Autor Thema: 02.12.2019: Inbetriebnahme der D-Verlängerung  (Gelesen 70236 mal)

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abc

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Re: 02.12.2019: Inbetriebnahme der D-Verlängerung
« Antwort #315 am: 12. April 2021, 09:50:21 »
Auch an User Halbstarker gerichtet: Bitte, haut raus eure Argumente, warum das notwendig ist und warum es nicht so aussehen darf:
Mir ist es einfach wurscht.
Nicht wurscht ist mir, dass wieder eine neue Straßenbahnstrecke entstanden ist, und da ist es mir so was von völlig egal, wie der sch... schauderhafte Zaun aussieht.
An Alle, die über den Zaun herumreferieren: eure Sorgen möchte ich haben!

So einfach ist es nicht. Mir ist von einem neu entstandenen französischen Betrieb die Aussage einer Bürgerin in Erinnerung: "Mit der Straßenbahn kam der Park in die Stadt!". Soll heißen: mit der Straßenbahn ging eine deutliche Aufwertung des öffentlichen Raums einher, und eben das ist im Hinblick auf die Akzeptanz neuer Straßenbahnstrecken ein deutlicher Vorteil. Womit werden Straßenbahnstrecken in Uli-Sima-Town verbunden, und zwar von ganz oben? Verkehrshindernis, langsam etc.

Außerdem ist im konkreten Fall ja die Frage, ob ein moosgrüner Zaun tatsächlich mehr gekostet hätte als ein grauer - vermutlich nicht.

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Re: 02.12.2019: Inbetriebnahme der D-Verlängerung
« Antwort #316 am: 12. April 2021, 10:04:41 »
So einfach ist es nicht. Mir ist von einem neu entstandenen französischen Betrieb die Aussage einer Bürgerin in Erinnerung: "Mit der Straßenbahn kam der Park in die Stadt!". Soll heißen: mit der Straßenbahn ging eine deutliche Aufwertung des öffentlichen Raums einher, und eben das ist im Hinblick auf die Akzeptanz neuer Straßenbahnstrecken ein deutlicher Vorteil.

Dieses Zitat wurde von tramway.at schon vielfach erwähnt. Es stimmt ja auch – und dazu braucht man nicht einmal nach Frankreich schauen, das geht auch viel näher bei unseren südschwedischen Nachbarn. Das Schlachthofviertel in Karlsruhe ist etwa unserem Nordbahnviertel vergleichbar: Nachnutzung einer Industriebrache. Nur hat man etwas mehr vom Altbestand revitalisiert. Auch dort hat die Straßenbahn einen Park gebracht, die Straßenkreuzung ist selbstverständlich als Bahnübergang gestaltet.

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Außerdem ist im konkreten Fall ja die Frage, ob ein moosgrüner Zaun tatsächlich mehr gekostet hätte als ein grauer - vermutlich nicht.

Vermutlich hätte er mehr gekostet, weil er im Standardrepertoire des Magistrats nicht verfügbar ist. ;)

Auch in Karlsruhe ist ein kurzer Abschnitt im Park einseitig eingezäunt:

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Es wurde eine ähnliche Zaunart wie in Wien verwendet, das Endergebnis ist aber ungleich gefälliger.
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Re: 02.12.2019: Inbetriebnahme der D-Verlängerung
« Antwort #317 am: 12. April 2021, 10:19:59 »
Wobei in Karlsruhe die Nähe zu Frankreich schon deutlich zu spüren ist…

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Re: 02.12.2019: Inbetriebnahme der D-Verlängerung
« Antwort #318 am: 12. April 2021, 10:41:20 »
Wobei in Karlsruhe die Nähe zu Frankreich schon deutlich zu spüren ist…

Das stimmt, allerdings hat das dortige Netz aber auch viele herzeigbare Abschnitte, die lang vor dem französischen Aufschwung der Straßenbahn entstanden sind. Das Wichtigste ist: All diese baulichen Strukturen haben dort den Charakter einer umfassenden Selbstverständlichkeit und zeigen nicht das hilflose Hantieren mit dem Kleinbahnkatalog à la Magistrat Wien.

Unter Karlsruhe wird man sich jedoch bald stark an Wien erinnert fühlen, bauen die doch gerade die Ustrab nach – samt Gleisdreieck im Niveau mit engen Rillenschienenbögen à la Matzleinsdorfer Platz. Die Zugdichte wird dort ähnlich hoch wie bei uns sein und man hört schon kritische Stimmen, ob das die Sicherungsanlage überhaupt schafft. Doppelhaltestellen gibt es nämlich keine und für das erwartete Fahrgastaufkommen halte ich die Bahnsteige stellenweise für sehr eng.
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Re: 02.12.2019: Inbetriebnahme der D-Verlängerung
« Antwort #319 am: 12. April 2021, 10:50:27 »
Wobei in Karlsruhe die Nähe zu Frankreich schon deutlich zu spüren ist…

Das stimmt, allerdings hat das dortige Netz aber auch viele herzeigbare Abschnitte, die lang vor dem französischen Aufschwung der Straßenbahn entstanden sind.
Wirklich? Welche?

Ich würde meinen, dass das ziemlich gleichzeitig aufkam. Die menschengerecht gestalteten Straßen- und vor allem Stadtbahnabschnitte in der Qualität hätte ich erst in den 1980er-/1990er-Jahren verortet, oder? (abgesehen vielleicht von der Fußgängerzone Kaiserstraße) Und da war ja selbst in Wien relativ progressiv (Rasengleis Brünner Straße, Wallensteinplatz,...).

Das Wichtigste ist: All diese baulichen Strukturen haben dort den Charakter einer umfassenden Selbstverständlichkeit und zeigen nicht das hilflose Hantieren mit dem Kleinbahnkatalog à la Magistrat Wien.
:up:

Auch in Freiburg sieht und spürt man dieses Bewusstsein, sowohl in Stadtentwicklung als auch im Straßenbahnbau (abgesehen von den hässlichen Fahrzeugen). Stuttgart hingegen ist schon wieder zu weit weg, dass der Einfluss Wirkung zeigt... :D

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Re: 02.12.2019: Inbetriebnahme der D-Verlängerung
« Antwort #320 am: 12. April 2021, 11:13:03 »
Das stimmt, allerdings hat das dortige Netz aber auch viele herzeigbare Abschnitte, die lang vor dem französischen Aufschwung der Straßenbahn entstanden sind.
Wirklich? Welche?

Ich würde meinen, dass das ziemlich gleichzeitig aufkam. Die menschengerecht gestalteten Straßen- und vor allem Stadtbahnabschnitte in der Qualität hätte ich erst in den 1980er-/1990er-Jahren verortet, oder?[/quote]

Ich habe den Aufschwung der Straßenbahn zeitlich eher in den späten 1990ern/frühen 2000ern angesetzt. Es stimmt schon, die Bestrebungen gab es entsprechend früher, aber die Massen an Straßenbahnen kamen erst 10-15 Jahre später. Aus deinem Blickwinkel hast du also auch Recht.
 
Auch in Freiburg sieht und spürt man dieses Bewusstsein, sowohl in Stadtentwicklung als auch im Straßenbahnbau (abgesehen von den hässlichen Fahrzeugen). Stuttgart hingegen ist schon wieder zu weit weg, dass der Einfluss Wirkung zeigt... :D

In Stuttgart hat man auf ein System gesetzt, das halt so gar nicht stadtbildverträglich ist. Man war einfach ein bisserl zu früh dran. 10 Jahre später und man hätte schon auf ausgereifte Niederflurtechnik zugreifen können und keine monströsen Hochbahnsteige gebraucht. Auch wer zu früh kommt, kann mitunter vom Leben bestraft werden. :D
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Re: 02.12.2019: Inbetriebnahme der D-Verlängerung
« Antwort #321 am: 12. April 2021, 18:20:27 »
Auch in Karlsruhe ist ein kurzer Abschnitt im Park einseitig eingezäunt:
Es wurde eine ähnliche Zaunart wie in Wien verwendet, das Endergebnis ist aber ungleich gefälliger.
Genau das meinte ich:
1.) Zaun in Grün
2.) Hecke pflanzen - bald sieht man den Zaun gar nicht mehr, und Trampelpfade entstehen dort dank integriertem Zaun auch keine...

Katana

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Re: 02.12.2019: Inbetriebnahme der D-Verlängerung
« Antwort #322 am: 12. April 2021, 23:49:11 »
Ich könnte mir vorstellen (Achtung: Vermutung!), dass die grüne Pulverbeschichtung den Beanspruchungen im öffentlichen Raum weniger lange standhält als die Verzinkung. Abgesehen davon, dass sich die Pulverbeschichtung wahrscheinlich leichter beschädigen lässt:
Wenn die Pulverbeschichtung beschädigt ist, wirst du sie kaum reparieren können und du musst das Element tauschen.
Wenn die Verzinkung beschädigt ist und der Stahl rostet, kannst du ihn entrosten und mit einem Zinkspray wieder auf ein paar Jahre brauchbar machen.

Metrotram

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Re: 02.12.2019: Inbetriebnahme der D-Verlängerung
« Antwort #323 am: 13. April 2021, 14:00:16 »

Das stimmt, allerdings hat das dortige Netz aber auch viele herzeigbare Abschnitte, die lang vor dem französischen Aufschwung der Straßenbahn entstanden sind.
Wirklich? Welche?

Ich würde meinen, dass das ziemlich gleichzeitig aufkam. Die menschengerecht gestalteten Straßen- und vor allem Stadtbahnabschnitte in der Qualität hätte ich erst in den 1980er-/1990er-Jahren verortet, oder? (abgesehen vielleicht von der Fußgängerzone Kaiserstraße) Und da war ja selbst in Wien relativ progressiv (Rasengleis Brünner Straße, Wallensteinplatz,...).

Der Ast zur Rheinstrandsiedlung wurde 1980 eröffnet. Die Rasengleistrasse im Bereich Karl-Delisle-Straße dürfte zu diesem Zeitpunkt schon ziemlich einzigartig gewesen sein. Fünf Jahre zuvor eröffnete Karlsruhe noch die ganz anders trassierte Strecke in die Nordweststadt, die freilich aber auch einen gewissen Charme aufweist.

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Re: 02.12.2019: Inbetriebnahme der D-Verlängerung
« Antwort #324 am: 13. April 2021, 16:33:44 »
Der Zaun ist natürlich nur ein (wenig wichtiges) Detail, das Problem ist aber systemisch: In Wien entscheiden irgendwelche "Werkmeister" irgendwelcher subalterner Bauabteilungen, wie die Stadt aussieht.

Ich finde den Zaun besonders ärgerlich, weil man bei der D-Wagen-Verlängerung doch etwas Geld (auch des Bezirks) in die Hand genommen hat, um die Straßenbahntrasse gut in den öffentlichen Raum zu integrieren – und das ist, wie ich finde, sogar stellenweise gut gelungen (siehe #301). Aber es ist wie du sagst, jetzt kommen irgendwelche Meister, fernab jeglicher städtebaulicher Kompetenz, und sorgen im Nachhinein dafür, dass die Trasse doch wieder unangenehm heraus sticht. Und das alles unter dem Deckmantel der Sicherheit, dich durch den Zauntausch nicht einmal ein bisschen erhöht wird. Das hat schon mit dem Geländer in der Haltestelle Hlawkagasse zum Platz hin begonnen (wer es noch nicht kennt, siehe hier) und setzt sich jetzt eben mit diesem Metallgitter fort.

Es gibt einfach keine nachvollziehbaren Gründe für diese Baumaßnahmen. Wir brauchen hier auch nicht die Kosten eines gefärbten Zauns zu debattieren, weil es am günstigsten gewesen wäre, den bisherigen Holzzaun einfach zu belassen.

petestoeb

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Re: 02.12.2019: Inbetriebnahme der D-Verlängerung
« Antwort #325 am: 13. April 2021, 18:24:29 »
Leider muss man heutzutage wesentlich mehr auf Sicherheit schauen, weil die Leute einfach nicht aufpassen und wenn etwas passiert wird allen Anderen die Schuld gegeben. Während man früher gelernt hat, dass man immer aufpassen mussen, weil man vorausgesetzt hat, dass man selbst den Fehler gemacht hat und niemand jemanden anderen die Schuld gegeben hat, wird heutzutage versucht, vor allem öffentlichen Einrichtungen Schuld oder Teilschuld zuzuweisen und entsprechend zu monetarisieren. Deshalb werden heute Zäune und Absperrungen errichtet, während früher der gesunde Menschenverstand genügt hat.

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Re: 02.12.2019: Inbetriebnahme der D-Verlängerung
« Antwort #326 am: 13. April 2021, 18:39:38 »
Leider muss man heutzutage wesentlich mehr auf Sicherheit schauen, weil die Leute einfach nicht aufpassen und wenn etwas passiert wird allen Anderen die Schuld gegeben. Während man früher gelernt hat, dass man immer aufpassen mussen, weil man vorausgesetzt hat, dass man selbst den Fehler gemacht hat und niemand jemanden anderen die Schuld gegeben hat, wird heutzutage versucht, vor allem öffentlichen Einrichtungen Schuld oder Teilschuld zuzuweisen und entsprechend zu monetarisieren. Deshalb werden heute Zäune und Absperrungen errichtet, während früher der gesunde Menschenverstand genügt hat.

Man kann es genau so gut umdrehen: Durch überbordendes Sicherheitsdenken wird der Bevölkerung eine Scheinsicherheit vorgegaukelt. Dadurch kommt den Leuten die Aufmerksamkeit abhanden und es passieren erst recht wieder Dinge, die eigentlich locker vermieden werden könnten.
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Re: 02.12.2019: Inbetriebnahme der D-Verlängerung
« Antwort #327 am: 13. April 2021, 19:05:47 »
Leider muss man heutzutage wesentlich mehr auf Sicherheit schauen, weil die Leute einfach nicht aufpassen und wenn etwas passiert wird allen Anderen die Schuld gegeben. Während man früher gelernt hat, dass man immer aufpassen mussen, weil man vorausgesetzt hat, dass man selbst den Fehler gemacht hat und niemand jemanden anderen die Schuld gegeben hat, wird heutzutage versucht, vor allem öffentlichen Einrichtungen Schuld oder Teilschuld zuzuweisen und entsprechend zu monetarisieren. Deshalb werden heute Zäune und Absperrungen errichtet, während früher der gesunde Menschenverstand genügt hat.
Komisch, dass es in manchen Ländern ganz ohne Zäune geht. Woran das wohl liegt? :blank:

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Re: 02.12.2019: Inbetriebnahme der D-Verlängerung
« Antwort #328 am: 13. April 2021, 19:10:04 »
OT entfernt.

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Re: 02.12.2019: Inbetriebnahme der D-Verlängerung
« Antwort #329 am: 13. April 2021, 19:26:30 »
Leider muss man heutzutage wesentlich mehr auf Sicherheit schauen, weil die Leute einfach nicht aufpassen und wenn etwas passiert wird allen Anderen die Schuld gegeben. Während man früher gelernt hat, dass man immer aufpassen mussen, weil man vorausgesetzt hat, dass man selbst den Fehler gemacht hat und niemand jemanden anderen die Schuld gegeben hat, wird heutzutage versucht, vor allem öffentlichen Einrichtungen Schuld oder Teilschuld zuzuweisen und entsprechend zu monetarisieren. Deshalb werden heute Zäune und Absperrungen errichtet, während früher der gesunde Menschenverstand genügt hat.
Komisch, dass es in manchen Ländern ganz ohne Zäune geht. Woran das wohl liegt? :blank:

Daran, dass bei uns Konstellationen am Werk sind, bei denen man sich denken könnte, sie würden sich gern sofort, unverzüglich als Zentralkomitee des Ministeriums für Straßenbahnsicherheit bezeichnen. :))

Man arbeitet halt lieber nach althergebrachten Mustern, weu des woar scho imma so und dann kann es ja nicht falsch sein. Abweichungen davon werden generell abgelehnt oder torpediert – und wenn sie dann schließlich doch umgesetzt werden, dann so, dass alle Beteiligten merken, dass es die Ausführenden unter Zwang getan haben (zum Beispiel das ehemalige Rasengleis am Whiskypoidlplatz). Dazu kommen dann noch peinliche Kleinkriege um die Kompetenz, wenn das Stadtgartenamt meint: "Das da zwischen den Schienen sind eure Grashalme. Die pflegen wir nicht!" etc. etc.
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