Autor Thema: Linie 27 Aspern Nord  (Gelesen 115270 mal)

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Badi17

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Re: Linie 27 Aspern Nord
« Antwort #510 am: 14. Februar 2024, 22:51:33 »
Kommt ein Gleisdreieck im Bereich Pirquetgasse/Zanggasse?
Wäre gut für Kurzführungen bzw um die Straßenbahnen zur Zukünftigen Remise zu bekommen.

Floster

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Elin Lohner

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Re: Linie 27 Aspern Nord
« Antwort #512 am: 15. Februar 2024, 10:56:37 »
Vielleicht wäre es ja auch net schlecht gewesen 25, 26 bis Strebersdorf und 27 bis Stammersdorf statt den 30er!
So was hatten wir hier schon. Das Problem sind die unterschiedlichen Einstiegstellen von Floridsdorf nach Stammersdorf.
Dieses Problem ist eine Ausrede wieso man es nicht machen will. 25&26 nach Stammersdorf, 27er nach Strebersdorf und 32 neu vom Schottenring nach Strebersdorf.
Das geht aber nach der hier vorherrschenden Logik auch nicht, weil du dann unterschiedliche Abfahrtshaltestellen nach Strebersdorf hast. Und ich halte eine Direktverbindung von der Brünner Straße nach Wien rein für sinnvoller als jene von der Prager Straße.

Wenn eine SL von der Donaufelder Straße auf die Brünner Straße abbiegt, dann höchstens zusätzlich zu 30/31, denn dann ändert sich für die heutigen 30/31-Fahrer nichts. Also etwa 26/27 nach Strebersdorf und der 25er zur Gerasdorfer Straße.
Was bringt eine neue Straßenbahnlinie, wenn diese zu 90% die Strecke einer bereits existierenden Linie mitfährt? Sowas wie das Linienbündel 40/41 braucht man echt kein zweites mal hier in Wien.

Also von daher:
  • 25.
    Floridsdorf - Aspern
  • 26.
    Wie bisher (Strebersdorf - Hausfeldstraße)
  • 27.
    Stammersdorf - Aspern Nord
  • 30.
    Eingestellt. Ersatz durch 27.
  • 31.
    Wie bisher (Schottenring - Stammersdorf)
Und wenn die unterschiedlichen Einstiegstellen nach Stammersdorf wirklich das (ach so große) Problem sein sollten: Einfach Wegweiser aufstellen und die Sache hat sich erledigt. :lamp:
Ich bin der Meinung, dass man eine neue Remise am Gelände des ehemaligen Nordwestbahnhofes bauen, und dann die bestehende Remise Brigittenau dem VEF/WTM übergeben sollte.

Ferry

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Re: Linie 27 Aspern Nord
« Antwort #513 am: 15. Februar 2024, 11:05:27 »
Also von daher:
  • 25.
    Floridsdorf - Aspern
  • 26.
    Wie bisher (Strebersdorf - Hausfeldstraße)
  • 27.
    Stammersdorf - Aspern Nord
  • 30.
    Eingestellt. Ersatz durch 27.
  • 31.
    Wie bisher (Schottenring - Stammersdorf)
Und wenn die unterschiedlichen Einstiegstellen nach Stammersdorf wirklich das (ach so große) Problem sein sollten: Einfach Wegweiser aufstellen und die Sache hat sich erledigt. :lamp:

Klingt gut, nur dass ich den 27er nur in der HVZ bis Stammersdorf führen würde, ansonsten genügt Gerasdorfer Straße.
Weißt du, wie man ein A....loch neugierig macht? Nein? - Na gut, ich sag's dir morgen. (aus "Kottan ermittelt - rien ne va plus")

44er

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Re: Linie 27 Aspern Nord
« Antwort #514 am: 15. Februar 2024, 11:16:20 »
Das Linienbündel 40 und 41 ist wirklich sehr sinnvoll, denn der Verkehr in der Währinger Straße ist sehr stark und die beiden  Linien ergänzen einander schon immer.
Ob das im  Falle der Linien 26 und 27 auch sein kann, vermag ich nicht zu  beurteil, weil ich die Verkehrsströme in dieser Gegend zu wenig kenne.

abc

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Re: Linie 27 Aspern Nord
« Antwort #515 am: 15. Februar 2024, 11:18:55 »
Was bringt eine neue Straßenbahnlinie, wenn diese zu 90% die Strecke einer bereits existierenden Linie mitfährt? Sowas wie das Linienbündel 40/41 braucht man echt kein zweites mal hier in Wien.

Was genau ist jetzt am Linienbündel 40/41 wieder so schlimm, dass es so etwas kein zweites Mal geben darf? Dass sich Linien eine gemeinsame "Stammstrecke" bedienen und sich in den Außenbezirken verzweigen, ist doch völlig normal und entspricht oft auch dem Fahrgastaufkommen. Die gleiche Situation gibt's anderswo doch auch, z.B. beim 1er/2er in Linz und in Dresden, beim 4er/6er in Budapest oder - sogar mit nur einem Liniensignal für beide Äste - bei der Linie M4 in Berlin. In Wien ist es bei der U1 (nach Bau der Strecke Richtung Rothneusiedl) auch angedacht.

Und wenn die unterschiedlichen Einstiegstellen nach Stammersdorf wirklich das (ach so große) Problem sein sollten: Einfach Wegweiser aufstellen und die Sache hat sich erledigt. :lamp:

Es geht nicht darum, den Weg nicht zu finden, sondern dass alle Fahrten in eine Richtung von der gleichen Haltestelle abfahren. Wenn es gewichtige Gründe gibt, das aufzugeben, gern - "Es darf keinen zweiten 40/41er geben" finde ich ehrlich gesagt wenig überzeugend.

Straßenbahnen fahren für Fahrgäste, und deren Bedürfnisse haben bei der Planung im Mittelpunkt zu stehen - nicht, dass man irgendwas mal ganz dringend anders machen muss, nur um es anders zu machen.

dalski

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Re: Linie 27 Aspern Nord
« Antwort #516 am: 15. Februar 2024, 11:34:58 »
Ob das im  Falle der Linien 26 und 27 auch sein kann, vermag ich nicht zu  beurteil, weil ich die Verkehrsströme in dieser Gegend zu wenig kenne.

Als Anrainer kann ich sagen, dass es auf jeden Fall sinnvoll ist.

Es geht bei der Linie 27 nicht nur um das Teilstück nach Aspern Nord, sondern auch um die Entlastung bestehender Streckenteile.
Die Prager Straße als Beispiel hat durch starken Zubau mehr Fahrgastaufkommen, vor allem bis zur Haltestelle Koloniestraße.

Die Vorschläge von einigen Usern hier, die vor allem in Floridsdorf weniger Abgebot bringen würden als vorgesehen, finde ich etwas unverständlich.
Всё будет хорошо

D 3XX

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Re: Linie 27 Aspern Nord
« Antwort #517 am: 15. Februar 2024, 11:37:21 »
Nach demnun erfolgten Spatenstich könnte man jetzt diesen Thread aus den Zukunftsperspektiven herausnehmen und in den allgemeinen Teil verschieben, oder?
D 3XX

95B

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Re: Linie 27 Aspern Nord
« Antwort #518 am: 15. Februar 2024, 11:48:33 »
Also von daher:
  • 25.
    Floridsdorf - Aspern
  • 26.
    Wie bisher (Strebersdorf - Hausfeldstraße)
  • 27.
    Stammersdorf - Aspern Nord
  • 30.
    Eingestellt. Ersatz durch 27.
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    Wie bisher (Schottenring - Stammersdorf)
Und wenn die unterschiedlichen Einstiegstellen nach Stammersdorf wirklich das (ach so große) Problem sein sollten: Einfach Wegweiser aufstellen und die Sache hat sich erledigt. :lamp:

Manche Vorstellungen sind hier relativ realitätsbefreit. Die Fahrgäste, die in Floridsdorf Richtung Stammersdorf umsteigen, kommen gebündelt aus dem Bahnhofsgebäude – und das nicht auf die Abfahrtszeiten der Straßenbahn abgestimmt, weil die alle paar Minuten fährt. Es ist völlig sinnlos, sie in zwei entgegengesetzte Richtungen zu schicken, wo auf jeder Seite nur das halbe Angebot vorhanden ist.

Nach dem nun erfolgten Spatenstich könnte man jetzt diesen Thread aus den Zukunftsperspektiven herausnehmen und in den allgemeinen Teil verschieben, oder?

Wieso? Bis zur Eröffnung der Linie 27 ist sie ja weiterhin etwas aus der Zukunft. ;)
Es ist nichts so fein gesponnen, es kommt doch ans Licht der Sonnen!
... brrrr, Klumpert!
Entklumpertung des Referats West am 02.02.2024 um 19.45 Uhr planmäßig abgeschlossen!

Alex

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Re: Linie 27 Aspern Nord
« Antwort #519 am: 15. Februar 2024, 12:01:15 »
Zum Thema Floridsdorf und Umsteigewege, weil es immer wieder auch als limitierender Faktor kommt und Floridsdorf gerade im Falle von Kurzführung nicht optimal gestaltet ist.
Es stellt sich die Frage, ob es nicht zukünftig einmal sinnvoll wäre, eine von allen Linien im Uhrzeigersinn befahrbare Schleife um das Bahnhofsgebäude herum neu zu errichten, auch um die Umsteigewege in Richtung U6 und S-Bahn zu verkürzen und die Busse, die heute in der Rechten Nordbahngasse halten an einen anderen Ort am Franz-Jonas-Platz zu übersiedeln.
Dabei gehören natürlich auch Haltepunkte für endende Linien mitgedacht.

Elin Lohner

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Re: Linie 27 Aspern Nord
« Antwort #520 am: 15. Februar 2024, 12:16:32 »
Zum Thema Floridsdorf und Umsteigewege, weil es immer wieder auch als limitierender Faktor kommt und Floridsdorf gerade im Falle von Kurzführung nicht optimal gestaltet ist.
Es stellt sich die Frage, ob es nicht zukünftig einmal sinnvoll wäre, eine von allen Linien im Uhrzeigersinn befahrbare Schleife um das Bahnhofsgebäude herum neu zu errichten, auch um die Umsteigewege in Richtung U6 und S-Bahn zu verkürzen und die Busse, die heute in der Rechten Nordbahngasse halten an einen anderen Ort am Franz-Jonas-Platz zu übersiedeln.
Dabei gehören natürlich auch Haltepunkte für endende Linien mitgedacht.
Eine Möglichkeit wäre es die Linien 25 und 26, ab der Scheffelstraße (oder Bentheimstraße), über die Franklinstraße fahren zu lassen, doch nachdem die Franklinstraße, zum Großteil, eine Fußgängerzone ist, wird es schwierig für die Straßenbahnen eine optionale Umsteigmöglichkeit in Floridsdorf zu gestalten, ohne extra einmal über den gesamten Bahnhof umrunden zu müssen, da die Franklinstraße bestimmt nicht für den Straßenbahnverkehr freigeben bzw. extra für diese umbauen würde.
Ich bin der Meinung, dass man eine neue Remise am Gelände des ehemaligen Nordwestbahnhofes bauen, und dann die bestehende Remise Brigittenau dem VEF/WTM übergeben sollte.

Alex

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Re: Linie 27 Aspern Nord
« Antwort #521 am: 15. Februar 2024, 12:25:28 »
Zum Thema Floridsdorf und Umsteigewege, weil es immer wieder auch als limitierender Faktor kommt und Floridsdorf gerade im Falle von Kurzführung nicht optimal gestaltet ist.
Es stellt sich die Frage, ob es nicht zukünftig einmal sinnvoll wäre, eine von allen Linien im Uhrzeigersinn befahrbare Schleife um das Bahnhofsgebäude herum neu zu errichten, auch um die Umsteigewege in Richtung U6 und S-Bahn zu verkürzen und die Busse, die heute in der Rechten Nordbahngasse halten an einen anderen Ort am Franz-Jonas-Platz zu übersiedeln.
Dabei gehören natürlich auch Haltepunkte für endende Linien mitgedacht.
Eine Möglichkeit wäre es die Linien 25 und 26, ab der Scheffelstraße (oder Bentheimstraße), über die Franklinstraße fahren zu lassen, doch nachdem die Franklinstraße, zum Großteil, eine Fußgängerzone ist, wird es schwierig für die Straßenbahnen eine optionale Umsteigmöglichkeit in Floridsdorf zu gestalten, ohne extra einmal über den gesamten Bahnhof umrunden zu müssen, da die Franklinstraße bestimmt nicht für den Straßenbahnverkehr freigeben bzw. extra für diese umbauen würde.
Vielleicht kann man das Thema rauslösen, wenn es diskutierenswert ist. Meine Idee wäre eher in die Richtung gegangen, dass eine Schleifenführung durch Rechte Nordbahngasse, Unterführung Franklinstraße, Franz-Jonas-Platz (näher am Bahnhofsgebäude als heute), Unterführung Schlosshofer Straße mit 4 definierten Abfahrts-Haltepunkten für die Ziele in Richtung Brünner Straße, Prager Straße, Schlosshofer Straße und stadteinwärts gibt, die von allen Linien mit dem Ziel, von egal wo sie kommen eingehalten werden können.
Ob es da für manche Linien noch zusätzliche Halte (Ausstiegsstellen) geben soll, weiß ich nicht, ich bin kein Stadtplaner. Und dann braucht es noch die eine oder andere Möglichkeit, um für planmäßig oder kurzgeführt endende Linien Ausgleichshalte einhalten zu können, ohne im Weg zu sein.

petestoeb

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Re: Linie 27 Aspern Nord
« Antwort #522 am: 15. Februar 2024, 12:29:36 »
Vielleicht wäre es ja auch net schlecht gewesen 25, 26 bis Strebersdorf und 27 bis Stammersdorf statt den 30er!
So was hatten wir hier schon. Das Problem sind die unterschiedlichen Einstiegstellen von Floridsdorf nach Stammersdorf.
Dieses Problem ist eine Ausrede wieso man es nicht machen will. 25&26 nach Stammersdorf, 27er nach Strebersdorf und 32 neu vom Schottenring nach Strebersdorf.
Das geht aber nach der hier vorherrschenden Logik auch nicht, weil du dann unterschiedliche Abfahrtshaltestellen nach Strebersdorf hast. Und ich halte eine Direktverbindung von der Brünner Straße nach Wien rein für sinnvoller als jene von der Prager Straße.

Wenn eine SL von der Donaufelder Straße auf die Brünner Straße abbiegt, dann höchstens zusätzlich zu 30/31, denn dann ändert sich für die heutigen 30/31-Fahrer nichts. Also etwa 26/27 nach Strebersdorf und der 25er zur Gerasdorfer Straße.
Was bringt eine neue Straßenbahnlinie, wenn diese zu 90% die Strecke einer bereits existierenden Linie mitfährt? Sowas wie das Linienbündel 40/41 braucht man echt kein zweites mal hier in Wien.

Also von daher:
  • 25.
    Floridsdorf - Aspern
  • 26.
    Wie bisher (Strebersdorf - Hausfeldstraße)
  • 27.
    Stammersdorf - Aspern Nord
  • 30.
    Eingestellt. Ersatz durch 27.
  • 31.
    Wie bisher (Schottenring - Stammersdorf)
Und wenn die unterschiedlichen Einstiegstellen nach Stammersdorf wirklich das (ach so große) Problem sein sollten: Einfach Wegweiser aufstellen und die Sache hat sich erledigt. :lamp:

Nein, das ist nicht sinnvoll. Die Achse Prager Straße wurde mit neuen Wohnbauten derart aufgewertet, dass die derzeitige Linie 26 allein diese nicht mehr transportieren kann. Klar kann man auch die Intervalle (vor allem am Wochenende) verkürzen, aber hier ist die Kombination durchaus sinnvoller. Auch sind die unterschiedlichen Einsteigstellen für Fahrten in die Brünner Straße durchaus problematisch.

Elin Lohner

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Re: Linie 27 Aspern Nord
« Antwort #523 am: 15. Februar 2024, 12:35:35 »
Was bringt eine neue Straßenbahnlinie, wenn diese zu 90% die Strecke einer bereits existierenden Linie mitfährt? Sowas wie das Linienbündel 40/41 braucht man echt kein zweites mal hier in Wien.

Also von daher:
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    Wie bisher (Schottenring - Stammersdorf)
Und wenn die unterschiedlichen Einstiegstellen nach Stammersdorf wirklich das (ach so große) Problem sein sollten: Einfach Wegweiser aufstellen und die Sache hat sich erledigt. :lamp:

Nein, das ist nicht sinnvoll. Die Achse Prager Straße wurde mit neuen Wohnbauten derart aufgewertet, dass die derzeitige Linie 26 allein diese nicht mehr transportieren kann. Klar kann man auch die Intervalle (vor allem am Wochenende) verkürzen, aber hier ist die Kombination durchaus sinnvoller. Auch sind die unterschiedlichen Einsteigstellen für Fahrten in die Brünner Straße durchaus problematisch.
Dann führt man halt wieder den 32er ein. Wo liegt da das Problem?

Es macht einfach keinen Sinn, eine neue Linie nahezu die gesamte Strecke einer bestehenden Linie fahren zu lassen. (Da könnte man gleich, wie du sagtest, die bestehende Linie entsprechend verstärken)
Ich bin der Meinung, dass man eine neue Remise am Gelände des ehemaligen Nordwestbahnhofes bauen, und dann die bestehende Remise Brigittenau dem VEF/WTM übergeben sollte.

MK

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Re: Linie 27 Aspern Nord
« Antwort #524 am: 15. Februar 2024, 12:44:14 »
Es macht einfach keinen Sinn, eine neue Linie nahezu die gesamte Strecke einer bestehenden Linie fahren zu lassen. (Da könnte man gleich, wie du sagtest, die bestehende Linie entsprechend verstärken)

Doch, wenn die Fahrgastzahlen entsprechend verteilt sind, macht das Sinn.

Nehmen wir an, es gibt eine starke Strecke A-B und zwei ungefähr halb so starke Strecken B-C und B-D. Dann ist es am besten, man hat zwei Linien A-B-C und A-B-D mit gleichem Intervall, die auf der Strecke A-B zueinander versetzt fahren.
Wanderer, kommst du nach Liechtenstein,
tritt nicht daneben, tritt mitten rein!