbahnen der Wiener Linien. In den vergangenen Monaten ist deshalb ein Anti-Falschparker-System getestet worden. Die Ergebnisse haben nicht überzeugt, das System kommt nicht.
Steht ein Auto zu nahe bei den Gleisen, erkennt das eine Kamera. Der Autofahrer wird mit einem blinkenden Signal und einem Hinweis gewarnt. So hätte das neue System gegen Falschparker aussehen sollen. An drei Orten in Wien ist es getestet worden, etwa in der Blindengasse in der Josefstadt oder in der Döblinger Hauptstraße. [MEHR] (http://wien.orf.at/news/stories/2862216/)
Q: http://wien.orf.at/news/stories/2862216/
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Hilft halt nur eine billige dicke fette Linie. >:D
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Hilft halt nur eine billige dicke fette Linie. >:D
In jeder anderen Stadt würde man Stellplätze, die öfter für Behinderungen der Tramway sorgen, kategorisch entfernen und den freigewordenen Platz für Behübschung des Straßenraums* verwenden.
*) nein, keine Schaltkästen, Müllinseln oder Stangenwälder :D
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Hilft halt nur eine billige dicke fette Linie. >:D
Am besten hälfen anständige Rammbohlen an der Straßenbahn nach rechts und wenn das Auto zerkratzt oder zerbeult ist, SSKM und keinen Schadenersatz.
Nach obigen Prinzip sollte auch das Übersteigen von Autos erlaubt sein, die einen Zebrastreifen blockieren oder in der 5m-Grenze stehen.
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Am besten hälfen anständige Rammbohlen an der Straßenbahn nach rechts und wenn das Auto zerkratzt oder zerbeult ist, SSKM und keinen Schadenersatz.
Nach obigen Prinzip sollte auch das Übersteigen von Autos erlaubt sein, die einen Zebrastreifen blockieren oder in der 5m-Grenze stehen.
Genau, und bei jedem nicht der Stvo entsprechenden Fahrrad wird der Rahmen sofort mit der Flex durchtrennt, egal ob es abgestellt ist oder gerade benutzt wird! :bh:
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*) nein, keine Schaltkästen, Müllinseln oder Stangenwälder :D
Gewista-Reklametafeln! >:D
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Am besten hälfen anständige Rammbohlen an der Straßenbahn nach rechts und wenn das Auto zerkratzt oder zerbeult ist, SSKM und keinen Schadenersatz.
Nach obigen Prinzip sollte auch das Übersteigen von Autos erlaubt sein, die einen Zebrastreifen blockieren oder in der 5m-Grenze stehen.
Genau, und bei jedem nicht der Stvo entsprechenden Fahrrad wird der Rahmen sofort mit der Flex durchtrennt, egal ob es abgestellt ist oder gerade benutzt wird! :bh:
Kein Problem - abgesehen davon, dass die Flex da nie gebraucht wird.
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Sieben Jahre nach Ende des Versuchs hängen die Info-Tafeln zu dem Projekt noch immer in der Geweygasse.
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Das Abnehmen der Tafeln nach Projektende konnte logischerweise nicht mehr dem Projektbudget zugeschlagen werden, also sah SAP keine Möglichkeit, die Tafeln finanztechnisch korrekt abzumontieren.