Autor Thema: Parkraumbewirtschaftung  (Gelesen 184208 mal)

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hema

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Re: Parkraumbewirtschaftung
« Antwort #210 am: 24. Februar 2013, 01:09:20 »
Die Antworten kamen per Post zurück!
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Re: Parkraumbewirtschaftung
« Antwort #211 am: 24. Februar 2013, 09:01:45 »
Die Antworten kamen per Post zurück!
Das heißt ansich nichts. Die Antworten bei der Wien-Abstimmung kommen auch per Post – allerdings entsprechen die Stimmkarten da auch demokratischen Mindeststandards. Bei der Bezirksabstimmung, hätte ich auch die Stimmzettel meiner Eltern aus dem Postkastl abräumen können und nach gutdünken ausfüllen und retournieren können.
Ich verstehe das Konzept dahinter nicht und bin generell dagegen.

hema

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Re: Parkraumbewirtschaftung
« Antwort #212 am: 24. Februar 2013, 10:31:03 »
Das kannst du da genauso. Was glaubst du, wieviele Kuverts von treuen Parteigängern aus dem Altpapier gefischt und zurückgeschickt werden!  8)
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Re: Parkraumbewirtschaftung
« Antwort #213 am: 24. Februar 2013, 10:34:50 »
Das kannst du da genauso. Was glaubst du, wieviele Kuverts von treuen Parteigängern aus dem Altpapier gefischt und zurückgeschickt werden!  8)
Wohl kaum, wenn die Kuverts vom Bürger unterschrieben werden müssen und das mit der Adresse übereinstimmen muß.
Ich verstehe das Konzept dahinter nicht und bin generell dagegen.

hema

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Re: Parkraumbewirtschaftung
« Antwort #214 am: 24. Februar 2013, 10:48:35 »
Und du glaubst, die Unterschrift kontrolliert wer? Wie auch?
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haidi

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Re: Parkraumbewirtschaftung
« Antwort #215 am: 24. Februar 2013, 11:21:54 »
Die versendeten Zettel sind durchnummeriert, angeblich aber anonym und nur deswegen durchnummeriert, damit niemand mit Kopien mehrfach abstimmen kann, wobei der Barcode genau dort hin gedruckt wurde, wo der Zettel gefaltet wird :)

Ich kann mir durchaus vorstellen, dass da eine sehr genaue "geographische" Auswertung möglich ist, ich hätte auch nichts dagegen, wenn dann die Parkpickerln grätzelweise entschieden würden.

Hannes
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13er

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Re: Parkraumbewirtschaftung
« Antwort #216 am: 24. Februar 2013, 19:12:24 »
Sollen's halt einstweilen in ihrem eigenen Dreck ersticken. Bei der nächsten Wahl ist Währing vielleicht eh nicht mehr schwarz, war ja schon diesmal ziemlich knapp.
Mit uns kommst du sicher... zu spät.

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Re: Parkraumbewirtschaftung
« Antwort #217 am: 24. Februar 2013, 19:38:19 »
Sollen's halt einstweilen in ihrem eigenen Dreck ersticken. Bei der nächsten Wahl ist Währing vielleicht eh nicht mehr schwarz, war ja schon diesmal ziemlich knapp.
Ich fürchte leider, daß die Anti-Grün-Propaganda der ÖVP Früchte tragen wird (in Währing und Döbling, sonst wahrscheinlich nirgends).
Ich verstehe das Konzept dahinter nicht und bin generell dagegen.

moszkva tér

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Re: Parkraumbewirtschaftung
« Antwort #218 am: 25. Februar 2013, 08:48:27 »
Sollen's halt einstweilen in ihrem eigenen Dreck ersticken. Bei der nächsten Wahl ist Währing vielleicht eh nicht mehr schwarz, war ja schon diesmal ziemlich knapp.
Ich fürchte leider, daß die Anti-Grün-Propaganda der ÖVP Früchte tragen wird (in Währing und Döbling, sonst wahrscheinlich nirgends).
Döbling und Hietzing, ok.
Aber Währing ist durchaus ein "Kampfbezirk", gibt es schließlich nicht nur "edle" Gegenden, sondern auch einen großen Bezirksteil an dichter Gründerzeitbebauung, das die Bewohnerschaft gerade vom Ausländer-Massenquartier zum Bobo-Viertel transformiert. Eigentlich der gesamte 18. zwischen Gürtel und Vorortelinie mit Ausnahme des Cottages.

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Re: Parkraumbewirtschaftung
« Antwort #219 am: 25. Februar 2013, 09:51:01 »
Döbling ist viel mehr ein Kampfbezirk als Währing. Dort halten sich Villenbesitzer und Gemeindebaubewohner ziemlich die Waage. Liberales Bürgertum spielt dort allerdings keine wesentliche Rolle, ergo sind die Grünen vergleichsweise schlechter plaziert, die SPÖ aber wesentlich näher an der ÖVP dran.
Ich verstehe das Konzept dahinter nicht und bin generell dagegen.

W_E_St

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Re: Parkraumbewirtschaftung
« Antwort #220 am: 25. Februar 2013, 19:34:40 »
Sollen's halt einstweilen in ihrem eigenen Dreck ersticken. Bei der nächsten Wahl ist Währing vielleicht eh nicht mehr schwarz, war ja schon diesmal ziemlich knapp.
Ich fürchte leider, daß die Anti-Grün-Propaganda der ÖVP Früchte tragen wird (in Währing und Döbling, sonst wahrscheinlich nirgends).
Döbling und Hietzing, ok.
Aber Währing ist durchaus ein "Kampfbezirk", gibt es schließlich nicht nur "edle" Gegenden, sondern auch einen großen Bezirksteil an dichter Gründerzeitbebauung, das die Bewohnerschaft gerade vom Ausländer-Massenquartier zum Bobo-Viertel transformiert. Eigentlich der gesamte 18. zwischen Gürtel und Vorortelinie mit Ausnahme des Cottages.
Ich würde eher meinen in etwa Gürtel - Schulgasse - Vorortelinie. Der Rest ist doch eher gutbürgerlich als Ausländer-Massenquartier, wobei in den bürgerlichen Ecken des inneren 18. der Bobo-Anteil schon seit locker 20 Jahren rapide klettert.
"Sollte dies jedoch der Parteilinie entsprechen, werden wir uns selbstverständlich bemühen, in Zukunft kleiner und viereckiger zu werden!"

(aus einer Beschwerde über viel zu weit und kurz geschnittene Pullover in "Good Bye Lenin")

schaffnerlos

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Re: Parkraumbewirtschaftung
« Antwort #221 am: 28. Juni 2013, 10:42:17 »
Endbericht der Expertinnen und Experten-Kommission zur Weiterentwicklung der Parkraumbewirtschaftung

In vier Sitzungen haben sich im Herbst 2012 Verkehrsplanerinnen und Verkehrsplaner, Raumplanerinnen und Raumplaner, Medizinerinnen und Mediziner, Klimaexpertinnen und Klimaexperten, Vertreterinnen und Vertreter der Bezirke und des Gemeinderats sowie der Autofahrerinnen und Autofahrer-Klubs ARBÖ und ÖAMTC sowie des VCÖ darüber auseinandergesetzt, wie eine verbesserte Ausgestaltung der Parkraumbewirtschaftung in Wien aussehen könnte.
 
Diese Runde hatte das Ziel, gemeinsame Standpunkte auszuloten und Empfehlungen zu formulieren, die das bestehende Modell zur Parkraumbewirtschaftung ergänzen oder ersetzen sollen. Die teilnehmenden Organisationen haben teilweise andere und/oder darüber hinausführende Vorschläge eingebracht. Die folgenden Empfehlungen sind somit jene, die auf größtmöglichem Konsens basieren.

In der ersten Sitzung waren die Grundlagen wie ökologische Auswirkungen des motorisierten Individualverkehr auf Luftqualität und Klimabilanz ein Schwerpunktthema. In den weiteren Sitzungen wurden Themen wie öffentlicher Verkehr, der Garagenbau und Verkehrsplanung Wien/Niederösterreich besprochen.

Die vierte Sitzung der Kommission hat am 17. Dezember 2012 getagt und sich auf grundsätzliche Empfehlungen geeinigt. Für bestimmte offene Punkte hat es vertiefende Untersuchungen gegeben. Seit 5. Juni 2013 liegen nun abschließende Empfehlungen vor.

Zielsetzung
  • Verkehrslenkung zugunsten eines umweltfreundlichen Modal Split
  • Reduktion des Stellplatzdrucks und des Stellplatzsuchverkehrs
  • Verbesserungen für die Luftqualität (Feinstaub und Ozon), die Lärmbelastung und die Klimaschutzbilanz
Empfehlungen
  • Grundsätzlich gibt es Einigkeit in der Kommission über die bezirksweise Bewirtschaftung. Die Einführung eines einheitlichen Parkpickerls für ganz Wien wurde abgelehnt.
  • Ebenso wurde der Vorschlag eines "Westpickerls" erörtert und verworfen. Die jeweiligen Zonen sollen etwa gleiche Größe haben. Betreffend einer weit über die Bezirksgrenzen hinausgehenden Zone gibt es schwerwiegende rechtliche Bedenken. Auch würde eine große Zone zusätzliche Verkehrsströme begünstigen.
  • Bedarfsgerechte Überlappungszonen und optimierte Zonengrenzen sind laut Aussage der Expertinnen und Experten beim vorhandenen System möglich. Voraussetzung, Überlappungszonen einzurichten, ist eine entsprechende Einigung beziehungsweise Vereinbarung zwischen den jeweiligen zwei betroffenen Bezirken. Solche Überlappungszonen dürfen einzelne Bezirksteile erfassen, können jedoch nicht auf das gesamte Gebiet zweier Bezirke erstreckt werden.
  • Die Parkraumbewirtschaftung wird in Abstimmung mit den Bezirken für all jene Gebiete empfohlen, in denen Parkprobleme bestehen.
  • Der öffentliche Raum wird in der Stadt vielfältig genutzt. Erstrebenswert erscheint eine Auslastung von maximal 80 Prozent der verfügbaren Plätze innerhalb eines Gebietes. Maßnahmen der Parkraumbewirtschaftung zielen darauf ab, zumindest diesen Wert zu erreichen.
  • Die Ausdehnung der Gratisparkzeit auf 15 Minuten wurde empfohlen. Die Stadt Wien hat daher bereits im Juni 2013 eine dementsprechende Änderung beschlossen. Ab 1. September 2013 wird die Möglichkeit bestehen, das Fahrzeug 15 Minuten gratis auf Kurzparkplätzen abzustellen. Ein Parkschein ist weiterhin erforderlich. Für das Abstellen bis zu 15 Minuten kann auch der bisher gültige 10-Minuten-Parkschein hinterlegt werden. Ein Tausch der vorhandenen Gratisparkscheine ist daher nicht notwendig.
  • Zeitgleich wird die Berufsgruppe der Hebammen von der Kurzparkregelung ausgenommen.
  • Beibehalten wird die Tarifgestaltung beim Parkpickerl für die Bewohnerinnen und Bewohner. Für das Kurzparken wurde eine Untersuchung in Auftrag gegeben, die die Auswirkungen einer preislichen Staffelung je nach Nähe zum Zentrum untersuchte.
  • Die Untersuchung "Vorher-Nachher-Analyse der Erhöhung der Parkgebühren in Wien am 1. März 2012" hat gezeigt, dass in den verschiedenen Bezirken unterschiedlich auf die Erhöhung der Parkgebühren am 1. März 2012 reagiert wurde. Die Studie legt somit offen, dass man mit einer Preisstaffelung Effekte erreichen kann. Allerdings ist dies nicht die einzig denkbare Maßnahme. Es wurde vereinbart, eine weitere Untersuchung zu beauftragen, welche die Langzeitauswirkungen dieser Erhöhung untersucht. Erst danach soll die Stadt Wien eine abschließende Entscheidung in diesem Zusammenhang treffen.
  • Es wurde eine Untersuchung in Auftrag gegeben, ob die derzeit geltende maximale Parkdauer in Kurzparkzonen von zwei beziehungsweise drei Stunden beibehalten wird beziehungsweise ob diese in bestimmten Gebieten gänzlich entfallen soll. Eine dementsprechende Studie ist derzeit in Arbeit. Das Ergebnis der Studie soll abgewartet werden, bevor dazu eine Empfehlung abgegeben wird.
  • Ebenfalls wurde untersucht, ob auch Besitzerinnen und Besitzer/Mieterinnen und Mieter von Garagenstellplätzen ein Pickerl für ihren Bezirk erwerben können. Die rechtliche Prüfung hat ergeben, dass ein Entfall des Garagenkriteriums erfolgen kann.
  • In der Rechtsgrundlage für die Gebietsverordnungen, Paragraf 43 Absatz 2a Z 1 StVO, heißt es, dass Gebiete bestimmt werden können, "deren Bewohner die Erteilung einer Ausnahmebewilligung für ein zeitlich uneingeschränktes Parken in nahegelegenen Kurzparkzonen … beantragen können". Die Gebietsverordnungen nehmen diese Abgrenzung in der Regel bezirksweise zuzüglich Überlappungszonen vor. Als nahegelegen im Sinne der Gebietsverordnung sind daher nicht nur das Grätzel rund um den Wohnort zu verstehen, sondern alle Kurzparkzonen in dem definierten Gebiet.
  • Einer Bewohnerin beziehungsweise einem Bewohner steht jedoch ein Garagenplatz allenfalls nur unmittelbar beim Wohnort zur Verfügung, also in seinem Grätzel, nicht jedoch in den übrigen Teilen des Gebietes, also im restlichen Bezirk. Passend hierzu lautet es auch in Paragraf 45 Absatz 4 StVO, dass die Antragstellerin beziehungsweise der Antragsteller ein persönliches Interesse nachweisen muss, "in der Nähe dieses Wohnsitzes" das Fahrzeug abstellen zu müssen. Die Formulierung "in der Nähe dieses Wohnsitzes" eröffnet ebenfalls die Möglichkeit wie die Bestimmung "nahegelegene Kurzparkzonen" in Paragraf 43 Absatz 2a Z 1 StVO, dass der Zweck der Ausnahmebewilligung beziehungsweise der Fahrzeugabstellung nicht nur auf den unmittelbarsten Nahebereich zum Wohnsitz limitiert ist, sondern dass im Sinne der Gebietsabgrenzung in den Gebietsverordnungen auch in anderen Bezirksteilen, zum Beispiel zwecks Aufsuchen von Nahversorgungseinrichtungen, Behörden und Freizeitstätten, das Fahrzeug abgestellt werden darf.
  • In Zusammenhang mit Garagen wurde empfohlen, den weiteren Ausbau von Wohnsammelgaragen nach strategischen Kriterien weiterzuführen, bei gleichzeitiger Reduktion von Oberflächenstellplätzen beim Neubau von Garagen.
  • Es sollen in den jeweiligen Projekten bereits frühzeitig sinnvolle Stellen definiert werden, an denen Oberflächenstellplätze reduziert werden sollen. Ziel ist eine Reduktion der Oberflächenstellplätze im Ausmaß von mindestens einem Drittel der in der Garage befindlichen Anzahl der Parkplätze.
  • Zusätzlich wurde empfohlen, die Errichtung von Park and Ride-Projekten in Wien, Niederösterreich und dem Burgenland nach strategischen Kriterien zu priorisieren, entsprechend der Stärke der Verkehrsströme und der aktuell verfügbaren Kapazitäten. In einer PGO-Studie wurden die Korridore Mödling, St. Pölten und Stockerau näher untersucht und Potentiale für mögliche P&R-Nutzerinnen und -Nutzer festgestellt. Umlandgemeinden in Niederösterreich werden aufgefordert, zusätzlich weitere P&R-Anlagen zu schaffen, damit ein Umstieg der Pendlerinnen und Pendler und Pendler bereits in der Nähe von deren Wohnort erfolgen kann. Weiters sollen auch in Wien P&R-Anlagen an strategischen Punkten erweitert beziehungsweise neu gebaut werden.
  • Eine eindeutige Empfehlung gab die Kommission im Hinblick auf den Ausbau des öffentlichen Verkehrs in Wien beziehungsweise in der Ostregion ab. Insbesondere eine Intervallverdichtung der S-Bahn und regelmäßigere Zugsfolgen werden als prioritär gesehen.
  • Ebenfalls empfohlen wurde die Forcierung von Fußgängerinnen und Fußgänger-freundlichen Shared Space Lösungen und Begegnungszonen.
  • Ob es zu einer Änderung im Bereich der Geschäftsstraßenregelung kommen soll, wird eine Arbeitsgruppe aus Vertretern der Stadt Wien und der WKW ausarbeiten. Auch hier wird die Empfehlung dieser Gruppe abgewartet, bevor konkrete Schritte eingeleitet werden.
Quelle: wien.at

hema

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Re: Parkraumbewirtschaftung
« Antwort #222 am: 28. Juni 2013, 12:33:27 »
Wie war das schnell mit dem "Kren reiben"?  ::)
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Re: Parkraumbewirtschaftung
« Antwort #223 am: 28. Juni 2013, 19:16:57 »
Insgesamt eine leichte Abschwächung (was ich schade finde), aber alles soweit je nach Interessenslage nachvollziehbar. Aus meiner Sicht verzichtenswert und aufzulassen die separierten Kurzparkzonen auf Einkaufsstraßen, die ausser Schilderwald wenig bringen. Aber, warum bitte werden nun Hebammen ausgenommen??? HEBAMMEN? Wie viel Bedarf gibts denn da bitte, wo doch Heimgeburten seltenst sind und doch kaum unvorbereitet passieren? Wer hat denn das reinreklamiert? Ich würde zB Ärzte etc. sofort verstehen, aber Hebammen?
Harald A. Jahn, www.tramway.at

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Re: Parkraumbewirtschaftung
« Antwort #224 am: 28. Juni 2013, 19:34:07 »
Ich nehme einmal stark an, daß Ärzte sowieso ausgenommen sind.
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